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'1, 8. Iahrg scl Sei tt >1- t'ä Koml lusbnmanlet Nach dem vi I Inileiiüilisu im iUliksn ivik r uncl V,5 Ukk nSelimMogs »In» füll« nsuvr mocll« »ck»r ldvlclsr, ß-18nkol unct l-lll!» vor. Wir bstisn 81», ejlsrs Austrieb Führung ksfn'sckungsraums unssrss ^Vorsnkausss, Öl'. Iwlnysrsttov» (clsr ru cllsssm Iwscle dscismsncl »rv/sttsrl wlsoO.nlckl ru.vsksäumsn Sll-SkiS »2 ttommuntftt ^oz.^lrvett Dayf.Doir« vozialdemo B. Bauernt u.Gtooisp DeulfMnatl» NaUvnaNvH Eßl-.-i^o». 1 DeutfchrBol u.Wlrlscvo! Tages, DerbreUm Nach dem v solacude Stimm !N gilt Horden! Lott» <je, kiotte rr 5(0MMUNt.I t-'vz'aiokm AlN'rum. ^laatspur Deu>scyeD> Natlonauo Deu scttnat DZlruGaue Lanvvolk. Naltonolr', Lhr.-So-. Neichsprästpente 2. Wc Ed ^0/77^? L^ZZ '§7^ L'cZ Die SAP er gliederstärke in if über ihre Famtli wohl aber ihre A kl M MSI M WN ffron» VsnMm - SporU« Vieler «in film, von 6«m «ll« «vl,a6it »ei» vrr^«i> . ^'«M ^o0«-0« ^leUxtleri. vom ^l»>,ler 6rr modernen Oo^rrNe komoovlot — er« m» lledeni»0rai,iiem «iu-ror unN 6em «rSKIlU:«» !r»r> -0l> ««»»<»» ,»«»»«> r.<«»x ee»i«i«n — i6» >vo»r — n»i, von o»n» — ,rn»«v»»»d»« «'»ul novdisGp — Mid»v< e«»«iiu er.ullce t^oniuo« ffllr sll« - jung unS nl» - »N,ol küottlctt», Iu«»Ig« LtunSon ^VoedeolZc» 4, >/.?. ' » vk« — Soirolec» ». », ». » vH» >lUr»n<tUrk«. k»d»n ^ulrti« uaa r»k!«n o«ck,iu»ei keld« p,»»« ttmp. nm Kommunlftlfcher Wahlerfolg Bei den Gemetndewahlen in »ran ich selb, di« «» ll. stlpril durchgesühri wurden, erhielt die APD < 0 dTti« «er, SPD 108, Bereinigter Bürgerblock 818. Beretuigte Viirßerlilu SIS, KriegsteilnehmerUst« 81. Die APD ist als, i« diese» LU zur stärk st en Partei angewachseu »ud hat ihre zahl gegenüber den früheren Wahlen st a r k « r h ö ht. «i» «in Beweis für den von der SPD laut verkündeten ,Zns<mm»- bruch der KPD"! Wettervoraussage Wattiges bis zeitweise anfllarend«, Wetter. V-r-ny^l örtliche Schauer. Tagsüber im Flachland mild, aber Tempers- turen gegen Sonnabend etwas herabgedrückt. Schwach« st» mäßige Süd- und westlich« Winde. u«»«< a « n o « « p-oiu«nanr«>a,n t r«m«u«> I^n Mk ,ir<»u>°». NN r-r ^.d« «««»»: D 8« Die wahl gestrige Tag ap beispielsweise t gegenüber der zurück. während In verschic Tonntag zu schr kouiinnniftischcn verhaftete Hunt scheu wegbereit wir bringe Solidarltötsftrett am Reicht- erwerbsloseulaa Die Frühschicht der Zeche Dechen beschloss, o» ««ich-» werbslosentag ein« Stunde in den Solida r«tit,streit zu treten, nm dadurch ihr« enge Berbuudeaheit «tt de» Nl>- onenheer der Erwerbslosen zum Ausdruck zu bri^e», kn Streik wurde geschlossen aus der ganzen Zech« durchgesihrt. Dies«« Solidaritätsstreik der Bergarbetter ist «i« st«»»-' de« Bekenntnis zum gemeinsamen Kampf der v«ttt«t- arbeiler «tt den Erwerbslosen. einzusilhren, sind weiter nichts als ein plumper Versuch, die Eisenbahner über den wirklichen Abbau hinwcgzutäuscheii. Der Abbau vou 17 808 Arbeitern au» Bahnunterhaltung, Betriebsverwaltung und Werkstätten, wird auch sür die unteren und mittleren Beamten scharfe Eingriffe mit sich bringen. Die unteren und mittleren Beamten werden dann die Arbeiten der abgebauten Arbeiter verrichten müssen und damit in da» Arbei- ternerhältni» zurückversetzt werden. Daß bei dem heute schon sestjtehendön weiteren Rückgang im Veickehrswesen der Entlas sung von Arbeitern unmittelbar der Beamtenabbau solgen wird, ist eine unumstößliche Tatsache. In einer amDonnerstag, dem 21. April, stattgesmidenen Sitzung des Brzirksbetriebvratc» erklärten die Reformisten Zauste und Mettk«, daß sie zu dem Abbau