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GNmZSroser ^NassenaufrnarfG ÄsrtisaskMttsGen Aktion in Dresden > . > - . » so ooo 2vertiätjge legen Kampfgelövniö ab f(1r antifaschistischen Massenkampf, gegen Notveroebnungöbiktatur, Mr den Sozialismus P-lI.il r be Die Wahrheit über Sowjetrutzland siam< 7 N'ich a.ii '! !v t'S er . b Mühe. Selbst Zustimmung unterstreichen, getragen, endet Genoffr Thälmann mit dem Appell, alle» einzufetzrn für den Kamps um ein freies sozialistische» Deutschland. Dann richten Vertreter der Llratzcnbahitcr, der Pinne», schisser und des Reichsbanners kurze Bcgrüszungsworle an Crwt Thälmann und die Kundgebung und geloben, milzukämpsen in roter Einheitsfront. Im Anschluß daran legen MWO Werktätige ta^ pampige löbnis für den Bejreiung-sknmps ad. 59 WO ZiLerklatige sckcvoren, alles rinzusetzen für den Kamps gegen den Faschismus, sur de» Lieg des Sozialismus. Rian muh die Pegcister ing gesehen Haden, mit der KOVW das Gelöbnis, vom Genossen Leldmanp gesprochen, nachsprachcn. Da standen die Jungarbeiter neben alten ergrauten Kämpen, alte Mütterchen neben Jungarbeiterinnen aus den Tcrtilhöllen, die tpser des Krieges und der Arbeit neben ^Zämp-- fern der antifaschistischen Formationen. Ein Wille beseelte sic alle, der Wille nun aber Schlutz mit faschistischem Mordterror und Rotverordnungsdiktatur, Schlusz mit Hunger und Lohnraub. Dieser Aufmarsch der Dresdner Werktätigen war die grandioseste Kundgebung, die Dresden je gesehen hat. Der Aufmarsch hat gezeigt, dah auch in Dresden die Antifaschi stische Aktion marschiert. Der Wille zum Kamps ergreift immer grössere Massen. Allen Hetzversuche» der Nazi» und Edel, Werkel zum Trotz formiert sich in Dresden die kämp fende rote Einheitsfront, formieren sich die roten Freiheits- bataillone. Vorwärts im Geiste Lenins, vorwärts im Kamps gegen Faschismus, für den Lieg de, Sozialismus, das war das Bekenntnis der 5g llttN. Es muh zum Bekenntnis von Millionen in Deutschland werden. Vorwärts in der kämt«» senden Antifaschistischen Ak'ion! Von den Massen stürmisch begrützt folgt dann eia Trupp Reichsbanner, und Iungbannrrtamerabei, in Stärke von 150 Mann in ihren grünen Blusen, die sich trotz Grimmr-Vrriamm- lung, die von der SPD-Führung im Ausjtellungspalast organi, sirrt war, nicht hindern lieht», in der Antifaschistisch»« Aktion mH auszumarschirren. De» Schlutz bildet dann nochmals eine in muslcrguUiger/^rdnung und straffer Disziplin ausmarichierenve Abt^lunh des Kampsbundes gegen den Fcifchismus. Roch Beendigung des Aufmarsches der Delegationen setzte ein Spreckchor. gestellt von den DrecLmer Lpieltruppen rin. Wuchtig klang die B-egruszung an die Adresse des Führers der KPD, der Appell zum Kampf in Anlisaschistiicher Aktion um Arbeit, Pro: und Freiheit, um den Sozialismus, für die List« 3 über den Platz. Fm An chluh daran intonierten lamrlickx Musikkapellen den Rotgoidiiteiimar ch, in den die bO htX) Besucher des Platzes mit eiii'timmten. Dann eröffnete CxnoU« 'Selbmann die Kundgebung und erteilt dem Genaue» Ernit Thalmann das Wort. Richt «nden- wollender Jubel emp'ängi den Führer der Antrsalchistilchen Altion. Minutenlang brausen „Rot Fronl '-Rusc über den Platz. Lchlag auf Schlag entlarvt er die Wrzis. Aae