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einer zeu aber 'chon h«rllc Kulz Gis voll« ^in» Fra k! iFm e n7 ^^Air---mchme-r^'Lo:nNun ilren Stuizig machen mußte >chon dainals, Giß in UN< pfotesl der Lotzl I-i, Fn Hlllnbui Xr Zinnenlchifsi 2»ir'nehiu<r foi l':biaddau von 5:ckle> »er bi»! r.rvlralic unerl »sa »t Prozen kniqllnq. Da a !«><» ein 1 a r Kiici'.ichaüsn 9H.A gejolberl 7.e.' M>d eer Elb 3^.11«, b'k .-- c.-r U'il > Piiizent -. no, de :r.i:en !i rernherein ll.aerall i" cr »eivahlt n b.-n K, ,-., ,-,2 au k ?! >!t Icl> Kanu schast vc Sie Ke? bereitu Ar bewußt S»wj«! Lohn rc verbu» - e V'ickc 2 a zesprc auch wc Dee panoa, « al» unv chinrlisch rernichl W° sionvig. Ntlä m»pt . V> niin . a. nani ,Dw Ar -- - - Fntkrc «' verlil ' : -rang ,u - - «>>:!r! 7 ' - 1' g .. ."',c:r c ..ich de en gab '-kN, 2! . u: i '.e - 6^u wari-vükHt-ei- als Dridutirnsekt plante IV'Mllionen-Geschenk an Banken d Die Nolle der G1ZD und der Nazis . Weshalb wurde diese Transaktion verschwiegen?. Fordert die fristlose Entlassung Dsthrtt- ohne Entschädigung oc beiter - Organ : c " 0 l u ! ! - !t '"! Vcgc n N'Ui."ei' .. gehens Z-^N 2 1fle v <- n-n Ai bl e n Der R - p.-i rbbiu. ' "..!k wc !'?' ?.ikii >>-,---."! gckncb, Lnseboie. die jo6en anre^en, 6iv jeäen, clvr reinen Vorteil Uedt. rcklsunisrt ru unr iükren! Vührer zu dilziplinieren. im Rai Girieben wurde, zeigt, das, ger«idc dieser Punkt vor der Oeffentlichkeit o«'.'<chwie«;en und hinter verichlosjenen Türen bereinigt werden sollte. Cr zeigt geführt worden. Etwaige Augenzeugen Werden gebeten, iß» Wahrnehmungen dem Kriminalamt Dresden oder dem Gender« mcriepostcn Meißen-Triebischtal umgehend mitzuteilen. aber auch di« grämten Parieren — von den Nazi» k, SPD — als Fronoögt« und Irrbuttnecht« d«, Paun-gkapi^, Heute wird 2)ührer durch di« Versetzung in den Ruhqiand pro Mona, 1020 Mark noch belohnt. Wir verlangen soson-^ friitlm'e Entlassung ohne jede Pension. Nur die Kommunistische Partei hat räckstcht»!», d«, R„,i gegen diese Finanzpolitik «nd die Iranaaktian», d,, Raz,. burgermeister», die zum Bestandteil de» System» gehören, suhrt. Sie allein hat di« Werktätige» i»s»r«irrt. Di« Werktätige» ader «äst«n erk«»»»«. das, nn» i» «t>«> freien sozialistischen D«utschland Vieser Mißwirtschaft «i, g^, bereitet werden kann. Großen!mtierReilh»hlimlettiroW Leit Mittwoch der vorigen Woche laust am Münchner Platz die VerufungsveiHandlung im Großenhainer Reichsbann,:- Prozeß. erinnerlich, hatten am 28. April beivafsileie Nationalsozialisten aus den Amtshauptmannschasten Großenbun und Meisten in Großenhain einen Demonstrationszug de, Reicht- daniiers udcuaUen. Sie orangen in die Hinteren Reihen Sr- Reichsdanncrzuges ein, verletzten Teilnehmer de» Zuge» un? stachen auf Unbeteiligte ein. Die Reichsdannerleute setzten sicb zur Wehr, wobei 3 Nazis verletzt wurden. Schon damals siel das Verhalten der Polizei aus, die den Reichsdannerz:g aus» löste und das Großenhainer Eewerkschastshau» nach