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Igttl die k« U-ie .Liu man! » ipaitei, schreib msillew: Ionier Stern U rise r Pol », !cild, von Pol I uaren die V D!'üigci Mftarb« sL i» VorIcha k lo wie Pa n >7l?ü» oder sind ties al« gesüz st c n m i n i st e r I^sischrn Genero ipelirik de, lrar s . caino bl, z si.^ von der Sor r iTen Adentrur liid'nen. die sie s :c:. -sen zu sein sä sind also Im d'ie Versuch s i 7?.haslowak»i j:^ai eine» sape von dem pob j zcgen den Beo s vr andere hezw j.'loer Stern, r r?i ren proletai »knvft, werden I bereitet - )n Brüssel der Nachmft t Prozent Ein tie?emonstrattor 5er Londoner i lür den nahe uns dazu ansp ipasme gegen t e.e der Aktion MMlil Ta» Zcntralko i rie Zentrnlstrei Äa die stretkei ir«:n beldenbastei ^>7tn all« Srkti ll!n Solidarität !i,eklioncn sür i ekiicn IM Lande»! ^teiierkinde ! linier« Sama ü zweite Rate sch! r diuvcilichen Atzr werden nueirin Naßstal nä> zu: Führt Tue,» »,«» HuvgerlShve Laßt Sure R drlUu, nicht anta kämpft gegen -> lebe dir in Zentr „Re l v« MSUltö" UNs tZchlußf Jedem Mitgl ur'lieiert, die man N7»lie zahlt di« S IiU> Kopeken per Ltie ,1 und Moni rird, erhält den ' «!»„! oder zu Hai Da» erzählen ilrhen sie aus, st dar^n hindern — zrie'm es war u en» lag, un, vo rchen mit. Voll sind in »er Baumwollsro ingr«, mit Leitai über Raumwollt deseide, mit P« I«hl oder prämi! Nomplizen de, k I« Dre Sileyhai «» dem Unterst SeverlnL verkündet In ksanibo^r Scheringers Haslentlassung abgelehel Nazl-Drehei- kommt nicket, avei' das Geld steckt er- in die Tasche mischen, Beisall wurden di« Straßenbahner «mptiaze», t!« n Schild trugen mit der Aufschrift: „Für die rote Koma,«.' k> Delegationen der städtischen Betrieb« Fuhrpark' wmei «!«» sallv in voller Unisorin, Asli-Arbeiter, Rheinlihister. livi H Großbetriebe ans de > Bezirk Niitlelrhein, iaebeseiden t< Rüstung,betriebe, wurden mit großem Beiiall Genosse Thälmann rechnete iu seinem Resirai sil in 'Razis, der SPD und dem Zentrum Ichors ab. Al» er da» K^<- pnlt betritt, braust minutenlanger Beisall durch dra saal. -<» Rede wurde dauernd durch tobenden 4«eisall oalerbracheri. bi wuchtige Appell drs rotrn kampskandidaleii siadel ßür»!- scheu Widerhall bei den Masten. Sein KampirvI! i ei sreies sozialistisch«, Deutschland wird d<;< - wrttergetragru. Köln, 8. April. (Eig. Drahtberlcht) Die heutige Thälmann-Kundgebung war ein gewaltiger Ersotq der roten Einheitsfront. Ernst Thälmann, der rote Kompskandidat, sprach luder Rheinlandhall«, dem größ ten Saal von Köln, lieber Löllllll Menschen wollen Thälmann hören. Sämtliche angrenzenden Rebenräume sind UbersUllt und polizeilich geschlossen. Bereits am srührn Rachmittag begann der Einmarsch, kurz nach Lll Uhr betrat Eeuossr Thäl mann an der Spisze einer großen Fahnendelrgatiou — stürmisch begrüßt den Saal. Der Gesang der „Internationale" erbrauste. Delegationen aus sämtlichen Kölner Großbetrieben marschieren aus. Besondere, Aussehen erregten Straßen bahner und Eisenbahner in voller Unisorin. Mit stür- Nhelnlandhalke mit sämtlichen Nebenräumen LtberMM und polizeilich geschlossen. Thälmanns Kampfruf Mr ein freies sozialistisches Deutschland! Wien, 8. April. (Gig. Meldung ) Dem vierundzwanzigstüiidigen Lrszerstreik in Budapest, der