Keulcnschläg« sau'en die Anklagen gegen die Razis und LPD-Führer nieder Oft non minuienlangem Beifall unlerdrockxn, rechnet khenosse Tbälmänn MU allen 'Bolk-Keinden ad. Deutschland darf kein zwrilts Mussolinien werden! Die er Latz wird von 50 0W Kämp fern fiir die Freiheit durch minutenlangen Peisall untrrftrichen. CZle-ch'am wie ein Lchmur braust es über den Platz. Dieselbe Zaäimmung, als Genosir Thalmann den Satz prägt: „Wir wollen nicht Arzt, sondern Totengräber de» ka. pitaiismu» sein." Von Begeisterung der Massen, die jede» Wort durch ihr« der Flieger kam bis zu 20 Mclcr über die Bahn Abachi, wie das in Chemnitz bereits gemacht worden roar, die Kundgebung zn stören Lei es, bolz der Flugzeugführer vorher zu tiol ins Glas gegurkt hatte oder das; ihm die riesigen Men sche,,manen-einen nachhaltigen Lchreck eingejagi hiiitcn, er verlor plötzlich die Balance und'iltfttz:e an den Vahnaldifen nieder gehen. von wo er per Laitantä abne-chlcppt waNdr. Diese Flucht des Fa chismus vor den antifaschistischen Arbeitern ill symboli'ch. Kurz nach 20 Uhr geht unter dem toicnden Beifall der Mai. sen di« Jahn« nn: dem Zeichen der Antifa chistischen Aktion hoch. Reichsbanner marschiert «ater dem Zabel der Kundaebungsteilnehmsr ei» Pi? ch.lwre zvid r:e> NN z au'. De leg? Schvn ad I.'> l Aiiiniai g-e - Aii' allen Znzangsnratzcn ,!eii lebl>r!ter le e, ^e,r. n bitt noch au Die i?:darr halben - Tcl-rgierien vor r ebenen P.atz frei zu Hollen. ^rr »eu stand gestern im Zeichen der Antifaschistischen Aktion. Die Kundgebung, die in der Radrennbahn stattsand, war bi« sie Dresden im Zeichen des Kampfe» gegen Rotvrrordnungsdiktatur and Fafchrvmu» gesehen hat. Ueb«rwäitigrad d«r - mar >h der '.'vcrltatigrn, glanzend die Stimmung der Arbciterbataillone. Liegesstimmuna ans allen Gesichtern. 50 ItO«I ' vem Pusc der AiliiiUchiiiischcn 'Aiiion gefolgt. »I MM wollten den Führer der Antisafchistischen Aktion, den Führer d«r -nunlioicheii Partei zun, sozialen »ud iiot>onalen Pesrriungsprogramm, über den Weg zum Kampf gegen Rotvrrord. ! uknr und Faiihismu-. hgren. mt MM 'krc,kiatige Dresdens legten «i» Gelöbnis ad zum Masfrnkamps um die B«, -g des n-crkläligeii Volkes, um den Sieg de» Sozialismus. in Borm.tlao nvr i-n Inner» Stadl zu spür.'», 7.- - P.aovr><-rc . l. rupp- 'Anlii i-chüteii nrr- i iblalier. in oenrn auf die freche Lüge der Razis, dajz banz verbot,'» ei. geanüvorlt! uiv zugleich »och cin- k.inkgrbuilg hingew'een wur- Be uch der n.-.ir'cl err 'e:n. Schtvarz von Men- . rlx r iura sic und der voi. der Feldweg Wie e ne lange Schlange Feldweg ran. Fn der Ze: v07i 17.'M bis k^rtebr !»an<j»>ngl beängnigeito ilark. LU'» !> ! > ' '. iino u d die Mehr zahl der kam- it, en: leben vor den Ci» Zangen leiiwe'c vom Z. n r. aus der Wie e neben zwo: e Pol7,e: Sie leben, ohne Arbeit zu de. Dann folgt der Einmarsch Zuerst die Musikkerpcllcn. Ihnen folgt ein Wall von Fahnen, unter ihnen «in« Re-ihe Rioiensahnen. Sodann folgen die Dele gationen aus Belriolxn und Gcwerkichafien. Allen voran die Delegation der Binnenschiffer und Hafenarbeiter. An ihrer Spitze, mit stürmischem, nicht «ndenwollend«m Händeklatschen dr- grüszt. d«r Führer der kommunistischen Partei Deutschlands, Ernst Thälmann und der Führ«r der