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lern! Wehr bektü , die den 'en, daß ci mi-ä Üchistischen Icht, dann i der Schlaz ep zl esen sauberen s-ä äuge suchen 'N'chaslen zu nächste Ausb^.1 darin slaerieinrl eien Stellin.^ ie dieser sreizeisl , tut er e? erj, >cn Stessen in^I n nur da» tuurl ißen Mit n:«I r oder ter ven jl ür den UnNni.,1 . siir uns ed-isl Hilinrnub. stVIi' MAeW!»WenA? ':7rst Siarhcmberg, der Führer der österreichischen Heimwehr, '..inger Hitlers, droht mit einem neuen Putsch. Die öfter. ni Sozialdemokraten benutzen diese Gelegenheit, um die ib i.'rlchaft in noch stärkerem Maste als bisher vor den Karren a ? tischen Buresch-Schober-Rcgierung zu spannen. Die ökonomische Lage Oesterreichs ist eine trostlose. Die rdcitslosigkeit wach st von Tag zu Tag. Zn gleichem !: <e macht auch die Radikalisierung der Arbeiterschaft Fort- -nie. Die Regierung Buresch-Schober, die durch neue Zölle - ! bau der Löhne den Arbeitern untragbare Lasten aus. : hat, die erst vor zwei Wochen das Ottakringer Arbeiter. i untersuchen und dort vorhandene Waffen beschlagnahmen S. oic die Putschisten vom 13. September v. Z. weitcrrüsten , n. stacht nun eine angebliche Putschgesahr an die Wand zu um die Arbeiterschaft vom Kamps gegen .reichende System abzulenken. Zn dieser Hinsicht .: - eie vollste Unterstützung der österreichischen Sozialdemo- "^iese erlässt Ausruf auf Ausruf gegen die drohende Putsch, stai. sür die Erhaltung des bestehenden Systems, d. h. für die lösten die MAliWenUM VeMil d, ^Ll,-Veel-». V-eU-> ZVisa.) lülk ungen t'ku r Reichste; Ute, io u'i:!: r crcn also, les > A-ot-.iP stabil ut DrahtbiNL" »es verS'-:- e als Strkilikck IS Akobsiol"" ben, sowie bi ik aiigcworbkiur L ihren , die ,,-ie wollen aushören, Buchner?" »Za!" ,,-luj joden Fall?" Sörrt muhte, dast rin weiter«!; bestimmtes „Za" genügte, Gespräch zu beenden. — Er sagte das „Za" nicht. :ie m'sten doch, worum es sich handelt", sagte er. „Siebenzig - n pro Rad. Wie kommt der Kerl überhaupt dazu? — Mich Listen? Für'n Dreck?" „7">er verlangt denn das?" .-lder zum Donnerwetteri Reden Sie doch nicht, als wüßten von nichts." ..La-'cn wir doch das, Buchner", winkte Stempel ab. „So stchair der nabbau geiu'i Moskau, 23. Zanuar. lEigence Bericht.) Soeben wurden Politbüro der KP ZU. angeiiommenen Thesen über die < rr c der Entwicklung der Industrie des Jahre» 1831 und W en sür 1932, die aus der 17. Partelkousere uz t werden, vcrösscntlicht. Die 'Aufgaben des Planes aus ' ebiet der Industrie betragen: Der Bruttowerl der G«- iprivuktion i ni Jahre 1 932 wird 37,9 Mil li cn RubeI betragen (98,8 Prozent Zuwachs gegen 1831), atung der Selbstkosten beträgt 7 Prozent; die Zahl der !- iicr in der gesamten Industrie einschließlich der Bauindustrie i um 1290888, um 11 Prozent. Die Produktivität i-: um 22 Prozent wachsen. muß die 5 !zahlci den werll-2 stungen i' rivatschult» h, daß de- 7- zosischcn Z:cv der weriUlui in auÄ rn: ute'l. 7e- "- is, daß öu d icmals r.! gleiche Arde^' sofort uni >!' jsiöklll vt'k' -oKDMtl ach am Mink' aldemokrst er Polizei^ ie vorge!Lii-'" W, erung Burcsch-Schobcr. e ..linke" austromarr. istische Sozialdemokra tie . treibt also die gleiche Politik