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Dresden, Donnerstag den 14. '-April 1932 Nummer S7 Iadrganq chwindelrezepte anstatt Arbeitsbeschaffung I, ^«I«I—: >«: «»<!»,« SS-AVH . . war und so Gelegenheit hatte. den ganze» Apparat drr TN »ad SS u » z u ft e l l » ». >r Krisenkongretz de« AM8 hinter dovveltrm Polizeikorvon . SewSHIte Arbeilerdelegierte werden nicht zunelailen eqerwald liindlgt Lohnabbau und Srwelterung der Arbeilsvlensivssicht an . Lrganlsirrt den Kam»! neuen Lohn- und Unterstützung»«»!,. Kämvlt sür die Ardeltsbelchaffungslorverungen der WS. Heraus rum roten Volksentscheid! Einzelnummer lv Pfennig Bet Z,it»»g»hä»dt»r» »atz t» Ki»»ke» erhältlich IS SO (Ntf in valrl« oonsitte». oder tin'Diem,. M» a«r HLiKrnF»!' Üb'-'.' «orom roter 8^1^1011 I^tStieN. 6er e,t I 6 scke Oeno se I IOllIv NerrrrNt ^uSer^em Spri t,« 6en 01«» INvI IlL>I Volkrenlkicneisr Berkin, IS. April INN I Di« sozialdeinokratisckxn ^«w«rkichait»sührer, dir dra Kris»», »qretz «inbrrusen hab«». um deo Arb««t«r» »oezutänsche», 1 sir um Arbeitodeichassung kämpsen, haben dr» Daguug»ort Reichstag, io di« Bannmeile. verlegt. Dies« Sich«- nor der Eiimme der hungkraden Nrbettermalien g«nügt« 1«, ober noch nicht. Der foziatdemokralüch« B«rlia«« Polizki» Klideut Krzisinski lieh mit ungeheuerem Poiizriausgtbat b » Absprrrungskordon um deo R«ich»Iag zi«h»a. Di« Nb« ^rung ist schürsrr al» an den sogeaanatr» „grotzen Dogra" de« biihriag«». I Rcichstogspräiiden» Löb» hatte auherdem die Anwti. aa:h«n. dah während der Daguag dr» sirts«nko»gr«ssr» tri» Mih-tag,abg»ordn«i«r im Reichstag mit ein«« Wohler spreche» die und anher Reich»tag»odft«oed»et«a. drn ttz«w«rkschait»> ,,n vvd drn van ihnca mit Au»w«is«n av»g«statl«te» tkäsien bi« niemand in do» N«ich»tag»grbäud« gelange». Di« kam» hr, ; i e Br«ss« mar zu dem Kougrrtz nicht zugelasse», trotzdem Id in der Log«, «inen Beriet zu geben. I . da zusammrukom, do» more» die alte» Delegirrtr» de» m«!i rier ti-tw<tklchosl»tongr«ss«». di« sich aber zu U«rrcht De« tzurt« nennen, den« si« wurdra wrdrr zum ^raaksurter Kemrrk- »Ilitnngreh noch zu dirsrm Krif«nko»gr«tz voa de» ll»«w««k. m Irmitgtirdern gewählt. I Die mhteeich io Berti» ringrtrossear» wirkliche» ge- ! wo'Itrn Deltgirrtr» dee grwrrktchastlichen Attltglirder» massen wurdr» nicht zugrlasi«». I Die inzialoeniokralischrn isiewkrkschoftssührer Hoden beabflch- tzr iii^ch dem Kongreft den Arbeitern zu sagen, dah brr Reich». » i ,eldst ganz b«slimmt« Periprrchungeo aus Ard«il»be« Ir!.uig gemacht habe Deshalb batten sie Brüning eingctaden. tzuoing sogt« aber ob und bekuadrte damit io all«» Lelsrottich» st, wi« er dirs« ADlsiv-Iühe«» «inlchätzt. Brüning weih, dotz die si .!d> niokratischen Eewertschoitssiibrer. di« bisher feder Not» t idnung zugesiimmt Haden und die mit alten sirüsten beim