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PKOI.k7kk!5Mc5 66011.1.6701, U arr«I«? «k«« ^rr/L»««s 17 000 Rubi hat die Kommune auf der Sparkasse stehe,- kabrilr des neuen ^lenselien Verbre! iUeberlet« »v» S. r^t Frr «k«^ Ze«I»rE«kF«tt«eIr«»r Hh^sttr Xinderleken In Dänemark Von sinen 86iü!si'ln aun Ooettiekekt verantwoMtchi Wsred Ueudrich, »«IN» für die darauffolgende Anleihe „Entscheidendes 10 200 Rubel. <jer „I^inlcslrurve Also die sieben Zentner Briketts kamen, und darob allseitiges Staunen und Wispern der anderen Mieter: „Was, der Kegler ist doch nun auch schon )L Jahre -u Hause und kann sich noch Briketts einfahren? Wie ist das möglich!?" Die Kommunarden erhalten Lohn, und der Durchschnittsvcr- dienst beträgt zur Zeit 66 Rubel im Manat. Von diesem Verdienst zahlen sie 35 Rubel für ihren Unterhalt an die Kommune, 7,75 Rubel an den Fonds des Führerrates und oon den übrigen 23 Rubel geht die eine Hälfte an die Sparkasse, während die andere den Kommunarden als Taschengeld verbleibt. Ungefähr Dl6 / kran2 8 okstes Wohnt da in der Koloniestraße 21 im Berliner Norden der Metallarbeiter Anton Kegler. Das heißt, erwar einmal Metall arbeiter, denn jeßt war er schon Jahre arbeitslos und bezog wöchentlich 16 Mark Krisenunterstützung für seine Familie und sich selbst. Im übrigen war er ein stiller, etwas menschenscheuer Mann, der eigentlich nie arbeitslos gewesen war und nun um so mehr darunter litt, daß keine Aussicht vorhanden war, jemals wieder in irgendeinem Betrieb untcrzukommen. Denn welcher Unternehmer stellt heute noch Leute ein, die das 15. Lebensjahr überschritten haben? Er bekam, wie schon gesagt, wöchentlich 16 Mark Unterstützung, »nd da der Winter bedenklich nahegerückt war, sein Keller (in dem in den voraufgegangenen Jahren stets Brennmaterial für den ganzen Winter gelagert hatte) jedoch eine gähnende Leere zeigte, besprach er sich mit seiner Frau, ging »um Kohlenhändler und bestellte sieben Zentner Briketts, die auc'^rompt am andern Tage geliefert wurden. Daß er allerdings nur 2 Mark angezahlt hatte und den Rest in wöchentlichen Raten abzahlen wollte, das erzählte er natürlich keinem Menschen. Wofür geben die Kinder nun ihr Taschengeld mir' Radioapparate und Sportgeräte, Zeitungen »«d Zeitzn Der oder jener kauft sich auch eine schönere Krawatte sd« L .Handschuhe als er in der Kommune erhält. Klein schwenden ihr Geld auch noch an Süßigkeiten. das Spanager Jugendheim. In diesem Heim leben 13 Mädel und 38 Jungen; es sind Waisen und uneheliche Kinder. Der Kreis Kopenhagen, dem dieses Heim gehört, zahlt für jedes Kind 12 000 bis 13 000 Kronen jährlich. (1 Krone --- 1 Mark.) Wer glaubt wirklich, daß irgendeine Behörde irgendeines kapitalistischen Staates für Proletarierkinder und noch dazu für „uneheliche", die auch in Dänemark auf dem Papier gleichberechtigt sind, so viel Geld ausgibt? Keine Angst. Auch der kapitalistische dänische Staat schenkt den Proletariern nichts. Ganz im Gegenteil, steht er auf dem Standpunkt, daß Proletarierkinder ,Lur Arbeit er zogen werden müßen". Das heißt im kapitalistischen Sinne „zur Ausbeutung' und man auch dort für eine Demokratie ist, so müssen die 7jährigen Jungen genau wie die 18jährigcn im Sommer 6 Stunden und im Winter 1 Stunden auf dem Lande als Landarbeiter arbeiten. Dafür bekommen sie auch Lohn: Gruppe 1, die 7- bis 14jährigen, 25 Ocre pro Woche; Gruppe 2, die 14» bis 18jährigen, 50 Oere pro Woche. 