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auch bloß Phrasen, weiter nichts!" jchimpsten andere. Thorm stand wütend aus der Bühne. Ingeborg klingelte: „Der Genosse Thorm wird noch ein kurzes Schlußwort halten." Langsam trat Ruhe ein. Der Saal hatte sich merkbar gelichtet. Thorm beginnt: „Genossen, ich will mich auf einige Warte beschränken: Wer sich zu dem wilden Haufen schlagen will, mag das tun. Ich habe in meinem Referat deutlich gesagt, was notwendig ist, und ich lehne es ab, mich mit Worthelden über die Taten unserer lieben Rosa und Karl zu unterhalten. Ihr Tod ist die tragische Folge der Zerrissenheit des Proletariats: doch was brauchen sich diese Leute darüber Kopfschmerzen zu machen." Ein neuer Sturm setzt ei.r. ,Hch — glaube - in — die — Einigkeit — und — die Kraft — des — deutschen - Proletariats!" überschreit Thorm den Zwisch-nrufer und tritt ob. Clemens und Ingeborg gingen zusammen fort. Draußen be grüßte Ingeborg Albert: „Tag Albert, sicht man dich auch wieder.mal?" ,La, wollt auch mal sehen, was nun wird!" Dann wandle sich Ingeborg an Clemens: „Du bist trotzdem im Irrtum Du verkennst, daß die Revolu tion vorderhand erledigt ist Die Massen sind müde. Wir müssen sammeln. Wir haben den November gemacht, in dem wir der Sauerteig waren. Wären wir nicht gewesen, hätte es nichi ge klappt. schon ganz und gar nicht. Ihr macht einen großen Fehler, glaub mirs." Ingeborg stampfte nachdrücklich mit seiner Krücke auf das Pflaster Clemens sah Ingeborg lächelnd an und verabschiedete sich sann: „Wir wollen uns später sprechen. Hossentlich wirs der Sauerteig nicht schimmelig!" Ingeborg ging eine iMne ichweigend neben Alberr her. „Zum Verzweifeln!" begann er dann sinnend. „Gerade die Pesten ver lieren wir. Jetzt, wo doch jeder Man,, gebraucht wird! Jeder einzelne! — Gute Nacht. Albert wir sehen uns ja nun oster?" Ingeborg hielt Alberts Hand lange in der seinen. ,2Perd' mich schon wieder einiinden, wenn'» so weit ist", anl> wartete Albert. Margot war in die Stadt gefahren und hatte eingekaujt. „Hast du Krankengeld geholt?" fragte Aibert. MW „Natürlich, wie sollte ich cinkaufen?" „Wieviel hast du denn bekommen?" „Eintausendcinhundert Mark." Margot ordnete die Zettel, auf denen der Preis der Waren stand, und schob Albert diele Zettel hin. Die verrechnete Endsumme war 910 Mark. „Wenn wir uns Hinsehen, essen wir dae bißchen mit einem Male aus", erläuterte Margot die Rechnung. „Wenn ich noch etwas Fleisch und Wurst, und ein paar Pjund Kartosjel» kaufe, dann bleibt von deinem Krankengeld nicht mehr viel übrig." Margots Antwort war ohne Vorwurf, aber sie wollte Albert dennoch Vie Wahrheit sagen. Albert atz seine dick mit Butter be- srrichenen Brote, ohne ein einziges Mal zu fragen, ob auch Margot, ob Herbert oder Hilde von dieser Butter essen. Er atz Eier mit Speck und fragte höchstens: „Hast du schon was gegessen, Margot?" Margot Halle auch gewöhnlich schon was gegessen! Eine Schnitte Brot mit Kunsthonig oder Margarine. Datz das Paket, das Helene und Karl geschickt halten, au - schlietzlich als Krankcnnahrung Verwendung sand, erfuhr Albert erst, als er'dcn gr ! schon ausgegeücu bu.". D. g! !