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Nr. 34. — 9. 2. 35. Sächsische Volkszeitung. Seite 5. I^LütlLSN knglsn6 Udei» «len 8eng Die ersten Wochen des neuen Jahres sind auch in England die Zeit, wo inan nicht nur in den Büros der Geschäfte Bilanz über das abgelausene Jahr zieht, son dern wo auch zahlreiche führende Männer des Landes ihr Urteil über die Gesamtentwicklung in Politik und Wirtschaft abzugeben pflegen. Zu den beachtetsten Stim men über die Borgänge aus wirtschaftlichem Gebiet ge hören die üblicherweise groß angelegten Sieden der Lei ter der englischen Großbanken, die auf Grund der über die Welt reichenden Verbindungen ihrer Institute einen genauen Einblick in die Verhältnisse der vielgestaltigen und weitverzweigten englischen Wirtschaft, aber auch in die der englischen Dominions und Kolonien wie den übrigen Ländern der Erde haben. Vor wenigen Tagen sind die wichtigsten dieser die Meinung des ganzen Lan des stark beeinflussenden Großbankreden nun gehalten wyrden. Sie alle hegen im Grunde die besten Hoffnun gen für die Aussichten der englischen Wirtschaft. Eine der bekanntesten Persönlichkeiten, McKenna, der Präsident der Midland Bank, erklärte sogar kurz und bündig, daß die Krise endgültig überwunden sei. In der Tat konnte die englische Wirtschaft auch im vergangenen Jahre weitere beträchtliche Fortschritte er zielen. Der Geschäststätigkeitsindex der führenden eng lischen Wirtschaftszeitschrift „Economist", der 18 verschie dene Zahlenreihen umfaßt und Produktion, Beschäfti gung, Außenhandel und Verbrauch gleichmäßig berücksich tigt, zeigt eine Steigerung von 99,7 auf 109,2 für den Jahresdurchschnitt 1933 und 1934. Damit hat diese Kenn ziffer bis auf eine Differenz von 0,8 Punkten wieder den Stand von 1929 erreicht, so daß man auf Grund dieses charakteristischen Merkmals behaupten kann, daß Eng land insgesamt die beträchtlichen Krisenverluste während der Jahre 1930 bis 1932 wieder ausgeglichen hat Frei lich war die Entwicklung in den verschiedenen Wirtschafts zweigen uneinheitlich. Die größten Fortschritte haben die Industrien gemacht, die für den Inlandsmarkt arbei ten, während die hauptsächlich für das Ausland arbeiten den Zweige weniger am Aufschwung teilnahmen. viese ttsnikstui» ging durch eine Reihe von deutschen Zeitungen. Was war der Anlaß? In Schweden hat sich ein skandalöser Vorgang er eignet. Man hat einer Frau Eckwall-Hardeland einer deutschsreuudlichen Aeußerung wegen die Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung entzogen. Frau Eckwall-Harde land ist geborene Schwedin, hatte jedoch einen Deutschen geheiratet und war vor fünf Jahren, nachdem ihre Ehe geschieden worden war, nach Schweden zurückgekehrt. Der Fall wirst ein trübes Schlaglicht auf die sozialistisckje Ne- gicrungstunst dieses uns nahestehenden Landes. In einer politischen Versammlung in Arvika hat vor einiger Zeit ein Pfarrer Hallen über Deutschland gesprochen und u. a. behauptet, in Deutschland stünde die Bevölke rung vor den Lebensmittelgeschäften Schlange, um dann verfaulte Lebensmittel zu erhalten. Frau Eckwall-Harde land hatte sich mit Entschiedenheit gegen diese Hetzreden des als Sozialisten bekannten Pfarrers gewandt und ein« Lanze für das nationalsozialistisckze Deutschland gebrochen. Darauf hat sich Pfarrer Hallän an den schwedischen Sozial minister