Volltext Seite (XML)
le an Teilt i -Lyon bokx» lickiich d<r s»? ine »undgri«^ er FSI k! sxiide" u» piotz. Mein Aus dem 5^t> für die "tr reundtcluilr"? einer Aa^»' de» -e» junge «rdtlNt e -ewieien. dis der Slreileck' WüN^ftt na der n di« dcui-Se' i Noid!au!:^ > wir- Ü 'ilr role r den Milgix- z«rgllkip«rer>:' heil zu werdet inki bei k^s' eiger und «' blonder- k e nchen ,u rtt«t- r« aus die ft' iner Kou!--»" Äms den.LVcrede-» Ps. ißicn Teil hoslsspicl ie Lyoncr in Oeutsclilnnc! xerauekte Xixnrette (mit 6ol<1) «S»e tttEÜLöckS 4LVV en-Brrlin mlbe Bahnrunte h, 7.1V am L-orllifH. einzuhaltrn. sich beteilige», ü.'„ ramm» die 8e!ep» ätzt die ietzi» Up, pril, alle Mel!-»)» en am Moalrg,)«, gerordn. Aniermdr Agitbesirk r»»r<r ien der H ,g Ubr. Lokal <«> ir Untoslen p ie> Grippen, m 21. April -»«> ungültig. Alle ke in Vieler Woed« p- rss« am Son^ietz hr adgeholr on>z -» Drrodaer PeM! :ei für da, A?xl- muß «in m^ 'j-r >en werden tlln an am Sonnade« en-Lauiessi, 5L ulw. >i Uhi: id er! An di« ,',r.m! den. Alle» pe iu xiz. Roie, DAer- ihere» folgt > 5« ckurchwitz, Weicheel, M werden dl«:n ! r den Freies idcl iichen, unvcr^ peil DrceXr», »ril, 1830 Uhr, si: rreins Pirna, llra- rel«r zu e>.: >cm 28. April, a ! Der L. Mei k -tuen, sonder» er ht nur uniere k> icke Lportler rfl- Arbeit, in e.i-u l« muß fei»: Nm welche nicht » - sein« I. uit'-. birg« cder k<?.. flegung und c«> r, Dreoden-Ik. ih umntchast inr?!-> <xgner sled» 1 Mroilegusz ,< flen an Os n >) nadel, den T'-e erinnen anrreu' .> c» bei !<«r riebt angelret»! gebrochen; ltrn- allen. Zresdens.Lber" kneift vor Hausfrauen Skoen neuen lmpeetallftlfchen «e«ea, für Deeteivlaung der Sowfrtunlon marschiert in roter SindeitS front am i. INat mit ver «ommunifttschen Vartet i Am 18. April waren 7 Hausfrauen, dl« in verschiedenen kssenilich«,, Frauenversammlungen gewühlt waren, im Rathaus, um bei den Stadtverordnetensraktlonen vorstellig zu werden, wegen Schließung der Volks- r nd Elbbäder, wegen Wicdrrcin- sührung der Lernmittelfreiheit, der koft«nlos«n Klnderspeisung sllr 6 Tage (bisher nur 4 Tage). Wiedereröffnung des Iohonn- slädter Krankenhauses, der Mütterberatungsstellen und Kinder- kltnlt. Empfangen wurden die Hausfrauen nur von der kom munistischen Fraktion. Die Sozialdemokraten erklärten: Wir haben jetzt keine Zeit, mir haben eine wichtige Fraktionssitzung, wählen Sie von sich drei Delegierte, die wollen wir empfangen, die anderen nicht! Run besteht aber die Verordnung, daß um 18 Uhr alle Personen, die nicht zum Ctadtverordnetenkollegium und Ratskollegium gehören, das Rathaus zu verlass«« haben. Bewußt haben nun die Sozialdemokraten uns hingehalten, da es bereits 17.15 war, so daß sie uns nicht zu sprechen brauchten. Wir standen aus dem Standpunkt: Entweder alle Delegierten od«r keine. Daraufhin gingen wir zu der natlonalsozlalistischen Fraktion. Die Herren erklärten sich bereit, uns zu empfangen und nun ging dir Diskusfton zwischen vielen Herren und den Delegierten los. Sie erklärten uns, das, Ihre Fraktion zu all den