wie die SPD. Hier in x u md heißt es „eiserne Front", wobei unter „eiserner D: n r" verstanden wird Kamps sür Brüning und Not- » «orünung. Zn Oesterreich heißt es: „Für den Schutzbund!", t m Ziel für die Regierung Buresch-Schober, r das System des verschärften Druckes auf die Arbeiter- Lohnabbaus und des Hungers. Wie in Deutschland man auch in Oesterreich nur den einen wirksamen .s gegen den Faschismus führen, wenn man die > >. I d e m o k r a t i c bekämpft, die die Hauptstütze der eitciseindlichen Regierung Bu resch-Schober Serlin g. DrahtLnit: ch Söhne !7 t sich gt«r I ine Reih« trw rnng de; e-sti l Fortsetzung) Fräulein Klemm kam nach einer Weile — ohne Schein. „Sie t : zu Meister Stempel kommen, Herr Buchner", sagte sie. k m ihn dabei an, als hätte sie den Auftrag, auch darüber zu h- ichirn, in welcher Stimmung sie Albert vorgefnnden habe. S Meiner Stempel wartet aus sie." MM MnkiWe in ZirMlNieil n!>?ra0, 25. Januar. Die Unternehmer in Jugoslawien sind > neuen Methoden übergegangen. Anstatt der Löhne n sic Gutscheine aus. wodurch sic die Arbeiter n wollen, in den Läden der Unternehmer für ihren Lohn itige Lebensmittel zu nehmen; was einer indirekten, n Lohnreduzirrung gleichkommt. Zur Bergwerk von m sich die dort beschäftigten 2 0 Ü U Arbeiter ' iqenen Sonnabend geweigert. di.!c Gutscheine n und forderten die Auszahlung Ihres Lohnes in bar. Ausgebot von Gendarmerie wurde gegen die Arbeiter : Die Gendarmerie hat non der Wassc Ge gen: acht,wobei es2Tote.mehrereSchlv er reich tverwundetc gab. Mehr als .38 Arbeiter - verhaftet. -ich, 25. Januar. Als die Polizei gestern zwei Soldaten, : einer antifaschistischen Kundgebung beteiligt hatten, ne. stürmten die Arbeiter die Kaserne, in der die zwei i Soldaten sich befanden. Polizei und Militär wurde Arbeiter cingesestt. itcr dos Kle mmten tlerleu, spr:»' immt die st- So wirtet Ko nach 2-1 5^ >n Mrnlchn azis 25. Ian'K! bei dein 5" banditcn nrN Z Alberts I ick: Tiefen. I en wir nicht weiter. — Was wollen Sie pro Rad haben?" 'llbcrts Vorsatz, die Arbeit zu verlosten, schwand in unergrlind- . „Zwei Stunden", erwiderte er und konnte schon nicht M-h: unterlassen, hinzuzusügcn: „Anders gehts nicht." I And Stempel antwortete bereits wieder ganz bestimmt: „Ich I trn : Ihnen einhuistrert Minuten und wöchentlich zwei Stunden I ü: ->.:F:uz richten und Maschinen reinigen. Das ist das >! was ich tun kann. Zch komme gerade von oben, hab' 8 mit ihnen rumgeschlagen, während Sie ihr Werkzeug ab- IIäite mich, wenn sic cs gemerkt hätten, noch gehörig I lamierl. lleberlegen Sie sichs." 5 : ii wgr für Stempel di« Aussprache erledigt. Albert ging W-d rückte die Maschine wirder «in. Stempel folgte ihm nach eroer «WK WWWK UM« Wl! )MN blMiett §AiigWI, das NnWor ßM MlttelchiW - AM MW« MM MM, kliWt gegen ben WeriMWen Anubklieg! Srtzanghai, 2.