nunmehr weiter sortdanert, hoben sich bereits vorgestern die ungarischen Dona uschi sser und die Budapester Bau arbeiter angrschlosten. Gestern srüh wurde in keinem Buda pester Betrieb di« Arbeit ausgenommen. Die Ttraßenzüge und insbesondere die Fabriken werden von starken Polizei- ko m m a n d o o bewach«. In die größeren Betriebe wurden Poll- zeibereltschasteil beordert, die seit vorgestern nacht Posten stehen. Außerdem patrouillieren in den Straßen verstärkte Truppen, wobei sieben jedem Wachmann ein Gendarm oder eiu Soldat d«r Horthq-Arme« mit ausgepslauztem Basouett marschiert. Trotzdem kam es in verschiedenen Stadtteilen zu Protest- kundgebungen der streikenden Arbeiter. In diesen Ver sammlungen ist es zu blutigen Zusammenstößen mit der Polizei gekommen. Im Stadtwäldcheu nahmen gestern srüh mehrere tausend Arbeiter an einer improvisierten Versammlung teil. Eine riesige Polizetbereitschost zu Fuß uod zu Pserd rückte an. am die Versammlung auszuköse». Der Redner wurde aus- gefordert, die Versammlung sosortabzubrech«a.Er leistet« jedoch dieser Aossorderung nicht Folge, woraus sich mehrere chorthn-Beamte brutal ans ihn stürzten und ihn mit gezogenem ESLti bearbeitet«»». Der Redner stürzte blutüberströmt Das ist der Weg der SPD, über die Notverordnungen, über B r ü u i n g - Hi nde Ldui, ji Hitler, Die Rede Ceverings zeigt den sozialdemokietl^, L beitcrn erneut, daß ihre sozialsaschistischen sichre» r!rl»>!:!r Hauptstütze der Bourgeoisie sind. t. Der Weg des „kleineren Urbcls" ist der Keg lew Faschismus und wird damit zum größten liebel sür r<? tätige Volk. Die sozialdemokratischen Arbeiter sehe, l^reto um eiue Hossuung betrogen und wüsten darau» dir ltr^e«,» zea ziehen, daß sie In die rote Sinheit»sr»»t ßihZn«, i, die Front Ernst Thälmanns. Er ist der Vertreter derprrh-.vt scheu Klasse gegen die faschistische Bourgeois», vnter »er Z,^,», seiner Partei organisieren die Werktätigen d«,st,npsjsi den Sozialismus. Mögen die SPD-Führer mit noch so skrupelloirr Heveen, versuchen, die SPD-Arbeiter au der Stange zu Hain», i, im wird uud muh die Erkenntnis reisen, daß ihr« Fiihrrr da» Keck zeug der saschistischen Bourgeoisie sind, die den -löst» Helle»,«! sie selbst die sozialsaschistisch» Hauptstütze der koptieiilr«, krl mit denen das Finanzkapital im beständigen Wrchlellpiri,ii la Nationalsozialisten gegen die Werktätigen regier«^ Der sozialdemokratische Arbeiter gehört in die r«lr Einheitsfront, deren Führer Ernst Thälmann ist stenklaiic in der einzig für sie verständlichen Sprache eiuhäm- mern: Auch die Geduld der deutschen Ardeiter« massen hat ihre Grenz«! Die Herren in den Konzernbüros und in den Regierungs stuben werden sich bei einem mächtigen Bekenntnis van vielen Millionen Proletartirn zum Kommunismus-überlegen müssen, wie weit sie ihr,n weiteren Angriff auf die Lebenslage der Arbeiterschaft wagen können. Deshalb, deutscher Arbeiter, ist die -ergiitete Lüge der kapi- ralslakaien: „Thälmann ist Zählmann" so schamlos und nieder trächtig. Nein, hundertmal nein! Jede Million S t I m m c n s ü r T h ä l in a n n i st e i n F a u st s ch l a g g e g c n die Lohnräubcr. ein wirkungsvolles Mittel, ihnen ihren Appetit zu beschneiden. Jede Million Stimmen sür Thälmann