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WlWkMMWMllkttNM r i. ^kLOpsel- der Fritz Müller r:i Vik<? F 5LV7-UI »er Ardcilekkla'e. ftz lForisrtzuna sol«t.) *) M»rkte»g zur L«a>Ttituna von Draht dir TtrmpcNtklltn nahmen mit dem «nschweiq. amte dcutjche Ar- v„r, davon a.: und lom» uN -:» be- mit rviann ' ' ips durch PlcHki nislijchrr '.'Irbc lc den übrigen I- dencn viele A: Dis ede- Der cnt» i Nazis erichc - - urg schwer v.:- ?»ii zw-i In Polen stehen in diesem Monat KOO Bauerngüter vor er Versteigerung. N geplant für Kom-nuniä"- n Mnrdsa'ck!-" akNon gegen >er dir viedi'' nrt dir Nr'" ' zur Antwort ' ! e n Linhe! r etriedcn, .1 In Athen sanden grosse Hungcrdemonstrationen statt, in eren Verlaus Arbeitslose die Polizei mit Steinhagel zurück- r.edcn. Hundert Demonstranten wurden verhastet. ninnuuiiliichc ,ici. hiwiaiges 'B-"N 1>rn Arbcüii ä-i. jll die Albciil!- rbrückrn. ') Schlappkist« -- «uorttstun-o-egeastSndo zum Verkauf an di« Mannschaft. *) Kombüsespind » Xüchenschrank. ») Smutj« — Roch. listen osssi-rikglc» ndt. nachdem vor. ausg-rnndtchailel in da» Lokal, di« >lr oder Beeman, lls da« Aul« iriz, r!e Handgranalcn, tkazibanocn Han?, qclchleuderl. and. öviiz zu d>c cr zu vrrdanlcn, taz wurde. Vcii ähnliche An, an! das komme, rcnisileltc v-rudi. n zeriiari. Aahkr« -lunoc noch «ch: Degen sechs Glasen wurden alle nach Mittschiffs zur An» Musterung gerusen. Vor dem Salon musterte der Bootsmann minutenlang dir vier Ctandbys. Erst holte er den Hinnen heraus. Unter den Zurückgebliebenen war Elim der Trotzte. An ihn wandte sich der Bootsmann setzt. „Zeig mal deine Papiere!" Slim zog ein Bündel Papiere aus der Dasch« und suchte das Dienst,eugnis von einem Windjammer') heraus, mit dem er eine Reise nach Australien gemacht hatte. Der Bootsmann grunzte befriedigt. „Solche Kerls können wir brauchen. Hast drin Zeug bei dir?" -Jawohl!" ..Allright! Du und der da, ihr könnt anmustern!" Zu den Uebrigen gewandt, meinte er: „Ledaurel Wir brauchen nur zwei Mann diesmal." »lSnzender Sln-A n a sein. wirA ntifasch,ft,s<tzros yswiämst 60p intspnatlonalo äoi- Sesiouls unä f-fsfsnsi'bsll-i' (IS«.) den. sondern dcr^ nur möglich !- e KPD da, > > Offenheit erklär: ls schlaoen k:na.„ sche Massen« I sieg der K.nvma-jf r Bekenntnis d.r! r den Faschismus!-.! gestützt aus die^j rum», weiter d nicht aulhörcn.-l erung Papea- , den Faschlsmusij Pagen Kat auA >1erdrückung-!nax4j trosfen. Aufgadekl « Kommuntsrr'chrLl der faschistisches 1 r di« Ein ... . . „ . schwere» Maschinengut sur die Sowsrtunion, welche» mU Ketten« strappen gelaicht«) werden mutzte. Die Arbeit im Dimkes zerkratzte dir Hände und zerschund die knie>, Man sprach nicht viel, sondern arbeitete hastig weg, um endlich in die Kose zy kommen. Nur der betrunkene Lag 'fluchte in kurzen Zwischenräumen, wen« er stolpert« oder seine Finger beim Anziehen der Schäkel verrenkte. r non den Nu -> vurdc von «i!>" ten durch <1. Fortsetzung) Slim erzählte ihm den Vorgang im Logir. „Allrigh'., Slim, warte bis der Banause über die Gangway geht. Der Bootsmann jammert dauernd, weil man ihm Leute schickt, dir MarNpieksr') und Hackbeil nicht unterscheiden tonnen. — Hat der denn deine Papier« gesehen?" „Nein, hat nicht danach gefragt." - - ? Fritz wischte die Tische ad. Slim freute sich, den schlagfertigen kleinen Deutschen wieder zu trcssrn, der sich durch nicht» und niemandem verblassen Netz. Was der sagte, hatte gewöhnlich Hand und Futz. Slim war leichter zumute, al» er in das Log!» »urlickging. Die anderen Standby» waren an Deck; er konnte in aller Nutze da» Büchergestell durchstöbern. Es war da» üblich« Durchcinand«.