ä. Januar. Dao unter dem Drukl der drvlzend auf die Ltadt gcrlst>trten ZiZeschiitzintindungen jaPanisichcr Kriegsschiffe an die chniefijchcn K<chörden in Schanghai gerichtete japanifchc llltimatum tvurdc an. genvniiiicn. Bckanuttlch fordern die Japaner Bestrafung der (khlnesen, die angeblich fllns japanische '.Vtünche ver- lcy« traben und jo die Unruhen in Schanghai augcstistct hätten, ferner Schadenrrfatz, Üluslöiung aller japan. sciudlichcn Organisationen und völligc Aufgabe des Boykotts japanisklrer LUaren. Im Hafen von Schanghai sind ein Flugzeugmutter. schiff, ein ttreuzer, vier Zerstörer und 4U0 japanische Marinesoldaten neu eingetrossen. (Line Flott« von 2.1 sapanisks»«» Kriegsschlsfen liegt im jaimnischen klriegshafrn Sasebo zum Auslaufen nach Mittclchina bereit. Nachdem Japans Taktik, durch bestellte Provokatio- nen seinen Naubzug tvcitrr auSzudehnen, in L ch a n g h a i für Mittclchina gelungen ist, versucht es, diese ! Methode weiter auozubaucn. lKcstcrn Iras nach osfi.zieller Meldung der japanischen Negierung aus der japanischen Kolonie in Aino» lSlidchina) ein Telegramm ein, in dem um die p? n ts e n d u n g von Kriegsschiffe n gebeten wird, da „die chinesische Bevölkerung dir IaZmner ernstlich bedrohe', llt Die japanische Negierung hat so fort drei Zerstörer entsandt, die am Sonnabend Sasebo verlassen haben. Fünj japanlschr Marineosjizicre erschienen in einer chinesi schen Zeitung, die der Wahrheit entsprechend berichtet hatte, daß japanische Ceesoldaten die chinesische Bevölkerung zu Paaren ge trieben haben, und forderten, dast das Blatt sich aus einer ganzen Seite wegen dieser „Kränkung Japans" entschuldige. Sie ver langten ferner, dast der Chcsredakteur sich persönlich bei dem japanischen Admiral entschuldige und vast der verantwortliche Reporter entlasten werde. Sie fügten hinzu, die japanischen Marinedehördcn würden die „entsprechenden Maßnahmen er- greisen, wenn der Ekesr-dakieur diese Forderungen nicht binnen einer bestimmten Frist ersülle. Mi« MllHiklk bkNWlWkl Ml' Laval weih, dah die deutsche Bourgeoisie einen wirklichen Kamps nur gegen das deutsche Proletariat sührt — Französische Zeitungen drohen mit Repressalien gegen Deutschland Pari», 25. Iauuar. Wie bereits kurz gemeldet, traten in der französischen Kammerdrbatte sämtliche Redner dafür ein, daß man Deutschland zwingen müsse, dir Reparationen zu be zahlen. Laval teilte mit, daß Brüning am 8. Januar dem französischen Botschafter Francois-Poncet erklärt habe, er an nulliere de« Pounqplav nicht, aber Deutschland könne aus Jahre hinaus nicht zahlen. Laoal ging dann aus das Bastler Gutachten «in vud erklärte: „Diese Schlußsolgerungen ermächtigen uns, «la« endgültig« Neuregelung der Repa- rattonssrage zu verweigern, weil dir Zahkungssählg- keit de» Reiche» nicht nach der angeblichen Lage bemessen werden kann. Wir werden aber keirrlei Herabsetzungen der Reparationen zustimmen, wenn sie nicht durch eine gleich zeitige Herabsetzung unserer Schulden gegenüber Amerika aus-. geglichen werden. Wir werden außerdem stets die Zahlung des ungeschützten Teiles der Reparationen verlangen. Bei den kam menden Verhandlungen kann nur die Rede von einem Biora torium sein. Deutschland darj nicht seinen eigenen 'Willen dit tieeeu. Die Ausgabe, die sich Frankreich gestellt Hal. tonn nur er süllt werden, wenn die Moral nicht aus den gegenseitigen Be Ziehungen ausgrschaltct wird, die verlangt, daß abgeschlossene Verträge heilig sind. Die französischen Zellnngen lomuientier«« auch diese Rede Lavals wieder mit der Forderung nach