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Nne LrklürunT ekemsliLei' 8ekupokeamter Schließt euch zusammen mit der M W' ^vber Herr g nrieidtgen Ihr? veeleidigen, stell« stcher Beamter tm Der FeldweR „Sehen Sie. «ine Stellung, di »nd da» ist für sie Umpsen. Da» dar der Feind Deutsch Fhrer Stellung, t Ne sich doch, gibt Millionen möchte baden al» ihr eig« «rot auch wenn s nichts zu verlieren diele Menschen dei str Eie?" Der Aeldwebe M im volksmu, ist mein vaterlani ^da« sind « „da, ist PSbel. f Deutsche nennen. Hindenburg gesag ichlacht bewiesen h Leben dafür einses sogar von einem g stoethe: „Ln» v» Mr unterzeichneten rhemaligen Schupobeamten, die wir fast all« die Schrecken de« Weltkrieges kcnncnlernten und In der Nachkriegszeit di« Waffen für die kapitalistische Republik führ ten, erklären am Vorabend de» 1. Mai: Wir erklären uns eins mit dem Kamps der Arbeiterschaft gegen die verbrecherischen Pläne des Kapital«, den Raubkrieg in China zu einem neuen Lveltbrand zu entfachen. Ein neuer Krieg würde dem arbeitenden Volk nur unermeßliches Elend bringen. Wir reihen uns ein in die Front des revolutionären Pro letariats, die entschlossen ist, den zum entscheidenden Schlage gegen di« Sowjetunion ausholenden Flnairzkönigen in den Arm zu fallen. Auch wir sind bereit, das rvahre Vaterland aller Werk tätigen bis zum letzten zu verteidigen. Mit Haß und Stbscheu gedenken wir ehemaligen Schupo beamten des blutigen 1. Mai 192», für den die Sozialdemokratie die volle Verantwortung trägt. Nicht zuletzt war gerade dieser 1. Mai einer der Schritte, mit denen di« Sozialdemokratie dem offenen Faschismus den Weg bahnte. Heute ist dieser Faschismus drauf und dran, die Polizeigewalt der Republik offiziell in die Hand zu nehmen. Angesichts der verstärkten Hetze, di« heute — zur inneren Vorbereitung des Krieges — von allen bürgerlichen Parteien, einschließlich der Sozialdemokratie, gegen die revolutionäre Par tei geführt wird, erklären wir: Wir sehen in der Kommunistischen startet di« einzige Kraft, die das arbeitende Volk Deutschlands im Kampfe um feine so ziale und nationale Befreiung zum Siege führen kanni Wir sind überzeugt, dah nur die Kommunistische Internationale den neu«« Krieg der Kapitalisten verhindern oder in einen Sieg de» Sozialismus verwandeln kann. Zehntausende alter Froirtsoldaben hat man in den Jahren nach dem Krieg« unter der Vorspiegelung lebenslänglicher An stellung zur Niederwerfung der revolutionären Bewegung be nutzt. Wir stellen fest, daß die Negierungen ihr Versprechen nicht eingehalten haben. »9 Prozent der entlassenen Polizetbeamten müssen heute b«i Wohlsahrtsalmosea verkommen. Wir fordern all« ehemalig«» Polizeibeamten, die nach ihrer Entlastung gleich uns erkannt haben, daß sie an die Seite der Arbeiterschaft, in die rote Front gehören, auf, in die Organi sationen der ehemaligen Polizei beamten hineinzugehen und sie zu wirklichen Kampsoerbändcn für die Interessen der Ausge- fchiedenen zu machen. Halle, 28. April. (Eig. Bericht) Anläßlich der Zwangsexmittierung eines Erwerbslosen au« einem Neubaublock führte di« Severingpolizei heut« einen großen Angriff mit einem Feuerübersall aus diesen Nrubaublock durch. Es handelt sich um die Siedlung der Kleinwohnnngshau-AE. deren Mieter seit drei Monaten für eine 25prozentige Mietsen- kung kämpfen. Um die notleidenden Mieter etnzufchUchter« ging die Gesellschaft unter Zustimmung des Halleschen Magistrat» dazu Über, dies« Mieter auf dem Wege der Zwangsexmittierung au» ihren Wohnungen herauszufetzen. Etwa Kü Exmittierungen sollen im Lause des Mouats Mai durchgeführt werden. Heut« vormittag 11 Uhr sollt« «in Nrubaumieter exmittiert werden. Viele hundert Mieter waren erschienen, um ihren Protest gegen di« Zwangsexmittierungen kundzutun. 