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Antisaiä> iDr ten oderBeik:»> en. Liempe!-'.»::." -wittreu-aniiir 7 - kampigewilllen > rn des Rtlt.de- »b« Einheit»« ichen ..Block»' » r »de» Faick>i»ie»». olutlcmaTsN^s-^ zialdemokrati her. rttn Arbeitern »» « F«scht»»»» »»» für den unverd.". nen Leite wei!« rn verurteilt wird ein auiirL, Zuchthaus gk'5-«> choilrn Kaden ig-Preuhen ede-, n Nazis zum r.». Ile gegen Arbk!!n klrbcitcrmord z ':: verstäektem Map lischt» Gesa«,,,» fiftischen Einhebs den wird. (Eig Draiud j cktag uad dri en, gen, kam es in Ur kftdemonilrolj»,,!. ir bildeten Te»n> ir Notoerordnurz ! Herabsetzung »ir Faichiirenvieiki:» ide. r Arbeit« sLig. Drahid) ril gege» dir Nin- . Es sanden »»««. Die Polizei gn, rr wurden verl,». Die Demonsirm,. hatten einige »rfchaN! ^akeatreuzl« « > verboln aski hat Allie» nmlung der verboten. "ksammluog tisen Hel je!»- iil-inde au» rvs hoii Temper« .:- ändert Bor..!»«' rletzien tert rletzten G-".-" ert. 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Die Zeitung bringt die photographische Kopte de» zairuss Gorgulow» zum Krieg gegen die Sowjetunion, der am '! 5k,emder t93l in der in Pan» erscheinenden weistgardistischen ^iung „Wolroshdenije" abgeruckt war, sie bringt ferner Zitat« drm .Wosroihdenije", au» der Zeitung Kerenski» „Dni" und -,r in Polen erscheinenden „Molva" mit Ausrufen -um Terror -^cn ausländische Staatsmänner. Zum Lcklutz heistt e»: ,7er Präsident Doumer ist ein Opfer de» Kampfe» der irren .nrast« und der verwickelten Linjlüsse geworden, die die - w^cke Ncpublit. aus den Weg de» Krieges gegen die Sowjet» 'n -reiben wolle«. Der unmittelbare Urheber und Organisator v- M.'kdes sind die russischen Weihgardisten mit dem Krieger» x-r-n und seinem halbamtlichen Blatt, dem „Wosroshdenije", an vrSpitze. 7is ist beute schon für niemand mehr ein Geheimnis. Da, ' n-, zu» iür die französischen Behörden, vor allem für die Unter» de orden, kein Geheimnis sein. : :c Kreise der französischen öffentlichen Meinung hätten »r'.- 7,-age klar, eindeutig stellen und sich sagen müssen: Man >-r.s: n:chl in die Ferne zu schweifen, um di« Triebfeder des '-aknen verbrechen», die Urheber und Organisatoren zu suchen. ; e a> da, .sie handeln ganz offen aus dem Territorium der - in-.'"'7'. n Republik. Den verbrecherischen Machenschasten der Weiszgardisten, in erster Linie ihrer Militärorganisation, -r I -rronileii inspiriert und zur Verfügung stellt, täglich immer Pr.ookatsonen zur Untergrabung de« Frieden» begeht, muh k'i d edea ein Ende bereitet werden. Man must die Frage direkt stellen» warum find die Mörder, Änstifter nnd Urheber de» Morde» an dem Präsidenten Doumer, der General Miller »nd sein Tra bant. der Redakteur -e- „Wosroshdentfe", Semenow, bielirr nicht verhaftet? Warum sind ktere » sKt, der -irdakteur der „Molwa", F 1 kofow, bl-her ans freiem gib? Warum bewegen sich alle Urheber und Komplicen brr verbrecherischen weistgardistischen Machenschaften, die Propagandisten de- Terror», die Inspiratoren «nd Nom» rlicrn Mvrgulow» und der künftigen Gorgulotv» nicht nur srri in Pari-, sondern helfen auch den offiziellen P,Hörden, „die Untersuchung »» führen", »nd verfnchen „cmemiam mit der Polizei, die weistgardistische Kanaille, kie durch die Ermordung de- Präsidenten den Krieg «qen die Sowjetunion heraufbeschwvren wollte, al» einen „Bolschewisten" hin,«stelle«? 