f?:u der Luhne und der lazioten Unterstützungen mithatsrn, ikd den neugrplonte» Lohn, und lkuterstützungeodbou mit p^^hrrn wrrden. An Brüning» Stelle erschien Etegerwold, > ich bekanntlich schon nor einigen Wochen aus di« Durchssih- i^z »ine« neuen b'ahnabboue». den Abbau der Arbeitslosen, i ch-rung feslgelegt hat und der sich ossrnttich gegen dir von ?lDll>B'?,ühr«rn norgebrachtrn ..Arbeitsbeschossungsvor- 1. A," ausgesprochen hat. Dies« ,,!tlrdeit»bkschalivng»vorschlag«" der ADttzB-Iuhr«« tzd nicht» als «in« Verhöhnung dr» werktätig», Volke». E» ist Inhört, dah di« ADlbB-Itihrer Dousend« von Mark Vlilglir« irbeitroge der ?lrdeit»r verschn'endrn, um so «rbärmllch« und Icherllch« Borschtaqe zu verkünden. In der angenommenen Reolutionde« „sirisenkongresle»" Lr nicht» andere» al» di« Bitt« an di« Reichsregierung. so- nannte zusätzliche Arbeiten in die Biege zu leiten. In der Ent- süthung wird gesagt, drr Kongretz verkenn« nicht di« Sch wie- i - ke i t e n , dir der srinanzirrung der «rbeiien enlgtgensiehe». d wird aber nicht etwa der Abbau des ungeheueren Reichswehr» tzd Voli.zcictat» gesordert, es wirb nicht etwa eine Millionär- rrr vorgcschlagen, sondern nrben der Bill«, einen lei! d«r ü^lluchtstcncr und der Hauszinssteuer zur Arbeitsdeschassung l oriwenden, wird die Ausnahme einer „volk»tiim. Ich en Arbeit cbeschassungranieih," vargeschta- Damit will man dem werktätigen Volk die angeblich aus. r.-sicherten ltzclder au» den „Sparstrümpfen" ziehen, wa» ge« N«zu ein hohn aus die Not der werktätigen Massen ist Vielleicht sollen gar noch di« Arb«it»toseo selbst dies« Anleihe sichnen? Zunächst sollen di« Banken di« Anteihrpapier« anneh- tzn. und dafür Mittel zur Arbeitsbeschaffung vorschiehen. ! Dieser Vorschlag ist bereit» im Reichswlrtschastsrat bclpro- tzn und abgel « hnt worden, da di« Banken, di« selbst Hun- ine von Millionen aus der Reichskass« beanspruchen, «ine solche Ulastung nicht übernehmen könnten. Da» tyutachten d«, Reich». tzrischollseatea, da» diese Ablehnuug «nthäll, ist von d«n V«r> sttern d«r ttlDktzB-VUrokratie mit angcnomweu morde», (ks ist ^-öer politischer Betrug, wenn die ADKB.Bürokratie trotzdem nie» -«ilmittel, da» Kernstück ihre» ganzen „Ard«it»brschas. leg,Programm», vorschlagt. Die ganze Resolution dr« „Krisen, inzlesses" kann dahingehend zusammengesafzt werden, dah die Führer deo breiten Moss«» verlogen« Brrsprech ingen >«ch«n, dah aber keine Arbeit»mSglichkrit geschassea wird, und ageszeitung der KPD . Sektion der Kommunistischen Internationale . Bezirk Sachsen ?rbrei«ungSgebiet Oslsachien . Beilagen: Der rote Stern . Rund um den SrbbaN . proletarisches JeulNeton . Das Bild der Woche ,, i , « , » i»11« : »i« ««»«»«I K«»w,,il»z«N» >s V.t ro v,. «««„»»«u« l«,s»i «» »«« I»i> »<»" !tu D,e»r«» Sich,», 7. tze. r»l 77«. r°» e>,<t 1-,^».. 