gestellt«,, Forderungen in dem für uns günstigen Sinne Stel lung genommen habe oder zustimmen würde. Si« berotelrn aber am Abend in der Sitzung, datz sie immer und unmer wi«der das C'egenleil tun. Sie sind also nur große Maulhelden, ihr« Taten sehen anders aus. « Da» schönste Stückchen leistete sich aber der Oberbilrgrr- meister. Die Staatsparteisrattion war noch nicht da. und wir meldeten uns demzufolge beim Ausseher an. Inzwischen kam ein Mitglied dieser Fraktion und war bereit» vom Aussetzer unterrichtet. Nun das Bild: Bon der einen Seite kam diese» Mitglied der Etaatsparteisraktton und von der anderen Seit« de, „Ober". Beide trasen in unserer Nähe zusammen und nun berichtet« der Kollege dem „Ober". „Da, wahrscheinlich wieder eine Haussraucndelegatton, die die Fraktion sprechen will und Eie im besonderen — vermutlich von den Kommunisten." Nun drehte sich unser „Ober" um und wollte wieder nach der Seite «crichwinden, von der er gekommen war. Da» andere Mitglied «der sagte irgend etwa» zu ihm pind nun gingen sie einträchtig miteinander nach der anderen Seite ab, ohne daß wir ein Wort mit Ihnen sprechen konnten. Wir Hau»srau«n haben dadurch «in sehr anschaulich«» Ma terial bekommen, wie Dresdens Stadtverordaet« sür dl« Dresd ner Arbeiter und Erwerbslosen arbeit«» und sich sür ihr« For derungen interessieren. Wir Delegierten rufen euch deshalb tu: Schlirßt die Reihen enger zusammen, reiht euch «in in die Front des klassenbewußten Proletariats und marschiert glrich »ns am 1. Mat unter der Fahne der Haussrauengruppe der ASV und der Kommunistischen Hiartets Einige Vorkommnisse an den höheren Schulen zetgen, was heute lo» tst. So wird uns berichtet: Bor einigen Tag» war Wandertag an «iner Schule. Diese Gelegenheit wurde von zwei Oberklassen benutzt, um di« In- santerieschule zu besuchen. Warum? „Die jungen Menschen sollen einen Eindruck von dem Leben unsere» deutschen Heere» bekom men. Die deutsch» Jugend soll den Schutz und Schirm ihres teuren Vaterland»» lieben lernen." Schon da» allein genügte, um sestzustrllen, wie weit wir wieder einmal sind. Doch der Hauptrlou kommt noch: Nach der Besichtigung der Kaserne hielt der Kommandeur eine,zündend« Ansprache, in dir er sich erging Über die Schmach de» deutschen Vaterland»», dem r» verboten sei, nach eigenem Ermessen zu rüsten, wöhrend alle anderen Völ ker ringum in Wassen starrten. Es war sehr viel die Red, von der Wehrhastmachung der deutschen Jugend. Dann erwtlhnt» «r die Möglichkeit «ine» nahen Kriege», in dem kein drntscher Mann bei der vrrteidtgung seine» Vaterlandes zurückstrhrn dürse. Gegen wen soll der Krieg gehen? Das zu erraten, dürste nicht, schwer sein. Man braucht nur den Raubzug Japan, im Ferneti" Osten !ind die täglichen Provokationen d«r Weißgardisten gegen dl« Sowjetunion beobachten, wie nahe sich die Herren schon wieder dem Kriege fühlen, zeigt folgende Mitteilung: So sand einen Tag später in d«rselb«n Schule di« erste Sitzung de, neugewählten Schülerparlament, statt, tn der der GlkaßendadnnakvrltAten In der Nacht