> n, datz Karl mit einem Palet immer zwei Stunden zu Fuß gehen mutzte, um es jenseits vcr Grenze abschven zu lönncn. Doch auch Albert hatte Sorgen. Hilde traf Ihm, wenn sie tags zuvor bis spät tn die Nacht Lei Clemens war, mit einer Unbejangenhcit gegenüber, datz er nicl t wußte, ist das nun Schamlosigkeit oder Naivität! E c!„en ihr ganz selbstverständlich, datz sie ib.a keinerlei Rechenschaft n'nzulegcit habe. „Na, schmcckt's, Papachen? — So möcht ich's auch mal haben!" scherzte sie öfter und Albert kautx stumm und verstockt weiter. Manchmal kamen einige Genosse», Hitzen mit ihr in der vorderen Stube. Hilde schien eine nicht untergeordnete Nolle bei diesen Zusammenkünften zu spielen. Es siel ihr jedoch nicht ein, für diese Zusaminenkünjts zu spielen. Es fiel ihr jedoch nicht ein, Albert konnte sich nicht damit abfinden, sich so „behandeln" zu lassen Er ging, als Hilde wieder mit einigen Iugenögeuosjen in der Stube satz, hinein und suchte lauge und umständlich in dem Bücherregal. Das Gespräch verstummte. Alle warteten. Hilde beobachtete ihn und fragte: „Was suchst du denn da, Papa?" loortsetzung folgt.) lrbeile' lener i die Nirdcn» ftcii. E ig de- -- horte i.-- , natzu r> >, als ns ter ergo-' -1 mgri. .eile k'-< slrtrtlr'' metzcin >1 lle Mrsckü'^. , ad^ sche ur die 0 chsico- r mi:' ' ler die - raus lsihasi--'. iiiiiue- ' nntztiü iw (Oop>r1oIU t>» ä«t>-Verl»L <- Fortsetzung. So- Gesetz zum Schutz der Republik bedroht mit Geldstrafe - ZuZlt.inis: „Wex an einer geheimen staatsfeindlichen Ver- S ' z teilnimmt, oder sie unterstützt, wenn sie den Zweck hat, > >.r!a iungsmätzigc Staatsform zu untergraben." „stecht du nicht, wie das gemeint ist?" .Stell dich doch nicht so dumm an!" -. an ihr in Zukunft die Zustände in dieser Republik, in dis zum Umfallen ausgebeutet werdet, ernsthaft bekämpfen " :. :onn könnt ihr hinter die Gitter kommen; denn der Kamps l Sr -' lariats ist ein Kamps gegen den Kapitalismus, gleichviel welcher Staatssorm," - - .Sehr richtig!" - kommt für einen Augenblick durch den Vorhang Er : g .::g an einer Zigarette. Bodrojj zählt unter un- lie: Aujmerksamkeit der Versammlung die Unterlassungs- - m des Proletariats aus und schließt: „Dieses Gesetz hat nur ' '-rn Zweck: Die Ausbeuterrcpublik vor dem anstiirmenden Pro- ::et zu retten. Darüber können die lächerlichen Mätzchen eines Dl ' . .Irenen Spießbürgers.nicht Hinwegtäuschen!" . Gemens sprach die letzten Sätze auseinandergezogen und hart. ; ag erhob sich und versuchte aus ihn einzureden. Clemens '"S sich jedoch nicht stören. '.L- : t kein Zufall, daß die Vorkämpfer der Revolution von Aeserenten nicht genannt wurden. Der Geist, in dem die nzur.g der SPD. mit der USPD, erfolgt, ist der Geist der ^u-ü^er, Ratbenau, Siemens und Slinnes!" , Rede machte starken Eindruck Viele klatschten Bci- . h die meisSn.schwiegen erschüttert. Ein Teil der Ver- verließ den Saal.. . - - - ud dieser Zank! Eine Schande ist das. eine Affen- so was!" „Macht's doch besser, wenn ihr könnt! Drescht shl nme! »front tn z > nicht r.i ivirs di! rs Vo!!:;:-, gen ind der ont g!