7>c Tatsache, bah st« nicht bestraft werben, zeigt mit aller ' bk.il, wer hinter den Weihgardisten steht, wer die Bombe - -'-aoden hält, die zur Explosion gebracht werden soll, um ' : Men'ibhcit vor die Tatsache einer welthistorischen . -i ::-päe zu stellen. Ein anderer Schluh kann nicht gezogen Die öffentliche Meinung der Welt muh sich' darüber 7 r _>itchen'chaft oblegen. o»vrrt«m b» »n*e« p»b»«E, n«Uo. rsa» hier? Du wirll hier noch ganz andere Sachen erleben müllen? Ich habe schon schlimmer« Dinge gesehen. — Man muh ruhig sein und da» Maul halten. — ?ll>«r es kommt auch mal wieder ein« andere Zeit!" Er streichelt« Luise am Arm und lud st« ein, am anbera abend mit ihm zusammen zu fein. „Da muht mehr Abwechslung haben und nicht immer im Büro hocken", sagte er treuherzig beim Abschied. Luise schlief di« ganze Nacht nicht, lag mit offenen Augen im Bett und grübelte. Dann macht« sie Licht an und schrieb an Paul und aa die Mutter einen langen Brief. Am andern Morgen, sie war kaum Im Büro, sah müde und übernächtig» aus. kam der Zahlmeister. Er strich ihr In seiner üblichen, gutmütig-tuenden göunerhaltea Art über den^öpsHäb sagte jovial: „Der Leutnant läht sagen, Sie sollen losort die Papiere"; und däbet machte er ein« kleine Pause und beobachtebr sie von der Seite, „die Urlaubspapier« für Schwarz fertig machen, Fräulein Luise?" - War das «ine Genugtuung? Wa» half das jetzt noch? Die grohte Gemeinheit war doch geschehen. Trotzdem beeilte sie sich, diesem Befehl nachzu'kommen. Sir rief sofort in der Garage aa und'bestellt« Schwarz ins Büro. „Schon wieder?" fragte er. „Was soll ich da noch? Der Leut nant — und alle zusammen können mich am Arsch lecken!" . Ein Zufall: Du Leutnant kam durch da» Zimmer-d*» Zahl meister», Schwarz kam von drauhen. Beide standen sich plötzlich unvermittelt und unerwartet gegenüber. Schwarz sah den Leut» man« an, al» wäre er Luft. Machte keine Ehrenbezeugung. Der Leutnant üb rsah e». Er ging zu Luis« nnd sragte: „Haben Sie dt« Papiere feMg. Fräulein Luise?" Luil« nickt« und reicht« ihm di« Papiere für Schwarz. Der Leutnant nahm Ar, trat Schwärz entgegen, streckte ihm die Papier« hin und sagte: „Sie Haden Urlaubs Ei« können sich sosort fertig» machens" Schwarz sah an ihm vorbei. Zitterte. Er atmet, hörbar, -«sti-. Dann wandt« er sich zögernd dem Leutnant zu, trat ihm »inen Schritt entgegen. Der breitschultrig« robust« Soldat überragt« den zierlichen, gepflegten Offizier «m Kopfe»grrhe. Er sah ihn f^t , ää, ritz thin^ks Papiere ausber Hai», ballt« ste in de« Hä »de« ,, zusammen und schwitz st« de« Leutnant tnp Gtstcht. Und schrie: Fortsetzung. Abcno sosz«n sie. Luise, Reimann und Schmidt mit ihm u"» versuchten, ihn zu trösten. Da^ Gespräch sickert« Ti'-i-re'e. sibwzrz war kaum zum Reden zu bewegen. Er hakte ..--i wie ein verwundetes Tier. Sein« Haar« klebten ihm an ^r rn. 