Volltext Seite (XML)
Die ThiUMWW! «msqntteii Der deutsche Tagesbericht Das Wölfische Bureau meldet amtlich: § Großes Hauptquartier, 26. Mai. Westlicher Kriegsschauplatz Links der Maas wurde ein von Turkos ausgesührter Handgranctenangriff westlich der Höhe 304 abgeschlagen. Auf dem östlichen Maas-Ufer setzten wir die Angriffe erfolgreich fort. Unsere Stellungen westlich des „Stein bruches" wurden erweitert, die Thiaumont-Schlucht über schritten und der Gegner südlich des Forts Douaumont weiter zurückgeworfen. Bei diesen Kämpfen wurden weitere 600 Gefangene ge macht, 12 Maschinengewehre erbeutet. * . * In der Gegend von Loivre, nordwestlich von Reims, machten die Franzosen einen ergebnislosen Gasangriff. * * * Das im Tagesbericht vom 21. Mai erwähnte, südlich von CHLkeau Salins abgeschossene feindliche Flugzeug ist das fünfte von Lt. Wintzens im Luftkampf außer Gefecht gesetzte. Seitlicher und Balkankriegsschauplatz Keine wesentlichen Ereignisse. Oberste Heeresleitung. Cadorna beschönigt n tb. R o m, 26. Mai. (Drahtbericht.) Amtlicher Bericht vom öonnerstag: Bom San Elvio bis zum Gardasee gegenseitige Artilleriebeschießung und sehr lebhaftes Infanteriefeuer im Abschnitte von Ceoedale und des Tonale. ImLagarinalal führte der Feind in der Nacht zum 24. Mai nach sehr heftigem Bombardement auf unsere Stellungen auf der Coni Lugno zwei Angriffe in Richtung auf Serravalle und den Col Buole aus. Er wurde zurück geworfen. Am Morgen des 24. Mai führte er mit frischen Truppen er- ueul einen heftigen und erbitterten Angriff gegen den Lol Buole aus. Er wurde aber mit sehr schweren Verlusten zurückgcworfen und durch unsere Truppen verfolgt, die noch die Höhe Pannesan südöstlich des Lcrges wieder zurückerobertcn. Während des 24. Mai lebhaftes Artillcrieducll. Unsere Batterien erzielten einen Volltreffer auf ein feindliches Geschütz mittleren Kalibers. Zwischen dem Brand late «Ball arsa) und Posina richtete der Gegner, nachdem er während ^eS 23. Mai tagsüber unsere Stellungen ans dem Pasubio unter Feuer gehalten hatte, während der Nacht mit starken Infankerieableilungen - inen Angriff auf sie. Sie wurden durch unser Feuer niedergemäht und in Auflösung zurückgeschlagen. Zwischen Posina und dem Astach- > ale entwickelte der Feind gestern eine scharfe Arlillerictätigkcit längs der Linie von Monte Maggio bis zum Torraro. Unsere Lotterien antworteten wirksam. Im Abschnitte von Astiaco und in dem Suganakale ist die Lage unverändert. Auf dem übrigen Teile der Front bis zum Meere zeitweilig oussetzcnde Arlillerickätigkeit. Unsere Batterien verursachten aus den jenseitigen Hängen des Monte San Michele eine Explosion in einem Munitionslager. Die Feier des 24. Mai in Italien T Lugano, 25. Mai. (Drahtbericht.) Der Jahrestag der . lalienischen Kriegserklärung, für den die Italiener merk würdigerweise den 24. Mai in Anspruch nehmen, ist in N o in mit einem , roßcn Umzüge mit Musik und Fahnen durch die Stadt und Reden des Bürg-'imrislei!» Fürst Colonna und einiger Abgeordneter auf dem Kapital gefeiert worden. Auch in Neapel und Messina senden Umzüge statt. In den übrigen Städten machten sich entweder nur die Studenten bemerkbar oder man verhielt sich still. In Turin sprach l.cr Schriftsteller Lorradini im Theater Alsieri, in Mailand