nichts sagen könnten. In einem kaum sünj Minuten dauornden Bericht wiesen sie aus die Verfügungen der Verwaltung und der Hauptverwaltung hin. Das zeugt von dem bereits bestehenden Einverständnis der Beschluß der Bezirksleitung m Bezug von Maimaterial Die Bezirksleituug hat am 18. April beschloss«», d«h stl, Parteieiuheiten verpflichtet sind, Maimaterial zo oertrrün, «» dieses auch von der Bezirksleitung zu beziehen. Di» vererwe» lichen Funktionäre solcher Ortsgruppen, die dem keschlef -ch Nachkommen werden zur Verantwortung gezogen. -- Ortsgruppen, die am 22. April noch kein Mairieterstl bestellt haben. IlB Bautzen: Bernstadt, Cunewalde. Eibau, Croßschön«, darf, Kirschau, Markersdorf. Niederoderwitz, Ldtlliirst«, darf, Albersdorf, Pethau, Putzkau, S-ifhennrr,dors, gel-Burkersdorf, Schmölln, Wilthen und Zittau. IlB Dresden: Die Stadtteile 1 und 5, Bannewitz, Preinl- wrg, Dippoldiswalde, Großröhrsdorf, KöniAein, üLtzhe» broda, Langebrück. Laußnitz, Loschwitz. Neustadt. Ni«t«ur Vesterwitz, Sebnitz, Brockwitz, Schandau, Echmiedtbrrz »» Struppen. Jetzt ist es die höchste Zeit! Wird die Bestellung jetzt sofert al- gegeben, so kann das Material noch rechtzeitig geliefert «»len BL. Abt. Lrg »ad Ü^s«. EdL-Bürokratte mit den Maßnahme« der Direkt!», 17 008 Arbeiler betroffen werden. Die reformistischen Bezirksbetriebsratsmstgliever sich hinter die rn Berlin stattftndenden Verhandlung,» Reichshahnhauptverwattung und Gewerkschaften. Den balfner ist klar, dah aus diesem Kuhhandel iur die tzrkttn »n die ins Arbe'tsverhältnis zurückversetzten Beamtrn nichr, st» ousspringen kann. Die Linheitssrout zwischen Sozialdemokratie »nst ststn,^ der Reichsbahn, wird run betten dadurch erläutert, datz r, Hiller üvergetretcne Bezirtsbetriebsratsmitglied Nichtrr bei Konstituierung der» Bezirksbetriebsrats für die gestimmt hat. Der Uebertritt einer Reihe anderer GdT-Funktion«» a den Nazis, steht unmittelbar bevor. An der safchisltschachr«-. Der allöeroräentttckie linckraag oerantaüt uru rur Tvieäer/iotllng unterer Mockenickiau/ Montag"" Dkemkag"" Mtt/vock 47M Eisenbahner werden abgebaut Mit dem KrllmpelMem wiN die Reichsbahn über bevorstehenden Raußfchmiß hinweg täuschen / Organisiert den Widerstand unter Führung der RGO! Am 1k. April verhandelte die Reichsbahn-Hauptverwaltung mit den sosiald-mokratischen, christlichen und Hirsch- Dunckerschen Gewerkschaftsführern über neue Massenentlassungen bei der Reichsbahn. Der Direktor O st h o f f führte aus, datz in den Eisenbahnwerkstätten noch 18 KNV Arbeiter und bei der Bahnunterhaltung sogar 29 900 Arbeiter überflüssig seien. Es seien nun verschiedene Borschläge gemacht worden, um die Entlassung eines Teils dieser überflüssigen Arbeiter zu verhindern. Ein Vorschlag sei die Einführung de» Krümpersqstems. Man könnte die Rcichsbahnwerkjtätteu nach einer bestimmten Reihenfolge einige Monate schließen und die Arbeiter würden während der Zeit, in der sie aus setzen mühten, die halben Sätze der Erwerbslosenunterstützung erhalten. Die Verwaltung habe alle« vorbereitet, um am 1. Mai mit dem Arümpersystcm beginnen zu können. Die (Sewerkschaftaführer schlugen lediglich vor, an Stelle des Krümpersqstem» die Fünftagewoche eiuzusühren, ua» tiielich ohne Lohnausgleich. Der Vertreter der Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner erllärte sogar, dah bei dem gegen wärtigen Stande der Technik und der Rationalisierung die 18 509 in den Werkstätten überzähligen Kräfte auf die Dauer nicht gehalten werden können. Damit zeigt sich auch hier wieder, das, die Gewerkschafts bürokratie bereit