zum LS. April von 0.15 bl» 5 Uhr werden we- gen Bauarbeiten auf der Fürsttnstroße umgeleitrt: Linien 2 und LV: (nur tn Richtung stadtwärt») zwischen Hutten straße und Pirnaischer Platz über Blasrwitzer, Gerokslraße, Sach- senplatz, Marschallstraße, Ringstraße. Don 0 15 bi» b Uhr wegen Bauarbeiten in der Schandauer Straße. Linien ltl, 17, 1» und LL: (nur in der Richtung land wärts) zwischen Fürstenplatz und Doglerstraß« über Fürsten-, Dürer-, Wartburg-, Augsburger und Doglerstraß«. Vertreter der Lehrerschaft, ein Stahlhelmer und ehemaliger Offizier da» Wort zu einer längeren Rede ergriff, in der er neben anderen nationalistischen Phrasen ebenfalls von der Mög- ltchkeit «ine» neuen Kriege» sprach, io dem wir dann Gelegen. h«it hätten, unsere Freiheit und Wehrhoheit wiedrr zu er langen. vor all«» Dingm, Hoss« er, die Aelteren dann al» treu» Kameraden im Feld wtrdrr begrüßen zu dürfen. Degen diese un« erhärte Hetze wurde von feiten der Schülerschaft nicht der ge- ringst« Widerspruch erhoben. Slk predigen Intervention oraen USSN Wer noch nicht wu^tr, um wa» e» geht und gegen wen die Kriegsabsichtrn gerichtet sind, dem zeigt es die nachfolgende Meldung: Um das Bild zu vervollständigen, sand am Freitag daraus ein Dortrag Uder den deutschen Osten statt, veranstaltet von dem sa schon berüchtigten Verein sür das Deutschtum im Aus land. In diesem Dortrag wurden die Polen erwähnt, daß sie nicht gelobt wurden, ist wohl jedem klar. Natürlich sagen sie Polen, und Rußland ist in Wahrheit gemeint. Die» geht alle» in einer eindeutigen Richtung, di» klar er kennen läßt, wo man hinan» will: Den Kapitalisten in Deutsch land ist «» etwa» beenzllg geworden und nun suchen sie ver« zweifelt nach einem Ausweg au» der Enge, und wie man am belten dem Volk« Sand in dl« Augen streuen und «» in Schach halten kann. Zu dlesrm Zweck Hetzen st« dl« Jugend tn «inen neuen Krieg, der ihnen «inen Gewinn und dem Proletariat «iue Schwächung bringen soll. Nur aus diesem Wege sehen st« noch eine Rettung vor der drohenden proletarischen Revolution. Proleten, gebt ihnen di« Antwort daraus! Verstärkt di« Arbeit gegen di» Krieg»g«sahr, marschiert gegen Krieg und Fa scht»«»» mit der KPD am 1. Mai! JunüürdetterMnenZunüürdetter.kerüuz rur nemolisttatton aer revolutionären rugeno om VoravenN nes! Nolk Am 30. April marschiert dl« revolutionär« Jugend d«» KIDD in Dresden auf. Es gilt, der hcrrschrnben Klasse zu zet gen, daß wir Jungkommunisten nicht länger gewillt sind, dl« Derelendung und dle politische Entrechtung der Iungarbetter- schast bedlngungslo, hinzunehmen. Wtr marschieren aus zum verstärkten Schutz der Sowjetunion und Sowjetchina«, gegen den drohenden imperialistischen Krieg, sür ein freie«, sozia listische» Deutschland. Unsere Demonstration hat um so mehr Be deutung, als am gleich«» Abend der SID »bensall» ausmar- schiert. Hier gilt e». den SID-Genossen zu zeigrn, daß nur wir Jungkommunisten einen klaren entschiedenen Kamps geg«n das System führen. Wtr müssen die SID-Iungproleten ihrer kontrr- rcvolutlonärrn