'u e empfind: Fluchend und schimpfend wäre man über diese binweggekommcn, cs hätte zwar nichts an der Situation aber erlösend gewirkt. Doch keiner macht« seinem Herzen : E ging nicht Reimann, der Unteroffizier, der sich Luise und »> auigeprängt hatte, hätte nicht dabei fein dürfen. Der "l-iu. versucht« vermittelnde Worte: „So ist da» im Leden, der Mann mutz viel leiden und dl« Trotzen machen sich da» br", kag!« «r. Dabei sah er einen nach dem andern an «nd b-.ur« üch verst»hl«n um. Glaubte er doch wunder wa» gefagt zu kden. Er. der Unteroffizier!' Mwarz murmelt« mur mavchmal: „Maria" oder — „mein Mein Eischen!" Dann schlug er plötzlich mit der Faust aus D'ih. dotz alle erschraken, und sagte heiler: „Die Schufte!" Rudi L-bmi-t flüsterte nur: „Es geht nicht mehr lange so, ^:lr,hä:t es ja aus. bann kommen wir zurück. Dann hängen wir 2 rlle an die Laterne!" Alle» In Allem. Eie konnten Schwarz nicht !2>ie». st« tonaten di« Mut und Derzweislung, i« der er sich bo» >»np. nicht odwenden. Auf allen lag eine unsagbar traurig« Auo-.gkett. Li« hatten Angst, sich in die Auge« zu sehen. Bedrückt t »r<» kl« nach ein«r Stund« au»etnanb«r. Schmidt bracht« Luise nach Hause. Sie sah blatz «nd ««» al de« Monteur» ging ihr sehr «ah», -mmt« «rfucht« st« z, beruhige«: „Dir bist «och nicht lange -enng tS-rtsetz««, s-k-t.) UW r ^)a haben Sie den Wisch! Sie Eioppenhengsti Ich pseis« auf Ihren Urlaub' Ich pfeif« auf alle», wa» fegt noch kommt? Jetzt könne« Sie ja in Urlaub fahrcn und mein« Kinder in» Waisen» hau» bringen Ihr Schufte, Ihr verfluchten!" Damit drehte er sich um und ging mit wuchtigen Schritten hinaus Der Leutnant stand wie zur Salzsäule erstarrt. Nach einer Weile sagte er leichthin: ..Na, so eine Unverschämtheit!'' Dann verdillen und wütend: „Auf Festung kommt der Kerl! Nelnt In den Schukengraben. in die vorderste Linie III" Das Blut kochte in ihm. Krebsrot war sein Gellcht. Er sah sich im Zimmer um. Erwartete er, datz Luise noch etwas sagt«? Ader e» blieb ganz ruhig im Zimmer, al» ob niemand da wäre und niemand Zeuge dieses Zwi'lbensall» Luise satz am Schreib, tisch. Regelmätz.g glitt der Federbalter über da» Pap,,r. al» ob nicht» geschehen !et. Der Leutnant-iüdlle. jede» weiter« Wort von ihm würde ibn noch lächerlicher macken Er ritz die Tür auf und sturmtr-dinaus. Machend fiel-di« Tür rn» Schloss. Am Abend, kurz vor Büroschluss ging Luis« hinüber in da» andere Zimmer zu Rubi Er räumte gerade di« letzten Akten und Sckreibmapprn in den Schrank. Die Tisch« mutzten vollständig leer lein, nicht ein Stück Papier durfte über Rockt ltegrndlriden Luise berichtete ihm die Szene zwischen Schwarz und dem Leutnant. Rudi grinste, schlug sich vor Freud» aus di« Schenkel. Da» gönnt« rr dem Leutnant, er konnte ihn nicht leiden. Ist ihm recht geschehen, dem Malefizkerl, dem dreckigen!" sagte er. „Er hätte ihm noch wa» andere» in» Gesicht schnieksten solle«, auf ein paar Monate Festupg mehr oder wenig«« wär» auch nicht angekommen." „Meinst Du, er würde ein» schwere Etraje be komme«?" fragt« Luiie. „Kommt darauf an, wie sicher di, stch noch fühlen". sagte Rudt. Die Sache mit dem geplatzten „Fluge zeugmaterial" macht ihnen schon Kopstckmerzen. Obwohl