Möller, seinen Parteifreund, gewandt; dieser hat prompt reagiert und oben genannte Vergeltungsmaß nahmen gegen Frau Eckwall-Hardeland in die Wege ge leitet. Der Vorgang erregte in der Oeffentlichkeit und in der Preße starken Widerhall. Die sozialistisclx Presse nahm di« Gelegenheit wahr, öffentlich zu dokumentieren, daß nach ihrer Meinung ein« Schivedin, die für das national sozialistische Deutschland eintritt, in Schweden kein Hei. matrecht mehr habe; ander« nichtsozialistische Blätter wandten sich jedoch entschieden und klar gegen diese un erhörte Praxis, daß eine Frau, einer politischen Aeußerung wegen, und in diesem Falle des Zeugens für die Wahrheit wegen, mit staatlichen Repressalien bedacht und mit ihrem Kind erbarmungslos von ihrem Arbeitsplatz und aus dem Land« gewiesen wird. Die Tatsache, daß ein schwedischer Geistlicher, der als sozialdemokratischer Abge- ordneter dem Parlament angehört — es han delt sich also um keinen Katholiken — macht den ganzen Vorgang sicher nur noch beschämender und bitterer. Tie größte schwedische Zeitung „Nva Dagligt Allehanda" brachte zur Kennzeichnung des Verhaltens dieses Pfarrers eine Karikatur, die HallLn als Papst darstellt mit der Tiara auf dem Kopf und dem Krummstab in der Hand, Verdammungsblitze schleudernd, vor ihm Sozialminister Möller, der eine Frau mit Fußtritten traktiert. Die er läuternden Worte sprechen vom „Sozialistenpupst". Zur Kennzeichnung des Verhaltens dieses sozlallsti- chen Pfarrers können Worte ganz gewiß nicht zu scharf ein u»d cs wird sich niemand finden, der dieses zmrtei- wliiisch getrübte und menschlich unverständliche Handeln rgendwie in Schutz zu nehmen wagte. Das alles aber kann in keiner Welke die andere Taktlostakeit entschuldigen. die darin liegt, daß man ausgerechnet die Inst it urion und die Insignien des Papsttums dazu be nutzt, um dieses Verhalten eines sozialistischen Abgeord neten zu kennzeichnen. Es ist bedauerlich, daß dies In einem schwedischen Blatte geschah. Noch bedauerlicher ist es, daß diese Karikatur ineiner Reihe von deut schen Zeitungen Eingang gefunden hat. darunter auch in dem „Angriff". Wir nehmen an, daß das ohne antikirchliche Tendenz geschehen ist, müßen aber doch sagen, daß die Verbreitung solcher Karikaturen den notwendigen Takt und die gebührende Rücksicht auf die religiösen Gefühle aller der Deutschen vermissen läßt, die im Papst das Oberhaupt ihrer Kirche erblicken und verehren. Die Achtung vor der religiösen Ueber'-engung sollte einen solchen Mißgriff, wie er hier unterlaufen ist, un möglich machen. ttoinmunismu» unken 6en flagge 6en danikas Die Internationale Arbeiterhilse, die früher auch eine Vertretung in Berlin hatte, ist seit dem Zusammen bruch des Marxismus in Deutschland liquidiert worden. Aber damit hat sie ihre internationale Tätigkeit keines wegs eingestellt und agitiert ruhig und ungehemmt in den westlichen Ländern, in Frankreich, England und nicht zu letzt auch in Spanien weiter, nachdem sie 1934 aus dem Arbeitertag noch eine neue Filiale organisiert hat, die sich nennt „Komitee zur Hilfe und Unterstützung der Opfer des Faschismus". Der Verband, der in Paris für Westeuropa seine Zentrale hat, zählte bereits 1930 in England 40 Sektionen, und er verausgabte die unglaub liche Summe von 5 Millionen Pfund, zu der englische Spender 8000 Pfund beigctragen haben. Nach der