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Heinrich Werner: Schrüsalswende 16. Jortfetzunu- Er wartete auf ihre Antwort, va sie sich setzt aus zwei Stühlen an einem kleinen Tisch niederließen. Anqölique senkte den Blick, als er sie bittend ansah: „Wenn Sie ab wesend sind, durchlebe ich mit Charlotte qualvolle Stunden. In dem Gedanken, in dem stillen Vorwnrs, das, ich — eine Verräterin bin, eine Diebin —. das, ich meine Freundin Charlotte bestehle — wenn wir beide um Ihr Leben bangen —!" Angölique sprach immer leiser. Zuletzt legte sie den Kops in beide Hände aus die Tischplatte. Der Hauptmann sah stumm, ohne den geringsten eigenen Skrupel zu ihr hinüber. Es lag etwas von dem Echuldbewußtsein eines Kindes in der Bewegung der jungen Fra». Und er liebte diese Kindlichkeit, die doch keine wahre Kindlichkeit mehr war! „Ich werde nicht immer Nachts fort sein müssen, Angölique", sagte er jetzt tröstend. „Sie werden die Ge fahren nicht allein durchmachen. Ich will Sie jetzt nicht lange mit militärischen Dingen langweilen. Aber wir haben ja dem Belagerer auch geantwortet, gegen Morgen und dann gleich vier Stunden lang. Bis uns mitgeteilt wurde, daß der deutsche General Werder eine zweite Auf forderung in die Etccht schickte, die Uebergabe der Stadt zu verlangen. Das Ultimatum unseres Gouverneurs ist bis heute mittag zwölf Uhr gestellt." „Welche Antwort wird man dem deutschen General geben?" „Ich bin mit dem Offizier bekannt, der als Parla mentär ins deutsche Lager reiten wird. Er sagte mir die Antwort unseres Gouverneurs. Sie lautet: „Solange unsere Mauern stehen, kann ich nicht daran denken, einen Platz zu llberg"ben, welchen auss äußerste zu verteidigen sowohl die Ehre wie das Interesse Frankreichs gebietet!" Angölique richtete sich mit einem Ausruf der Enttäu schung auf: „Also wird es immer noch weitergehen?" „Aber Angelique bedenken Sie. wie schmählich eine Uebergabe von Straßburg wäre! Wir sind guten Mutes! Denn bestimmt wird man uns von Westen, von Paris her Entsatz senden und uns Lust schassen, indem andere sran- zösische Truppen den deutschen Belagerern in den Rücken fallen." Cie erhob sich in der Befürchtung, das; jeden Moment Charlotte oder die Frau Oberst eintreten konnte. „Aber es ist hier lange nicht mehr so hübsch, wie früher. Es war viel amüsanter, wenn wir aus dem Ball beim Oberst Ficvct waren, nicht wahr? Oder — oder wenn wir uns beim Spazieraana braunen in der Orangerie traien —" (Nachoruck verboten» „Angelique!" Uammelte er, hingerissen von ihrem Liebreiz, „jene Zeiten kommer wieder! Und noch viel schönere!" Er horcht« hinaus. Aber es kam niemand die Treppe hinauf. Deswegen sagte er noch hastig: „Eie werden bei uns aushalten, nicht wahr? Werden mich nicht verlassen?" Ein weher Zug huschte über ihr Gesicht, denn sie trat einen Schritt zurück, weil sie in diesem Moment drunten die Stimme von Charlotte einige Worte zu ihrem Knaben im Gärtchen lagen hörte. Dann folgte Angelique dem Hauptmann in kurzem Abstand nach unten ins Wohnzimmer, das man im Erd geschoß zum Aufenthalt während des Tages eingerichtet. Unten waren Frau Oberst Choppinet und Charlotte schon zugegen. Cie hatten Dr. Bruhns zur kurzen Begrüßung d"r andern nach seiner Konsultation hereingeführt. Man