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Seite 8 Sächsische Volkszeitung. Nr. I7. — 18. 2. 35. rere berüchtigte Nachtlokale Schlepperdlenste leisten. Di« Band« ist seil einiger Zeit in ganz Paris unter der Bezeichnung „Die Amazonen von Paris" bekannt und gesürchtet. Trotz eifrigster Arbeit von seilen der Polizei war es jedoch bisher nicht ge lungen, auch nur ein Mitglied dieser Organisation weiblicher Perbrecher aus frischer Tat zu ertappen und zu verhaften. Auch in diesem Hall hat die Polizei nicht mehr Erfolg auf- zaweisen gehabt, denn als die Beamten unter Führung des ausgeplündcrten Tschechen in der „West-Haven"-Bar ankamen, waren die Inhaberin und die beiden Amazonen bereits ver schwunden. Bis heute fehlt noch jede Spur von ihnen. Grußworte zum Landesbauerntag dein am Mittwoch, 13. Februar, in Dresden im Ausslclluugspalast nm 14,3» Uhr beginnenden Zweiten Sächsischen Landesbanerntag übermitteln Reichsstatthalter Mutschmann und Landesbauernsührer Körner durch das „Wochenblatt der Landesbauernschaft Sachsen" folgende Erußworte: Ein gesundes Bauerntum ist die völkische Kraftquelle einer jeden Nation. Deshalb versuchte der Marxismus das deutsche Bauerntum zu vernichten. Seine Regierungspolitik war ausgesprochen bauernfeindlich, weil ihm das bäuerliche Besitztum ein Dorn im Auge mar. Der Nationalsozialis mus hat dem Bauerntum wieder den Platz im völkischen Leben der Nation eingeräumt, der ihm als Ernährer des Balkes zukommt. Die nationalsozialistische Agrargesetzge bung trägt dem besonderen Charakter der bäuerlichen Wirt schaft Rechnung. Die Kette der Agrargesetze, angesaugen vom Reichserbhofgesctz bis zur geregelten Marktordnung, sind Errungenschaften, die beispiellos in der Welt dastehen und schon jetzt von vielen anderen Völkern nachgeahmt wer den. Das Erreichte verpflichtet. Die Steigerung der Lei stungsfähigkeit der deutschen bäuerlichen Wirtschaft ist die nächste Aufgabe, die wir uns gestellt haben. Die Erzeugungs schlacht soll den Nachweis erbringen, daß weit höhere Er löse dem deutschen Boden abgerungen werden können, als es bisher der Fall war. wenn ich dem sächsischen Bauerntum deshalb zum Zweiten Sächsischen Landesbauerntag meine besonderen Grütze übermittle, so geschieht das aus der Ueberzeugung, dah zum Woble de» ganzen Volkes die sächsische Bau ernschaft in der Lrzeugungsschlacht an der Spitz« marschieren wird. gez. Marlin Mutsch mann, Neichsstatthalter. Zum zweitenmal werden in wenigen Tagen die Ange hörigen der Landesbauernschaft Sachsen in Dresden zusam menkommen, um Rechenschaft abzulegen über das, was sie bisher im neuen Staat geleistet haben, zugleich aber auch, um sich neue» Rüstzeug für die grotzen Ausgaben zu holen, di« ihnen gestellt sind. Wenn der Rahmen unserer Tagung in diesem Jahr nicht so weit gesteckt ist wie im vorigen, wenn wir uns darauf beschränken, die Führer der Landesbauern schaft nach Dresden zu berufen, so ist damit zugleich der Beweis gegeben, daß der Reichsnährstand in der kurzen Zeit seines Bestehen» bereits eine so sestgesügte