150 Severlng-Polizisten sperrten daraufhin alle Zugangsstraßen zu dem Block ab und begannen die Straßen zu räumen, Die Em pörung der Neubaumieter war deshalb besonders groß, weil die Klrinwohnungvbau-AG sich zur Durchführung der Exmittierung bekannte Nazis gedungen hatte. Da der Proteststurm der Meng« immer größer wurde, s e a- ert« dir Polizei mehrere hundert Schüsse ab. lieber zwei Stun- Zran Di« Banqu nken in Alg! ungen eingestellt. Iwa 30 Million« de« Komnm«istischrn Weltpartei, ruf«, euch ans, eine, anderen Weg zu gehe«: Dieser Weg ist kein leicht«. Weg. E» ist «in weg, der Opfer fordert, aber der Weg, der zum Sozialismus führt. Erinnert euch, Arbeiter und Bauern, der grausamen Opfer de» letzte« imperialistischen Weltkrieges! Erinnert euch, daß euch der Krieg nicht Arbeit und Brot, sondern wvl una loa SedrarNl Vai? Erinnert euch, für wen und für was ihr diese Opfer «ährend de« imperialistischen Krieges und nach dem Kriege gebracht habt! Der Weg der proletarischen Revolution, der Weg der prole tarischen Diktatur ist der Weg des kleinere« Opfer», des Opfers im eigenen Interesse, im Interest« der Befreiung aller Werktätigen. ks >81 Oer weg a«8 ZleSe8 tte8 5orIaN8MU8 Keine Revolution und kein Bürgerkrieg um den Sturz des Ka pitalismus, um die Diktatur de« Proletariat» wird solch« Opfer fordern, wie sie der Krieg 1911 bis 1918 gefordert hat und wie sie die neuen imperialistischen Krieg« von Arbeitern und Bau ern noch fordern werden. Kein Kamps um den Sozialismus wird mit solchen ungeheuren Opfern verbunden sein, wie sie der Ar beiterklasse durch di« jetzige Krise auferlegt werden. Eine neue Periode der imperialistischen Kriege, der proleta rischen Revolution und der nationalen Bcsreiungskämpse be ginnt. Die kapitalistische Welt geht einer neuen Erschütterung entgegen. Von euch hängt es ab, wann die Sterbestunde de» Ka pitalismus, wann di« Stunde eurer Besreiung schlägt. Llle oiii Me 81rsve am > Mal! Organisiert im Zeichen des 1. Mai die revolutio näre Einheitsfront gegen die Kapitaloosfenstve, Wettkfvorausilioe Wolkig bis heiter. Oertlich aewitterähnlichr Störungen nicht ausgeschlossen. Temperaturverhältnist« zunächst wenig ge ändert, später etwas Rückgang möglich. Vorherrschend schwach« bi» mäßige Winde aus östlichen bis südlichen Richtungen. elvMM London,2 Hektor der Firn der Stahlinduf r hott« schwere ittrn. Er war i, rtigem Stahl i den dauerte die Schießerei. Unter dem Schutz der Polizei w»rk» die Möbel auf zwei Wagen abtransportiert, die von einer »» geheuren Menschenmenge durch die Straßen der Stadt begleitet wurden. Lurch Sivangrermittierilng in den M getrieben Slne Muffel' nimmt NH Vas Leben, weil ihre nung unter Voltzeifchutz geräumt werden soll Ein ungeheuerlicher Vorfall ereignet« sich am 2K. April ir Lilienthal-Falkenberg. Während der Arbeiter F»b»i Fokken infolge Zwangsarbeit von Haufe abwesend war, «efchi«» in Begleitung von drei Landgrndarmen der Gericht»»,llprbrr und führt« dir Räumung der Wohnung durch. Al» die Ritri auf die Straße gesetzt waren, stürzt« sich di« Frau Fokkee n» Verzweiflung über di« Exmittierung in die nahe oerbri- fließende Wörpr. Ihre beiden Kinder liefen der Mutter wrlriet nach. Frau Fokken ertrank und konnte nur als Leiche gebor,» werden. In der ganzen werktätigen Bevölkerung der Umgezret herrscht eine ungeheure Empörung Uber dse Brutalität dr» Heer wirts, Mühlrnbesitzer L Uder, Döschem Unter dem Druck stei großen Empörung der Bevölkerung