sprach von dem Schrecken der Nacht, vom Brand des Münsterschijfes und vernichteten Häusern. Den versteckten Angriffen der Frau Oberst wich Fred Bruhns absichtlich aus. indem er sich nach dem Befinden des Hauptmanns erkundigte und ihm bei dem neu ausgenommenen Dienst noch Schonung des kaum geheilten, verwundeten Armes anempfahl. Dann verabschiedete er sich, nachdem er sich überzeugt, daß der kleine Albert die Gefahr überstanden und Charlotte umsichtig die größten Vorsichtsmaßregeln in den Kellern getroffen hatte. Während Charlotte dann am TUche stand und ihrem Gatten das Frühstück bereitete, saß Angelique im Lehn stuhl am Fenster, müde und bleich nach der durchwachten Nacht, und folgte mit halbem Ohr der Unterhaltung. Nein, sie wollte nicht nach Turrweiler, nicht zu ihrem Gatten nirückkehren. dessen Stimme sie nicht mebr ertrug, der in seiner trockenen juristischen Nüchternheit wenig Sinn für ihre junge Schönheit belaß. Alle dies« schreck lichen Stunden, die vielleicht der Aufenthalt in der Festung mit sich brachte, wollte sie auf sich nehmen, um Francois täglich sehen zu können. Aber die Hoffnung des Hauptmanns, in der Verteilung des Dienstes würde eine gewisse Regelmänjokeit ihm Ge legenheit geben, abwechselnd Tage oder Nächte im Dienst oder zu Hauie zur Ausspannung zu nerbrinaen, erwies sich als falsch. Immer wieder rie'en die veränderten Stel lungen des Feindes iein unan'hgstiames Vordringen, die ganze Leistungsfähigkeit der geschulten Kräfte wach Die tüchtigsten Oni-iere und Mannschaften wurden zur Verteidigung der schwer beschossenen Lünetten 41 und 45 zusammengezogen. Hauptmann Choppinet stand mit Leib und Seele auf dem Posten, er feuerte auch unermüdlich seine Maunschas, an. welck>e ganze Nächte an den Geichütze» arbeiteten, und sich am Tage in ungenügend ventilierten, im Verhältnis zur Kopfzahl viel zu engen Kasematten drängen mußten. Nach dem übermäßig strengen Dienst auf den Wällen zog es Fram.ois immer wieder wie mit hundert goldenen Fäden in sein Haus zu Angeliaue! Er machte sich gar keine Gedanken darüber, wie Charlotte durch diese Zeit kam. Sie war nicht so unbequem, ihn durch Fragen zu belästigen. Sie ging ruhig in gleichbleibendcr Freundlich keit ihres Weaes. Niemand dachte daran, ihr zu danken, daß man durch ihre Vorsicht und Umsicht so verhältnis mäßig gut und mit Lebensmitteln versehen, leben konnte. Der Hauptmann nahm nicht Gelegenheit, über das Seelen leben von Charlotte nach'udenken. Im Gegenteil, es sei für seine Famile gut. daß Angelique im Hause blieb redete er sich ein. wenn das GewGen ibm stbl»" denn Albert wurde durch den täolichcn Ilmgang mit der kleinen Pvonne auf geweckter, fröhlicher und heiterer. Da trafen an der Wende zwilchen Nacht und Tag zwei Granaten unmittelbar hintereinander das Haus! Sie folgten sich so schnell, daß die Bewohner — jäh aus dem Schlafe gerissen —, nach dem Niederschlag der ersten Granate sich kaum erbosten hatten, als die zweite Deto nation folgte. Die Mauern wurden durch den furchtstaren Knall erschüttert, in den Hof stürzten großen Mauersteins herab. D-er alte Didier, der heute hatte zu Hause bleiben können, eilte mit seiner Herrin, mit Charlotte, nach oben. „Die Granaten sind in das Zimmer von Herrn Haupt