KPD Sachsens, Genolle Selbmann, mit erhobener Faust. Aus einem Transtvirent lieft man: «Die Binnenlchisser und Hafenarbeiter marschieren mit bar KPD-. Don Transportarlxilcrn ialgcn die Llraäenkvihner in Uniform. Dann folgt das CItwerk Dresden, anichlicnetd bas Cmslverk Reick. Als nächste C»ruppe marschieren die C enbbhner mit ihrer mächtigen Fahne aur. Dann folgen nocti Mreiling mit einer D^Ieganon, unter denen die Frauen sehr itark r-rireten sind, und die Zliahmaichiiienlcite-AC-, »olifcheubroda Rach ilinen marichieren aus die Sportler in ihrem Dietz. D.e Ritzellabrer, Futzballec, Turner und Na:ursreundc sind vcrircleii. D Be merke nswerioü« ist die Teilnahm« von bundc..lreuen Sps:!!e:u mir zryci roten Fahnen mit de» Pfeilen der „Ci ernen Fron'. '. In muitergulriger Disziplin folgen dann dir Fugend Karl h'icb- knechls, di« Jungpioniere und Abteilungen des Kamp'bundes g«gen den Faschismus. Pech, denn wenn die Arbeiter wirklich so heruntergekommen wären, bann würden sie nicht in b«r besten Schale vor einer Holzhütte, in die es angeblich hineinregncl, stehen. Sicher ist diese Holzhütte aber srgendeine Elendsbararle aus den, Konzen trationslager wie Zeithain oder ähnlichem. Zum anderen schreibt Herr Bcinroth über den Mipersola der Kollektivisieruna. der ini Herbst lMil eingctreten sein soll. Ebenso fei zu diesem Zeitpunkt die Fünftagewoche wieder fallengelasien und rin gemeinsamer Ruhetag wieder ringesührt worden. Dies« Behauptung stellt er aus, wiewohl er bereit» im Mai 1831 nach Deutschland zurüä- gefahren ift. So schreibt er aui Seite N: „Fch verlangte meine Riinreisevergütung und fuhr Ende Mai 1931 noch Deutschland zurück." Wie kann er über Ding«, vom Herbst l ilil, die er in Rutzland selbst erlebt Haden will, berichten, wenn er schon im Mai 1931 nach Deutschland zurücksuhr. So wie er hier schwindelt, schwindelt er im ganzen Heft. Dieser Brrleumder hat Rntzland wahrscheinlich nie geirhen, oder war er zur Zarenzeit drüben. Cicrade in der Wolgarepublik sind dir Erfolge der Sowjets antzcr- ord«ntlich grofz 5« Prozent der Landwirtschaft fällten dort durch den eilten Fünsiahrplan k»ll«ktivisi«rt werden. E» waren aber bereit» in drei Fahren 92 Prozent kollrttivisiert. So w es uuf dielein Ciebiete liegt, fo ist es aus allen anderen C>edieten. R u fz l a n d. das in der Zarenzeit als Industriestaat überhaupt nicht registriert wurde, steht heut« an zweiter Stelle der Welt wirtschaft. Selbst Bürgerliche müssen dbe ungeheuren Fortschritte anerkennen Der T«ziali»mu» wird strgen, trotz ollen thekläff» der braunen Unterurhmerknrchtr. Aur der Sozialismus bringt Be- srriung der werktätigen Bevölkerung. All« Arbeitenden in Stadt und Land reihen sich «in in di« rote Kkasfeafront zum Kamps am den Sozialist»»». Ihr« Vrreitschast zum Kamps zeigen ne durch Wahl der Lifte 3 am 31. Iusi. Mit dic'rm Titel bringen die Razis eine Broschüre heraus, die angeblich Leldsierlebtc-. eines lürubendetrirbssührers, der « Fabre in Somjctrufzland gewesen 'ein will, enthält. Dieses Pamphlet ist eine einzige Sudelei Das, cs dem Verfasser nur darauf onkoinmt, Sowfcrrutzland >n den Dreck zu ziehen, zeigen die Bilder, wie die Aufmachung Schon die Bezeichnung C,rüden- dciriebsfi.brcr ist lächerlich, denn