Führung entreißen, um damit einen entscheiden den Schritt weiter im Kamps um di« Gewinnung der Mehrheit der Arbeiterjugend zu kommen. Unsere Vetriebsersolge in der letzten Zelt zeigen allen Iungardettern klar und deutlich, daß der KID einen entschiedenen Kamps gegen die wirtschaftliche und politisch« Entrechtung der Jungarbeiter führt. Jungarbeiter, SZV-Ginofftal Jungkommunisten! Wir stel len un» am Sonnabend, dem 3l>. April, 17 Uhr, aus dem Fisch- hosplatz. Di« Demonstratian wird van einem Tambourzug un« «erftütz«. Jungkommunisten, heran an di« jungen Arbetteriunen und Arbeiter, holt den letzten Mann zur Demonstratia« am Var- abend de» 1. Mai. Lüblitytl Unfall in der Su-fladldHiie Am Soanabeud geriet der Arbeiter Eng«» ranf«»d, Freital, al» er da» Lager der Tran»miftio»»wrll« ölen wollt«, an di« Welle und wurde mehrer« Mal« herumgefchleudert. Da» Vein wurde ihm, da «« an einer eisernen Säul« festklemmt« au»- -«rissen. Der Tod trat aus der Stell« «l». Durch Dlitzfchsaa getötet v«i dem gestrigen Gewitter schlug der Blitz in »ine Laub« i de» Gartenbauoerein» Kleeblatt an d«, verlängerte» Windmüh- I lenftraße in der Albertstadt und tätet« «inen zweiuadzwanzigjäh. I rigen -aadlung»g«h>lf«n. Di« Familienangehöriger,, di« bet d«n> s Unfall dicht neben ihm saßen, blieben unveelitzt. Jungkommunisten gegen Massenfufti» Am Freitag fand im kleinen Saal de» Keglerkeims rlne Mitgliederversammlung des KIDD statt. Zuerst spielte die "cuc Agitproptruppc „Rote Funken". Die neue KIBD-Iruppe n^nte einen vielversprechenden Anfang, allerdings mußte sie m -rhand sachliche Kritik unserer Iugendgenosftn einstecken. Das Referat hielt Grnosse Rudi. Betriebsarbeit de» Iugrndverban- de» ist die wichtigste Wasfe im Kamps gegen den imperialistischen Krieg und sür den Schutz der Sowjetunion. Weiter berichteten di« Funktionäre von den Arbeiten ihrer Stadtteile. Am Schluß wurde von den versammelten Jungkommunisten folgende Re solution angenommen: „Die am rr. April im Keglerhet« »«rfammeltru G«n»Is«a de» KIDD protestier«» ans» schärsstr gegen dir Verhaftung de» Redakteur» der „Arbriterslimme", Bruno Goldhammer. Wir Dresdner Jungkommunisten geloben, diesen Schlag zu beant worten, indem wie in verstärktem Maße al» bi»hrr die Jung arbeiterschaft mobilisieren und «.<»rst»ßen zum verband der Ivooua K»«s»«ol,e».'' „Müdchen zum -elealen" U.-r.-Lichtspi«l«. Einer der üblichen bürgerlichen Schlager: „Ich möcht gern heiraten, aber gleich aber reich!" Der „arme" Reklanvsachn.ann mit 330 Monatsgehalt heiratet doch nicht die reiche Erbin, sondern die Kollegin, da« „arme Mäd chen" — Liebe — happy end. . . Tin Gespräch des Filmes kennzeichnet Ftlmbauer und das noch zahlungssähige Publikum: Der Neklamefachmann zeigt seinem Ebes zwei Plakatrntwllrf«. Der Che! zum ersten: „Sehr gut, hochkUnstterisch — können wtr nicht gebrauchen. Der Ches zum zweiten: „Großer Kitsch, sehr großer Kitsch — da» brauchen wtr!''' ... Cie spotten ihrer selvst. Priuzeßthrater. Der im Vorprogramm lausende Film, wel- cher vte Arbeitsleistung