mann gefahren!" rief er, sich zu Charlotte umwendend zu, da er in großen Sätzen vorangesprungen war. „Madame — es sieht schlimm aus! Gnade uns Gott, wenn die Ge schoße am Tage hier eingefahren wären!" Charlotte hatte ihn eingeholt und lies atemlos an ihm vorüber: „Haben sie gezündet? Spürst du Brandgeruch?" „Es scheint nicht." Aber als der Alte weiter vor drang, schlug er die Hände über dem Kopf zusammen. Im Halh-unkel des grauenden Tages sah man ein offenes Loch. Die Wand des Zimmers war gesprengt und so in die Rück wand des Hauses eine Bresche ge'cblagen. Im ersten Mo ment standen Charlotte und der alte Didier im Nahmen der zersplitterten Tür. Sie suchten nach Rauch, nach zün gelnden Flammen. Wohl lag ein unangenehmer Brand geruch im Zimmer, aber er war anscheinend vom Zerspren gen der Granate verursacht Ein Bild furchtbarer Zerstörung bot sich ihnen. Sämt liche Möbel waren demoliert. Ten Boden bedeckten un zählige Splitter. Vorsichtig, tastend gingen beide vorwärts. Im Neben zimmer schien alles unversehrt. Wohl Halle die Wucht der Granate auch in der Verbindungswaud zwischen dem Ar- beits- und Schlafzimmer des Haupunanns ein großes Loch gerissen. Allein die ernsteren Beschädigungen schienen sich auf das Arbeitszimmer zu beschräuleu. ,Fo»li-tzuiig locgi > Turnen / Spork / Spiel Fußball in der sächsischen Gaultga Dl« Punltipiele in der Futzball-Gauliga vertiefen am Sonntag im allgemeinen ohne lleberraschungen. Die Chem nitzer Polizisten befestigten durch einen 4 O-Sieg über VfB Leipzig ihre führende Stellung: auch der Dresdner SC mit b:0 gegcn SuBC Plauen und Fortuna Leipzig mit 4:1 gegen SC Planitz brachten ihre Punkte sicher heim. Guts Muts Dres den und Dresdner Sportfreunde 01 trennten sich v:l). Wacker Leipzig siegt« daheim gegen WB Glauchau 2 0. Dresdner SC. — SuBC. Plauen 5:0 (3:0). Die Plauener traien in Dresden mit stark veränderter Mannschaft an. Dir Dresdner vermochten nicht restlos zu über zeugen. Besonders von der Stürmerreihe hatte man sich mehr versprochen. Alle fünf sanden sich auf dem glatten Schneebodcn nicht zurecht, sahen sich aber auch meist gegen die sichere Plau ener Abwehr vm eine schwere Ausgabe gestellt. Guts Muts Dresden — Sportfreunde 01 Dresden 0:0. Vor 4000 Zuschauern trennten sich beide Dresdner Rivalen ü.-O. Tas recht hart ausgetragcne Spiel stand vorwiegend im Zeichen der beiden Hintermannschaften, die alle Angrisse der Stürmer im Keim erstickten. Fortuna Leipzig — SC. Planitz 4:1 (1:1). Etiva 1000 Zuschauer erlebten einen klaren Sieg der Plahbesitzer, die besonders nach der Pause start» überlegen wa ren. Wacker Leipzig - VfB. Glauchau 2:0 f1:0). Wacker Leipzig trug in dem von den Westsachsen besonders nach der Pause recht hart durchgeführtcn Spiel einen sicheren und durchaus verdienten Sieg davon. Polizei Chemnitz — VsV. Leipzig 4:0 (4:0). 8000 Zuschauer erlebten in der ersten Halbzeit ein sehr gutes Spiel der Chemnitzer, die zur Pause mit 4.0 in Front lagen und sich den Sieg dann nicht mehr entgehen liehen. Verein zivoiiike- E 4ori -ch — * Z- mkl« Polizei-SD. Chemnitz 13 11 I I 46: 9 23. 3 Dresdner SC 12 8 l 3 8-i 7 17 7 Fortuna Leipzig .3 8 2 3!;21 >8 8 Guts Muts Dresden 13 6 4 3 26 17 I'i IO Sportsr. 