- von kitschigen Nomanen, von Wildwest, und Kinogeschichtrn, wie die Seemannsmissionen es liefern. Er schachtelte d«n Kram sauber zusammen, peilt« die Lage und hievte da» ganze gedruckte Gift durch da» Bullauge. Trinfend klopft« er den Staub v», f«in«r Händen ab: ,Hsüe richtigen Ersatz wird gesorgt werden!" Der andere Seemann, ein grosser rothaariger Schwede, las diese Gedanken von Slims Gesicht ad. „Joo", äutzerte er sich, „alle Schisse dieser Linie sinh umgcdaut worden. Den Funker Haden sie aus» P.oot»dcck gestopft, die Mannschaftsmesse ganz nach achtern, den Alten unter die Brücke, die Kadetten zusammenge- pfercht und die Schlappliste') unterm Kombüsespind') ver staut." Slim warf noch einen Blick nach dem abgesagten Limonaden« mirer, der in fernen weihen Gamaschen mit aller Welt zu« srieden war. „Hundeföhne!" „Etwas Gute», ist daran", meinte der Schwede. „Sie mutzien sich eine,, besseren Smutje') suchen, um die Passagiere zu füttern, und so ist der Fratz ein Kitzchen besser" . „Tja", erwiderte Slim, „deshalb müssen wir cs auch achkcrn essen, eingeklemmt zwischen zwei stinkenden Scheitzha.isern!" Pom Brückendeck brüllte jemand: „He, Steward, schaff 'n paar Mann ran für diese Kosfer!" Von e:i'"n Gedanken bewegt, verschwanden die beiden Seeleute. Schwel) verblelek Anlikriegslag Wie gemeldet wird. Haden di« Schweizer Behörden di« Ab haltung des Anrikrieg»t«ges tn Luzern und Zürich verboten. wuchtige Antikriegsdemonstration der pariser Arbeiterschaft An ber Antikriegsdemonstration, die von dnu vor einigen Wochen in Part» stattgefundenen Arbeiter« und Bauernkongretz in St. Denis (Vorort von Paris) elnberufen worden war, nahmen über 25 000 Arbeiter teil. Unter den Demonstranten herrschte eine prächtige Begeisterung. Cs sprachen die Genossen Doriot, Ermard. Naynaud, Eharr-re» (Jugendverband), Racamond und Guy Fer ran, lVerdand ehemaliger Frontkämpfer). Der Vorsitzende der belgischen Sektion der Noten Hilfe überbrachte den Trutz der bel gischen Arbeiterschaft und behandelte den Verlauf des Berg arbeiterstreiks im Borinage. In fast allen Reden gedachten die Redner der Lage in Deutschland und unterstrichen die Solidarität zwischen dem französischen und dem deutschen Proletariat. Grotzc Polizeikräste waren aus diesem Anlatz zusammengezogen worden, jedoch ereignet« sich kein ernster Zwischenfall. Tschechoslowakische Regierung verbietet Anli- krlegskmidaebungen Die Kommunistische Partei der Tschechoslowakei organisierte am Tage der Wahlen tn Deutschland und am 1. August eine ganze Reihe von Massenkundgebungen gegen Krieg und Faschismus. Ein grotzer Teil der Versammlungen, vor allem tn den deutschen Gebieten Nordböbmens, aber auch in Pilsen. Budweis, Pressharz, Mun'ac und anders» Orten, wurde von der Polizei verboten. pariser Tiesbauarbeiter beschrieben einslündigen Streik zum 1. August Eine Versammlung von Pariser Tiefbauarbeitern hat be schlossen, am 1. August zum Internationalen