der dichter Bcrtacchi im Theater dal Verme. Die Neutralisten verhielten sich, soweit bis jetzt bekannt ist, überaus ruhig. Der Tagesbefehl des Königs an Heer und Flotte, worin er diese wegen ihrer hundert Siege gegen den Jahrhunderte alten Feind belobt und zu weiteren Anstrengungen und Opfern ermuntert, geht im allgemeinen u n - bemerkt vorüber, findet aber das Lob Les «Corricre della Sera" wegen seiner würdigen Sprache, die sich vorteilhaft von der des öfter-, .cichischcn Thronfolgers unterscheide, der in seinem Tagesbefehl die' ganze Rückständigkeit seiner teutonischen Rasse zum Ausdruck gebracht habe. — Eine Deputation von Schulmännern überbrachte dem noch immer an die Krankenstube gefesselten d'Annunzio in feier lichem Aufzuge den Dank der italienischen Schule. («L.A.") Spanische Staatsmänner über die Vermittelung S Budapest, 26. Mai. (Drahtbcricht.) Der Madrider Vertreter des .Az Est" befragte weitere spanische Staatsmänner über die Lage. Der ehemalige Ministerpräsident Dato erklärte: Die spanische Neu- iialität beruht nicht nur auf der Politik der jetzigen Regierung, sondern 4 der allgemeine Wunsch der Nation. Ich kann mir keine Regierung rorstellen, die mächtig wäre, um Spanien zur Aufgabe seiner Neutrali tät zu zwinge». Wenn feindliche Unterseeboote spanische Schmuggel schisse versenken sollten, würden wir uns auf diplomatischem Wege Genugtuung verschaffen. Jedermann in Spanien wünscht einen baldigen Friedensschluß. Spanien würde gerne vermitteln. Der Zeitpunkt dazu sei aber noch nicht gekommen. Auch der ehemalige Ministerpräsident Antonio Maura sagte: .Ganz Spanien wartet mit Sehnsucht auf die Wiederherstellung des Weltfriedens. Leider ist der Zeitpunkt noch nicht dazu geeignet, daß Spanien den Krieg führenden seine Dienste anbieten könne. Geschähe dies jetzt, dann wür den die Vicrverbandsmächtc uns sicherlich in Anbetracht der überlege nen Kriegslage der Mittelmächte zurückweisen. Die kriegerische Hal tung Portuga's ist uns nicht gleichgültig. Die möglichen Folgen dieser Haltung bereiten uns große Sorgen." („Voss. Ztg.') Französischer GenermstKbsbericht vvtb. Paris, 26 Mai. (Drahtbclicht.) A m l l i ch c r Bericht von Donnerstag nachmittag' Am linken Maasufcr ziem lich heftiger Artiltcriekampf im Abschnitt der Anhöhe 304 und an der Front Toter Mann — Cumieres. Während der Nacht machten die Franzosen im Handgranatenkampf Fortschritte in den Raumbcständen bart östlich vom Dorfe Cumieres. Die Deutschen machten keinen Angrisfsvcrsuch. Am rechten llfcr kann »en die Der» tschen nach einem starken Angriff in einem französischen Schützengraben nördlich vom Stein bruch von Haudromont Fuß fassen. Die Beschießung ist in der Gegend von Douau- monl undauernd beiderseits sehr heftig, doch fand keine Infanterie tätigkeit statt. An der übrigen Front verlief die Nacht verhältnismäßig ruhig. Amtlicher Bericht von gestern abend: Aus dem linken Maasufer verstärkte sich die feindliche Artillerietätigkeit gegen unsere Stellungen an der Höhe 364 im Laufe des Tages. Aus dem rechten llfcr unternahmen die Deutschen nach heftiger Beschießung gegen 5 Uhr eine Reihe von Angriffen zwischen dem Walde von Haudromont und dem Gehöfte Thiaumont. Alle Angriffe wurden mit schweren Verlusten zurüä geschlagen, mit Ausnahme