ist eine Mahnung iür die Kriegstreiber, sür die Kriegsindustrieilcn, sür ihre Lakaien, vergeßt es nicht, Frauen und Mütter! Deutsche Arbeiter, ihr seid eine riesige, unbesiegbare Krast. Ihr seid imstande, den Faschismus zu schlagen, die Notverord- nungsdiktalur zu beseitigen. Ihr müßt nur in der richtigen Front unter revolutionärer Führung, unter den Fahnen der KPD kämpsen! Deutsche Arbeiter, euer Schicksal ist in eurer eigenen Hand. Vieles steht auf dem Spiele. Ihr müßt euch enucheiden. Es gibt sür die deutsche Arbeiterklasse nur eine Entschei dung. es gibt nur einen Weg. den sic geben muß. den Weg des W i d e r st a n d e s. den Weg des Kampfes. Jedes Ausweichen, jede Konzession, jedes Nachgeben stärkt den Klassen- seind, macht ibn brutaler, weckt seine Augrissslust. Cs ist Pslicht und Ehre jedes klajsenbrwußten Arbeiters, sich in die Widerstandsbewegung einzurcihen. Die deutsche Arbeiterjchait braucht die kühne, hinreißende, durchschlagende Aktion der klasse. Nur ihr, klalsenbewußte deursche Proletarier, seid imstande, die großen Masten eurer Klassenbrüder sür diese Aktion mitzureißen, in den Kamps zu führen. Das ist eure Ausgabe, das ist eure Pslicht. Deshalb heißt es sür die klalsenbewußte Arbeiterschaft, alles daranzusetzen, um diese Aktion zu organisieren. Die morgige Wahl ist ein bedeutender Ansang. Wir appellieren an euch, deutsche Arbeiter, deutsche Arbeitrr- srauen, Männer und Frauen der Arbeit. Wir appellieren an die Klasse der entrechteten und unterdrückten deutschen Proletarier Wir sagen euch: Ihr müßt euch sür die rote Front entscheiden, wenn ihr nicht noch weiter in Elend und Not berabsinken wollt. Morgen wird gewählt. Morgen werden Millionen deuljche Arbeiter der Ausbeuterklasse gegenüber ihren Willen zum Kamps bekunde». Morgen wird die oeuksche Arbeiterschaft durch die Stimmabgabe siir Thälmann, sür den revolutionären Kamps, für ein sreies sozialistisches Deutschland stolz und mutig den Aus beutern ankündigen: Ihr wollt unsere E l e n d s l ä f,,, e „och weiter a k b a u c n . i l, r m o l l t u n - d i e l c tz t e n R e ch « e i ni B e- »rieb nehmen, ihr wollt den endgültigen Triumph des Faschismus Wir werden uns weh ren, wir rüsten zur Abmehr, wir rüsten zum A u- griss! f«r« Durchführung der faschistisch«» Diktatur in Deutschland, für di« „Mitregierung Hitlers". Deshalb ist der morgige Tag non so großer Bedeutung für die deutsche Arbeiterschaft, für ihre Gegenwart und für ihr« Zukunft. Millionen proletarischer Stimmen für Thälmann sind von sehrpraktischer.entscheidenderBedeutung schon für die nächsten Wochen. Di- Löhne und Arbeitsbedingungen sind schon heute sür drei bis vier Millionen Arbeiter und Ange- teilte gekündigt. Für weitere Millionen sind in den nächsten Wochen Kündigungen zu erwarten. Lohnabbau sür sechs bis sie ben Millionen Arbeiter und Angestellte, sowie endgültige Zerschlagung der Tarifvertrages, radikale Senkung der Erwerbs- losenunterstützung — das sind die Perspektiven der nächsten zwei Monate. Gehen morgen viele Millionen deutsche Arbeiter an die Ur nen und wählen Thälmann, so wird diese gewaltige Willens äußerung des deutschen Proletariats nicht ohne Eindruck auf den Klassenfeind bleiben. Die Millionenzahlen für Thälmann