Kampftag gegen den Krieg die Arbeit eine Stunde zu unterbrechen. Einheilssroulkonferenz gegen den Krieg in Rühmen Am 27. Juli sand in Jungbunzlau tn Böhmen eine wichtige Einheitssrontkonserenz gegen den Krieg statt, an der lG Ardriter aus zehn Betrieben und Arbeiterorganisationen teilnahmen. Es waren die wichtigsten Iungdunzlaurr Betriebe, wie Skodawcrkc. Tertilsadrik Klinger, Tcrtilfadrik Zahradka u. a, auhcrdcm die Leva fronta, eine reformistische Holzarbeiterorganisation. zwei sozialdemokratische Metallardeitrrorganfsationen und andere, ver treten Es wurde ein neungliedriger Antikriegsausschutz gewählt und beschlossen, einen Delegierten zum Antikriegslongress zu schicken. Eine Solidaritätskundgebung mit dem Proletariat Deutschlands wurde angenommen. Relagerungszusland gegen Antikriegsdemon stration ln Schanghai Zur Verhinderung der Antikriegsdemonstrationen am 1 Aug-st wurde übe, Schanghai vom Sonntag Mittag dis Montag Abend der Belagerungszustand durch den Schanghaier Bürgermeister ver hängt. Die Polizeiposten wurden verdoppelt, wobei sämtliche 'Passanten nach Massen untersucht werden. Das eiserne Tor. da? den chinesischen Teil Schanghais vom internationalen Settlement trennt, ist den ganzen Tag geschlossen. In den letzten Tagen wurnen in Schanghai zahlreiche Flugblätter unter die werktätige Bevölkerung verteilt, in denen sie zur Antikriegsdemonstration am Argust ausgcsordert wird. Segelschiff. ') Marine Dort", Industrial Union -- Amerikanisch« Settion der ISH. ') Marin« Wirker» Vai« — v«rLand»bktung der MWIU. eitung >oten cute aus 1ä Tazr j lls verdaten rrsr- ., ' ''M ' , -De» Ltautz a>» eure« Tetzir, spr«»g«n». Erst um S Uhr wurden die Leinen losgeworsen Jetzt mutzt« Decksladung noch gelöscht werden. Lin alter Need-rtrick: - und Auslaufzeit aus Kosten der Mannschaft! An Deck stand verWlsW an -er WMlWn Grenze Die Lage in der Provinz Ichol verschärft sich zusehends. Japanische Truppen sind bereits östlich von Tschaojang ausge- taucht und marschieren in der Richtung von Veipiao weiter. An den Grenzen der Provinz Ichol sind erbitterte Kämpfe zwischen Japanern und mandschurischen aufständischen Truppe» im Gange Der japanist-e Gcneralstab begründet die Truppenverstärkun- gen und den Vormarsch mit der angeblichen Konzentration der Aufständischen, deren Zahl bereits 20 0V0 betragen soll. Das java nische Informationsbüro in Tientsin, eine verkappte unlitäiische Basis der Japaner, droht, das, die beiden chinesischen Flughaicn bei Priping von Flugzeugen bombardiert werben sollen. Briedens van RuUcn sein. Soweit cs sich um die Sowjet- a handelt, sind diese Bedingungen in der gesamten Friedens- : :>k des proletarischen Staates, in seinem direkten Interesse Vertreter der werktätigen Brassen der ganzen Welt gegeben ' n<-n neuen Krieg zuzulassen. Anders bei den kapitalistischen -".len. Sie bereiten dauernd neue Kriege vor. mit deren Hilke - bemüht sind, die inneren und äutzeren Gegensätze zu lö'en. Auf Vertrag allein kann man sich also nicht verlassen. Vielmehr - >z mit allen kkästrn der Kampf zur Verhinderung neuer X: ege weiierge'übrr werden. Die Vorbereitung dieser Kriege das Widerstreben der kapitalistischen Staaten, die Abrüstung Viänukukren. wie die Genfer Konferenz ganz deutlich gezeigt '-.l, muffen rüFsichlslos entlarvt werden. proleslausmiksche qegen das Washingtoner Blutbad Am Blut-Donnerstag wurden nach, den bisherigen Fest stellungen 1 Kriegsteilnehmer getötet, L."