einer Stelle, wo feindliche Abteilungen sich eines Teiles des Grabens bemächtigten. In der Gegend Douaumont dauerte die Arlillcrielätigkcit mit sehr großer Heftigkeit an. An einer anderen Stelle riefen unsere weittragenden Geschütze einen Brand in dem deut schen Materiallager bei Heudirourt tnordösilich St. Mihiel) hervor. Zeitweilige Kanonade an der übrigen Front. Im Laufe eines Luft- kcmpfeS schoß einer unserer Flugzeugführer einen Fokkcrapparat ab, der in die feindlichen Linien nördlich von Vaux abflürzke. In dieser Gegend lieferte eins unserer Geschwader einer Gruppe von deut schen Flugzeugen einen Kampf. Zwei Flugzeuge, die ernstlich beschä digt wurden, wurden zum Landen gezwungen. Vorfeldkämpfe in Ostgalizien tu. Berlin, 26. Mai. (Drahtbericht.) Dem «Berl. Tagcbl." wird auS dein k. k. Kriczspressequartier zemcldek: Die Vor- feldkämpse in O st g a l i z i e n und an der w o l h y n i s ch e n Front, die durch den Umstand, daß die feindlichen Stellungen zu meist 8—1200 Meter entfernt sind, sowie durch die Versuche der Nüssen, sich an die k. k. Schützengräben näher heranzuschieben, hervorgcrufcn werden, dauern ununterbrochen an und erlanatcn besonders in Wolhynien eine gewisse Lebhaftigkeit. Oester- reichisch-ungürischc SlrciskommandoS gingen gelegentlich solcher Plänkeleien gegen die feindlichen Steilungen vor und brachten auch spanische Reiter, die von den Russen als Hindernis auf gestellt waren, zurück. Die Erstürmung von Cumieres DNotterdain, 25. Mai. (Drahtbcricht.) ..Times" berichten aus Paris, daß die Deutschen aus dem linken llfer der Maas zwei Armee- Korps eingesetzt hatten zu dem Versuch, die Hauptstellung der Franzosen aus dem «Toten-Mann"- Gebiet von Osten aus zu umfassen. Die erstaunlichen Sturmangriffe der deutschen Infanteriemassen kennzeichneten sich durch auherorde nlliche Entschlossen heit, konnten aber in dem Sperrfeuer der Franzosen nicht vordringen. Am Ende des Tages gelang cs den Deutschen unter reichlicher Benutzung von Flammenwerfern und Rauchgasen, die Franzosen über einen Teil ihrer Linien westlich des «Toten Mannes ' Herauszuwersen. Nach einigen halben Stunden wurden die Deutschen aber vertrieben. Nachts griff der Feind wiederholt zwischen dem .. TotenMann" und der Maas an, und schließlich faßte er Fuß in dem in einen Schutthaufen verwandelten Dorfe Cumieres, das nach einem schweren Kampfe mit Bajonett und Handgranaten von den Deutschen genommen wurde. Auf dem östlichen Maasufer wurde Dienstag nacht gleichzeitig ein von drei Seiten erfolgender Angriff aus geführt. Ein endloser Strom von Granaten folgte dem Sturmangriff aus Westen, Norden und Osten. Dieser hatte aber nur im Osten Erfolg, wo die Deutschen einen Teil der vorgeschobenen Gräben er oberten. («L.-A.') Tauchboot-Opfer rvtb. London, 26. Mai. (Drahtbericht.) Lloyds meiden, daß nach noch nicht bestätigten Berichten der französische Dampfer «Co- rentin" (216 Tonnen) und der italienische Dampfer «Cagliari" (2322 Tonnrn) versenkt worden sind. Der letztere durch ein Tor pedo. Lloyds melden, daß das russische Schiff «Regina" und die italienischen Schiffe «Roberto" und „Genista" von Untersee booten angegriffen worden sind. ntb. London, 25. Mai. (Drahtbericht.) Der italienische Dampfer «Teresa" wurde von einem U-Boot beschädigt. Der Dampfer «Washington" (2819 Brutto-Registertonnen) wurde versenkt. nlb. Bern, 25. Mai. (Drahtbcricht.) .Temps" meldet aus Madrid, daß in Barcelona die Besatzung der Brigg „ Herminia ' landete, die von einem Tauchboote auf der Fahrt nach Baltimore ver senkt wurde. Die Besatzung des 17" bleibt interniert Wik. London, 26. Mai. (Drahtbcricht.) Grey antwortete auf eine Anfrage im Unterhause: Die Frage der Verpflichtung der Internierung der Besatzung des Unterseebootes «k:. 