01 Dresden t3 4 ü 4 22 2 t 13 13 DIB. Leipzig 2 5 — 9 u7 0 11 LC Planitz l! 2 5 t, 22 36 v: 17 Wacker Leipzig l3 3 8 iS . .^3 9 17 WD. Glauchau 13 3 l 9 15 : 40 7: 19 Plauener Sport- u. BE 13 2 2 b -0.42 v: LO Epieivereinigung Dresden — TsV. 03 Dresden 2:0 (0:0). Beide Mannschaften lieferten sich in Naußlitz einen völlig ausgeglichenen Kamps. Tie Stürmer hatten cs gegen die guten Hintermannschaften sehr schwer. SB. Riesa — SV. 08 Bischofswerda 8:2 (3:t). Uebcrraschcnd hoch »nutzten sich die sieggewohnten Bischofs werdaer in Riesa geschlagen bekennen. Tie Riesaer waren tech nisch besser und halten das Spiel jederzeit in der Hand. Sportlust Zittau - BV. 08 Meißen 3:2 (1:2). Anfangs sah es nach einer klaren Niederlage der Ein heimischen aus, denn die Meißner übernahmen in der ersten Biertelstunde eine 2:0-Führung. Nach der Pause zeigten die Platzbesitzer die besseren Leistungen und konnten noch einen Knappen Sieg sicherstcllcn. ETC. Görlitz — Lreodensia Dresden 3:1 (2:l). Tie Dresdner zeigten zwar ein technisch gutes Spiel, konn ten sich jedoch mit dem zum Teil vereisten Platz nicht abfin den. Tie Görlitzer, die nicht unverdient gewannen, zeigten das zweckmäßigere Spiel und hatten überdies eine sehr sichere Hintermannschaft zur Stelle. TV. Brand-Erbisdors — Sportg. 93 Dresden 2:3 (2:0). Nach der Pause setzte sich das bessere technische Können der Dresdner doch durch und es reichte für sie durch drei Tref fer noch zu einem Knappen Sieg. Fußball in den sück-Wen VezirkSklassen Im Bezirk Leipzig gelangte am Sonntag Epieloerei- nigung Leipzig durch einen 2:0-Sieg über WB Zwenkau allein an tue Spitze. Die bisherigen gemciniamen Spitzenreiter. SB !>S und Eintracht, wurden geschlagen. Eintracht hatte 1:2 gegen Tuiu das Nachsehen und SV 09 mutzte sich BiL Olympia 96 Leipzig mit 2:3 beugen. Die Svoriireunde Leipzig überrasch ten durch einen 8:1-Sieg über TuB Leipzig. Im Bezirk Chemnitz konnte der Spitzenreiter. VC Harihci, pegen SC Limdach 4 2 gewinnen. Von den Verfolgern der Harihaer siegle» der Chemnitzer BL 2: l gegen Sturm Cbem- n>tz und die Sportfreunde Hartbau b:0 gegen BiB Obersrobna; dagegen lietz sich Preutzen Chemnitz vom FC Rotzwein mit 3 2 Vie Punkle abnehmen. DiV Chemnitz gewann gegen Na tional Ckemnitz 4:1. Mit 3:1 war VfL Hohenstein-Ernst thal gegen Germania Mittweida siegreich. Im Bezirk Plauen-Zwickau vergrößerte VC El'eer- berg leinen Vorsprung aus fünf Punkte: die Elsterberger schlu gen LIL Zwickau mit 3:1, dagegen hotte Spieloereinigung Falkenftcin mit 1:4 das Nachsehen gegen Konkordia Plauen. Auch WB Auerbach und SC Zwickau sind zurückgeialten, nach dem sich beide von Meerane 07 mit 0:3 be>w von Teutonia Netzschkau mit 0:1 schlagen l etzen. Aus den dritten Platz rückte der 1. Vogt! FC Plauen durch einen 5:2-Sieg gegen WB Plauen vor. der fetzt mit dem vorletzten Platz vorlieb nehmen mutz. Mball in der VezirkSNasie Dresden-dayhen Im Bezirk Drrsden-Bautzrn holte sich Eoieloerg. Dresden einen 2:0 Sieg gegen Vi!' 03 Dresden. SB Nieia fertigte SB 08 Bnchoiswerda 6:2 ab Eporilusl Zoiuu gab VV 08 Meißen 3 2 das Nachsehen. In cimm Geiellichoii»- fpiel siegt« SpoNatN Dresden 3:2 gegen TB Brand Eibls- dors. Dresdentla Dresden weilte ln Görlitz und wurde dort vom ETC Görlitz 3:1 geschlagen. 