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Lüstet rum Inlennstlonalen k'^auenlconjxi'ekr mrs 1» zu llc-zung rbe r-n rote dir dert Eiserne Front" provoziert! Nazi-Bürgermeister kneift unter Mafsendruck z-. -- n ' Ä 8. Mar, >932 Kamps gegen Kriegsgefahr, Sowjetunion, W" kii tz Irs'.vls unsck reilco eins i.-n 'chönter i l^uch bei Ls. ttrul, lelslc sVüNtt rum Mrererkvnürest «in i4 kcvruür isrr in Lüemnttr? i dc er , s'.cnt, wird kclcplchast IllMprcifc Lrzug lr? chast c vom do» Einwohnern wurde g , die rechten Gemeindcverördncten gesmnt Und und gegen deren Interessen handeln Deshalb, Braunsdorfer Einwohner, werkt euch diese Herrschaften bei der nächsten Wahl. Stärkt die rote Einheitsfront gegen den Nazibürgerineistcr und seine Genossen! Denn » so: Augen I len, a!» sxrden soll, iie erbe. d,I Irwarten, I>I äijiaiene ussassung i-i dem t --. in d- ,a:i. ihondlui »rcht wen 2üüü neue Frauendelegierte bis zum Internationalen Frauentag! teiger oock u schalt' lichre dort 'weit der as „Dl ; nicht gl« t fragen. M rganisierle är, welcherV ichwrin. ict» lrich lällit.'V Der, der luo Uhrma« ing-ü'.eis.cr Handwerk bc kr iragt, Milchen I ungen LeuE rkennen. El incr Gcrie anntc Groß chad«, daß 1 rme Deuts oelchc sich ines Taustc -nimen lini«rimttun68«vettN üer «n Zutzena am lreitaü äoin 21. Januar im Dür^e« harten, Drosctcn» I.obiou. init i' L n Liuluü 10 Oür. l^rvverbstose 15, Voilurlieiter 2Z Ll. lioie llille, ./tlüLnci^r. /XltutsZi. Am Dienstag dem 19. 1. traten erstmalig in diese»! Jahre die Stadtverordneten wieder zusammen. Zunächst wurden die üblichen Wahlen voigenommcn. Das bisher bürgerliche Prafi- dium wurde wieder gewählt. Zum ersten Male wurde ein Ge- nasse des Zentralvereins (KG) in den Ausschusz für das Amt für Leibesübungen gewählt. Aach den Wahlen wurde in die rage-ardnung clnaerreren. Die Zinsverbilligung sür Sparkassendarlchn aus Neubau ten fall laur Rotsbescyln» ab 1. April in Fortfall lammen und nur nach an Genossenschaften und bedürftige Siedler gewährt werden. Dieses ist ein Nader, um den Ratsbeschlus; schmackhafte r zu machen. Deshalb reichte unseie Frattion den Antrag ein, dasz die Zinsverbilligung auch weiterhin zu gewähren sei. Ge- LLL-Ausgebot in Freilal 7 Eintrittc in die Partei, darunter 2 Betriebsart»! !> Eintritte in den KZBD. 3 in die RH, Z j, und drei Vottsecholeser! War schon die Gicsecke-Versammlung der Note», r! am 2l>. Januar, ein wuchtiger Auftakt für das r^ l näro Proletariat, so war die LLL-Kundgebung an-! abend ein weiterer Vormarsch für die rote EinhüP.t An der Kundgebung nahmen SPD-Arbeiter tes t Neserent der UBL zeigte zielklar den Weg unien:?-! geglichen Führer Lenin, Karl und Rosa aus. Lenin Der Leninismus lebt. Trotz alledem! Starken Pei^u len die Noten Stürmer, das Schalmcienkoips unL^i zitationen der b>enossinncn Gertrud und Wally. lStlÄ traten während des LLL-Rnsgebots den rrvoluNtA Organisationen bei. 1,!l1 Ntark wurden sür die Zuger: der Prol. Freidenker gesammelt. Für 27 Mark Lur^ wurde uingesetzt. nossc Schone begründete unsern Antrag »nd wies daran! Inn. das; die Niagnabinen zur weiteren Mietsteigerung fiihren miis- seu. Der ^berbütgrrineisrki versuchte das zu widerlegen. Gc- nosie Ehrlich legte aber nochmals unseren Slandpunlt klar und enthüllte ocn ganzen Preisobbanschwindel Er zeigte aus. das; in anderen ^rtcn die ''Nieter schon zu Mieterstreiks