Ver haftung des Genossen Elias, eines Lenin-Schülers in Eng land, ist jetzt Isabel Brown Generalsekretärin dieses Ver bandes geworden, die mit viel Geschick die Propaganda für das Hilfskomitee der Opfer des Faschismus weiter führt. Wie sehr sie es versteht, die Verwandtsclzaft und Ab stammung dieses Komitees zu verleugnen oder zu ver bergen, das in Wirklichkeit im Meschrabkom in Moskau seinen Sitz hat, geht daraus hervor, daß es ihr gelungen ist, sogar in letzter Zeit drei anglikanische Bischöfe für diese Organisation, die sich Hilfskomitee für Faschismusopser bezeichnet, zu gewinnen. Der Bi schof von Manchester, ferner der von Sheffield und der von Bramsord sowie der Domdekan der Kathedrale von Canterbury haben ihre Namen hergegeben für diese Or ganisation, deren Wesen sie wohl gar nicht zu kennen scheinen. Es mag da wohl der Gedanke mitgespielt haben, daß sie als anglikanische Bischöfe in den großen Industriezentren Englands glaubten, die Seelen der Ar beiter für die Kirche Englands noch gewinnen zu können. Aber während sie selber glaubten, diese schon vielfach verlorenen Schafe noch zur Kirche herüberziehen zu kön nen, sind sie selber in die Schlingen des übelsten Kommu nismus geraten. Die katholische Presse Londons meist darauf hin, daß doch alle anglikanischen B ischöfe Leser der „Times" seien, und daß die „Times" bei jeder Gelegenheit darauf hinweist, wie gerade die Orga nisation W. I. N. (Internationale Arbeiterhilse) und ihr letzter Ableger, das Komitee zur Unterstützung der Opfer des Faschismus, ausgesprochen kommunistischen Charakter haben. Die Bischöfe haben sich wohl durch den philantropen Charakter, den diese Hilfsorga nisation in der Oeffentlichkeit vorzuspiegeln pslegt, und durch das Gewand der Caritas, in dem sie einher kommt, betören lassen, ohne anscheinend zu wissen, welche eigentlichen Ziele diese Organisationen verfolgen. Denn diese fünf Millionen Pfund sind in den Nachen der engli schen Streikbewegung geworfen worden, und die General sekretärin Isabel Brown ist diejenige, die bei jeder CIreikgefahr die kritische Situation zur Auspulschung des Streiks ausnützt. Sie ist außerdem ausgesprochene Kom munistin. Bei den blutigen Ereignissen in Spanisch-Astur rien, Oviedo, haben diese englischen Führer des „Ko mitees zur Unterstützung der Opfer des Faschismus" eine eindeutige Rolle gespielt, und selbst am Vorabend der Sa a r a b st i m m u n g sind sie in Aktion getreten, um das englische Volk zugunsten der Separatisten zu be arbeiten. So merkt man von einer eigentlichen und wirklichen karitativen Arbeit dieses Komitees so gut wie gar nichts, dagegen von einer unentwegten und unausgesetzten kommuni st ischen Propa ganda. So ist das Staunen des katholischen Organs „Tablet" berechtigt, und ebenso berechtigt die Spitzmarke, die er seinem Artikel über diesen Gegenstand gibt, der lautet: „Die Bischöfe weiden die Wölfe." Das heilige Mich der Oeuischen Alfred Rosenberg spricht in der .Stunde der Ration" Das neue Geschichtsbild In der Stunde der „Jungen Nation- sprach am 8. Februar Ncichsteiter Alfred Nosrnberg Uber alle deutschen Lender zur Hitlerjugend Uber „Dao erste Reich der Deutschen". Er schilderte einleitend, daß nicht nur unsere Gegenwart von ver schiedenen Gesichtspunkten sehr ungleich bewertet werde, sondern auch dar. vergangene zweite deutsche Kaiserreich, das