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Reubtlvuno lvn Arbeiterinnen xel«an61x1 Massenentlassungen bei 3asmM Arbeiter. wie 4,0 Pro, ch< Regienmz r M!«ist«rsk»l< I de« politisch«.-: rd Bedingung«, Schteterttinst» : Mar», dm h«u muhte* — Kreise gräuheet i» Proben »i SPD 40 Pro,. 4 t Pro, 2 Pro, erhak» diese, t u»d Betrug t«liftis»e, tet Deutsch- ihr eigenen Begeisterung versteht, da» Interesse der Frauen zu wecken und sie zu überzeugen. Nicht selten werden Diskussionen duridgesührt, an denen sich alle Anwesenden beteiligen. Der nächste Diskussionsabcnd findet im Cportlerheim Zschachwitz, Simonstrahc am 10. August abends 19.20 Uhr statt. d ««Neus», ß —, Lppel» eb»»ge» ihrer ret rage selb« r»o sind. Da ,«t. »atz bi« , Nazi». so»- r« »,b ss H»»I et» er« uN hat vielen da» neue Per- vird weiteren dieser Partei müssen! » arbeitenden Arbeiter, die r, di« doch eie >r bar« Müme htert, wenn sie drrorga-ki-rtis« die seht hören rrnd Kaas sür an de, Kops l, di« vor de, lichen Eewerk- itlgewerkschait« >ie Schutzgrr-e hab« dt* P«r» ing d«r Reich» rrm die Regie- en. Der Reichs- um wie an du ertchtet, sich ;n seiner gewähr- rren im Prinz:, wissen losgehcn: Lerhandlungs- euBchnationaleu « i, Bewegung er <m»ses halte: SVD-Belrlevsräte und Derbandsbllrottaten als Helfer der Aigarettenunlernedmrk Dagegen bllft nur der elnheilllche und geschlossene Kampf sch*r Wähler ch dem Zt.Juü >en Hoffnungen altigen Erwar. L und EE. in : Wir nehmen <t; und als die rpoctte«, hatten i u f v e r I i a*, beginnen sollte, hnen alle werk- .Lroberung , a»d«l wird, da, „römische, sche* Zentrum k ihnen al» die )ugenberg dar- sich di« Führer, «wohnliche 0i» irov.rettunrea kö„«, i,s«lß« b«r u»ied«rh»lt«» B«s«tzu», der Etty. Druckerei durch die Polini nicht zu dem oorgesehe»«» .Zeitpunkt erscheinen. Di« I»dustri«o»upp»*zii1»ug«» kowrcke» d«»h»lb im M„at August nur einmal. Erst jetzt ist wieder «i,e ,rd,»«tz»k««tztz« Arbeit i» der Druckerei möglich. Di« I-tV-Zeitungrn »rschrinen in der nächste» Woche. katk»,al» « Führern! > emokrati- gemacht haben lichen Gew,:!- ld denen sogar >« Volkrparte: iu» hingestell! :r, weil ihnen ratisch wählen — der Faschis- Darum wird nnlungen ver- r der Hiiler- lhrer! mm, betröge« chen Arbeiter- sagt, die ihre de Volk führt: a n i st i s ch, a aschirmus und lietzeu in der Arbeiterinnen in roter kinheitssront Ktmelnsamei' Kampf ln berAnttfaschistifcNen Aktion gegen wlflschastllche Verelendung und polMsche Llnlerdrllttung (A r b e i t e r k o r r e s p o n d e n z) Die Arbeiterinnen der Zigarettenfabrik Iaematzi »ahmen am Doiincrsiag >n einer von der Rb»L einderusenrn Bririebs- ueriamuiiung zu de» geplanten Mafjenrnttassungen Htrlluntz Dir Belegschaft arbciiei nur noch lageweisr. Bon dem Teil der iklrdeit,rinnen die am Donnerstag drschosttgt wäre», hatte» 70 die Kündigung erhallen. Im ganze» sollen l«>0 A'd«iteri»n,n uno ti Musch,ueniuhrer entlaisen werden. Darunter befinde» sich ttollcgianrn, di« jcho» 2» und noch mehr Jahr« i» dem Betrieb gearbeitet haben. . Die Palchlage für die zu cullafieichc» Arbeiicliunen wur- den von dem soziaidemolralischrn Beirxdsrat der Beiltedstei- tung unloblei.e» E» iiliv au^nahinsivs solche Kolleginnen, di« gegenüber der aibcl>e:'c>nS!lck cn Politik der Ber'ninosdürokra- lie eine oppo iiiknelle Stellung ciliiehmen. Auch solche Arbeiterinnen erhallen di« Entlassung, di« noch Mitgiird Se« Verband«» sind, sich aber mit de» Mitglied»b«itragen rm Rückstand des,»den. Die Arbeiteilnnen iorvern, da>z die Kündigungen ruckgö»- gig .zemcchl weiden E» vcirnchl groge Empörung in der ge- uinie» Beleg ä-all D>e Betriebsleiiung Hai sich deleilerklari, den Ent ajfcnen «ine einmalig« Abfindung zu geben Ardener innen, Vie d—7 Iahte im T-eirieb läng waren, soll«» 2d Mark r onn al» ibk« inannlick'en Bcrüic-tollegen. B-:l ole en .ci ch.escn versuchen die Unternehmet die P.