7«I» ,«r11»a ru.« s»i,ib«d»b«sh, r r,t 17 v» »,,««,»I <>'« k von Hitler ahstelen mit btt au»drltcklichrn Begründung, dah sie seine Ponngpolitit nicht mitmach,n könnte». Mit Mühe und Rot hat der „Olaf" den Sturm besünsttgen können, »der ununt«rbrochen — da» weih feder Kenner der inne» ren Vorgänge In den Sturmabteilungen — gört» «, t» »er KN. Hitler will dies» »»bequeme» Abt«il»»gr» l»»»e«de». Si» waren ihm willkommen, soweit sir Ardeitrr morden, oder sie sind ihm rin Hindernis, weil bei ihnen die Srkenntni» dämmert, dah sie wihbraoch« w«rd«». Mordlerror toll verschärft werdkn Da» heiht durchau» nicht, dah etwa der siseldzug der Haken» krruzdanditrn gegen dir Arbeiterschast »ingestetlt wird Eanz im Ergenteik: drr M»rdt«rr»r s»ll in de» nächite» Al»chen ver schöllt werd«». Hitler wird so vrriuchrn, die Wut der TA und SS auf dt« Aeb»it«rschasl obzvtenk«». Darum ist di« höchste Wachsamkeit »»t»«»digk Mit Energie gilt «» schon heut«, morgen und in den nächsten logen, den SBD- Iührrrn «ntgegenzutreten, die ou» dem SA- und ZS-Veidot »inen Rieseuersolg in ihrem angeblichen Kamps gegen den -sso- schismu» für sich machen und di» in Wirklichkeit damit nur den Zeitpunkt der gemkinsamen Regierung mit Hilter, flrick und tsioebbel» beschleunigen wollen S, gilt gt«ichz«itig der Demag», gi» d«r -tazisühr«» »ntgeg»»,u«rel«n, di» ,in«rs»it« da« B«eb»t mit herbrüührt»», »m ichnrtt»» »och i»» R»gl»e»ng»g»schölt zu komme», und di» a»ders»it» da» Berbo« benähen, um sich al, »»rsolgt« <tz«g»»r de» System» a«szvspt»l»n vn» s» ihre Anhänger- massen ireezusühren. Roter Mafsenlelvstschusz neuen Kaschtomus Nicht Hind«nburg>Beu»ing'thr»«n,k<Sev»ri»g sind bi» Feinde de» Hakenkreuz-,Iaschlomu», seadeen nur di« Itassenbewuhten Ar- beiter. Aus ihnen atteia ruht di» tzterantw»rtung de» Knmpse, gegen d«n sisasch!»mu» in alten sei»»» Spielarten. Sir müsse» in Betriebe», Stempelstetlea und Häuserblock» den roten Mas» srnsilbsischuh organisieren und überall zu fordern: Aushebung de» R,IB.V«rd»t», durch da» Seoering der SA erst di» Wach»l«m»«oglichkeit «er- schasst«. Di« Arbeiter massen »,ke»»»u, datz dee Komps gege» Ha- schi»«»» nicht »ne Kamps dem nationalsozialistisch«» Nordter» rar der Hltlergardr» bedeutrt. Kamps gegen den Foschi»«»» h«iht glrichsall» Kamps arge» dir S i « h»i t » s r o n t d«r B»ur» geoisi« von Hitler bi» Wel», heiht Kamps gegen die Sch!»ckr,gi«. rung in Sachsen. De»hall heran» znm roten Volksentscheid sür de» Sturz der Tchieckregierung und Auslösung dr» sächsi sche«, Landtag,». SturmavlkUttmirn «ünatt oewarnl Während man noch am Dag« vor dem Verbat de» Rot«» ,Iro»«kämpser.B»»d»»die Absicht dea tzt,rbot» leugn,r», um am nächsten Dog mit der in allen Orten erfolgenden Be setzung der Büro» und der Beschlagnahme de» Material» dem RIB «inen entscheidenden