17" ist mit der niederländischen Regierung ausführlich erörtert worden, die bei ihrer llebcrzeugung bleibt, daß sie verpflichtet sei, die Besatzung zu internieren. Unter diesen Umständen hält es die britische Regierung nicht für angebracht, ferner die Berechtigung dieser Ansicht zu bestreiten. Greys Antwort H Seit amerikanische Journalisten mit geschickten Händen die Fäden einer Aussprache zwischen den leitenden Staatsmännern des Deutschen Reiches und Großbritanniens über die Nordsee ge sponnen hatten, ging es in den letzten Monaten wie ein Auf atmen durch die Welt. Man sah, wenn auch nur ganz von ferne, die ersten Strahlen einer Friedensmöglichkeit durch den Dunst der blutigen Schlachtfelder und den Nebel des Hasses dringen, der die Völker zerfleischt. Freilich, das wußten wir alle: es war noch ein weiter Weg zurückzulcgcn, bis Grey und Bethmann Hollwcg sich hätten die Hände reichen können. Und gerade dis "Aussprache der letzten Wochen hatte die tiefe Kluft gezeigt, die zwischen beiden noch gähnte. Aus des Reichskanzlers Worten durste man wohl hcrauslcscn, daß er nur zu direkten Verhand lungen zwischen Feind und Feind ohne die Hilfe außenstehender Mächte, die nicht erfahren hatten und nicht begreifen konnten, was dieser Krieg für uns bedeutete, bereit war. Dagegen hatte Sir Edward Grey gerade diese Mächte zur Friedensvcrmittlung feierlich aufgcfordcrt, wohl in dem Bewußtsein, daß nur so für den Viervcrband die Möglichkeit geschaffen werden könne, einen Frieden zu erlangen, der ihm mehr gab, als er nach dem Stand der Dinge jetzt und später vielleicht erst recht erwarten durfte. Und gar bereitwillig bot ja, der «sanften Stimme der Menschlich keit" folgend, Woodrow Wilson bereits seine guten Dienste an, nach denen daS deutsche Volk allerdings am wenigsten sich sehnt. Denn gerade wenn er sich vordrängt, steigert sich unser Verdacht, als ob durch einen solchen Vermittler England und seine Ver bündeten über Gebühr begünstigt und vor den Folgen der Nieder lagen bewahrt werden sollten, die sie erlitten. Herr von Bethmann Hollweg hatte das Haupthindernis für die Anbahnung einer ernsthaften Friedensvermittlung in dem fehlenden guten Willen unserer Feinde gesehen, die aus den Kriegsschauplätzen geschaffene Lage so anzusehen, wie sie wirklich ist. Das bestätigte Sir Edward Grey, als er am Mittwoch im englischen Unterhause von den Friedensfreunden Ponsonby und Ramsay Macdonald zur Rede gestellt wurde, indem er trotz Ver dun und Tirol unter langem, lautem Beifall Gleichgesinnter die Tatsache feststellen zu müssen glaubte, daß die Alliierten nicht ge schlagen sind und auch nicht geschlagen werden. Auf welche Tat sachen der verblendete Leiter der britischen auswärtigen Politik diese Behauptung stützt, wird die Welt vergebens zu erfahren