5u-ta0 dei l vresdnei sireisllaffk Die Ergebnisse der am Sonntag in der 1 Kreisklasse des Kreises Dresden ausgenagenen Punkt- und Gesellschaitssp.cle lauten: 1: Abteilung: Postfportv«reinigung Dresden — SC 04 Freital 4:3 (1:3): Radebeuler BC. - TV. Tresden-Grana 3:1 (2:1t: Spleivers.nigung Coswig — Allianz Dresden 6 3 (2:2>: SV. Grob:» — TV. Bcockwctz 6.1 <2.0-, BsL- L-.chs.ahn Meißen — SB. Rodelau 3:1 (Io)). 2. Abteilung: Fortuna Dresden — SC Straßenbahn Dresden 3:2 sl:l): Trcsdner Spoitvg ü'io — WB '>7 Rade berg 8:6 (6:1): TV Freital — TV Kamenz 4 1: Polizei SV. Dresden — Südmest Dresden 1 9; DiV Kamen, — SC Groß röhrsdorf 6:1 (5:0) 3. Abteilung: SV. 06 Dresden — Svorilult Dresden 2:2 st:2): SV. Niedersedlitz — Sportvg. Dresden Oll 2:0 (1:0); SD. Rabenau — SV. 07 Cop-ß 4 3 (IW; EC Pirna - SC. .Zbeidenau 4:4 (3:1); Tgde. Pad Schandau — Swelvereinigung Neustadl 2:4 (1:3) Gesellschaftsspiele: TD Guts Muths Dresden — TSE. sFungliya) 12 (1:2); Svielvereinianna 97 Großenhain — Sportfreunde 01 Dresden (Reserve) 7:4 (2:2>. Oberlaulltzek zuSdall In der Kreisk lasse wurden loiaende Ergebnisse er zielt: Zittauer Ballspielklnb gegen Ebersbach 13: FE Ncu- liirch gegen Dallspielklub Reichenau 7:1: Svv Oderwitz gegen Sportiust Neugersdorf 3:7, BSE. Bautzen gegen WV 18 Löbau 2:4: ED. 1911 Löbau gegen D'D Seishennersdors 6 2; SD. Großpostwitz gegen Sportsr. Olbersdorf 5:1 Fußball in den Gauen Gau 2 Pommrrn: Preußen Stettin geaen WB Stettin 1:1. Gau 3 Brandenburg: Viktoria 89 gegen Berliner Sport verein 1892 5:2: Union Obcri'ckäneweide geaen Minerva 93 2:2: Tennis-Borussia gegen l FC. Guben 3:2; Svandaner CD. gegen Vlauweiß 2:4; Polizei SD. gegen Hertha VST 2:4 Gan 4 Schlesien: Vorwärts RosintpaN Gl-nnntz gegen Deichsel Hindenburg 3 a- Preußen Hindenburg ge»en TE Hertha Breslau 1:0; Dorwä'-'s Weslau gegen V.utbrn 09 11; Breslau 02 gegen Breslauer FD 06 4 4. Gau 6 Mitte: SDg. Erfurt gegen Mersestu-g 99 3:2; Stei nach 08 gegen WL. Ditterfeld 6:1 Gau 7 Nordmark: Eimsbüttel geaen Polizei Camburg 3:1; FE. St Pauli aeaen Union A'Iona 2 lt; Borussia K>el gegen Hamburaer SD 1.2 Gau 8 Ni«d«rsackien: Hannover 97 aeaen Wrutsia Har burg 4:2: W rdcr W —:- ' - " Og -2 a- W"rr.'r Waunsckweig aeaen Drewer SV SA , 'i: W'-"ria W V ' -sstiirg argen Hannover 96 1:1 (0; A! rerrn-Een 1B1 gegen Arw'N-a Hannover t:t Gau 9 Westkalen: FE Schalke 04 gegen W-iw. » M -.0 r 4-a Gau 10 Niederrstein: Fortuna Tüncldorck -ra-n Nbeyd' r Sorckocrern 2 t: WrnO'V M -Gladbach aeaen W? W -ach 1 2; Dr.nsbu'a 99 rra:n o» S^j-bura ö.2- ,"-'L Preuße" Nre' !> gegen SDg. Homberg 4 2 i'i Gau II Mit'elrbein: ? : ' ^!" - V. - - Köln 1:1; Ka'n-S ae:n gösncr SE 99 1 t (r-„...r> Tr'er gegen WA Köln "1 Gau 12 Nordben'en: ST ? <ka"c! aeo n WB F- rg 3:1; HW:n Hrrs'eld a. FC H'nan 9g -z , G-u t« Baden: W -- - äar'-'ube oe-n WR -W-"-- nn S t: SV V-'ddr>' aeaen WL Nek-arau 2 3 (!>; 1 F? P' r-. ke-m aeaen Mr-nst-kn " Z 2 Gau 15 Württemberg: S " ar r K-ckr-rs ' ' FV '4 U!-n 0:2; SC S a:r gea-n Union Bö-^ nae- St: So. --'r Etziinaen aeaen WB Slur rar: I ' SSV U!- - -:n Sk' Geap igen 5 9 Gau l«i Ba„«rn: Bayer" .Fauchen gegen Sitz: L. e n 2.2 1:Ä> M.. neuen gegen VC A .csöurg 4.1: Ja kn - :.r. bürg .regen Srei.v.. : 7..::^ ; ; FE. N„ra.>:z FC. Sch:ae"U>a:l 2 2 i