^' » und dcn - um c k jl aus'e- Ilcn- G: f rinn der!f oriciniiNV äeschemZiil und« LÜI wcrdee den nt IN cber Ze-il Kom- I I ei! Id fsis v l-elkk! uch : . - K« j nm f bewiixü z lhseii hat die Crimmi'^ AOeWnMlSlleikSMWgillUen in noch stärkerem Matze für Tribute das Mark aus den Knochen hcrausgesirctzt werden. Auf dem Kongreß der 2. In ter nationale in Hamburg im Jahre 1993 wurde folgende Resolution gefaßt: „Es ist u u d r st r i t tr n, datz die Lasten des Wieder aufbaus von Deutschland getragen werden müssen, da der Wiederaufbau für Deutschland eine moralische Pflicht darsicllt, die tm übrigen von den Gewerkschaft»- und sozialistischen Organisationen freiwillig verkündet worden ist." So sicht cs tn Wirklichkeit um den Kampf der deutschen Sozialdemokratie „gegen" die Tribute aus! Aber wie sollte es auch anders sein. Waren cs doch Führer der 2. Internationale, die den Vertrag von Versailles unterzeichnet Haden. Aus demselben Hamburger Kongreß erklärte Na »Ver ve lde wörtlich: „Ich habe in Uebereinstimmupg mit der ge samten belgischen Arbeitcrklaß» und Arbeiterpartei damals meine Unterschrift unter diesen Beitrag gesetzt und wenn mich etwas tröstet, dann ist cs, daß mein Name nicht die einzige sozialistische Unterschrift unter diesem Vertrag ist Denn auf der anderen Seite stehen die Namen Hermann Müllers und Karl Renners. Auch für uns war diese Unterschrift damals eine schwere Ecwissenssrage, aber wenn ich sie heute wiederholen müßte, würde ich sie wiederholen .. ." Eine klare und eindeutige Sprache! Von den Tagen des Versailler Vertrages bis heute steht die gesamte 2. Internationale hinter dem französischen Imperialismus, ist sie seine festeste Stütze bei der Ausplünderung der deutschen Werktätigen durch Tribute. Es gibt nur eine Kraft gegen den Vertrag von Versailles, gegen den Poungplan und gegen die Tribute — das sind die Kommu nistischen Parteien in allen Ländern, das ist die Kommunistische Internationale. Nebel enküttrer N WWW m SWekMWmn Moskau, 27. Januar. Die Errungenschaften der Eisenbahnen der Sowjetunion waren im abgelaufenen Jahr sehr groß Dies wird besonders augenscheinlich, wenn man die Eisen bahnen der Sowjetunion mit denen der kapitalistischen Länder vergleicht. An den deutschen Eisenbahnen sank der Güter- verkohr im vergangenen Jahre gegenüber 1929 tm Pasfagterver- kchr um 33 Prozent je Tonnenkilometer und um über >9 Prozent je Personenkiloincter. In den Vereinigten Staaten sank der Personenverkehr im abgelausenen Jahr ans das Niveau von 1901. In den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres standen 610 000 Waggons still, d. h. etwa 23 Prozent des ge samten Güterwagenparks der amerikanischen Eisenbahnen. In der Sowfet union wächst das Arbeitstempo an den Eisenbahnen von Jahr zu Jahr. Der Fünfjahrplan sah für das dritte Jahr einen Güterverkehr der Eisenbahnen von 21» Mil lionen Tonnen vor. aber tatsächlich wurden tm vergangenen Jahr 251 Millionen Tonnen verschiedener Güter transportiert. Im Personenverkehr wurden die Zijsern des Fünfjahrplans für das Jahr 1931 um l>0 Prozent überholt. Lsnorrk Hulrrkks tot Most»». 