> Kriegsteilnehmer und Polizisten verletzt, darunter 7 schwer, und >7 Verhaftungen vor genommen. Unter den Verhafteten befindet sich der Neger Ford, der von der Kommunistischen Partes für die bevorstehenden Mahlen als Vizeprässdenfschastskandidat ausgestellt ist. Truppen steckten die Zelilager in Brand und vertrieben die maligen Kriegsteilnehmer und ihre Familien aus der Stadt, faschistische kriegstcilnehmersührer Waters, der rechtzeitig slohen war, versucht jetzt, faschistische Khaki-Hemden zu organi sieren. Hoover ordnet eine gerichtliche Untersuchung an und be hauptet, datz der blutige Kampf von Kommunisten, die nicht zu den ehemaligen Kriegsteilnehmern gehörten, geleitet worden sei. Z» zahlreiche» Städten fand«» u»d fi»de» Proteltkundgebungen gege« da» Bt»1b»d statt. »>d auch der Kampftag de» 1. August wird de» Pestest S«gr» da» Temetzrl zum Mittelpunkt habe». H -w«», »»ch P«ff«,ier»?" Slim packte keinen Kram ins Spind und schrieb rasch einige Zeilen an den MMIU.'). Er leilte mit, datz er auf der SS Utah für «ine Reife nach Kopenhagen. Stockholm, Helsingfors, Lenin grad und Gdingen angemustert hätte. Er bat um Nachsendung der .Marine Morler» vale«''). „vom, Gang" brüllt« der Bootsmann, „Luken ein» und drei anlegen!" Auf dem Beückdeck lungerten einige aufgetakelte Damen und rin abgesagter kahlköpfiger Dandy mit einer dicken Zigarre herum. „Was ist denn da» für eine Gesellschaft?" fragte Slim den neben ihm stehenden Matrosen. „Das. styd unser« Passagiere." ,,Wa», auch Passagiere?" Da» war Slim neu. Dies« Schiffe sin- Frachtdampsrr, jeder futzbreit Raum ist genau berechnet und nun bringt di« Reederei neben vollen Räumen, schwerer Deck ladung, neben der einträglichen Poftbesörderung auch noch Passagier« an Bord! plr sitze » e»pit»li»t pick- - - k«in Icrlel kommt an dies« Allessrefser heran! Hungertod tn Bulgarien Die bulgarischen Blätter berichten, datz der Hunger im Be zirk Kardschali einen grotzen Umfang angenommen hat. Bisher sind 7 Todesfälle vom Hunger zu verzeichnen. WM tll MMM Die ausländische Presse zum Wahlsieg der Kommunisten Die bis jetzt vorliegenden a rr s l ä n d i s ch c n Preffestimmen zum Wahlausgang In Deutschland lassen erkennen, welch gras,es Aussehen der kommunistische Wahlsieg in allen kapitalistischen Ländern h rvorgcrnscn hat. Ucderall wird von der kapitalistischen Presse das Anwachsen der kommunistischen Stimmen aus kosten der SPD. und der Nazis mit grotzer Besorgnis vermerkt, da man sich vollkommen darüber klar ist: Hier wächst die einzige Kraft, die Höch st «Gefahr für Versailles und alle internationalen Tributpakte bedeutet. Die Pariser Blätter schreiben, datz der kommunistische Wahlsieg überrasche. Der Kommunismus habe erneut sein bedrohliches Haupt erhaben Das Blatt Hcrriots, die „Ere Neuvclle", sieht in dein Anwachsen der kommunistischen Stimmen ein Snmptozn siir eine beginnende Abwanderung der Unzufriedenen aus deär nationalsozialistischen Lager zu den Kommunisten, ein osscncs Eingeständnis, datz es den Kommunisten in wachsendem Matze ge lingt. grötzere Teile der von der Nazidemagogie eingesangenen Mcrklatigcn aus der Tribut- und Notvcrordnungsfront Hitlers herauszureitzcn. Der Berliner Korrespondent der „News Chronicle" schreibt in seinem Leitartikel, die Hoffnung der Nazis aus das „Dritte Reich" habe einen grotzen Schlag erlitten, der kommunistische Wahlsieg sei eine Warnung an Herrn von Papen, feine Macht weise (!) auszunutzen. e!