1 Ocre --- 1 Pfennig. Das macht also für Gruppe 1 0,6 Pfennig pro Stunde, für Gruppe 2 1,2 Pfennig pro Stunde. Bis zu ihrem 15. Jahre haben die Mädel und Jungen im Winter 4 Stunden täglich und im Sommer 3 Stunden Unterricht. Was haben diese Kinder von ihrem Leben? Bon ihrem siebenten Lebensjahr an müssen sie im Sommer zehn und im Winter sieben Stunden arbeiten. (Landarbeit und Schule.) Und ihre Freizeit? Morgens und abends ist Andacht, zu der niemand fehlen darf. Dann haben je vier Jungen zusammen ein Hühner haus, das sie in ihrer Freizeit versorgen müßen, dafür können sie sich auch die Produkte, nämlich die Eier aneigncn und selbst essen. Ob sie viel Freude daran haben? Wir sahen die Jungen in ihren blauen Arbeitsanzügen bar fuß vom Felde kommen. Gedrückt schlichen sie auf dem Hofe herum. l.w r»«dmoi>, ßi k« dak 1« o Am 29. Dezember feierte die Kommune ihr vieijichchu?, stehen. An diesem Tage wurde eine aus den Mittel« Kr k— erbaute Fabrik elektrischer Bohrmaschinen in Sang gesetzt. wurden solche Bohrmaschinen, die fast in jedem gebraucht werden, aus dem Auslaird cingesührt. x« Fabrik und ihre ganze Einrichtung kosteten anderthalb Und diese Summe gab die Kommun« der ehemaligen Am 1. Januar stellte di« Kommun« ihren handnxrksaL» Betrieb ein. „Schluß mit der Handarbeit!" sagte« ti, jf» munarden. Elektrische Bohrmaschinen, Ersatzteile für IiL», Oelbllchscn usw., das ist cs, was die kleinen Vagabund» »r äe mals, die jetzigen Kommunarden, produzieren! Kürzlich konnte man auf dem Bahnhof in Charkow folgande kleine Szene beobachten. In einem Zimmer waren einige Dutzend „Besprisorny", obdachlose, verwahrloste Kinder, versammelt. In Lumpen gehüllt, scheu um sich blickend, erwarteten sie die lang weilige Wiederholung der üblichen Geschichte. Ein kurzes Ver hör, dann schickt man sie in eine Sommclstelle. Diesmal aber geschah etwas Unerwartetes. Statt des lang weiligen Verhörs zog man sie in eine Unterhaltung hinein. „Kinder, wer von euch hat schon etwas von dem Film „Der Weg ins Leben" gehört?" »Alle." „Und wer hat ihn schon gesehen?" Ein Teil erhob die Hände. Die anderen führte man in «ine Sondervorstellung. Dann fragte man sie: „Wollt ihr nicht auch in eine solche Kommune eintreten?" Alle bis auf drei stimmten für „ja". Dies« drei wollten ktober zu Verwandten gehen. Die Wache an der Tür mar verschwunden. Die Verwahr lösten übernachteten vollkommen frei in dem Stationsgebäude. Nicht einer lief weg, und am nächsten Morgen erschien ein Last auto, das den Zerlumpten zunächst einmal Schuhe brachte. Dann marschierte vor dem Bahnhof eine Abteilung einheitlich geNeide- ter Kinder auf. Die Obdachlosen stellten sich inmitten der andern in Reih und Glied auf, und dann marschierten sie unter den Klängen der Kinderkapelle und unter den Fahnen der Kinder- Arbeitskommune „Dzerschinskij" ab. T-o Ist Goethe bald kolossal, bald Neinli»: l-M