erklärte der Gerlcht««llzii- her, leider zu spät, keine Hand mehr an die Möbel lege» z> wollen, während die Landjäger die Möbel wieder in» Hai» tri»- gen ließen. Feuerübersall der Severing-Polizei zum Schutze einer zwangsexmittierung Nazis als Helfershelfer zur Durchführung der Exmittierung gedungen owf kro Die Befestil iet, und zwc rnd von Scho lang-Leute e gäbe. Sie bei tonalen Int« creinkommen ?en" Kuomli rder revo dien und in hrer über di en. Schon dt« ? Kuomintan, denhaft gegen nlk der Iapi chinesischen K . Schließlich Kamps der omIntang-Cli, ckzug der 19. diese Trupp inen, zu deso Armee werde d besungen, ( Idolen gar zu er wird die 2 cht weniger al hrend der Vr er seit fünf inen Pser et en wird nie iten keine Ei en, während Idolen d-r 19. cht nur im 8 Dos befand« rn" weißgc r Japaner in owf et« gesü nerole in den iege der cht MM en W Land»», 28. t rwerdslosendem erfonen teilno! Honen zu den e Bedürftigkeit rdeitung von A , Manchester f oßlen tvaren, d hoben »nd do» ^KM—ielschofiliche Do^ »e« ^iokkstische« Wirtschaftssystem einverlelbt. Unter de» Bedingungen der kapitalistischen SNavewi ist die Arbeit ei» Fluch für den Arbeiter; in der Sowjetunion, wo sich neue sozialistische Formen der Arbeit, das Stoßbrigaden, tum, der sozialistische Wettbewerb entfalten, ist die Arbeit „Suche der Ehre, des Ruhms, de» Heldentums". Ohne den Kampf gegen den inneren Klassenfeind auch nur einen Augenblick lang abzuschwächen, nach der Entscheidung der Frage: „Wer bleibt Sieger?" im Lande selbst, im unermüdlichen Kamps gegen di« ganze imperialistisch« Welt, l8i a»e SoniettiMon la me verloae a«8 8or»aN8ma8 elmrelrerea Di« Grundlagen und Quellen der Ausbeutung de» Mensche« durch den Menschen werden beseitigt. Eia neue» sozialistische» Leben, eine neue sozialistische Kultur wird geschaffen. Unauf haltsam marschieren die werktätigen Masten im Zeichen der Vollendung des ersten FUasjahrplanes in vier Jahren vorwärts aus dem Wege zu einer neuen, sozialistischen Ersellschast. Der opferwillige Heroi»mu» der sozialistischen Arbeit bleibt nicht hinter dem Heroismus im Bürgerkrieg zurück. Im reellen rilnkstMioisn werden die werktätigen Masten der Sowjetunion die Scheidung der Menschen in Klassen aufheben, indem sie die Ursachen, di« diese Klasseneinteilung erzeugen, aus der Welt schaffen. Ungeachtet aller imperialistischen Provokationen, ungeachtet der Wühlarbeit der imperialistischen Diplomatie und General stäbe, ungeachtet der Organisierung von Sabotage und Schäd lingvarbeit, ungeachtet der Attentate bestellter Provokateure führt der Proletarierstaat 8«inc rrletten8poMili unenMeiU Die Millionen der Werktätigen in alle« kapitalistischen Län dern werden auf Grund der lebendigen Erfahrung von der Uebrrlegenhrit der sozialistischen Planwirtschaft gegenüber dem kapitalistischen System tagtäglich überzeugt. Millionen Unterdrückter und Ausgebeuteter der kapitalistischen Welt bilden mit ihren Leibern «inen lebendigen Schutz wall um die Sowjetunion. Die Imperialisten aber stürzen sich aus das Vaterland aller Werktätigen, um die Sowjetunion, diese starke Festung der internationalen Revolution, durch militärische Krast zu vernichten. Die Vorbereitung der militärischen Intervention geht paral lel mit dem ^nvaM8en Ük8 üra»8«m8len Ierror8 <tte krbelier uns Vauermno88en in allen kapitalistischen Ländern. Aus den revolutionären Aus stieg der Arbeiter- und Bauernmastrn antwortet dir internatio nal« Bourgeoisie mit Wassengewalt. Uebrrall, wo die revolutio näre Welle steigt, überall, wo die Werktätigen sich der Kapitals« ossensive «ntgegenstellen, fließt Arbeiter« und Bauernblut