sie ist im Bergwerk völlig un- dckannt Wie wenig dieser ehrenwerte iürubenbetriebsführer von Rntzland kennt, beweiit die Tatsache, ratz er von Hirsebrei als von kaicha spricht Bekanntlich wird aber mit dem Wort Kascha ein C>ericht bezeichnet, datz aus grotzcn, in Oel gedünsteten Cirau- pen besteht. Zlveiter behauptet derselbe, datz das russische Pfund nur l<B Ciromm wiege In Wirklichkeit aber wog das russische P'und II" Cirainm. anderlciis ist aber bereits >eir t!I2:Z durch ein Dekret der Sowjetregierung das Metrische Matz- und Ge- wicht^'oücm t'vgcsührt. Das iücwicht betragt d«mzusolge wie in allen anderen i.'->ndern .'um C,ramm Der Bersasscr schreibt vom , Elend, in dem sich die russischen Arbeiter befinden sollen und I sucht dos durch Bilder zu beweisen. Auch dabei hat er entschieden Au»s«ellu»g fünf fuager Drr»d»«r Küastler, Prager Ztr. 1S.I. Hartungdaus. , Die Maler Erich Fraoh. Hans Kinder. Ewald -chonberg. C.eorg Siebert und Fritz Tröger zeigen Kollektionen neuer Aguarelke und Zeichnrmgrn. Beb naem Bejüch «VUkdru bereits einige Arbeiten verkauft. Weossnet täglich 9 bl» 19 tthr, Sonntags 11 di» 13 Uhr. Eintritt frei. ci'lii!'i: üv Ps in der roten A iüadr zum anon.n aus den uiiii'.eaenbrn ll !> r äa-!d dos SlratzenbUd Haienkreuz am „Seetor" Wer die Praocr Sirane beruhter, über di« Rinzärotz« 'o- - : -äui eine rreiigc Hatenkreuz'ah.rr am Hau»e »es bc- ' :c zfolales Sv.lor aui. Tas Seeior i'i er» bekaiinres v 7^ner!oto.l zablilngsfakiger Dresdner Bourgeois ? e-'iounle Köbach:«! 'leiiie über d>em Eingang r»» f - er ove: irotz, SA Ab enken feit und aleich daneben in einem' n lcr .'iusrüüunas.naensranZm der Snüem Armee, wie Rot- - v rocdnungs- und Seiipieueruriisoimen u'w. Rach alt dem wilie ' - .i meinen, dofz das Seeiok neuerdings ein LÄ-Lokal gewor- t i !>t Run. ein national sozialrsii ches" Loka! har man Zwar r- raus ^macht aber beileibe kein», in das jeder gewöhnliche S.'l Pro.et gehen kann! A- den mi: Hak»»treuzbaancra aezierten Ti'chen silien aus- o-, niik ..t e ere Pgs" mit Zvkonokel inv dicker Zigarie, ' Zn? '» Frün chobpen die mue iev . Heldentaten" ihrer SA N id entweder d « prominenten Dresdner Razr- 'daebcr! R. r «in Blick in die Raume hinein, die von der See'tratz« Sir.'.ü.' r.Iü'e i, wird do.- de>i.itigev Was rotyoktiflkksn wir? In den beide«, ersten Sonderheften für Anfänger verfta.nd e» der '„Arbeiter-Fotograf", feinen Lrfern einen praktischen Anschau- ungsunTerrlcht zu geben, wie man fotografiert. In dem 3.,Son- derhest der Juli-Nummer de» „Arbeiter-Fotograf" gibt er )>cn ' Foto-rafierinden di« Anleitung«», welche tbjesre sie für iljre «irrfe suchen müsse». . Mit wunderbaren Dilvern von deutschen Ardeiterfologtajen und Iotograirn au» dem Ausland werben die Beseife gegeben, datz mit den Ratschlägen, di« die Aufsätze geben, auch?Erfolge zu erzielen pnd. r^a, neue Heft de» „Arbeiter-Folograj" gehört in die^md— eine» jeden, der^fotograsiett Als biliigft« Falozrttschrlst kostet der «Arbeiter.FsiograP' Sll^sirnni, «ab ift bet jedem Kolpor- leur oder bei dem Verlag, Berlin W 8» wllholmstrosze t", zu b^rbe^ N0b!N 4 k:e die >:>..irn. d.,s si7id enrumder d e prominenten Dresdner Nazi- -'u":cr ^d<r t-eren Cseldgcbcr! R. r ein Blick in di» Raume hinein, die