werden in den Ohren der Bourgeoisie als kategorische Kampfansage klingen. Die Millionenzahlen siir Thälmann werden der deutschen Kapital«. der Regierung Verrat am Volke vorgeworftn wofte« stik 7e Inhalt des Brieses beschäftigt sich mit der Wchrmacku „i-d Er schließt mit einem Appell an die SA-Leuie ..E» lebe Ac. deutschland!" Vorsitzender: „Na. Herr Scheringer. Sie wußten to<b t lklm ein Schert n ger-Ausgebotder 3A belicht i ein solcher Bries wie ein Lauffeuer ganz Ulm in bringen mußte" Vorsitzender: „Was verstehen Eie unter krieg?" Scheringer; „Schon der japanisch« Krikg ist «i, )«n»»e» iionskrieg. Unser Feind steht nicht in Rußland, sond«« i» t» pUalistischco Westen. (Mit erhobener Sl'oim«.) kvn »«wd gen dir Sowsetunion. Aber wir verrate» da» k»»>i«- listisch« Deutschland mit Bewvßts«!»!' Vorsitzender: „Bestreiten Sie, Scheringer, daz Liede 5.»»'- Verfassung bekämpfen?" Scheringer: „Ihre Neichsversostung ist dock, »r der ik» druck der Machtverhältnisse. Diese» Stückchen Diopter üi doch » entscheidend. Um die Verfassung zu beftuig«n, müsi.-n »n X Gesellschaftsordnung beseittgen.- Der Vorsitzende verliest einen wciieien Briet, ivo t 5b ringer soststellt, daß Hitler seine Partei koal>iion»ms ' Vorsitzender: „Was dachien Ti« dabei?" Scheringer: „Ja, jetzt hat er sogar den Veanit««» p- l»ist»t." Vorsitzender: „Hier sind noch einige Bries« an t'-xi- s-» ner Jüngling." Der Verteidiger Obuch springt aus: .Iä> msb » : warum die Bries« an Jünglinge v«r!e'en wirken S»>.'Ü rc> heißen, daß Scheringer di« Jugend versühre. Di» i- t zur Gegenstellungnahme." Vorsitzender: „Ich will doch bloß zcigin. wir di« Scheringers in in.r Iüg«ud einschlug." Verteidiger: „Ich möchte s«stst«llin, daß i» k k hab«, daß man dem Angeklagten etwas Neuksttiligi» * will. Er kann der Jugend nichts and«r«s saz«n. al, «r «:t i irren Leuten schreibt." Vorsitzender: ,.Si« Protest er,n sonst g«gt» kx» i»s«r>» schcn Krieg. Aber wenn es dazu kommt, wall«, si« it» ' Bürgerkrieg umwondelu." Scheringer: „Ja, da» ist unbedingt m>tw«»>>^' Damit schließt die Verlesung weiterer Artikel W Verteidiger, Rechtsanwalt Obuch, beantragt Hastrnl!-! Nach der Mittagspause yrrkündet der Start schluh: Die Haftentlassung des Angeklagten S<^'!az" Senat abgelehot, da Fluchtverdacht on-knomait« e' * s«r Beschluß wir- ft« Zu-Srerreuu» unwiüiß Leipzig, 8. April. (Eig. Drahtber.) Vor dem Reichsgerichtsgrbäud« stehen heute wieder starke Gruppen, die über den Scheringerprozeß diskutieren. Wieder rücken Hundertschaften der Schupo an. Der zweite Verhandlungstag beginnt mit einer Beschwerde des Verteidigers, Genossen Rechtsanwalt Dr. Obuch. Er er klärt. der nationalsozialistische Reichstaasabgeordneie Dreher hat dem Verteidiger ein Schreiben zugehen lassen, wonach er es oblehnt, vor Gericht zu erscheinen. Das Fahrgeld aber hat Dreher sich vom Gerichtsvollzieher auszahlen lassen und in die Tasche gesteckt. Rechtsanwalt Obuch beantragt, daß dieser Zeuge durch dos Gericht geladen wird. Zur Verlesung kam ein Bries, den Scheringer an einen ehe- maligen SA-Mann in Ulm geschrieben hatte und der tu der „Süddeutschen Arbeiterzeitung" erschien. Dadurch ist eigentlich das ganze Verfahren in Fluß gekommen. In diesem Brief soll zusammen. Die streikenden Arbeiter brachen in hellste Em- pörung aus. Tobende Psuiruse erschollen. Daraufhin unter nahm dir Polizei gegen sie eine 'Attacke mit blanker W ässe. Viele Arbeiter erliiten schwere Verletzungen. 