übergegan- gen seien Oberburaerincistcr: „Ich will aus die Frage des Mirterstrcik» nicht ringehen. Ich habe es mir aber notiert." Der Antrag wurde jchlicsjlich gegen unsere Stimmen abgelcbnt. Ferner wurden herabgesetzt das Schulgeld an den höheren Schn- 2000 tOOO 4009 neue Fraueniiiitgliedcr für die KPD werben. Dieser mit großer Begeisterung ausgenommene Beschlug ruft alle werktätigen Frauen auf den Plan. Im Zeichen des revolutionären Kampfes verstärkt den 'An griff gegen die Bourgeoisie! euren Männern! am Kämpft Schulter an Schulter mit Marschiert zum Internationalen Frauentag mit euren Kampfgenossen zum gemeinsamen Hunger, Faschismus uud imperialistische sür den Schutz und die Verteidigung der für rin freies sozialistisches Deutschland! Wählt überall Delegierte! t r - de M - d^.- >'> Mi Aallarb W Du cntl Mu Ma to-chch Zu d chten iinia K« ?-n u-bi >c!e J'-I Nati M kongre'g werktätiger Frauen in Berlin vom 6. bis 8. März 198», mit gröberer Entschiedenheit den Kamps um die Eroberung der Betriebe führen. Sie beschließen weiter, außer den neuen Frauendelegierten, neue Abonnenten sür die „Kämpferin" und Sprechstunden der Arso Striesen: Rest. „Erdkugel", Erwerbslose. Altstadt: NH. Gen. Lochmann, Iakobsgasie IV? Uhr. IAH. Poppitz, Dienstags uiid Freitag-.- U lArbciterkorrespondenz 91) In Radeburg fand eine öffentliche SPD-Vcrsainiiilung statt. In vieler sprachen Stadtrat Sander uno Arzt, MdR Dem oberen scheint die letzte Eiewerkichastsversammlung in Ra. daburg schwer in den Gliedern zu liegen Seine ganze Rede richtete sich nur gegen die KPD und die NGO. Sieht man sich da-, Ergebnis der 'Persammlung an, so kann man sagen, Sander seifte ein, Arzt versuchte zu rasieren und die Schujo wollte ab waschen. In der Diskussion iprach ein kommunistischer Arbeiter. Während die SPD-Reserentea ohne Zwischenrufe angehärt wur den, machte bei unserem Genossen da.- von Dresden herbeigeholte 8» Mann starke Schufokommando einen Riesentumult. Inter essant ist, das; Arzt sich die Argumentation der Nazis voll zu eigen macht So erklärte er wortwörtlich, die Kommunisten seien „Untermenschen". Beim Perlossen der Versammlung versuchte die von ihren Führern ausgcheizte Schujo, unsere Genossen zu provozieren. „2ttö Vagabund von Pol zu pol' Unter diesem Thema veranstaltete die Natulsleur^ Dresden am 22. Januar einen Lichtbildervorirag, in Genosse Richard Peter über seine Erlebnisse in ten'' t Iabren seiner Vagabtlndenlaufbahn sprach, 'än ca. 115 selvstaefertigten, natursarbigen Lichtbildern f:2nE Vortragende seine Znhöree in einem äuszersi fesselnden,-^ Humor durchslochtencn, ca. zweistündigen Referat von k<!'' lichstcn bis zur nördlichsten Spitze der bewohnten Erd' Feuerland bis zum Nordkap. Schon nach seinen einll'.^ Worten hatte wohl jeder Besucher das Empfinden, dosz d Mensch sprach, den ein Leben voll Kampf und Not zum sür eine andere Weltordnung erzogen hat. Im we .' unterschied sich dieser Vortrag »nd das ganz bcrvortt:' Bildmaterial vorteilbast von anderen ähnlichen Äi!"' dadurch, dasz der -lass hierzu von einem Menschen zu':", getragen wurde, der alle Dinge real gesehen nnd ihre ur Zusammenhänge klar erkannt hat. Peter schildert nich! seinen eigenen Kampf, sein eigenes Erleben, als viel! sozialen Verhältnisse einzelner Mcnschcnkategorien in i' ' Ländern. Der Gaucho im Kamp, der Emigrant i n ü- der Feuerlandittlulauer wie der brasilianische Negerpio!,!