Sorptionen, die dem denlschku Volk anserlegt werden sollen. Der , M a t i n" ner langt ein« Sonder steuer von 28 'Prozent aus deutsche EI i- suhrwarrn, nm einen Ausgleich snr die au«lallenden Tribute zu haben. SkM M yMMl-stMN III Wien Warschau, 25. Januar. Der Straßrnbahnersteeik in Lodz hält unvermindert an. Alle öffentlichen Verkehrsmittel liegen brach. Die Regierung ließ gestern den gesamten Streik ausschuß verhaften. Die» konnte jedoch dem Streik keine» Abbruch tun. Der Arbeitgeberverband iu Polnisch-Oberschlesieu verharrt bet seinen Forderungen aus Entlastungen und Lohn abbau. Jeder Versuch der reformistischen Gewerkschasteo, eine Scheinkonzession zu erhalten, ist gescheitert, sodaß derAusbrnch des Generalstreiks im oberfchlesischeu Kohleogebiet unver meidlich erscheint. Wes Mmirleil Da» Standgericht in Molodetzchaü (Westweißrußlanv) sollt« gestern gegen Constantin Soroku wegen angeblicher Spionage ein Todesurteil. Bor der Wohnung des von der Polizei ermorde ten Kommunisten Rado ws ki kam e- gestern zu mochiig. i Dcmoiisträtiöiien Die demonstrierenden Arbeiter batten eine - Fahne und ein Tran-parcnt gegen den Fosckiisiniis entrollt <- kam zu f ch w e r e n Z n s a.m m enstoßc u mit der Piali^cr. Zn verschiedenen Ortschaften der Woiwodschaft Porti- increllcn sanden gestern-groß? Aibcilsloienkimdgrbungen st,Li An manchen Orten mar die Polizei dem Ansturm der Arbeitelosen nicht gewachsen, und e wurde MiIi 1 ir gegen die Arbeit-losen eingesetzt. WM!N SNN MM Reuyork, 25. Januar. In San Salvador ist ein Ausstand ousgebroche«. D>e Ausständischen Haden sich mehrerer Städte, Santa Tecln, Gorgoza und La Libcrtad bemächtigt. Cc- vertontet, daß mehrer« Regimenter zu de» Ausständischen iidergegono.cn sind. Die Amerikaner und Engländer haben mehrer» ttrlegrschisse nach San Salvador beordert. Weile. Er hielt Alder, einen längeren Vortrag darüber, daß er unmöglich alle einzelnen Preise sür die einzelnen Maschinen nach prüfen könne, die vom wistcnschastlichen Büro festgesetzt würden. Was sich Albert so denke, was er, Stempel, so alles im Kopse haben müße. „Und ausgerechnet Sie. Buchner, machen mir so einen Tanz, das mar doch wirklich nicht notig" lieber Alberts Gesicht husche nach tanger Zeit Widder ein triumphierendes Lächeln. Es fehlten ihm zwar trotz der beiden Stunden, die Stempel für Maschinenreinigen bewilligte, noch mindestens drei Stunden. Aber er konnte nun aus längere Licht arbeiten und hatte sich Respekt verschalst! Gegenüber den Kollegen sowohl, als auch gegenüber Stempel. Daß der ihn nicht umsonst zurückhielt, sondern genau wußte, wem er die neuen Maschinen, wem er die Arbeit anoer«raute, davon war Albert fest überzeugt Jeden Tag schieden Dreher aus. jeden Tag kamen neue Seiten blieb einer, aber niemals versuchte Stempel jemanden zu über reden, zu bleiben. Der weiß schon, warum! So dachte Albert, und alle Kränkungen, die Stempel ihm früher zugesügt hatte er schienen ihm in an-dcrem Licht. Stempel wollte eben nicht verraten, was er von Albert hielt, wollte Ihn cinschuchiern. Der Fiich:- Albert rechnete. Es wollte und wollte nicht gelingen, di« fehlenden Stunden auszuboten. Er stellte schnelleren Vorschub «in, doch