spottende-, wcttnerawtendct Genie, bald kückULttvell». Fl samer, enger Philister." Die Abhandlung Marx-Engels über Goethe au» dem ZÜ? 1847, der diese Zeilen entnommen sind, wird zum erst» vollständig abgedruckt werden im Eoethe-Souderheft der »Liii» kurve". Es wiüd außer der Abhandlung Marx-Engel, usd ein! Einleitung dazu u. a. folgende Beiträge enthalten: Goethe von Dr. K. A. Wittfagel; Goethe wird gefeiert, von Verner) r« Brentano; Glossen zum Goethe-Jubiläumsjahr. Das Goethe-Sonderheft der „Linkskurve" erscheint Ende hck und kostet 30 Pf. wöchentlich reichten gerade zum Lebensunterhalt, und auch dazu noch knapp. Und Anton Kegler hatte viel Laufereien, bis er endlich nach 14 Tagen seine Unterstützung wcitergezahlt bekam, auch die Nach zahlung für die 14 Tage. Es war sein Glück, daß er die Kohlen auf „Stottern" genommen hatte, sonst...? So eine «beschichte spricht sich natürlich schnell im Hause herum, und so erfuhr sie auch der Bauarbeiter Fritz Schneider, der im ersten Seitenflügel wohnte, auch schon über ein Jahr arbeitslos und — die Welt ist auch zu schlecht — ebenfalls Kommunist war. Er beschloß kurzerhand, nur um zu sehen, ob man mit ihm das gleiche Theater ausführen würde, seine Küche „zu machen", d. h.: Decke und Wände bis zum Paneel herunter zu tünchen und das Paneel mit Oclfarbe frisch zu überstrcichen. Obwohl seine Frau sowohl wie seine Freunde ihm davon abrieten, setzte er seinen Starrkopf durch, borgte sich von seinem Bruder, der, oh Wunder, noch Arbeit hatte, 5 Mark und „machte" seine Küche. Nun waren 5 Mark ja sehr wenig, und die Oelfar.be war teuer, aber er wußte sich zu helfen: Wo Büfett und Anrichte zu stehen kamen, ließ er eben die Oelfarbe fehlen, — war ja nicht zu sehen, wenn die Sachen erst wieder eingeräumt waren. Als er nun fettig war, sah die Küche wirklich wie neu aus, und Fritz Schneider harrte gespannt der Dinge, die da kommen sollten — und sie kamen, prompt, wie seine Freunde prophezeiht hatten. In der kommenden Woche bekam er statt seiner 14 Mark Unter stützung die Aufforderung, zum Vorsteher zu kommen. Grimmig vor sich hinschmunzelnd. kam er zu diesem ins Zimmer. „Sagen Sic mal, Herr Schneider, wo haben sie heimlich ge arbeitet und wieviel haben Sie dabei verdient?" herrschte ihn dieser an. „Gearbeitet? Jh, wo wer ick denn", erwiderte Fritz Schneider, „det Feld habe ick mir langsam zusamm'n jespart, jede Apache een Fuffziger, na und mit der Zeit hob ick 5 Märker jehabt, und mehr hab ick njch for die Küche jebraucht!" „Na hören Sie mal, Sic halten mich wohl für dumm, daß ich Ihnen das glauben soll, wie?" donnerte der Vorsteher. „Sie haben gearbeitet, und wenn Sie nicht sagen, wo, und was Sie verdient haben, mird Ihre Unterstützung gesperrt, verstanden?" Doch unser guter Fritz hatte sein« Antwort schon zur Hand und erwiderte treuherzig: „Na, denn muß ick moll die Wahrheit sagen, Herr Vorsteher. Also ick bin doch jetzt, weil nun bald dir Prcußenwahlen sind, als Agitator für die SPD. tätig, und da habe Und wie das nun eben gar nicht anders sein kann, kam dieses unerhörte Vorkommnis auch einem im selben Hause wohnenden braven SPD.