Organisa tion geworden ist, dah es sich erübrigt, grohe Massenauf märsche zu veranstalten. Es genügt heute, die Parole für die Arbeit eines Jahres den Führern auszugeben, die sie an ihr« Gefolgschaften weiterleiten. Damit unterscheidet sich auch da» Wesen unserer neuen Organisation grundle gend von den wirtschaftlichen und politischen Zusammen schlüssen der vergangenen Zeit. Während es früher nötig war, mit grotzen Massen Protestkundgebungen zu veran stalten, um das Augenmerk der Negierung auf die wirt schaftlichen Belange einzelner Gruppen zu richten, kommt es beut« darauf an. dielen Gruppen di« van der Neaieruna 6uL ckem Bsutrner vomsrcliiv Durchmärsche und Kriegspresiuren. Die Kriegführung des 18. Jhrdts. ähnelte noch sehr der im 30jährigen Kriege üblichen. Die „geschwinden Marche", deren Meister Graf Holck, Pappenheim (von Halle nach Lützen 1632!) und später Torstenson waren, spielten auch im Nordischen Kriege und in den Kämpfen um Schlesien eine grotze Nolle. Ferner war es ein wesent licher Teil der Kriegshandlungen, das durchzogene Land möglichst zu „abimiren und devastiren". damit der Feind keine Nahrungs- und Verkehrsmittel vorsand. Man nahm mit, was man brauchte und vernichtete den Rest. Datz die „Traaoner das gantze Gebräude und den Vrandtwein gar autzgesoffen", war bei ihnen vermutlich Ehrensache, auch datz sie „alle Schweine gemetzct" und „das Federvieh viel fach spolirek", ist menschlich verständlich. Schlimmer war cs schon, wenn sie Möbel, Türen, Fensterladen, Dielen und Dachsparren „herausritzen" und daraus „thurmhohe Wacht feuer" machten: nicht nur im Winter etwa Den armen Bauern erging es persönlich Übel. Wohl dem. der mit ..Wissen und Schlägen" davon kam, mancher ward „fast mörderisch tractirct". so datz er „vor todt liegen blieben", zuweilen sogar wirklich tot. Am schlimmsten hausten die ..Fren-Partbeyen" svon Mener, Quintus Jci- li"<-, von W"vkchZ, meist ..versoffene deserteurs", deren Offiziere selbst Werg am N"ck"n hatten (Quintus Jcilius war ein Deckname, dessen Träaer seinen wahren Namen geheim hielt, „von" M"ver wahrscheinlich gar nicht adlig), sogar .aewe^ene Juden" fanden sich unter ihnen. Die Kroa ten und Panduren stahlen wie die Naben, und der Excesse", gewünschte Marschrichtung anzugeven und mit den Führern der Organisation den Weg zu beraten. In diesem Sinne mutz auch der Zweite Sächsische Landesbauerntag aufgefatzt werden. Seine besondere Bedeutung wird der Zweite Sächsische Landesbanerntag durch die eingeleitete Erzeugungsschlacht bekommen, für die er uns wertvolle Anregungen und Mög lichkeiten geben wird. Die Vorträge, die uns aus berufenem Munde gehalten werden, werden alle unter dem Gesichts punkt stehen, wie wir aus einer gesunden wirtschaftlichen Grundlage die für die gesamte Zukunft des deutschen Volkes so wichtigen Aufgaben lösen können. Daher schaut in dielen Tagen die gesamte Landesbauernschaft Sachsen auf Euch, die Ihr in Dresden weilt. Ihr habt die Aufgabe, das Ge hörte nach ernster Mitarbeit in Euern Dörfern weiterzulei ten und die