ja eine Kräh« der anderen kein Aug< aurhackt. ist ihnen der Zwilch,nfatt doch unangenehm. Wenn man Schwarz vor» Kriegsgericht stellt, so wird er natürlich auspack««^ Alf» —" Rudi zuckt« «rtt de« Schaltern — „vielleicht lästt man bte Sache im Sande verlaufen". Eie verkltsten zusammen da» Bürs. Rubi macht, de« Bor- schlag, noch etwa« zufammnrzubletben. Luise überlegte. Sie hatte keine Lust, sich jetzt in ihr Zimmer zu verkri«h«n »der «m Speist» s«al «lt de« Kolleginnen zusammen zu sitzen und der«, Gerede anzuhären? ' ' MMM W 70 MMeile N-Iiqo»«, 2ki. Mai. I« Burma wurde» 7« Revoluti«» '«'« „m lode und 22 ,u l,b«,»lä»gliche» Z»«ug»arb«il Verurteilt. ver betrügerische Charakter der Züricher Resolution der ll. Zuteraatlouale entlarvt MellMlegierle m AMieMM Nehmt in allen Velriebeu Stellung zum Ausruf der Intellektuellen — wählt Delegierte nach Senf! Der Ausruf ve« Romui» Rollaub, Henri Barbustr, Mazio» Gorki. Theodor« Dreiser und ander««, ber bi« Sinbrrnfnng «ine» Moskau, NZ. Mai. Das Brstrebrn der polnischen Imprria» ' listen, einen zweiten 5,oscn an der O-stiee iür sich zu erobern, wird Wie bereit» berichtet, ver» sind die Arbeiter dir stärkste unü entscheidend« Kraft, weshatb sst auch in besonder» starkem Matze an dem Antikri,gskongrctz in Dens trilnehmen müllen. In alle» Ssseutlichrn Verfammkunge«. i« Vetriebaoersa««» lungeu, in vetsamwlnngen der Gea»«rkschast»fektionen, tibrrhanpt in allrn Arbriterverfammlongen «atz »a« jetzt »b -n« Kongretz Ltrllnng grnomm«, wrrdrn und Drlegterte gewählt «erden. Die In der am ro. Mai angenommene« Züricher Reto» lutto« der Sozialistischen Arbettertnrernatio» nale ^gegen" den Krieg hetstt e» nach einem Appell an Völker bund und Regierungen, Japan zur „Achtung de» Frieden»" zu mahnen: „Wenn Japan trotzalledem sein« Angriffsvorbereitungen und Drohungen nicht «instellen sollte, so wird die Sozialistisch« Arbeiterintervationale an den Internationalen Gewerkschaft»- bund appellieren, um gemeinsam mit allen Mitteln sich der Herstellung und Verschiffung von Munition, Kriegsmaterial und Waren nach Japan zu widersetzen, und alle Schiffe, die au» Japan eintressrn oder dorthin fahren, zu boykottieren." Es wird Kriegsmaterial für Japan hergrstellt. Hundert« von Transportschiffen mit Munition sind nach Japan unterwegs. Die kommunistischen Arbeiter enthüllen dir Munitions herstellung und führen einen harten Kamps um die Verhinderung von Waffenproduktion und -Transporten. Wa» aber tut der Internationale Gewerkichastsbund? Der Vorsitzende der Internationalen Transportarbeitersöve- ration, Edo Ftmmen, schrieb am 1b. April tn einem Artikel in der „Street": „Auch t» Kreise« di« ber Internationalen Transportarbeiter- Föderativ« nicht seindlich gegeniiberstthen, die mit ihr nnd ihr», Arbeit sympathisiere«, wird grsragt, wa» di, ITF. «acht, u»o ihr« Aktt<« bleibt, da» Austrete» der Tra«»portard«iter -«-«» di« «u SklMike MWe MesWWkk in -er Mer U«sang immer «ehr zunehmeabe« Trauapart« »o« Muattt»« uad audere» Krtrgsmaterialie» ... E- wird werrlg oder «lchtv gemacht, die Transporte von Munition and anderem Kriegs« material z« verhindern." Dost Fimmen auch