nicht nur das Reich Bismarcks und Hindenburgs, sondern auch der Bleich- röder und Rathenau gewesen sei. Das erste deutsche Kaiser reich stehe ebcnsallo nicht außerhalb jeder Diskussion, wir ge wisse liberalistische Forscher heute meinten, und es sei notwendig, die Möchte und Menschen des ersten Reiches heute wieder aus der Vergessenheit und der Schönfärberei der letzten Jahrzehnt« in ihrer ganzen Kraft austauchen zu lassen. „Das Zentrum verherrlichte die universalistische Monarchie, die viele Völker unter eine tonsejsionell bedingte Herrschaft zu- sainmenfaßte, als Ziel se» abendländischen Denkens überhaupt, und nannte dielen Universalismus deutsch, während das III. Jahrhundert die Herauslöiung Preußens aus dieser uni versalen Monarchie der Habsburger als die beginnende deutsch« Geschichte rein politisch empfand . Man sah in dem Siege Karls des Großen den Wendepunkt und schilderte die Folgen der Uebernahme römftchcr Gedankensorm und römischer Rechts begriffe als den Beginn der deutschen Kultur schlechthin. Hier waren sich di« konfessionell bedingten römischen Geschichts betrachtungen einig mit der liberalistischen Vergangenheits bewertung Deutschlands. Unser «heutige Zeit aber hat gegen diese Verunglimpfung der deutschen Vergan genheit einen mehr al» begründeten Protest erhoben . , , Das Problem des Einbruch mittelmeerländischer Kultursormen und deutscher Artung ist also nicht entschieden, sondern von neuem in leiner ganzen Größe ausgetreten." Lin sattes Ge lehrtentum habe kein inneres Verständnis ausgebracht für den Heldenkampf des Sachsenvolke» und seiner geistigen Nachkom men „Wir erblicken im Siege der nationalsozialistischen Welt anschauung heute den Abschluß vielhundertsähriger Kämpfe, die sich zwischen dem Gedanken einer konfessionell bestimmten Unt- Der Erfolg der deutschen ZinskonverAon Nur 0,r» Proz. Proteste. Nachdem dir Frist zum Einspruch der inländischen Besitz«, gegenüber den Angeboten der Emlsiionslnstitut« aus Umtausch ihrer mit li Proz. und mehr verzinsliche, Psaudbrirse, Ko», munalobligatione, und verwandte, Schuldverschreibung«, i, 4>4pr»zrntig« Wert« ubgelause, ist, zeigt «tue Zählung der «»- gemeldeten Proteste, daß säst sämtlich« Besitz«« dies«, Wertpapiere dem Umtausch zugestimmt haben. Bei einem Sr- samtumlaus von 8,SS Milliarden NM. der Zinssenkung unter liegenden Werte betrSgt die Summe der bisher sormgerecht zum Protest -«gemeldet«» Stiicke uur 1»,«7 Mill. R M„ «ls» ll.rr Pro», de» Umlaut». Wenn auch di« Protestsrist sür ausländische Besitzer noch läuft, so dürft« sich da» genannt« Ergebnis doch nicht mehr entscheidend ändern. Der einzigartige Ersolg der deutsche« Ziuokonvrr- sion, der selbst günstig« Ergebnisse ähnlicher Zinsaktionrn in anderen Ländern noch »eit übertrisst, beweist, daß Art und Zeitpunkt de» Umtauschaugebote« richtig gewählt wurden. Der entscheidend« Schritt aus dem Weg« der organischen Zinssenkung ist gelungen. Dir günstigen Wirkungen de« Zinoabbaue» aus die gesamte Wirtschaft «erden nicht »«»bleiben. versalmonarchle und dem Volkslumsgebanlen vollzo, der zwar militärisch olt iinterl-acn war jedoch im Lanke d-r 'K ibrl'--'» verte immer wieder gegen eine fremde Staalsftnm und gegen «in sremdes Recht austrat." Gegenüber der Weltanschauung des Zentrums müßten di« großen staatspolitischen Werte der brandcnburgisch-preußiichrn