Schlag zu versetzen, war es bei SA und SS ganz ander». Ihnen lieh man lange Zeil, sich aut da» Verbot oorzubereite», und tatsächlich führten di« Sturmad- teiluvgrn seit Monaten bereit» eia« Doppele^isteuz. find sie al, „Volk»sportv«r«i»" und unter andere« Name» getarnt. Htliei--Koa«tttvn bulcv Verbot ertetlvtert Hinter der Notverordnung verbergen sich hochpolitische Ur sachen. E» mag parador klingen, aber bleibt doch wahr' Di« SA ist verbot»», um di« V»rb«diug»»g de« Eintritt» der Nazi» i» di« Rrgierung zu schass«». Irankreich. von dessen Macht sed« kapitalistische Regierung Deutschland» mehr oder weniger odhan. gig ist, hat »Ich«» gege» Hitler »tuzuweade». besonder», seitdem er die Erfüllunft»o«rpflichtung,n gegenüber dem internationalen fsinanzkapital Angegangen ist Ader e» traut den proletarischen Elementen in der §A nicht und weih. dah. wenn Hitler durch fein« praktische reaktionäre Regierungspolitik den Sturmabtei lungen die grohe Enttäuschung bereiten wird, sie rebellieren könnten Vor allem aber gibt die Bourgeoisie durch da« Verbot ihre« soziallalchistilch«, Alügel di» Möglichkeit, vo, de» LPD-Ardei- ter» di» Einbeziehung der Nazi» i» di« N«gi«rung zu rechtferti gen. Bor wenigen Dagen hat Eevering erst in Hamburg di« Erklärung abgegeben, dah er „gar nicht abgeneigt" wär, mit de» Nationalsozialist»» i» einer Koolitio»»r«gi«ru»g zu sitze». Jetzt sollen die SPD-,Iühr»r in den Stand gefetzt werden, ihren Mitgliedern zu erklären, dah nach dem Verbot dt« Hakenkrkuzle« s, gar »icht mehr so gefährlich sei»». Der beabsichtigt» Eintritt Hitler» in di« Regt«rung ist auch von höchster auhenpolitischer Bedeutung Er bedeutet di« gröht« Verschärfung de» Anlisowsetkurs«». Hltiei' ist das Verbot WMkommen Da» schmutzig ft» Spiel in dieser Angelegenheit ab«, treibt Hitler selbst. Er, der den lag nicht erwarten kann, wo er in di« Ministersessel gelangt, begünstigt« da» SA. und SS- Verbot. Er hat schon immer in schärfsten Konflikten mit den Sturmabteilungen gestanden, in denen eine ganze Reihe ehr- sicher werktätiger Elemente gegen seinen kopiialistischen Kur» rebellierten. Wir »rinnern an di« Slenne»r,volle im vorigen Jahr, in deren Berkaus gan^z« Teile der SA in Norddrusichland r«i r» ui <>,»ia^r„i« r«-,»«» »»«»« v«««,«»,,i Hit« >1»«l. D>»»»«»^ K«it Vr«ttz»,i. L«Ui tkilch L,t»,««»», Di—»««, ,. . . , Pi—s«»: ki>.« „» Dl««»»«« v-<t«,»««l,liuz«li b,»«»»» Uti»,»l I, 7 r.l«,d«. ,7»r» z>«b!4^,«,,» vi»»»,. 