- italicnlsche Lazaroni nnd der skandinavische HolzkmLt alle finden wir als Partikel eines Ganzen wieder — oh-, des Giganten Kapitalismus. Alles in allem: hervor:-:? . Bildmaterial, eine außergewöhnliche Beobachtung: '' zählergabe. verbunden mit angeborenem Mutterwitz, sä" ? dle sehr gut besuchte Veranstaltung zu einem Erlebni-.- rn'' haltiger ^Lirknng. Brausender Beifall bewies dem ^err": den am Schluß seiner Ausführungen, wie weit er mit dtt b-'- fecle verwachsen ist nnd wie gut er von dieser wiedel^r* standen worben w>" - Die Durchführung der Kampagne zum Internationalen Frauentag vom ti. dis 8. .8. fzeht im Zeichen der Organisierung drs Massenkanipse» gegen die Rotverorduungsdiktatur. Die unrr- hörten Abbnumaßnahmen, die die Notverordnung vom 8. De zember 1v.lt auf dem <-ebiet« der Lohn» und Gehaltskürzung, der Senkung der Leistungen aus sozialpolitischem Gebiet gebracht hat. stoßen Millionen Besitzlose mit ihren Familien in tiefstes Elend. Die Arbeiterinnen in den verschiedensten Industriezweigen, wie Tcrtil, Metall, Ehemie, Nahrungsmittel, wurden bereit» im Mai 1V81 unter dem Stand von 1827 entlohnt. Der jetzige Lohnabbau bringt die Löhne aus den Stand von 1923. ti Millionen Erwerbslose hungern und frieren mit ihren Angehörigen! 77,9 NItN Rentnern wurde mit einem Federstrich durch die neue Notoerorduung die Rente entzogen. Dazu kommt der Abbau aus gesundheitlichem Gebiet. 'Millionen deutscher Kiudcr sind durch die Not iu den Familien in ihrer Entwicklung gefährdet. Die Einschränkung der gesundhcitvpjle- gerischrn und jugcndsürsorgerischcn Maßnahmen in der Schule «Speisung, Badegelegenheiten, ärztliche Ueberwachung, Schul reinigung u. a.) begünstigt die Gefahr der Unterernährung, Ver schmutzung und Verseuchung der Kinder. Die Schließung non Erziehung«- und Heimstätten, Krippen. Kindargärten, Harten, Tagesheimen, Spielstuben nnd Lesehallen vergrößert die geistige und sittliche Gcsährdung. Gegen diese unerhörte» 'Abbaumaß nahmen gilt es, den Masscnkamps zn organisieren. Die arbeiten den Frauen in Stadt und Land, die unter den Schlägen der Not verordnungsdiktatur ganz drsondcrs zu leiden Haden, müssen sich cinreihcn in die rote Einheitsfront, um gemeinsam mit den Männern unter Führung der Kommuni stischen Partei den Kamps aus allen Gebieten auszunrhmen. Ini Betrieb trisst der Lohnabbau die sozioldemokralijchen, kommunistischen, parteilosen und christlichen Arbeiterinnen ge- mcinsam, darum ist nuch ein gemeinsamer Kamps erforderlich! NUe arbeitenden Frauen müssen für die Forderungen, dir im Gesrtzcntwurs drr kommunistischen Rcichstagsfrnktion zum Schuft und sür die volkc Gleichberechtigung drr Frau enthalten sind, wir Gleicher Loh» bei gleicher Arbeit! Gleiches Recht aus Arbeit! Ausreichender Arbeiterinnen-, Mutter- und Kinderschuh! kanipirn! — Das Brzirkskomitee werktätiger Frauen Sachsen» wacht r» sich zur Pflicht, al» 'Antwort aus die Notverordnung«» diktatur uud Klasienherrschait drr Bourgeoisie uun erst recht die Massen dcr arbeitenden nnd ausgcbcutetcn Frauen in die Einheitvsront cinznrkihen. indcm es sich zuin Ziel stellt, im Wettbewerb mit dem Brzirkskomitee werktätiger Frauen am Niederrhein 2MM neue Fronrndelegierte bi» zum Iutrrnationalen Frauentag am 8. März 1832. dem Kampftag dc» Welt proletariat». zu gewiirnen! Das Bczirkskowitee werktätiger Frauen