-Mann zu Ohren. Als treuer Republikaner und Mit glied der „Eisernen Front" ließ es ihm gar keine Ruhe. Er nahm sich die „Genoßen" Braun-Severing vor Augen, die doch auch keine Ungerechtigkeit, die sich gegen die Arbeiter richtet, leiden können, und meldete die Sache der Fürsorge, die sich damals noch in der Pankstraßc befand. (Denn eine Ungerechtigkeit war es doch zweifellos, daß sich ein Arbeitsloser, der noch dazu ein Kommunist war, Kohlen aus Vorrat kaufte.) Vielleicht rechnete er auch damit, durch diesen Beweis seiner Staatstreuc mehrere im Hause mah nende „Wankelmiitigc" zu bekehren und seiner Partei zuzusühren, die doch „die einzig richtige Arbeiterpartei" wäre. Der Erfolg dieser Anzeige war, daß Anton Kegler in der folgenden Woche keine Krisenunterstützung bekam, sondern vom Vorsteher des Arbeitsamtes beschuldigt wurde, er müsse unbedingt heimlich gearbeitet haben. Beweis: „Die sieben Zentner Bri ketts", denn daß sich jemand von der Krisenunterstützung noch Kahlen aus Vorrat kaufen könne, sei ausgeschlossen, die 16 Mark Führcrrat. Der politische Kern aber sind die 134 J'ngkommunisten und die 91 Pioniere der Kommune. Die Produktionspläne der Kommune kannten keine Unter brechung. Im ersten Quartal wurde der Jndustricsinanzplan zu 103 Prozent von ihr erfüllt, im zweiten Quartal zu 143 Prozent und im dritten zu 101 Prozent. In den ersten elf Monaten des letzten Jahres erzielte die Kommune einen Reingewinn von 373 694 Nubel. ick neulich so 'nen Farbenfritzen in die Partei ussjenomeur. habe ihm det so richtig auseinanderjepalkt, daß uns nur „Eiserne Front" mit Brüning zusammen retten kann, llad soll ick Ihnen sogen, der war doch direkt jerührt. Am l«:n Dankbarkeit hat mir der Mann die janze Farbe, die ick glattweg jeschenkt, ick habe sogar noch welche übrig behalt», vü sagen Se nu?" Verdattert und sprachlos schaute ihn der Vorsteher eiiu terp Weile an, dann sagte er: „Es ist gut. Sie könne« gehen, ich das Weitere veranlassen." Seine 14 Matt Unterstützung hat Fritz Schneider eirr He2» Stunde später schon erhalten und bekommt sie noch heute. Er fr^ sich noch immer darüber, wie er den SPD.-Mann geleint kt Marx-Schule, die wir das Heim besichtigten) wurde« pm VatD brot eingeladcn. Wir saßen am „Herrentisch" und «säiW warmes Abendbrot, während die Jungen und Madel « tischen schweigend in ihre Stullen bißen. Wir hätte« Lin W gern gesagt, daß wir nichts mit ihren „Erziehern", die fe e-^D beuten und schlagen, zu tun haben, sondern, daß wir Peelet»stD genau wie sie und daß in der ganzen Welt Proleteiikmt« «D gebeutet werden, damit die Kinder der Reichen ihre Zexer.» nießen" können; und wie die leben, haben wir in der MO« „Hcrlufsholm" gesehen. Ein Riescnschulgelände mit den modernsten Tennis» und Fußballplätzen. Um die Schule dehnt sich rii Park mit einem vorzüglich angelegten botanischen Sam-. »I die Schüler ihre Freizeit, das heißt hier, den ganzen T« - i-I sieben wissenschaftlichen Stunden (Stunde - vierzig V D verbringen. Der Aufenthalt in der Ritterschule „Herlufsholm" kestn^ast so viel wie der in dem „Epanager Jugendheim", näEyiI Kronen pro Jahr. Es besteht nur der kleine Unterschied. teir.