27. Januar. Live« d«, SltsVeu bstichswtstkfche* Kämpfer, et» aktive, Funktionär bei KPS11. »nd d«r Komintern, der Vorsitzende bee Internationale«! Kontrollkommission, Genosse Peter Stutfchka, ist gkstorben. Peter Stntschka ist im Jahre 1865 als Sohn eines Bauern tn Lettland geboren. Er nahm aktiven Anteil an dem revo lutionären Kampf der russischen Arbeiterschaft in den Reihen der bolschewistischen Partei. Nach dem Sieg der Oktoberrevolution wurde er Volkskommissar der Justiz von 1918 bis 1919. Während des Bestehens der. Sowjctregierung in Leiiland war er deren Vorsitzender. Von 1923 an war er ununterbrochen Vorsitzender des Obersten Gerichtshofes der RSFSR Er hat zahlreiche Arbeiten über die Agrarpolitik, die nationale Frage und über die Theorie der Staalsrechtr verfaß«. Das Präsidium des Zrntralerckntiv- komilees der Sowjetunion ernannte eine besondere Kommission unter dem Vorsitz des Genossen Krizlcnlo, um das Begräbnis Stntschkas zu organisieren. Vie II. Inlemsiionsle im Dienste de; klsnrörirrlieil Impeiislitimir MMgt kitt lkuttckie Iiibute — Her ttommlmkmus Vie einrige »satt gegen Mukklagem Vor kurzem hat Crifpien im „Vorwärts" einen ?!iikc! veröffentlicht, in dem er des längen und breiten ausein- ! rrwsetzcn versuchte, daß die Sozialdemokratie stets gegen r Tribute gewesen wärt. Noch hatte man keine Zeit, diese allen 7 : -cn Hohn sprechenden Behauptungen zu verdauen, als der c osrispiens, Leon Blum, tn der französischen Kammer und sich e i n d c u t i g s ii r d ic T r i d u 1 e aussprach. 7! und 25. d. M. tagte in K ö I n das Büro der 2. Jnter- ok Neben Leon'Blum namcn an dieser Sitzung auch '.-ettreter der deutschen und österreichischen Sozialdemo- !,-:!« teil. Und diese Sitzung faßte den Beschluß — wie wir schon 'u.:z s-.elvelen —.daß Frank,rcich auj die Tribute ui ch t r-:zi len könne, da cs an, Amerika verschuldet sei. Ferner ' c in dem Beschluß, daß man einseitige Verträge nicht zcr- „ : iöniie, das heißt, Deutschland dürfe ohne Zustimmung -ronls die Ketten des Poungplans nicht abwerfen. 7 c!-r Beschluß der Erekutivc der 2. Jntcxpationale ist ein 5 -s in einer Kette. Vom 30. Mär; bis 1. April 1921 tagte in ; neidam das Exekutivkomitee der 2. Inter- rüienale und faßte Beschlüsse, in denen es wörtlich heißt: Sic sdic Exekutive der 2. Internationale) nimmt Kenntnis «7. rcr Erklärung der deutschen Vertreter, dah sie in Ucberein- iiuig mi! dcu Beschlüssen des Internationalen Kongresses von i n bereit sind, die Verantwortung für alle berrchti g - ne j!) Wiedergut m achungsfordcrun gen zu über- »ihae«." ck!so die deutsche Sozialdemokratie erklärt sich bereit, die D ouvortung dafür zu übernehmen, daß Deutschland dem .',en Imperialismus die Tribute regelmäßig abfllhren Io, noch mehr: an einer anderen Stelle der Beschlüsse dieser oemgung heißt cs wörtlich: „?ie Konserenz nimmt davon Kenntnis, datz die deutsche c«juldtmokratit prinzipiell bereit ist, die deutschen Leistun-! zor Wiedergutmachung nach Maßgabe der steigenden wirt- !K!