Waffen durchsuchte, wahrend die Nazi» ungeschoren blieben. Am nächsten Tage wurden 7 Reichsbannerardeiter aus Grund von Nazi' denunziation verhastet. Eie erhielten im Schnellverfahren jahrelange Zuchthaus- und Gefängnisstrafen. Gegen diese Ver urteilung wurde Berufung eingelegt. Wi« stch ergibt, hält dei sattsam bekannte Arbeiterseind, Staatsanwalt Hartmann, ob gleich durch «ine Reihe von Zeugenau»sagen da» G«daube »er Anklage stark in» Wanken gebracht wird, die Anklage ausiechr. Da» Urteil wird vorau»stchtllch am Montag gefällt. Wits be richten darüber noch. Schwerer Unfall aus der Staatsstraße Iresden—Meißen Am Sonnabend gegen 3 Uhr wurde ouf d-?r Staatsstraße 5re.>den -Meißen in de Nabe der Rchdok .Hank, ein Dresdner Peisoncnkrafiwagen vollständig zertrümmert ausgesunden. Der >vrajlwogeiifi.hrer lag schwer verletzt und bewußtlos daneben Nack den Feststellungen der Unfallkommission des Kiiminalainres Dieeden isr der Wagen in voller Fahrt gegen ein.-n Telegraphen mast oerahren Der verlenre Krasiwagensührer ist noch nicht vernehmungsfähig, cr ist nach dem Krankenhaus Meißen über- Wir berichteten bereits kur, vor dem verbot der Nrbk'terstimme über die Amtrrnthrbung der Nazi-Burgermeisier» Puh. rrr. Diese Angelegenheit wachs« »ch icfti zu einem ungeheuren Skandal der Dresoner Stadtoerwaltung aus. Zu dem, wa» be reits zur Einleitung eines Disziplinarverfahren» geführt hat kommen jetzt Mitteilungen, dir die Nolle dieses Bürgermeister» aus» grellste beleuchten. So wird jetzt bekannt, das, Herr Bührer, der gegenwärtig für die Na,,» als Propagandaredner von L)rt zu t7rt reist, im Dezember vor gen Fahre» in einem Privatdries an die Kausmann-Siatr Bank für di« Gleichstellung des Ncnai.le,hebcsitzco mit dem Alianleihedesitz «ingekreicn >il. Nicht nur da», er hat den „Feind" sogar ausgesordert, srinen Ein- fliij, geltend zu machen um dic>e Gleichstellung zu erreichen. Am vergangenen Donnerstag stand die Frag, vor dem Ferien, ausichuj, der Dresdner Stadtverordneten. Obwohl Vie kommu i>i"!che Fraktion einen Antrag eingedracht hatte. Bührer ohne jede Entschädigung zu entlassen, bleibt e» bei dem Brlchlvs, des Nates: Herrn Bührer einstweilen in den Ruhestand zu vrr, setzen. Herr Bührer erhalt damit pro Monat lti-'U Mark garantiert. Eine billige Propaganvakrast für die Nazis. Plan' StuUig machen mußte de'.!e''e iden R n-nnung Siadtrar Dr Albrecht, der Dezer- 1 der Siraßenbahn nch für die'en Kuhhandel einsetzle, mit Ve .r ii'.dun'. dog dieKr Ab'chllisi G-'!er sei als ein Prozeß, dem dl i, all... mogi.ilv an Tageslicht gezerrt werden >n ,vr Dreiner Polksveuung wie im Freiheitskamps Vettoamast W> , - «^u»i>iii. 1 ae««»» »a. >>. ti»»»«r »i,»»«,»^«««» Schweres Verbrechen an einem jungen Mädchen Am Mittmochnachmittag wurde auf der Straße Schonseld- Ortrand eine 19 Fahre alt. Arbeiterin au» Schönfeld von einem zunächst Unbekannten überfallen. Der Täter riß sie vom Fahr, rab. würgte sie am Halse und renkte