in Strömen. Die faschistischen Banden Hitlers haben Hunderte und aber Hunderte von Proletariern ermordet. Hunderte von Arbei tern wurden von der Polizei Seoerings erschossen und ver wundet. In Polen wird täglich aus streikende Arbeiter geschossen. Täglich wächst der Galgenwald. DI« besten Kiimpsrr der Arbeiter und Bauern werden durch Kriegsgerichte zum Henkertod verurteilt. Die tschechische Bourgeoisie läßt demonstrierende Arbei ter, Frauen und Kinder wie wilde Tier« niederschirßen. In Spanien antwortet die Bourgeoisie aus die heroischen Kämpfe des Proletariats mit physischer Vernichtung der besten proletarischen Kämpser. In Detroit wurden demonstrierende Massen zusammen geschossen, in Kentucky rin furchbarrv Blutbad angerichtet. In Scottvboro erwartet der elektrische Stuhl di« zum Tode verurteilten Nrgrrjungarbriter. In Indien sind dir Gefängnisse de» englischen Imperia lismus mit Arbeitern und Bauern übersüllt. Systematisch wer den Hunderte von Kämpfern für die nationale Besreiung vie hisch ermordet. In China wütet der Mordterror der zersetzenden Kuomin- tang-Eeneral-Clique. Im Bündnis mit den imperialistischen Räubern sühren die Kuomintang-Henker di« vierte Ossensive gegen dir chinesischen Sowjets und deren Rot« Ar me«, die an der Spitze des Frriheitskampse» der chinesischen Arbeiter und Bauern steht. Alle Kräfte des Faschismus und des Sozialfaschismue werden mobilisiert, um den Vormarsch und den Sieg der revolutionären Kräfte de» proletarischen und national«- volutionaren Befreiungskampfes aufzuhalten. Faschisten und Sozialsaschisten wetteifern in der Anwendung de» Terrors und der skrupellosesten Demagogie. Die 2. und die Amsterdamer Internationale, di« Hauptstützen der Bourgeoisie in der Arbeiterklasse, verhindern mit offenem und verhülltem Terror und Streikbruch die Wirtschaft»« kämpse der Betriebsarbeiter gegen Lohnraub, den Kamps der Erwerbslosen für Arbeit und Brot. Sie zertrümmern mit Poli- zeigcwalt die revolutionären Arbeiter- und Bauernorganisatio- nen. Unter den Parolen der bürgerlichen Demokratie, der un verhüllten Diktatur der Bourgeoisie, ebnen sie den Weg zur unverliimien w8rM8ll8Len vlitlamr ü«8 Naptta»8MU8 Heut«, im Augenblick der Wirtschaftskrise, retten sie den Ko italismns ebenso, wie sie ihn gerettet haben in der Zeit de» Weltkrieges von 1911 bis 19(8' und auch später, als Roste den Aufstand des deutschen Proletariats in Blut erstickte. Die Antisowjethetze der 2. und der Amsterdamer In ternationale, ihre pazifistischen Friedensparolen, ihre ver- hüttnngsmanöoer der fieberhaften Rüstungen, ihr Kamps gegen die proletarisch« Revolution ist die aktive Vorberei tung des neuen imperialistischen Weltgemetzel» und der be- wasfneten Intervention gegen die Sowjetunion! Arbeiter, Arbeiterinnen! Angestellte, arme Bauern! Im historischen Augenblick wo der Sozialismus in der Sowjetunion sieghaft« Tatsache ist, wo der imperialistische Nrleü ln cnlna derell8 tta ist und die Vorbereitung der militärischen Intervention gegen das Land dr» Sozialismus beendigt wird, wo die revolutionär« Welle tagtäglich steigt, und di« Perspektiv« »ine» siegreichen Kample» für den Sturz de, Kapitalismus immer näher heran rückt, in diesem Augenblick wollen euch dir sozialdemokratischen Führer zusammen mit der Bourgeoisie wieder in Kanonenfutter verwandeln, um den Kapitalismus noch einmal zu retten. 