ötet , den i'ka '? p iuser ersen Dom 'Nselbsifchutz kN aus Ardeiier. Sie Smjetuimll im Kamps um -eo Meu Die „Prawda" zur Unterzeichnung des Nichtangriffspaktes mit Pole« Am 2'». Juli wurde der Nichtangriss»pakt zwischen der -oMiciunion und Pole» unterzeichn,» und am 21. Juli trat,» der <iichlanqkisl»patt und da» Schlichtungsabkomme» mit Lettland i, Krast. 5azu nimmt die „Prawda" in einem ausführlichen Artikel Heilung, dem wir folgendes entnehmen: „T'rei Monate trennen uns vom lü Jahrestag der Oktober- -t-Rution, welche die werktätigen Massen des ehemaligen i-i . chen Rnzzlands aus der Kriegsholle befreite und Ihnen Piecen brachte. Die Sowjetregierung war nnv bleibt die etn- :e Regierung, Vie unerbittlich.um die Erhaltung des Friedens -p-t. Die Sowjetregierung war und bleibt die einzige Re- enuig. bic aktiv gegen die Kriegsgefahr kämpst. Diese Grund- nc Ihrer Politik verfolgte die Sowjetunion zu allen Zeiten, den schwersten Minuten intcriiationalcr Verwicklungen, ent- acn den unzähligen Provokationen der kriegslüsternen impe- rluri'chen kreise. Als Beweis siir diese Friedenspolitik erinnert > Blatt an die Ereignisse im Fernen Osten, an die Prsoo- '-v .-n des japanischen Imperialismus, an die unzähligen Ver- n ^er Entsach'.ing eines neuen Krieges, wie z B die Gorgulow- „ :e. Ein solcher Beweis ist auch der Kamps der Eowjet- um die Abrüstung. b-.jzenüder dem sechsmonatigen hartnäckigen Kampf der Im- - : len in Gens gegen die Abrüstung kämpjte die Sowjetunion :n:e!-:ir für die faktische Abrüstung, für die Festigung des edens.... ?ie Sowjetregierung zeigte — sollen die Herren Bourgeois - : wagen, dies adzulrugnen! —. datz sie zu jedem Schritt bereit welcher zu irgendeiner Stufe der Festigung des Friedens : Ebe» aus diesem Grunde bemüht sich die Sowjetunion. . ^ivegl leinen Nachbarn und anderen kapitalistischen Ländern :angriüspakte vorzuschlagen. Unler-zeichnctc Nichtangrisss- 7-''e wurden bereits mit Deutschland, ber Türkei, Litauen, Per- n und Afghanistan abgeschlossen. Jetzt können wir zwei neue ei' :.ze der Sowjetunion im Kampfe um den Frieden verzeichnen. Bei den Paktvcrhandlungen mit Polen hat sich die Sowjet san aus den srsten Millen der hinter ihr stehenden Arbeiter- a Bauerninassen gestützt. Daher verjolgl die llnterlchrcibung Paktes nur das eine Ziel, den allgemeinen Frieden zu : gen. friedliche Bedingungen für den sozialistischen Ausbau -bassen. Alle anderen Versuche der interessierten Kreise im .^'.anv, den Pakt in ihrem Sinne ausznlegen. müssen mit aller -_i::gie zurückgcwiescn werden. Die internationalen Grundsätze ' r Sowjetunion schliessen Verträge aus, die gegen andere ä ::en gerichtet sind oder die Interessen anderer Staaten ' cvn. Ein Schulbeispiel dajür ist der Rapallovertrag ?...:uchland. Bei der Feststellung dieser Erfolge der Friedenspolitik ? lunion darf aber nicht die Bedeutung solcher nnd ähnlicher a. nsdokuincnte üveBBatzt werecn. sichel'ich kann-jcLal-BUcht-