ihr die Kinnlade au», um sre am Schreien zu chlndern. Hierauf entkleidete und vergewch. ligre er das Mädchen. Nach dieser Tat ließ er es hiljlo» liegen, nachdem er ihm noch 13 Mark aus der Aktentasche geraubt Halle, Der Verbrecher ergrisj daraus aus seinem Jahrraoe die Flu-r, konnte/vder noch am gleichen Nachmittag mit Hilfe der Ve> volkerung ergriffen werden. Es handelt sich um den 21 Fahre alten Anstreicher Erich Petrasch in Dresden, Ferdinands-rrze, wohnhaft. Diese Meldung durchlief die bürgerliche Presse. Wie vn uns entsinnen, spielte im vorigen Fahr im Prozeß gegen k:e Heidenauer Arbeiter ein nationalsozialistischer Zeuge di, e- Namens eine Rolle. Sollte dieser Zeuge mit dem Verbrecher id.nrisch sein? Das läge vollkommen im Wesen dieser Partei! Nüomenklels »1 cilra. di» <5 «m Isa«... Siüc» - Et» F«hr«» , «st auf der Rodtennbahn zur Tchälman»>Kunda«b«ng -eblieben E» kakrn^mit Nachw,«» -et Men^l, kavsa, Sine"' «oeg, ftbgeholt »erden. vamensirompl ^^1 iris». » « r orirr «»>< VarMkleMer I .,»> "0«i tud-ci ix-auc-iris In<1»'>U>ir>>»i<>«t ,u«--it>>ct>« 0>SV-n vamenpullover I m>l Vi»,lri»rio Quittung Nr. 1U Bisher wurden quittiert: 8 982,N7 Mark. Niederhaßieu kä.t». Venusberg t.bü. Mcinsdarf, 2. Rare t.vü. Heidenau 2. Rare 7i,.«i,>. Rabenau 20M: Kausunaen 16.90, 7i«ukirch A/.ue?, Ottendorf-Okrilla, 3. Rate 29,W; Logmannsdorf W.OO. Mar kersdorf bei Chemnitz 20.09, Raschau 30.09: Zollwitz 7,69. Kand- ler l-VW. Härlensdarj 16.00, Schönau bei Chemnitz 2".v'. Poäau 3ö.0'>, Dahlen 22.00, Riesa 30.00, Ravenstein 20.00. Crimmitschau 23.00: lversdors bei Mittweida 8.00, Glauchau >o,'io: Dobeln Iv'tl, Freiberg 10.09: Lichlenderg 1 E orV, Chemnitz-Alt l3.oo. Falkenstein 200.00. Liegau bei Radedcrz t.i'o: Lhemnitz-Gadlenz 30„0: Chemnitz-Borna 5.00: Ehemnn-'- Nordosl lt.2O. Chemniiz-Sud 15.0,1: Chemnitz-Vernsdors l.2'>> Sonderjammlung Ouirrung 1251 .1.00, Quittung 1252 i'UV Insgesamt 9>1'»,12 Mark. BV, A',t. Kol!,. Dann Hein! cs weiter: „Ncliik Das g'd, es denn dach nicht! Bürgermeister D«. Bührer vcnlt gar nicht daran den Sqstemwächtern au» der VerUgenheu z-i hel'.n! Da» Verjähren soll durchgefuhrt wer den, auch fode, gerade!!) aus die , Gelahr" hin, daß Promi nente iiait bclajiet werden! — W-en». schon einmal „unter- sucht" werden iolt, dann mujz auch alle» an» Tageslicht!" Die Dre.^-er Volk zeiiuna antwortete darauf: .Wenn ader d»r d«a,j» samt ihrem Bürgermeistersinanz- genic i>ch in Drohung«» «rgehen. so macht«« wir einmal rtwa» deutlicher werde» und vorläufig nur sagen: lins ,it bela'int das, der ganze Finanzskandal um Dr Viilirer eine beachtliche kriminelle Leite ha«. Angrncht» d«, vorliegcndei, Vtotcrials wird e» nun wohl unvermeidiich sein. Dos, i'ich auch die Staatsanwaltlchalr Vafür interrffiert." Ciü kurz vor den Fer en wurde dann der Schleier des Ge- k n n". uo- i dn en Dingen ge »'ick Fetzt m:t einem Male er- fuhr d:e iiaunenk-e '.?,i:n'elt. d-ig Herr Vulirer — der heut« als Na bn: i. rme -.i : '»r die . Cine.ierun.z" Deuitchlands spricht — einen Vner «in d e Pi .iv:. dretze des amerik.rnnchen Pankl» >e» „Lbe Kau-mann Siate Bank in C'-ikago geichr'eben h-rr. Dain.i's 'enden Verhandlungen nnr die'er Bank statt, hin- sichllnt, c"ie- D-.it.iae-. von l>>2 509 Mark Dresdner Lt-id.