von der See'iratz« l - .i .'icu.'iiSirotz.' rclMe i. wird dos dc'läiigei' Dem «ationalfozialiltilchea Arbeiter aber ruf,» wirsieh dir deine «Kameraden" im Sert,» genau an und — denke Nach! TA-Prolet, erwache! ,.2nluflN"-Akvette,f,lf, naM (-owief,u-«and Nir t'on_erslen Heiden ..Fniouifft '-Ardtiteneiktn iuhren rund b" deutscher Werktätiger nach Sowjetrutzland, um sich von den vorrchntttn de» jozialijrijchen Ausbau«, an Lrt und Stelle zu „BeOiäktt dit Etndkiisfrc»nk ntgen Krieg und Aofchismus" - -,r rie " l t-rn.-p.' cenr über ter Tr du ne ..Der Kam- .'i'sinii', de» einzige 'Ausweg!" leuchte» e von der anderen Die S nm hole des kommutL-mus — S'-ebel und - i.h wei:b:!i .rle'i'.bor. oud- r. ! er d - Bild z .zenüber A'-ismor chen des K!.Ik er,. des Proleioria.s, wie dcn^ti der '.'iazi-s >m Reichs« . :en..v,rbAa np'. Dori vor dem Eingang alle Zuiahris- Laru-s.'.iive-, Rrnnm.r-ctzsn^n- Lronon- u i no > z.'o iautvs. mit denen kn<asd^cbävig:e , » e Dp'er der Arbeü, owie SZeüneraden der Umgebung 'ich - " -ori ercn sanen. A lf Fahrräder» uxi:c» Tanjende P'.e.eio.iier» noch der ku»ooebun^ geeilt - F. ü-om A»Al'clniplaU. AlAtrie en uno.Ebertplaiz aus 7 ab l. li.7! die .'?><» .benma en der Radrennbahn >u. worce in ei.ner Bierielnnnde von Rienschen .ch den i'-r nie»'d^ rteii dür -eii kaum jemals >o viel 'Ae P 17 45 Llizr ist der Lufchauerrtng, der 56000 perfonrn saht, bereits besetzt lacke-: de» Be'. ber» die revs- A ezialion revol.ilionarer di!- Kuniier in ichw.erioer Arhe.t angedrock:. entgegen. überzeugen. Am 1 3. August fährt eine dritte Gruppe deutscher Arbeireriouristcn nach Moskau. Die letzte billige Arbelterrelfe nach der Sowzetunion ist in diesem Jahr, iiir den 1 v. S e v t e m- der sestgeleg! worden Rkit Rücksicht auf die grotze» Entfernun gen die Rci'e Berlin—Moskau allein dauert fast zwei Tage — sind die Preise für diese Arbeiter-Studienreisen als äutzcrst billig zu bezeichnen — mit allen Reiselprlen von Berlin dis Berlin und voller BerpUegunH in der Sowjetunion sangen die Preise bei l iiiZ-Mark an. Dsejer Vrtis ist für »ine Reise mit sechs- iligige.n Aujenrhait in Moskau oder Leoingrad zu bezahlen. Fn diesen sechs Tagen wird in Form von Führungen und Nuno-, fahrt,n alles Sehenswerte und den Arbeiter besonders.Inneres, fierend, gez,igt. . > , . Plan kann sich aber di« Reife auch so riniellen, datz man in - einer Woche Moskau und Leningrad, oder /»ährend einer Alzsent- ballst iuer von n,un Tagen auch noch die Tertilstadt Zwanow». Woslnessenik oder die Wolgajradt Nish»fj«A»wg»r»b besucht Dir rund ua« Teilnehmer der ersten Arbeiter-Touristenreise dieses Fahres kehrten Ende Juni zurück und find' vom Verlauf der Reil« restlos begeistert. . ' Reiseprospekte, Programme und Auskünfte durch ,I»»t»u,ist", - Berlin, Unter den Linden V2, w» ebenfalls di« Anmeldung sär die Teilnahme erfolgt. unler de», seizte schon Für R« Ubr war brr Br- 1. llbr ivxiren IillXIO Be- i'.pF.nc. von be7icn gas ur- 'i<..i!cncn «'.n-ze<>zl n-aren, w'.<'en Piassen- zum rür den Beginn jestgelctzien Termin strömen noch Meirichen herein. FlkMe Vfvvolatton rines Naziflieciki'S Gegen Ib Uhr kreiile plötzlich neben einem Reklamcflugzeug ko-nlos dcis 'Ikaziflugzeug „Sturm" über dem Platz. Der icher hatte «r die