'Auch in anderen Streikversammiungeil ging die Polizei mit größter Brutalität vor. Diese Worte sprach Senering zu derselben Zeit, da die sozial demokratische Presse auch in Sachsen die Arbeiter mit dem Ge schrei: „Vor dem Verbot der SA" zu täuschen versucht. In Verbindung mit Severings Schein aktion gegen die Nazis, die das aktenmäßige Material über die planmäßigen Bürgcrkricgovorbcreitungcn der Hitlerfaschisten er brachte und dessen wesentlichster Teil von der Prcußenre- glerung nicht veröffentlicht wird, weil er die Verbin dung der Nazis zur Brüningregierung bloslegen würde, hat die SPD-Presse eine riesenhafte Reklame gemacht. Am selben Tage der Severing-Versammlung wurde das sozialdemokratische „Hamburger Echo" mit den Worten ausge- rusen: „Vor der Verhaftung Hitlers wegen Hochverrat!" Und dann kam Severing und erklärte, daß seine Partei mit Hitler regieren will. Die Red« Severings war keine Zufälligkeit. Er hat mit ihr die zweite Aera der Tolerierungspolitik der preußischen Sozialdemokratie offiziell ctngeleitet. wie sie nach den Landtags wahlen om Ti. April akut sein wird. In ihr Hot Severing nach drücklichst die Offerte seiner Portei abgegeben, daß sie unter allen Umständen bereit ist. in einer Koalitionsregierung bis zu den Nazis zu sinen und gemeinsam mit ihnen zu regieren. /UleOrküriwven nMnen melOen ^forgea aftsnä, uscst 8cstIuÜ 6er VbHiIkanälunjs, müssen «fte Ortsgruppen in jociem WahIIosta! einen Vertreter ftei 6er 8iimmenausrästlung staken. Oie XVsstlresuItaio 6cr einrolnev Orts müssen s o l c> r i telekoniscst an 6ie ste6aktion 6er ^rkoiterriimme vaast I)res6en, unter 6en Xummern l7 25Y o6er ick 191 ckurcstgegesten »ver6en. Vergällt nicstt 6ie Vergleiestsrsstlen vom 1. >VLst1gong uncl von 6er letrten fteicststngsrvastl 1930 mit arirugestcn! ^uüer6vm forcier« wir alle Ortsgruppen aus. wicsttlge volitiscsto Ereignisse sOestersälla 6er klarir. Vor- stastuvgen usv s gleicstsalls teleioniscst ru stericstten. stur 6iese .^olciungen ist ein 1 eiokonclienst von 10 f.kstr ast ein- gericsttet. ftociasttion 6cr .-Xrstefterstimme. lieber 25M Kölner Arbeiter begriik» den roten Arbeiterlandidaten Blutige Streilkämpse in Budapest Ausbreitung Pes Streiks. Voilze a tucken gegen Gireikversammluno Die SPD wird mit Hitler regiem! Eine provokatorische Erklärung des preußischen Innenministers in einer SVL-D^ sommlung . Dahin sührt die Voiiiik des „kleineren Llebeis" Am Donnerstagabend erklärte der sozialdemokratische Innenminister Preußens, F«v«rf ng, w v-v Wahlkundgebung der SPD bei Sagebiel in Hamburg: „Wir werden mit allen Kruppen und Parteien zusammenarbeiteo, die über deu Rahmen ihrer Parftlnotix aus das Wohl des ganzen Landes im Auge haben." «Ich wünschte, daß die Nazis eine Partei wären, di« geführt wird von klaren politischen köpfe«. Ich wätk «m mit einer solchen Partei ein Stück des Weges des Wiederaufbaues gehen." „Wenn die Nazis das sind, dann bin Ich der Ueberzeugung, daß wir der Mttbeteiligung der Aisi,,, den Regierungsgeschäften gar nicht abgeneigt gegenüberstäuden."