suchen. Der «Nieuwe Rotterdamsche Courant" hatte also Recht, als er vor einigen Tagen als die Meinung der diplomatischen Kreise Hollands die Annahme hinstellte, Wilson werde in dem Augenblick energisch für den Frieden einkreten, La England die Fortführung des Krieges hoffnungslos erscheinen werde, feine Vermittlung sei aber jetzt schon nicht von der Hand zu weisen unter der Voraussetzung, daß die Erfolge der Mittelmächte an- erkannt werden, und daß der Kriegsausgang nicht den Charakter einer Rcmispartie annehme. «Es wird aber im Haag bezweifelt", so schloß das Blatt, «ob der Vierverband in seiner Gesamtheit heute schon so weit ist, seine Niederlage offen zuzugeben." Str Edward Grey hat die Richtigkeit dieser Zweifel bestätigt. Denn er hat am Mittwoch, wenn auch in den ihm geläufigen verschlun genen Wendungen erklärt, daß die Zeit für Friedensverhand lungen noch nicht gekommen sei. Die Fäden, die über die Nordsee gesponnen waren, sind zerrissen, die Welt weiß, England will den Frieden nicht, noch nicht, weil es immer noch auf eine Aenderung der Kriegslage zugunsten des Vierverbands und auf einen Erfolg seiner Aushungerungstaktik gegen Deutschland hofft. Davon freilich hat Sir Edward Grey nichts gesagt, sondern sich hinter das Vierverbandsabkommen zurückgezogen, daß dessen Friedensbedingungen nur gemeinschaftlich bekannt gegeben wer den dürfen. Als Grey dies sagte und sich hinter der Notwendig keit entsprechender Beratungen mit Englands Bundesgenossen verschanzte, hatte er ganz vergessen, daß er gegenüber einem Ver treter der «Chicago Daily News" vor noch nicht vierzehn Tagen die Wiederherstellung Belgiens und Serbiens als die einzigen englischen Kriegsziele bezeichnet hatte. Haben ihn inzwischen etwa Frankreich, Rußland, Italien und — Montenegro genötigt, Eng lands Kriegsziele in die Tasche zu stecken und nur gemeinsame Friedensbedingungen des Vierverbandes bekanntzugeben? Bei der Diktatorrolle, die England gegenüber seinen Bundesgenossen spielt, ist ein derartiges Unterfangen seiner Verbündeten fast un denkbar. Aber welchen Grund immer Greys Vergeßlichkeit haben mag: die Hauptsache ist, daß die deutsche Friedens bereitschaft, gegründet auf die gegenwärtige Kriegslage, jetzt von Grey ebenso zurückgewicsen wird, wie es früher der Fall war. Je schärfer damit die englische Kriegspolitik als solche bloßgestellt ist, um so eifriger war Grey im Unlerhause auf die erneute Erweckung des Anscheines bedacht, als ob Deutschland die Schuld am Kriegsausbruch trage. Er bediente sich dabei derselben Waffen, die er neben der Vieldeutigkeit seiner Ausdrucksweise im diplomatischen Kampfe bevorzugt. Demgemäß ließ er zunächst wohlbekannte Entstellnngskünste spielen, indem er die treffende Kennzeichnung, die der Reichskanzler jüngst dem englischen Konferenz vorschlage gewidmet Kat, durch eine Finte parierte. Grey schob nämlich dem Reichskanzler die Acußc- rung unter, daß die Konferenz von England lediglich für den Zweck des Zeitgewinns bei der Mobilisierung vorgeschlagen wor den sei. In Wirklichkeit Hot der Reichskanzler dem Sinne nach ausgcführt, daß Rußland im Falle eines Scheiterns der Konferenz einen großen Vorsprung bei der Mobilisierung gewonnen HStte, ,»n?> den Ausdruck seines Zweifels hinzugefügt, ob England uns