üi-tn Prosperität Deutschlands zu erhöhen." f!!) ?r, heißt in anderen Worten: cs soll dem deutschen Arbeiter! Drohender Generalskrelk in Lodz — versagen der faschiskischen Skenerschraube Warschau. 27. Jauua«. Die Versuche der Refor misten, den Streik dee Steatzriibahiirr in Lodz abzuwiirgen, sind gescheitert. Alle städtischen Verkchismittel stehen still. Der Streik beginnt sich bereits im gesamten össentlichru Leben auszuwirken. In den Büros und Acintern ist ein: Stockung ein- getietru, weil die Beamten infolge de» Stkätzenbahncrstreikv nicht rechtzeitig zur 'Arbeit kommen können. Am gestrigen Tag« sind 20000 Trikotagenarbceter tn den Streik getreten, weil die Unternehmer einen 30prozentigen Lohnabzug verlangten. Sowohl der Stratzcnbahnerstrrik als auch der Streik der Trikolagenarbriler stehen unter Führung der NGO. Die städtischen Arbeiter «Gas- und Elektrizitätswerke) haben beschlossen, in den Snmpathicstrrik zu treten. Es wird mit dem Ausbruch des Generalstreiks schon siir den morgigen Tag gerechnet. Auch ur Oberschlcstcn im Domdrowacr Revier hat sich die Lage verschärft Gestern sind in Laziski die Arbeiter von drei Schächten, die Eigentum des Fürsten Plcß sind, in den Streik getreten. Um einen gleichzeitigen Streik der Bergarbeiter, der Metallarbeiter und vr» Lodzer Textilarbeiter und Straßenbahner zu vermeiden, faßte gestern die Schlichlungskommisston der Hütten- industrie den Beschluß, die Löhne der Metallarbeiter bis zum 1. April nicht herabzuserzcn. Die Kohlenarbeiter sind nach wie vor entschlossen, gegen jeden Pfennig Lohnabbau, gegen jeden Versuch, weitere Entlassungen durchzusührcn, sosort tn den Streik zu treten. Die Beschwich tigungsversuche der Reformisten blieben erfolglos. Lohnkämpse in riordskanltteich Paris, 27. Januar. Die Unternehmer des nordsraiizösischen Kohlenreviers haben tn Douai beschlossen, das Lohn abkommen mit den Ginbenarbcitcrn zum >. Februar zu kundigen. Sie verlangen eine lOprozciitigc Herabsetzung der Löhne, und zwar gcstasjelt 5 Prozent zum l. Februar und 5 Prozent zum 16. März. Die üu ter Führung der NGO. stehenden Arbeiter haben erklärt, daß sic keine Herabsetzung der Löhne annchmen, und jeden Versink) einer solchen Herabsetzung mit Streik beantworten wollen. Wreik Sie WekiMkii m SsMMrv Ntuyork, 27. Januar. Der Oberste Gcrichtshoj des Bundeestaatcv Alabama verhandelt die Bernsung der Angeklagten von Scottsboro in Abwesenheit der Verurteilten. Der Oberste Gerichtshof hat von 'Arbeiterorganisationen der ganzen Welt tausende Telegramme erhallen, die die Aushebung des Todesurteils sordiru. iiebein! st Kimmen.! geriet > Mr c.:: Welt, l) n '2:!: r soziülkl r orknck islliklk! I li'ücr nde.i ! ' !, Vc: 5snMno MM I' se l legendäre Gestalt I-. ecr lüdamerikantschen v -beweoung, soll nach I ii rn Ziäligten Mel- D^.-en einer der Anführer »" 7.:7e!!er und kleinen I'.itU! mm San Salva « Ii»! xewcsin sein, die sich Ic:vi idr ungeheures Elend ii:er breiten revolutio- I.ui Erhebung wehrten. 7: tcr Nähe von Santa I'-.- i ;i bereits seit zwei - eine Schlacht zwischen ' Idijchcn und Nc- neu im Gauge ?ie 7iädte La Lider- Sm-m ne und Ahuacha- : i soüen von den Aus- ciiigenoinmen L»:rcn jcin.