di« Stähle hielten nur Rn, höchstens zwei Schnitte durch, und das Einsetzen eines Ersatzmesters plus Ausprobierung der richtigen Skalenzahl plus Stöning des gesamten Arbeitsprozesses überwog den momentanen nur scheinbaren Zeitgewinn. Albert hinkte unaufhörlich um viele Stunden nach, die ihn hetzten, wie eine unaufhörlich niedersauscnd« Peitsche. Rur langsam und Wochen später korrigierte seine Willenskraft das Tempo des Wett laufs zwischen Zeit und Maschinen um ein weniges zu seinen Gunsten. Doch diese SLindung wurde jäh unterbrochen. Die Arbeiter der städtischen Verkehrsbetriebe traten wieder einmal in den Streik. Alberts letzte Hojsirung war die Ankündigung, daß die Technische Nothilfe für die Aufrechterhaltung des Verkehrs sorgen würde. Er irrte sich. Vor dem Bahnhof Neu-Lichtenberg standen Hunderte streikender Eisenbahner und diskutikrten. Keine Straßen bahn, kein Omnibus, keine Stadt- oder Untergrundbahn verließ Irgendeinen Bahnhof. Die Sirenen der Fabriken riefen zur Arbeit, die Berkchrsardeiter gingen in die Dersauunlungeu. Albert kam drei Stunden später zur Arbeit. Vom Wismarplntz aus versuchte er mit einem der „schwarzen" Fuhrwerke milz- kommen, die den Streik au. zunützen versuchten, doch bald wurden sie ungehalten und die Fahrer mußten umkehrcn Die groß >i Firmen holten die Arbeiter mit Autos von Sammelplätzen a.'>, doch nur verhältnismäßig wenige Arbeiter lannten jo der Arbeit zugeführt werden. Der Fuhrpark der Firmen war oicscr Ausgabe nicht gewachsen. Tst>n Rosentl>al »ach Lichtenberg verkehrte 7ein Wagen. Ein Marsch von drei Stunden aus ocm Pjlaster: das zieht in den Knochen. Ein Tag Arbeit uns Kamps mit den 'Maschinen: das übersteigt die Willenskraft eines Memchen, dessen Energien genau berechnet und restlos verbraucht sind in dieser Arbeit. Ein Marsch von weit ren drei Stunden: er sinkt ktastlo, nieder. Ader Albert stand auch am anderen Tage um vier Uhr auf, trotz der Bitten von Margot und Hilde, liegen zu bleiben. „Ach dies« Weiber!" dachte er. Was wußten sie, was das bsdeutct? Das bedeutete, daß die Maschinen Alberts durch einen andern besetzt werden konnten! „Sie sollten schon svwicio Ablöiuno bekommen, Buchner, aber aas wollte ich umgehen. Wenn die Maschinen jedoch stundenlang, oder gar tagelang leerstchen, muß ich Ihnen einen Mann zuteireu", drohte Stempel. Eine Ablösung, die versagte, hinterlaß vermurkst« Messer, zerrissene Arbeitsoperationen uno warf ihn trotz einiger Stunden, die Stempel zuschricb, um viele weitere Stunden zurück. Und bekam er eine Ablösung, die cinschlug, — dann, ja was dann? Wie lange konnte der Streik dauern? Dann begann von neuem der Kamps um die Maschine». Wer konnte diesem Stempel trauen? Zwar jammerte er ständig, daß er keine brauchbaren Leute bekommt, käme aber ein brauchbar»! Ard-ii<r, würde er ihn sicher nicht wieder gehen lassen. Albert ging acht Tage lang jeden Morgen, drei Stunden zur Arbeit, arbeitete acht Sinnen und ging wieder zu Fuß nach Hause. Er halft« jeden Tag, er sei der leiste des VcrKbrsstreil . Sein letzter Gang von der Fabrik wurde auf halbem Wegs von einer Ohnmacht unterbrochen. Den Nest des Weges legte er in einem Krankenwagen zurück. (Jortfttzung folgt)