8orwiacmokrall8<ve /UDetter! Mitglieder der reformistischen Gewerkschaften! Proletarier »nd Werktätig« aller Länder! Wir revolutionären Arbeiter der ganzen Welt, vereinigt in Wir ehemaligen Schupobeamten appellieren au alle, die U, blauen oder grauen Rock der Republik getragen haben, nie», dir Massen der übrigen Werktätigen, in deren -leihe» sie stm wieder stehen: Schließt euch zum Kampf gegen Hunger und neue Kriezv verbrechen zusammen! Im Namen aller revolutionären ehemaligen Schupebi-niii, die schon im März durch den Aufmarsch ihrer Vertreter in Re- liuer Sportpalast und der Dortmunder Wrstsalenhattr ihre Rn bundenheit mit dem revolutionären Proletariat bekundete»! Willy Hoppe, Hamburg 33 — Zuletzt Wachtmeister tu 10. Bcreitschast Hamburg. Paul RIkowsky, Berlin - Z» letzt Obcrwachtmclstcr, 127. Polizeirevier, Berlin. Harry 8e> selle, Halle — Zuletzt Wachtmeister, 2. Polizeirevier, H:l!r Arthur Brahopp, Merseburg — Zuletzt Wachmeister, Men bürg. Herbert Gollmann, Leipzig N 22 — ZuletztA^i- meister, Polizeipräsidium Leipzig. Heinrich Wagner. berg-Küllenhahn (Rheinland) Zuletzt Unterwachtmrchü Elberfeld. Peter Frank, Fürth (Bayern) — Zuletzt meister, 7. Hundertschaft, Fürth. Willy Katzenbcrgcr, ikjs- bürg — Zuletzt Unterwachtmeister, 2. Hundertschaft, Aug-birz Max Wilken, Neiße (Oberschlesien) — Zuletzt Unieisach» meister, Neiße. Georg Walenda, Neiße-Dulag Wachtmeister Neiße. Joses Klappauf, Neiße — Zuletzt ttkLn meister, Neiße. Andreas Dudaci, Neiße-Dulag — Mp Wachtmeister, Lipine bei Beuthen. Otto Heilmann Neizr- Zulctzt Oberwachtmeistcr, Poremba-Hindeuburg. Karl Merze! Neiße-Dulag — Zuletzt Wachtmeister, Glcirvih. Otto Heckir, Neiße — Zuletzt Wachtmeister, Neiße. Carl Paul, Königrlnz (Preußen) — Zuletzt Wachtmeister, Schneidemühl. Ihrs-«! Dörr, Mannheim — Zuletzt Hauptwachtmclster, Karlrirte Paul Rüdestahl, Leipzig O 28 — Zuletzt Unterwachtmi»! Wurzen. Otto Härtel, Leipzig O 28 meister Wurzen. Fritz Hüll Wachtmeister, Gladbeck (Westfalen). Alfred M üllcr, ?re-r« — Zuletzt Wachtmeister. Berittene Abtl. der Sächsischen L:?.' Otto Vuntz, Hamburg — Zuletzt Wachtmeister, Kaserne Bubi straße. Ernst Thiele, Hamburg Zuletzt Wachtmeister, Hambuii Emil Jaku beit, Gelsenkirchen — Zuletzt Wachtmeister. Sk'< lupönen (Ostpreußen). Hans Borgmann, Lübeck — Zu!,ZI Unterwachtmeister, Lübeck. Erich Felten, Altona — Zulrv Wachtmeister, 7. Machbereitschast, Hamburg. Otto Fink, Hamburg — Zuletzt Polizeileutnant, Orpo, Hamburg M Quandt, Altona — Zuletzt Wachtmeister, Wandrbeck. Hn- Nook, Hamburg — Zuletzt Polizeimeistcr, Hamburg. Zulw — Zuletzt Unlerr:t:- e r, Berlin NW 87 - Zuletzt Lio gegen Hunger «nd «lend, Sozialversicherung, gegen gegen Krieg und Intervention Steigert den revolutionären Massrnkamps gegen st, Faschismus und gegen die Sozialdemokratie, die durch n, Verrat der Arbeiterklasse zum Schrittmacher der fusch,ij, schen Reaktion geworden ist. Organisiert StreiIkämpf e gegen die sortschreU» de Senkung eurer Lebenshaltung! Organisiert deu li«,^ für den Siebenstundentag, für Arbeit und Brot siir die Er. werbilosen, für die staatliche Arbtitslosenversicheru«« «g Kosten der Unternehmer und des Staate,! Erhebt erb zum revolutionären Massenstreik! Antwortet auf den Raubkrieg in China mit «er. Weigerung jede» Waffen- und Munin»»» transporte»ftir Japan! Antwortet aus dir vorderes tung eines neuen imperialistischen Weltgemehel» «d d, Interventionskrieges mit Massenaktionen gegen den Krieg! Demonstriert am 1. Mat euren unbeugsamen uu» „b schlossenen Kampswillen! Gegen die Offensive de» Kapital«! Für die Verteidigung Chinas vor der imperialistische, Aufteilung! Für die Verteidigung der Sowjetunion, de» Vai», landes aller Werktätige«! Für die Diktatur des Proletariats! Für den Sieg de» Weltkommuniomuv! rxettnMttomttee aer rwmmunkrißttm Inlernattonaie Lobuabba» und Abbai d, tischen Tenor und R»a