1t, >»««. dah di« Schuld darao zu guter Letzt dem notleidende» werktätige» Volk selbst zugelchriebe» werde» soll. Was Leivarl verliiilviea Dir Erössnungserd« Leipart» war «in Wiederkauen dee »sie» bekauute» NDE>V<^ord«runge»." Wie »in Hohn klauaea seiu« Warte über »en neugepkante» Lohnabbau. Le sagt« wörtlich: „Dir )wa,g»w«il« Senkung der Breis« hat »ich« Schritt ar- haUe» mit der Leakung der Löhn«. Da» wisse» auch di« Arbeit geber. Drotzdem habe» sie zum .1». April fast all« Tartsoertrö-e grküadigt, um weitere Lohnsenkungen durchsetzen zu köuue«. Neu« Schiedssprüche liege» vor, dir den Arbeiter» noch nal» «i»e» Lohuabzug voa iS Prozent ouszwiugea." Nur Hal Leipart vergesse», hiaivzusüge». dah der Ber liner Fchirdsforuch, der lü Prozeot Lotzaadbau vorsieht lür di« Veeliuer Bauarbeiter , von de» Bew«rrschajt»sUhr«rn. di« o» dem Schlichtung»an»schuh t»ilgen»mme» habe» mit gefällt ist. Die Preislenkung hat nicht Schritt gehalten mit der Senk >ng der Löhne, versichert Leipart Dobei wäre» »» Leip»»» und di« tsz«w«rsichast»presie. die bei der Akbriterschas« di« Illusion von der Möglichkeit de» Au»gkeiche» de» Lohnabbau»» dorq Pi«f»- s»«kung geweckt haben. „Bmraueii zum Staai" Zum Schluh Iriver Aussührungrn sagte Leipart „Noch hasst die Masse der »'gaaisierteu Arbeiter daraus, dah e» de« »«werkschallea mit Hiis« de» Staate», mit Hils« dir GAl und GG vervolen! Das Verbot als Auftakt des Gtntrttts ber Nazts tn bte Reatkruna . Die Koakttton von Hlttrr vts Gevertnu In Sicht . Arbeiter, laßt euch nicht trreslchrenl verli», Miir, sEig. M.Idungf Di« gestrigen vrratungen de» N,ich»kadin«tt, endeten am späten Nachmittag mit der Nnnahw« einer Notver ordnung, durch di« die na«io»allo,iolistischen Sturmabteilungen und Schutzstaffeln ab sofort ,»r. boten werden. E» ist, bevor wir aus di, tieferen khründ, dieser Mahnahn,, eiagrhr», notwendig zu betonen, dah dir TN- und ST-AUHrung seit Wochen uadMonaten von dem geplanten Verbot in Kenntni» gesetzt r««i d««» »«»«u>a >.r» irr r», »«i«,, >« ck»>i»s««iszr> r>« M<»«u«,»i»«- l«,-> A« .'lil-» »,»«Ii »-»,ti >,», ,»«, ^,re,»»zi«»« »«« i,iu, ',»«»« »»'es.z«ii»»,,»«n«iit hu», »i > immer tvikvkf Utzvro » ZpiriiuB äl« iserr-f X«-4,ü<i«Kk Zmt, uvoveo Lfststtzcht n>» -ru»«i »--«ur«o,e^ ra»iiich»» »-«»mich» »»«»»a'HU / »«4^ uger -of" itr i« 2ah.0«k.0«m» aliiätm besim« ll 0roierstm »«Ilie» rgarteu reffG der Ardvmi^ r« O Aerrenrrlitü NbrdV er Lckr» K«I»«v t, » XVMPS cktz: obtsu, vptksN »»ch«u»-o«i Zv»1«I edensmillet »«« z««u >» I> »»!»,«- ä-darss-r Löt« »«>,»»»»« r o«»,»-«. i«»» r,n««^«>— gris ,ob»»rö«» «»"- u. .»lo-«N»'- rgt»odl»a! o»«ztu«> uw w»i-, »«>»-»»« S «»>,»>«—,» z »SI. schltttt v««t« :»«««u du »»«v»i«I 0 ovltlö» rr«c» su»>« r Koblenürvöl. .. ""Nipp X .Dal.'El wrd Kasse«,richi!: Strotze » f»quell« für s«d«v irozent Rabatt - MUchp-«»»v» -absburjerlrr. 1 »m Dabakwore, . und Kilchevzni « »er Nächste StratzeSk vt»««, e«,l . -d-«»»s«-««> n » 3!sie;cn A IdckKkKN vB'sssr StrsL« » I I Vllss,tKök« (I Vurstoat«! 7kl(tt :t« Wukstwükkli artig vumibei»-» S-r»U kV» >M>«s Nk I» 1.0»»»r«k»«e« l»i am »« M! Vo,,I «,e « «»,. r«u-« »" Ss kS, r>Ir»««,^ 0, Walle-fzz... aks88. Kar>»^ aks IS. önvv-