nicht gewillt ist, tn Zukunst gegen die Muntttonslkansporte etwas zu unternehmen, geht au» folgendom versuch einer Rechtfertigung der verbrecherischen Zulassung «on Munitionstransporten hervor: „Da» schon seit Jahren unter den T,au»porta«b«lter» l«b«»d« Empfinden kommt jetzt weiter zu« Ausdruck: Warum inujsm» urir r» immer sein, dir dir spitze abzabrrch«, haben? War»« «itsseu »t, ver»»tg«ru, zu drsördern, »>a» audrre erzeugt Haden? War»« säugt «au nicht an beim Anfang: «it Liuftelluag dar Erzeugung von Kriegsmaterial?" D-e Jniernorionale Transportarbeiter-Föderation tut nicht» und wird auch in Zukunft nicht» tun, um die MunttionstronspPte zu verhindern, trotz aller schönen Wort« der H. Iuternritionast! Den Kamps gegen di« Munitionstransporte organisiert der von der sozialdemokratischen Press« auf» heftigste bekämpf!« International« Kongrest der Seeleute und Hafenarbeiter, der gegenwärtig in Hamburg tagt. Die klasfendewutzre Arbeiterschaft, die ernsthast gegen Xn drohenden Weltkrieg kampsen will, kann die» nur unter der Füh rung der Kommunisten, im schärfsten Kamps gegen di« sozialdemo. krattschen Verräter. Das neue schwedische Staatsbudget schlicht mit einem Defizit in den Händen, der Arbeiter. In dem Kampfe gegen den Krieg von -0 Millionen Kronen im Voranschlag. Es wird nichts getan W Verhinderung von Srlegslransporten' - Komitees zusammengtsunden, dem u. a. angeboren: Polizeiobcrst Dr. Lange, Frau Prof. Kätbe Kollwitz, Bernard von Brentano, Ernst Toller, Dr Hanns Erich Kaminski, Ernst Gläser u. a. In Bulgarien konstituierte sich ein starke» Komitee zur Vorbereitung des Kongresses, dem eine Reih« bekannter Iurellek». '«Uieckvk"vn^ktörrir. ' - ' > - In Polen sind zehn der bedeutendsten Schriftsteller einem soeben gebildeten Komitee beigetreten. In anderen Ländern sind Komitee» für die Beschickung de» Kongresse» in Vorbereitung. Lo rrsreulich und notwendig ist, dost Künstler, Wissenschaftler und Intellektuelle sich für die Beschickung des Kongrelles aus-77 ' 7 gesprochen haben und a»s'prrchen, nock dringlicher und notwendiger äugen,chcinlick von krfo.g gekrönt, .st es. datz die Arbeiter zu dieiem Kongreh Lteilung nehmen l d-mvelte M, poln.'ch. Regierung mit der lettischen Regierung, und Vorbereitungen treffen, das, besonders A r d e i t e r d e l e - < des i.« d au e r Hasen» für die pst- gattonen au»Gewerkschasten, Betrieben, au» j«,icke Flotte zur Verfügung stelle. D,e Zeitung ^saunaka» sozial- und kulturpolitischen Ardeiterorgani^ "".det, dah mehrere grvhere poln.che Kriegsschiffe dort repariert sat tonen zu dem Kongretz nach Gens fahren, sind es doch ""»en. Arbeiter, die die Munition Herstellen. Auch die Entscheidung darüber, ob Munition transportiert werden soll oder nicht, lieg» Geuf a« r«. Juki, zu« Ziel« hat, hat ein «usteeordentliche» nutz stueke» Echo tu vielen Länder» »,d i» alle» Schichte« zur Folg« gehabt. In Deutschland hat sich dem Ausrufe folgend, ein __ Inltiativauslchuh mit dE Z^r der P'ld'm« r'nc» dr<.Utn P^a^^mIun^^^.n^ch^.^öi^i«» «tt Forcenugr, »» d«u Kougretz und all« Matznahiarn «rgrefse», um bt« Reise d«e Delo gierte» nach Genf zu ermögliche«. 20Z?