Geschichtsleistung hcrvorgehobcn werden. „'Rach einer verhält nismäßig kurzen Spanne nach dein Siege Karls tritt das Nie« dersachsentum doch die Herrschaft an und in der Gestalt Ottos des Großen wird der Versuch gemacht, Deuöchland staatlich »nö religiös zu einigen. Damals habe der christliche Prediger noch mitten im Volke gestanden, sei verheiratet (?) und eng mit dem Königtum verbunden gewesen, während die späterhin aus tretende Kluft zwischen Staat und Kirche zu furchtbaren Blut verlusten des deutschen Volkes geführt habe. Die Bauernkriege und andere Erscheinungen seien Zeuge der Versuche der Wieder« Herstellung des germanischen Nechtsdenkens. Die Ablösung Deutschlands von dem Heiligen Römischen Reich Deutscher 'Ratio« sei gefördert worden durch die freie Forschung und die Ent stehung einer heroischen deutschen Musik und Dichtung. „Diese Tatsachen erkennen wir heute als das entscheidende Moment deutscher Entwicklung an. Deshalb ist für uns das Dritte Reich nicht di« Fortsetzung des ersten Heiligen Römi schen Reiches, sondern bedeutet den Sieg all jener Menschen und Gedanken, die gegen den Universalismus in all seinen Formen ausgetreten find." Der Redner schloß mit dem Ausblick, daß da. Heilige Römisch« Reich für immer gefallen und heute die Traum verwirklichung de» heiligt» deutschen Reiches germanischer Art empozgestiegen sei. Ser ZI. Mrz letzter Tag für Sftrenlreuzanträae Berlin, 8. Febr. Das Reichs- und Preußische Ministerium de» Innern macht daraus aufmerksam, daß die Frist zur Stel lung der Anträge auf Verleihung des Ehren!,reuzes des Welt kriege» am 31. Mürz d. I. abläust. Anträge, die nach diesem Tage gestellt werden, können nur berücksichtigt werden, ivena der Antragsteller den begründeten Nachweis erbringt, daß Ihm eine rechtzeitige Stellung des Anträge» nicht möglich war. E» wird schon jetzt darauf hingewiesen, daß dieser Entschuldigungs- gründ nur beim vorliegen ganz besonderer Umstände Aussicht aus Erfolg hat. Rußland will Sunde tauschen Zu der demnächst in Frankfurt am Main stattfindende» internationalen Hundeschau sind auch Hunde aus der Sowjet union gemeldet. Di« Meldung zur Ausstellung gab die rus sische Gesellschaft für Landesverteidigung, die Öfooviackim ab. Das Besondere an dieser Expedition der russischen Hund« ist der Umstand, daß e» sich um Tier« handelt, die die End produkte neuer Züchtungsoersuche darstcllen. Sie sind autzerhalb Rußland» weder gezüchtet noch überhaupt je mals exportiert worden. Es werden arktische Laikas gezeigt werden, «ine Rasse, die den Polarhunden ähnelt und außeror dentlich wetterfest ist, so daß sie bei jeder Witterung im Freien leben können, ferner turkmenische Schäferhunde, kaukasische Hund« und noch einige andere Kreuzungen. Die ausstcllcnden Russen haben di« Absicht, auf der Ausstellung ihre Hunde ge- aen andere europäische Hunde zu tauschen. Sic denken dabei besonders an unseren deutschen Schäferhund, dessen in der gan zen Welt berühmten Eigenschaften, Gutartigkeit in Vrbindung mit wachsamer Schärfe und Intelligenz, ihn für alle Zwecke prädestinieren. Es wird sehr interessant sein, die Fähigkeiten dieser neu gezüchteten Hunderassen kennenzulernen. Scheinbar aber ist man mit ihnen in ihrem Heimallande nicht ganz zufrieden, weil mau sonst wohl kann« zu dem Entschluß gekommen wäre, sie gegen ander« Rassen einzutauschcn.