Wege zu ebnen für ein neues Jahr verantwor tungsvollen Kampfes. gez. Hellmut Körner, Landesbauernsührer. Sonntagsrückfahrkarten zum Zweiten Sächsischen Lan- desbauerntag Es wird nochmals daran erinnert, datz anläßlich des Zw.iten Sächsischen Landesbauerntages die Reichsbahn von allen größeren Stationen Sachsens Sonntagsrückfahr karten nach Dresden ausgibt. Geltungsdauer zur Hinfahrt: Mittwoch, 13. Februar, von 0 Uhr an bis Freitag, 15. Fe bruar, 12 Uhr mittags; zur Rückfahrt: Mittwoch, 13. Fe bruar, von 18 Uhr an bis Freitag, 15. Februar, 24 Uhr. Für die Rückfahrt müssen die Karten von der Landesbauern» schast gestempelt sein. Abstempelung: von Mittwoch, 13. Fe bruar, bis Donnerstag, 14. Februar, im Ausstellungspalast vor dem großen Saal, Freitag, 15, Februar, an der Zirkus kasse. „groben Jnsolentien" und „ausgeübten desordres" war kein Ende. Hätte all dies nur der Feind verübt, so wäre das meiste als „Kriegsrccht" am Ende noch entschuldbar gewe sen, aber die „alliirtcn Völcker", sogar die eigenen Lands leute taten nicht besser. Meist „excusirete" sich der verant wortliche „Officirer" damit, datz „in währender campagne allemahl discipline zu mainteniren gar in die Ohnmüglich- keit fallet" und „der Kerl vor die autzgcstandene fatignen und ausfgesetztes Leben" seine „röcompense" haben wollte. Mancher Soldat war auch von „denen seinen Gerichten nor- dcme als entbehrlich zu Necrouten angegeben" und rächte sich so summarisch an den Bauern, die er heimlich um ihr geruhiges Dasein beneidete. Unerträglich ward das Los der Bauern, als nach der Niederlage von Kolin die Preu ßen „alle junge Mannschasft", deren sie habhaft werden konnten, „wegnahmen" d. h. in ihre Verbände als Ersatz einreihten. Selbst Jungen von 14. 15 Jahren verschmähte man nicht, wenn sie „einiges Wachtztlnnn versprachen". Ee- witz: diese Zwangsrekruten liefen scharenweise zu den Oelterreichern über, aber sie „traten unter" d. h. sie blieben Soldaten und gingen dem Lande, zumindest als Arbeits. kraft bei der Feldbestellung, verloren. Menn 1768 die grotze „Land-Recrouten-Gestellung" den „größten Schwürigkeiten" begegnete, war das nicht immer „mauvaise fol" und „obstinate Harttnäckigkeit derer Gerichte", sondern tatsächlicher Mangel an „maatzbalten- der" (d. h. hinlänglich großer) und gesunder „junger Mann- schafft". Erlt unter der väterlich"» Negierung Friedrich Anansts des Gerechten erkalte sich Sachsen von den .Kriegs« pressuren,... bis 1806 zekn v""e Krieasjahre dem Laude einen neuen furchtbaren Aderlaß brachten Nt Leipziger Schlachtviehmarkt vom 11. Februar. Austrieb! Ochsen 89, Bullen 228, Kühe 255, Färsen 47, Kälber OH Schaf« 883, Schweine 2389, zusammen 4517 Tiere; außerdem direkt: Rinder 9, Kälber 5, Schafe 136, Schweine 77. Ochsen a 36-49, b 32-35, c 26-30, d 20-25; Bullen: a 35 -37, b 32-34, c 28-31, d 26-27; KÜHe: a 32-35, b 28-31, c 22-27, d 15-20; Färsen: a 35-37, b 30-34, c 28-29; Fresser: 23-25, Kälber: Sonderklasse 59—60; andere Kälber: a 42—46 b 38 bis 41, c 30—37,, d 22—30; Lämmer und Hammel: al 44—48, bl 