de» Bezirks Nieder rhein fordert das Bezirkskoniitec Sachsen zum Wettbewerb her aus! Niederrhein stell« sich als Ziel, 1bt«9 neue Frauendrlegierte. Wachsen antwortet mit drin Ziel drr Gewinnung von >899 neuen Frauendelegierten, davon 89 Prozent Be- triebsarbeiterinnrn! Inzwischen erhöhte Sachsen sein Ziel aus 2 999 Delegierte! Niederrhein stellt sein Ziel ebensatl» aus 2999! Der Wettbewerb beginnt! Im Februar organisieren die Uvterbezirkskomitecs werktätiger Frauen in ganz Sachsen Untrrbezirk»-Frane »delegierten-Konferenzen uad stellen sich dabei folgende» Ziel: Neue Frauendrlegierte: Leipzig 45,9 Ehemnitz .... 499 Dresden ..... 309 Zwickau 250 Plauen ..... 200 Schwarzenberg . . 159 Freiberg..... 199 Niesa 80 Bautzen 79 100 rote Funktionärinnen begrüßen zur Rtichsprästden» tenwahl den roten Präsidentschaftskandidaten Ernst Thälmann! und beschließen in der Sitzung vom 18. Januar in Leipzig mit Vertreterinnen aus dem Bezirk Sachsen bei dcr Durchführung dcr Kampagne zum Intcrualionalen Frauentag nnd 3. Rcicho- . Iü do ch ÄU«!, M-nn z .t rl n. '.v sie!«», len auf 2l0 Mark, sür Auswärtige auf 360 Mark die Bürgerlichen und die SPD gegen diese Maßnais.- stiert hatten, erklärte unser Genosse, daß weite Bol!-!: . Besuche der höheren Schulen ausgeschlossen wülLen 7-' läge bedeute Kulturrcaktion. Dcr Kamps de: 5t ,!? : ober nicht nur gegen diesen Punkt, sondern gepc:'. Kulturreakliou. Laut Gesetz vom '26. 19. 192', sollen die Lc: - Rcichsnersichcruiigen bei den Ruhelohueinpjäiigern e -r werden. Durch Diktat der Kreishauptmann'cbest e - Anrechnung oiigeordnei Hi>-gegen erhebt der Gene i schärfsten Protest. Die SPD beantragt, die Angele:, 'n> Rnhelohnausschnsz zu überweisen. Die Erwerbslosen hatten eine Eingabe eingeien!:.'!» langen die Einsührung der freien Arztwahl, die ll:7:-^ der Verüchernngsbciträgc und die Streichung der " reu sür Gas, Wasser und Strom. Unsere Anträge wurden einstimmig ailge>loinin«n Die „Preissenkung" wird, wie einer Antwort d«, - entnehmen ist. in der nächsten Lllzuiig behandelt irrNr: Werktätigen haben allerdings ein Recht daraus, Handlung zu fordern. Bei Beratung dcr letztcn P:e2 Ü Ruhelohneinpfanger uno Erwerbslose verließ die Arbeitsgemeinfchan" die Sitzung. Für Arbcitcrsrageil Gesellschaft kein Intcresie. Die Werktätigen Gancn liLl kennen, daß die Sicherung ihrer Eristcnz nicht durch dotiW ment, sondern nur im außerparlamentarischen Kamps nnd Brot rntschicdrn wird. Reiht euch ein in die rote M front zum Kamps um 'Arbeit, Brot nnd Freiheit! Braunsdorf. Am 19. 1. war wieder nach langer .feit eine lvemeindeverordnetcnsitznng. Diese war ,^us 20 Uhr festgesetzt worden, jedoch schon 19.30 Uhr war die Sanlstube Zur --onne ziemlich gejüllt. Die Nazis hatten schon vorher eine Sitzung ab gehalten und sich gesagt: Wenn unsere Sitzung beendet ist, so bleiben wir gleich im Zimmer und dann können nicht mehr viel herein, um den Schwindel nnd den Betrug, dcr verzapft werden fall, sich anzuhörcil. Aber der Herr Razibnrgermeistcr hatte die Rechnung ohne die Einwohner Braunsdorfs gemacht, denn ge rade in dieser Sitzung sollten Sachen verhandelt werden, an de nen alle Einwohner siichr interessiert waren (Schreibkraft sür den Bürgermeister und Einbürgerung des Braunsdorfer Nazi häuptlings Licper). Als aber um l9 30 Uhr immer mehr Ein wohner erschienen, trat nun der Herr Bürgermeister in Funk