- a !e>he Das Bankhaus wollte d-.^e als Alrbesitz gewertet wnien D-i - Fina z. i't aber erkläre dasselbe für Neubesitz Der dawoliqe Svoaldemotrat und heutige Nazi Dr. Bührer hat d,e ameritanOMe itärnk nuiaelordcrt, 'hr,n Einfluß in den damals zwi'chen Denlichlan» und ieinen ausländischen Gläubi gern ichwebrnden Siillhaltrnerhandlungkn und Nrparations- veiprechlinflen dahin geltend zu machen, das, eine Brs«itigung der ungerechte,, und „unzweikmähigen" Regelung de» deutschen An- te'heneubejitzrs etrricht werde Herr Vnkrer Hal al 0 allen Cr'iiie-. einer ausländischen Vink, das beizi! 2ier>relern des ,.F.indbundes" den Vorschlag gemagil, in b:e SlilllmUeverkavdlungen einzugreiten Wo» balle der Borlcklog brdrutr«? INI.', IMI» Mark Neuanlkihedesitz der Stadt Dresden wär« soso,« in einen mit 5 Prozent zu verzinsenden Altbcsitz von 1i>152 7.'>I> Mart verwandelt worden. Dirse Difserenz kommt dadurch zustandr, daß der Altonleihcbesitz mit 25 Prozent auf- gewertet ist und mit 5 Prozent verzinst werden muß. während der Neuanleihrbentz nur m>, 2'^ Prozent aulgcwcrtet «ft und Nicht verzinst werden braucht. Der Nazidürgcrmeister war also al» Sozialdemokrat bereit, di, Stadt Dresden um «in runde» Dutzend Millionen ,n schä digen. Welch ungeheure Summen ober an Mehrleiitungen von Ti buieii ha' e die Verwirklichung dieses Vorschlages für die dcil'ch.n 2fs<i!:äiipen bedeutet'.' So «ehen kie rgerrichaiten au», d'.c immer von T«eraiit:vorllichkeit reden. Waru» hat 01« APD, dir »on den Dingen schon I«^k Dezrmder vorigen Jahre» wußte, di» Eonimer d>«je» Iahr</ geichwirgen? Der Brief Bührer» war ihr doch dadurch. d.«ü «r cinerzeit vom Finanzamt geäfrnet worden war. bekannt. Heute stellt ü« sich so hin, al» öb^ste^kiefs Ding« erst je,t Milit/dkes,» I-rdres kennrnqrterm hat^l Das » ' ist Schwindel! AN« Parteien, von den D»utfchnati»nal«n bi» zur Staatsp-rriei, wie di« SPD und die Näzi», hatten dava« Kenntni» D«r Kuhhandel, der nach Ünnahm« tx» Anträge», Nemoenium W d .i-7.»kice .eNkiuc^ e-n ^elr)aaie FM li, v«IL. ,um «operdarmenr WW i.»ik>»»»c!>,. »«ne»sl»tci. » vomensMlvpIer I >44»0, MN ><«N»«»«I«. p>4i- iliri, IN »cNdn«o s-»si>«o O».I LSetzafft 2Nun»t»on! Hundcrrtausenve wurden im Wahlkampf im Zeichen de: .'knlifaschistifchen Akiion mobilisiert. Immer neue Kämpf,r llromten zur roten Einheitsfront Der Widerstand gegen N-':- verordnuiigsdiklatur und faschistischen Terror fand seinen be redtesten Ausdruck im Zustrom zur Antifaschistischen Aktion. die Gegner erkennen diese Gefahr. Mit einem Millionenaus- wand versuchen sie die kampjende Einheitsfront zu oerleumbn und zu zerschlagen. Die Millionen der Industriellen, per Gros-- agrarier fließen nr die Kassen der bürgerlichen Parteien u-.' der Nazi» Diese Kassen stehen uns nicht zur Verfügung I e Antifaschistische Aktion ist nur auf die Solidarität aller Arbei tenden in Stadt und O'and rngewiesen. Willig dringen bie Ai:-- gebeuteten ihr Scherjlein als Opfer im Pejreiungskampj b,» Prolelariai.