40-43, c 35—39; Schafe: s 30-33; Schweine: al 52—53. a 2 50 -52, b 49-51, c 46-48, d 42-45, al 46-48, g 2 40 bis 45. Geschäftsgang: Rinder und Schafe mittel, Kälber langsam, Schweine gut lkebcrstand; Ochsen 7, Bullen 8, Kühe 2, Färsen 1, Kälber 8 Schafe 72. Chemnitzer Schlachtviehmarkt vom 11. Februar. Auftrieb! Ochsen 76, Bullen 95, Kühe 345, Färsen 18, Freiser 6, Kälber 663, Schafe 615 Schweine 1936. Marktverkauf: Rinder, Käl ber und Schweine mittel, Schafe langsam. Preis«: Rinder: Ochsen a 33-35, b 29-32, c 26-28; Bullen: a 34-37. b 30 bis 33, c 26-29; Kühe: a 33-36 b 28-32, c 22-27, d 14-20; Färsen: a 32-34, b 27—30; Kälber: Sonderklasse —; ander« Kälber: b 40-44, c 36—39, d 32—-r5; Lämmer. Hammel und Schafe: Lämmer und Hammel: a 40- 43, b 35 38: Schafel e 38-41. f 34-37, g 27-33; Schweine: a 50 52. b 48-51, c 48—50, d 46—48, al 45—47, g'2 43—45. lieber,tand: Och« fen —, Bullen 3, Kühe 12. Färsen 1. b«»pilch«uilelier »»o«» «««irel«» D« v«»<z^. VecanIwoiiUch >iir den Znhnlli Ledig tvinkcl, Dl«»»«». PeionIivorUIchee u>»'iqenleaek: ldeoooi <t>>nte>, vi«»d««. Lena »>d veelag: Ii>««»»ni» eiu-io«»--»«! D'««««n V-Uerltrntz« >1. Z Zt lsl Preisliste Rr 3 gültig. D. A l. 35: 5230. Tentschlandlender: — Bollcsinstrumente! Lustiges aus Schallplatte»; 16.00 Ueber- Iragung Breslau. Nochmittags- kanzert; 17,20 „Die Sprache der Fische". Hörsoloe von Gustav Adolf Litteck; 18 00 Robert Ga den sviclt — und wir tanzen! (Schnllnlatlen): 18.30 Zur Erzen gnnasschlacht: 18.40 Der Zettsunk berichtet; 18 55 Das Gedicht: an schließend Dauert"'richt lür die Landwirischsst: 19 00 Buin'n,,,, — trara! Blasmusik auf Schall vlatlcn; 19,30 Mit dem Deutsch landsonder nach II"i'«n; 2000 Kernspruch: nnschl. Kurznschr'ch ten des Drahtlosen Dienstes; 20 15 Reichssendmw: Stunde der iun- aen Nation: og.45 Otto Kcrmboch spielt auf: 22 00 Wetter-. D-coes- »nd Sportnachrichten: 22.45 D""' scher Sccweiterlrericht: 23 00 Uelrertraguiig Amsterdam: Bunte Stunde. Theater Opernhaus: .'.S-NZI l«) Musilcleiter: Kutzschdach. Ricnzi: Lorenz, Irene: Elsa Wie her, Colonna: Bader, Adriano: Marion Hundt. Mittwoch Der Freischütz (7.30) Schauspielhaus: Dienstaa - Heimlicl»« Brautsahrt (8) Mittwoch Die Heimkehr des Matthias Bruck (8) - Albert-Theater: Dienstag Die Erste, die Vststc >8 15) Miltivock Tie Erste, die Beste <8 15) Komödienhaus: Dienstag Lady Windermeres Fächer (8.15) Mittwoch Lady Windermeres Fächer (8.15) Central-Theater: Dienstag Das Schwarzwaldmädel (8) Mittwoch Prinzessin Huschewind (4) Das Schwarzwaldmädel (8) Tymiano Thalia-Theater: Dienstag Ooch das noch! (8.15) Mittwoch Ooch da» noch! (8.15) Die Monalsplakette des Winterhilfswerks 1934/35 (Monat Februar) Mutter und Kind vor Not schuhen! Dieser Appell des Winterhilsswerk» gilt jedem deutschen Volksgenossen Worms UntsrwLreko vam»n - ffu»»»r«rklUpf«r ml» kvn,ii»I<t«n«ss po,i,ii- ta,b»o. . LiüUi 0om.