-I in Herlufsholm mit dem Studcntenexamen (unserem Much wl laßen wird und direkt von dort aus die Universität M etwa weil man große Fähigkeiten hat, sondern weil der 8.-I das nötige Geld besitzt. Spanager verläßt man als veil»! ^-.1 ausgcbeutcter und unaufgeklärter Jugendlicher, der kl nicht einmal erkennt, wo seine Feinde stehen. Das Jnstandhalten der Ritterschule Herlufsholm koste! Kranen jährlich. 100 000 Kronen jährlich zahlen aber nr NI Schüler. Die Differenz von 300 000 Kronen jährlich werde» >:ckl die Zinsen des einige Millionen Kronen betragenden N-I kapitals gedeckt. Dieses Schulkapital stammt aus Privotstijnrzal Die Bourgeoisie weiß genau, wo sie ihr Geld am besten erlex l hier zur Heranbildung einer Herrenkaste. Wir haben den uck- tionärcn Geist der Schüler kennengelernt. Auf meine Frr;r Lei die politische Einstellung der Schüler, antwortete mir ein llr» Primaner, daß sie gar keine hätten und die Lehrer einen objektiven Unterricht (auch Geschichtsunterricht) gäben (!) dtt meisten Jungen wollen einmal Jura studieren. Da» dn 4 Proletariat sei auf der Hut! Ein Oberprimaner sagte, el>« über Deutschland sprachen, er wiße schon, wo es bei n« »« beste Bier gäbe, in München. Die Ritterschvle „Herlufsholm" ist in ganz Täncnai! k! könnt, während kaum einer das „Sponager Heim" kennt La aber kennen es und werden auch die ausgebeuteten Iug'nN ii Dänemarks nicht vergeßen. Am 29. Dezember 1927, bei der Feier des zehnjährigen Be- stehens der Staatlichen Politischen Polizei (GPU.) gründeten deren Mitarbeiter hauptsächlich aus eigenen Mitteln für die Besprisorny die Kinderkommune „Felix Dzerschinskij". Don diesem Tage an waren die „Kinder Felixens" der Gegenstand der unermüdlichen Sorge der Tschekisten. Rur in den ersten zwei Jahren kannte die Kommune er wachsen« Erzieher, dann nicht mehr. Der einzige Erzieher ist jetzt das starke, selbstverwaltend« Kollektiv der Kinder und die iommunistisch« Jugendorganisation. In der Kommune befinden sich zur Zeit 212 Knaben und Mädchen, van denen 61 Prozent von der Landstraße auf» gegriffen find. Von der Landstraße brachten sic als „Gepäck" eine Reih« schlechter Angewohnheiten mit, von denen das Rauchen noch die harmloseste war. Es bedurfte jahrelanger Entwicklung, hart- väckiger Umerziehung, um diese sck-lcckiten Gewohnheiten auszu- u»erz«n nnd auszulöscn in dem Str<m der Arbeitstage. Dio Kom mune erzieht aus dcm vor kurzem noch verwahrlosten Kinde cincn «euen, sozialistisch geschulten Menschen. Für den Unterricht find die Kinder cingcteilt in eine Elemen» targruppe, j« zwei jüngere und ältere Dorbercitungsgruppen für die Rabfak (Arbeitersakultät) sowie den ersten, zweiten und dritten Kursus der Rabsak. Zum Zwecke produktiver Arbeit sind «ine Metall-, Holzbearbeitungs- und Schneiderwerkstatt vorhanden, «od die ganze Schar der Kommunarden ist nach den Prinzipien der Produktion in 24 Abteilungen cingcteilt, an deren Spitze ihr« selbstgewählten Führer stehen. Wenn im Film „Der Weg ins Leben" die Organisationskrast sich in dem einzigen vorhandenen Erzieher verkörpert, so liegt in der Kommune „Dzerschinskij" diese Kraft in der gemeinsamen Versammlung aller Kommunarden mit ihrem Vollzugsorgan, dem