tion und wollte die Türe avschlieszen, indem er erklärte, die Saalstubc sei übersüllt, und drohte mit seiner Polizeigewalt, wenn noch mehr herein kämen, verschwieg aber, daß ortssrcmde Nazis im Raume sind, die später noch dablieben. Wir Brauns- dorfer Einwohner wissen ganz genau, wenn cs bei unserem Bür germeister brenzlich wird, operiert er mit Lügen. Wir denken noch lange nicht daran, uns von seinen faschistischen Methoden ins Borhorn jagen zu lassen. Als er nun sah, daß er trotz aller Aufregung und Schimpferei nicht durchkam uud die Einwohner sich nicht verblüffen ließen, schlug er notgedrungen vor, die Sitzung im Saal abzuhaueu. Dies wurde auch angenommen uni» dort eröffnete er die Sitzung unb erklärte, daß drr Antrag aus ein« Schreibkraft und der Antrag Lirper» zurückgezogen seien. Run eine Frage an Herrn Bürgermeister: Warum zog er seineit Antrag zurück und warum wurde auch der Antrag des Faschisten. HSuptttngs zurückgezogen? Scheinbar waren er und seine Busen« ftttmLe nicht gewrllt, sich vor der breiten Oesfentlichkeit zu ver- Nc-woncI roffnl rt, nd er« e A<e1 cueHtung, TSomenendsrhulenr Die nächsten Wochenendsunktionärfchulen finden am l3. und 1t. Februar statt. Dir politischen Schulungstage in dcr Woche vom 15. vis 20. Februar. Nehmt jetzt schon die Verbindung mit den Massenorganisationen aus. Legt die Termine in euren Ar beitsplänen fest. Andere Veranstaltungen sollen aus. UBL der KPD Dresden, Abt. Agitprop. Sttrimg Her im rrsuenöblettung lslli am »tiivvocli xvogon Zer ?srteiar!reitcrlconserenr au». ALck^te. 8itrunk« feei/ab ckeri 29. ./anucre cm lZ/eie/ien k-okak. ?rauonakteilung. antworten. Woher waren die ortsfremden Nazis, die angesor- dert waren, um die Saalstubc schon vor der Sitzung zu füllen? Wir wissen, woher dieselben waren, stellen die Frage aber össentlich an Sie. Herr Bürgermeister! Nach der Zurückziehung der Anträge durch H. wurden öie Neuwahlen vorgenommen und aus Grund Gr biicgerlichen Mehrheit alle Posten von den Bür gerlichen besetzt Nach den Wahlen kam cs zu Mitteilungen und den anderen Punkten der Tagesordnung und den anwesenden Einwohnern wurde ganz deutlich gezeigt, wie arbeiterfeindlich verordneten gesinnt sind und gegen deren Deshalb, Braunsdorfer Einwohner, merkt 10! - . Gen. Fried. Sladlverordnctensraktion Nathan Donnerstags 14—17 Uhr bei Gen. Fr. Löbtau: IB, Nest. Büraergarten, Mittwoch - NH, Eolnmbusftrasze!>. täglich 15-17 Uhr. Eotta: IB, Turmhaus, Dienstags >0—18 Uhr. Pieschen: IB, Börse, Leipziger Str., Dienstags 17 - Zschachwitz: IB, Goldene Krone, Kleinzschachwitz 2. 17—19 Uhr. Niedersedlitz: IB (Arso), Stadt Dresden, Dienst-' ; Uhr. Worte wie „Lump" und schuft", „Du gehörst nach -"^1 usw. wurden den klasscnbcwußtcn Versammlungrbkfc.2'4 den Kops geschleudert. Einen Genossen von uns „Herrschaften" schlagen, ebenso einen Parteilosen, der ü i-Z nunst bringen wollte. So sieht die „Eiserne Front -1 und Edel aus! Arbeiter von Radeburg, zeigt dicfen Arbcitrreclia. ihr mit dieser Front nichtsgrmein haben wollt! -icclü-llä in die rote Klajjcnjront unter Führung der KPZ! I-> i kommunistische Presse, die Arbeiterstimme und Var s-r* Volkoecho! Amtlicher Mietwucher in Pirna blei Auszug der „nationalen Front" aus der Gtadwerordnetensltzung . Nur dle KVD vertritt rlltWü dle Interessen der werktätigen NNeter. (Stärkt die KV V, werbt neue Leser fUr die kommunistisches