-kuN»r-Un»«rlrI«le>. »9 ilun«i»»tö»n»r V»U>», p-,l,ii- »Mbm 5iü<1l o » « rvn -su«»orko»» mii il«üf»ig,r v«<t«. In g>ou xnv b,!g» Lliilii NsreGn-PIUiikko»» 2 tääig» Qualität mit vb»s»cti>og 5tö« vomsn - sv»e«r»rklllps»r mit kungtgsiäonor ?o»t»ll. torbon Ltüctc vornan - Lckkllpk«« koinronä Ltürk vom«n-Une»rlcI»>U roin» ^oll», g»»tri6<», io vislon foebon . . Ltüctr ILlnel««- Sckllipf«« o»tütt»st mit kunrtroiäsnsr Dock», po»»»!lfafb«o Ltö<k Xtnck»r- ktormot - /lnrllg» goveorction, v/ollfl»ml»ctit, m. longom ^rm v longom Kolo . . - . ttorron-ktormolko», «NN d/ollg»mi»ckt mit vbsrr^iloZ II" " ISS W D W W Kik 1« siunckkun!« m lMMMöetl 8M8WM8 tinwönicr 8io mit IN«»« rvmiii» ru «om«n »uvo«go«üi>niivn dllligon Ukced, Nie «K« Stick». Volk,,«». Mittwoch, 13. Februar 6,00 Wetterbericht für die Land wirtschaft; 6,05 Tagcsspruch; 6.15 Funh-Gymnastik; 6 30 Guten Morgen, lieber Hörer! Frohes Schallplattenkonzert; 8.45 Leibes übung für die Frau; 9.40 Kinder gymnastik; 10.00 Neueste Nachrich len; 10,15 Deutsche Sprache und Dichtung: „Der Flieger"; 10.55 Fröhlicher Kindergarten: 1115 Deutscher Seeweiterbericht; 11.10 Der Bauer spricht — Der Bauer hört; anschl. Wetterbericht für die Landwirtschaft; 12.00 Uebsrtra- gung 'Breslau: Mittttgskanzerl; 12,55 Zeitzeichen der Deutschen Seewnrte; 13,10 Uclrerlraanng München: Mittogskonzert; 13.45 Neueste Nachrichten; 14 00 Aller lei — von Zwei bis Drei' 14.55 Programmhinweise und Wetler- iind Börsenberichte: 15.15 Kinder- liedersingeu; 15,10 Bolkskomiker «i-ciim,n-g» Z» UN« »loliimcinn. U»cvmNi«s>» L'I UN« cmi voliom Voriioilungso, Um isU«,n donn- od«n«i, Konniog un<i ^<ii«oeN /evonao«on«-imm i. LiwocN,. urv NinU. «cNon >. SO. 4" !>», SO Nr > >« von 0r»»itsnl E8lik4-LMLO8 Iügiictl ndontt» « Olis von 59 ltt. oul^/Hsti Nummer 38 4i>chet»l » «al »Scheut veUoge »Dee geueeertte M,»»IU< Aos» 0 »It 8t. «ennsi »usg «. ohil« 8t. «ienn vusg U ohne 3t. Bennoblc Siujilicumme« l» Pt»., L SO»,Ui««: Dr«»i>«v<L., SelchSIUliell«. De,« ,,I U. Peil«, Itz. ». ». Pj P-Igche«: itte. l0L. er- Dai Oie ' Wie aus Sc riliauische Ries« nach der kalisoru schiss sandte SOL von Point Sur o Die Besatz« Die Besatzu Mitgliedern best gen bis auf zwc Bergung der M leichtert, datz siö nifcher Krle Ole < Mxh den bi^ duiigeu ist das L zum Aiederge iriiiec der vom Lr die Mannschaft bc werde. In ander« tust die Rede. Funkbeamte Bord des Luflsch teilen inil, beiß d maßen laulete: „Wir haben schiss fäll«. Wir släct-e verlassen." Ein« bei der lose Mitteilung b „Wir werd«, fahr 30 Kilomet« 16 Kilometer von sind." Ein« weitere enthalten Beobac berichten, daß da Todesstrafe In seinem Wileuß von der ec „den öffentlich Iu seiner Rede 1 lrag damit, daß di habe, daß Haupti rungoiiacht durch < dksleus betäubt h« bedachten Mordes, deoslrnse steht, schc Nachdem St hatte, ereignete si Z iv i s ch e n f a l l. sprang plotAich au den zu richten. 0 und gewaltsam a „Jener Man» Vor nis abgelegt, daß Hörer wie des Ml d» niemand weiß, Andeiituiig gemein Ter Mann n gei> Ungebühr vor Verteidigung lege: bei Ter Mann s richte gewandt Hai Entiühnmg des Zwischensail beschi slncidiges Plädoyei eine pslnuiiieniveie zur Begnadigung wurde die Berhan Geschworenen no.t '^'»ischenmll bei i -x giuiann nicht