ist, sowohl sür einen weiteren Abbau der Hun- gsrlühnc der Eisenbahner, als auch für weitere Massenentlas- sungrn einzutretcn. Von einem Eisenbahner einer Dresdner Dienststelle erhalten wir zu diesem neuen Angriff der Reichsbahndircktian folgende Arbeiterkorrespondenz: Die Vorarbeiten zum Abbau von 17 880 ?lrbeiter« bei der Reichsbahn find beendet und den einzelnen Amts» und Dienst stellen mitgeteilt morden. In Verbindung mit den Gewerk schaften versucht die Direktion die Abbaiimaßnohmen bis nach den Wahlen hinauszuschieben um dann ungestörter und schneller den Abbau durchführen zu können. Alle Meldungen der bürgerlichen Presse die heuchlerisch über die Bemühungen der Reichsbahn schreiben, den Arbeits markt nicht erneut zu belasten und dafür das Krümper-System Viel Revier einyetivsfen! ^lur 8cbönes von guter Qustlität unä gers6eru auffälliger viMglceit! Ae MÜ556N 65 56^en! stischen Einheitsfront ändert auch die Tatsache nichts, daß ALm wahrscheinlich auf Druck der NSDAP sein Amt n:«derleast tz» zeichnend für die bevorstehenden Abbaumaßnahmen war di« st» Wesenheit des Direktors Lsthosf von der HauptverwAtiez, st, in der vergangenen Woche in Dresden eine ganze RriK » Dienststellen besuchte. Die Eilenbahner dringen da, «it st, bevorstehenden vlbbau in Veroindung. DorpmüllemProleten! Vorstehende Tatsachen belt:Lirz blitzartig die ungeheure Gefahr. EewerNchastsfithrer, nttmi- stische Betriebsräte und Direktion Hand tu Hand gege» di« L> beiter und unteren Beamte«. Der bevorstehende Lbba» urh das Signal für alle Eisenbahner sein, Schluß »u machen -m d« Verratspolitik der reformistischen und christlichen Tewerkt: :»- bonzen. Stärker und geschlossener gilt es die Front de, XSL »u schließen zum Kamps gegen alle Abbau« uud v«ächlihw ruagsabsichteu aus Kosten der Arbeiter und untere« stkiirln. In allen Dienststellen gilt es zu dem Raußschmiß von 17M Eisenbahnarbeitern Stellung zu nehmen und den W«a ze za- gen, den die revolutionäre Arbeiterschaft geben muß Nicht Kid handel und Zurückweichen, sonder« «ntfchlofseuer «aupf »n» die Eisenbahner zum Siege führen unter den Fah-eu d«, Revolutionären Gemerkschasts-Oppositio»! Verdoppelung derBürgerftem Wie aus dem Berliner Rathaus berichtet wird, plan st« Magistrat zur Sanierung des Stadtsinanzen di« Brrdi^Iuz der Bürgerfteuer, «inen lüprozentigen Lohn- und GehottmKo unk» die Einführung der 10-S1uuden-Woche ohne Lohm^ßst und ohne Neueinftellungen. Die Durchführung dieser nur zv die werktätige Bevölkerung gerichteten Maßnahmen wird bi» lich au» wahltechnifchrn Gründen noch zurückgestelll. alarmierende Nachricht signalisiert allen Werktätigen de» «w Angriff aus ihre Existenz, denn dem Beispiel der LeUire« n» Dresdner Stadtverwaltungen werden in kurze, Frist «st« S«- meinden folgen. Zusenaiimer Noniei ,»ü p!»KU-ck«n ^lollen, ^«vopsii, m«U„I o6«s tu Louel«. -rt -voNIlcu tloUe korm. mtl dirl'ein irev««» uoN von. ^I^n<Ux<w >iun,«-«laei>,m buller stloaei ner Noniel « M 71; »»» »elct>»». r»invoNorn bleurclixeveden k,,rk«id — Nie brUNi»li'»mo0« — t«,cde V«'r»rd«lt- I m l-rellem. xe-iepp«. ke-er« u »ufj«»«lr,ell r»»cli»n I riotter Daniel »-,» a«i> v<m 6,r ^,06« d,,»rrue<«ii Koppen- -> pk»n«,»I,»lc>Uen.«>r>,n<UIc»i» Kell« brüNlin«,- laue, relnvolln«, eul« vv,re. »Il»pr«ck»i>a« mc6. I ll/u knrm, mir krellem ee,leppl«v Never» u,6 mll «e'oet^r-Uwml-m Xnn.l.ejaensuller IKI rsttro «etter Nankel »u» »«oiei-nen, reln^llnen Xemmrern- »loll.i,, m<« 6e,«n, 0i»xonil.kl,-,el»'reU«i> »ßtzlN m»<in«dl,u cxler -cl.veir, ><I»I0,«m« Ver- 11,/F unN voll-ienclljiem, kuo-l-elaenem bur««r IfiI