von Elefanten zeigte, war entsck>irdrn der besftre Teil de» Programm». Der al» Erstausführung gezeigte Film „Es war einmal ein Walzer" lieht auf einem derartig tiefen Niveau, daß selbst die guten Kräfte, welche sür den Film verpflichtet waren, sich nicht entwickeln tonnten. Der Film erhebt keinen Anspruch daraus, originell zu sein und etwas von einer Idee zu haben. Selvst di« Ausnahmen stehen unter dem Durchschnitt. — Krv. Frauen kommen zur roten Front (Arbeiterinnenkorrespondenz bOV) In der am Dicn»tag im Etraßrndahnhos Gohil» stattgesiin- drnen Fraurnversammlung traten zwei Frauen der KPD bet. Weiter wurden drei Abonnenten sür die Zeitung Der Weg der Frau gemacht. Alle anwesenden Frauen gelobten den Kamps sur rin freies sozialistische» Deutschland zu fuhren. Die Derlamm- lung hat gezeigt, daß auch die Frauen erkennen, wer ihre Inter esten vertritt. Werktätige Frauen euer Platz ist in der KPD. Union auf dem AiuopMF Gestern nachmittag flog aus dem Flugplatz Heller da, Sport- slugzeug l) 1753 der Akademischen Fliegcrgruppe Dresden mit dem Führer Fritsch beim Landen gegen einen Zaun de» Roll-- seldr». Dir Maschine wurde stark beschädigt, der Führer blieb unverletzt. Dkn yandwantn «m "UM lrelaften In der Nacht zum >2. April lsi.82 steifte etn Beamter des 17. Schutzpolizetbrzirkes in der Toepirrstraße einen Mann, der einen vierrädrigen, mittelgroßen Leiterwagen mit VW Stück ENesmlitterchen bei sich hatte. Bei näherer Nachprüfung erariss der Unbekannte die Flucht. Die Stiefmütterchen, die er kurz zuvor ans einer Gärtnerei in Dobritz aestohlen hatte, wurden dem Geschädigten wieder ausgehändigt. Der Wagen, an dem sich »Ine neue Rung« befindet, wurde sichergestellt. SEn «Ind faul aus dem NenNer Am Sonnabend, gegen 12.30 Uhr, fiel im Grundstück Große Meißner Straß« 8 «in andrrhulbjiihrige» Kind au» dem zweiten Stockwerk aus «In süns Meter tirser liegendes Glasdach. Dabei erlitt e» inner« Verletzungen und mußt« dem Krankenhau, zu geführt werden. VM M W 1.M! OIs gsssmls wslktLIlgs Ssvölksk-^o msfSOf'Usfl si-n 1. K/Isl fOlsi- T!k"if-»sUsffO^1 l^tSl' k^OfFflUf^s c!ss gsoslF clssF f^pSl'I«- IIslIsOfisli Kflsg.Ml'^sdsIt, SkOl k^kslkislt. SO2!»!Isr^t^sI Heraus rum r. nal! Vie Oenasren trelken «Ick rur V/erkuog lllr ckea 1. ^1»l in koigencien ^gitatioailoltuisn: /»/eschen, h//chk»n, 7>ach»nborF».- ärk«iterk«im Lotto' Purnsrkeim riskkelitruüe ^r/ecketchrtackt.' Xoklee >Ven<ii»ck, V^eiüoritr»tr»llo Zentrum.' kestuurunt Lteucio, 8t«ropi»tr ^ohannrtac/t.' Lckvvere» Oescklltr, P»trker-> Ztereron.' Lrckieugel, hsurltgr«lHeinrick-?l»tr. plotrkonrerie unü Vemonrtrattonen am ro 4: ^ujenct.' vemonrtr. mit 8pi«Im»nasrug, l7 Okr ?i»ckkc>kpl. Löbtau. ?lutrteonrerte 17 (Zkr Lbertpl-, 18 vkr, 8ckillingpl. Ztackttet/ 16.30 Ukr, l-eiiniger ?l»t«, »nscki. vemoneir. (!otta. 17 Ukr Vi7»rtkaer Vomovwtrution 5trte«en.' 17 (7kr ?l»tr!roar«rte Altenberger ?l»tr, k^iecler- wuiciplutr, ^ftstriosen. /kack/aheore/enionsteatton.' kni 8part, »teilen, 8aanabenrt, eien ZO. -Xprft, 16.30 (Ikr, 8portk«im Uebigau.