-. Sollen aber die Aufgaben in diesem Kempu erfulli werden, sä heißt es zetzt nicht Schluß machen, sonbem weitersammeln jur die Stärkung der Antijvschistischen Aktie!,, für den Sieg des Sozialismus! Deshalb verstärkt dir Lommlunz jur di« Anufaschistifthr Aktion! In Mai« k' " Vurgermeiiier Vuhier au» der So- zialdemokrali Wen P«>riei aus. Damals wurde der schritt be gründet ui!! D >!«re>>.eii wegen winer ^ziiiaiiivolilil Allgen>ciii ei-chien ke > Heg rundum; verdamm: wenig siichh«il!ig Di« SPD hatte dis zu diesem Zeitpunkt die Finanzpolitik Bührer», de» sic I!I27 als Bürgermeister präsentierte und gewählt hatte, durch dick und dann unterstützt Alle A'igrift« und Anträge der Kommiin -:en. m denen die Am:-.-entHebung Bührers chon srü5,r »erlang! wurde, wurden von der SPD im Bunde mit den Biiruerlichen und Nazis «>l>;e!ehut Vekannr ist, daß Vührer die lliuii',1 id'.ung der aadiochen 2b-erke in Ak:ienge>ellicha'ien sowie 0.r'.bi.dene iinanaelle !ran-^kiionen. die der Stad: Mil lionen V.rluae biachieu. belieben !xi!. ^Ille dies« Aktionen luuröen im Einoerjiandni» mit der SPD gegen den Widerstand d r Koniniuiiisiischen Partei gedeckt, Selb't nach dem Austritt Vubrer au» der SPD. nahm die Diesner Volkszeitung den- selben noch in Schutz. Cl'i liackidem Herr Vührer. der mich seinem Austritt vom F rech« i-lamm <mon ireudig begrüzzl wurde, 'einen Eantrnt bei d 11 N-.i;i» vollzogen baue. e> ideckre auch die SPD-Sadrverord- n..enil.-.!l>o I die j<hlerh-'.Ne Finanzpolllik und drachle Anträge geami Bührer Seinerzen wurG- der Anlr<ig: Vührer in den Ri Nüaud zu ver eizeii, beim loe amtminiirerium geiiellt. Außcr- d.m wuide beanirao'. das Di zip inarmr-ahren mit dem Ziele d«: D «'»'!' »>:'i'U!>«g em aileuen Ein Antrag der Kommunist,, scheu Purici, Vnhrer fristlos zu entlassen, wurde von Nazi, di» SsD niedrrgejtiniiiit. lliimiüelGir nach den Verhandlungen «i-—e 77 b : ! r den Knliüen ein. D-ama!s wurde be- re . - u< i uck-i. oa- Di',>i'!inarl'er'ahreii zu umziehen und Bührer 1 D> ; . Ii'arrier'a.'iren nn: voller Pemion in den Ruhe- : ' > 1 verieur,!. Dadurch. Giß d.e zzommuniitische Peiriei die F i. o-orr 111 der Oe'-enilichkeit itellie, wurde d-rmals da» S. vereiielt v>: laudiii- aller 'ur die'en der nei' d.i b.: konnie Fn der Dre.-dner Volksx.tting wie im Freihkliskampt ei ch enen dann AademtilNaen von Verfehlungen, di« wicderu.ni ein beionderfz- '2..br auf die L'.e.diverwaliung werfen. Wörtlich schrieb der Flechen-kampi: „Man fdic Kiil, Kaiser. Dolitzjch. D. Ned.) weiß, daß bei dieiem Vcrfahrcii Dinge zur Sprach, kommen, die prominent« Herren belaßen können." Kerreiveuum I? ^I»>ue» w»,«. I4<>)<rrs«m