-liied be llen zu spalten uno einen Lei! gegen den anderen aus- L U AiMN oeeissliettii sege» ikL üüi MIMls, Die der 9lt<L i» Dresden angehvrciiden tklrbciter. iruueii brachten gestern »hren jcharZtrn Proleg siege» das. Verbot der Zeitung dec weektuttgeu Frau»:!». ,.D t e kämpscri n ", zum Ausdruck. ttadm« In uttmn »»«Irlvk»«» »u «1«« Ua»«re1eU«kun, o«, »et,«t»»««nn»n»L.t»un « »»« l-npl lini.oem wurde sie letzt von dem Dresdner Arbcit-.-amt sur . -rneiicn.auis Land verinillell. Die Arbeilerin wies darauf aa>z s-e schwer« Arbeit.bei btt Elät« ihre Kräfte uberileigl -nd ,« mahlend dcr Arbr.t schon zuiaininengebrochen ifl und »Hai, es ad, ihren Körper noch vollständig zu ruinieren. Darus wurde ihr von der landwirtschaftlichen Abteilung «s Arbeitsamtes unter Leitung de» Herrn Groichenau aus orer ' den Betrieb, ihre einzige Ausgabe jer «s, Kanonen- '. :er zu zeugen. ! oie lliii.-rnehmerangriije und den Faschismus gilt '. ae tlinhen-iranr aller Arbeiter uns Arbeiterinnen her- . , Die morgige konie:en; der Frauendelegierien in I .. e>:ent der dazu no'.wenoigeu Arbeiten Als besondere . ileht vor ihr, d»c Porverellung-.ardeiten rar die grosre 'z werkt itiger Frauen zu beschlicsten. die am 2t. Augun » ^-.,irk ratlsinoen wird. Dir Arbeiterinnen reihen sich m die rote zLinheltsjront der Antifaschistischen Aktion «i«. erhalten. Die Arbeiterin»«», die eine viel lLngere Zeit, bis zu 20 und noch mehr Jahren, in dem Betrieb geschuftet haben, will man >c nach der Bcichasligungsdauer ein« hoher« Abfindung»- summ« ^rhlrn — IlOO-ttOii llAark. Solche Beträge kommen nach den Absicht«» der Pttricdslcitung nur sür gr r, wenige Kollegin nrn m Frage. Tie Betriebsleitung bezeichnet die angeuatene geringsügige gtrii.gsngigc Adiindung al» „Wik,schas,sgxschenk." Ej« g«. nuu, das, sie mir dcr Zahlung d«r Absindungssumme selbst b«- siätigt, dasz die Entlassungen zu Unrecht «rsolgen. Eine grojze Anzahl der Arbeiterinnen hat sofort Einspruch gegen ihre Entlassung r,»gelegt. Kollegin««», dir schon 2tt und «och mrhr Jahr« in dem Vrtrtrd Rrbriterinntn, die am Donnerstag brschästtgt war«», halt«» <0 Ne eine oppositionelle Stellung einnchmen. Di» Arbritrrinnr» vo» Iasmatzi dürst» sich »us ketn« V«i- sprrchuagrn der Dirrktion uad d«r (tztwrrrlchastsbLrokralen «ix» lass«». Di« noch in dem Betrieb beschüjtlgtea Kollegin»«« kö»- nrn «brnsall» schon morgen di« kundigrag in die Hand gedruckt bekommen. Es gilt deshalb di« einh«itl'ch« Front all«« Ztgaret» tenarbriterinnrn und Ardriler zum Kdmps herzustelle», -tn» im Ltrril könnt -kr di» Zurücknahme de« Masse»eNtlass»«tz«» «r,»ing«n. KPD Am :n. 7. l9:>2: 4t.n Pr Am 2l. 4 1932: 37,.'» Pr Die werltStige Frau erwacht Auffallende Zunahme der Frauenstimmen für die Kommunisten l«t. virä alslrt »ur 6»« ük«r ckio knwilioo dringen k webrt encki, nampil m» aer «ommnalrNiiMe» vartel l» »er »m»o,MI»N,Mea äkuon ikeck« ckte ltrteltrrerdremer, inr rrlese», pretdetl, vrot nn« s»rldu»»n»i Wochen die Unierltützung gelperrt Für die schwere» Erntearbei- tearbeiten wird ausgerechnet eine Arbeilerin vermittelt, die >e!blr nach ärztlichem l^uiachten nur leichtere Albeiten zu lei hen im Stande l t Der veiaiitwariliche Lriter der Abteilung aber ist >n Urlaub gefahren um sich non seiner „awtrengenven'" Tätigkeit zu erholen. Die Ardciterinii'n missen sich gegen solche Zchikane und g.»- gen den Unterlluhungslanb zur Wchr sehen und sich >n di« Kampjsront der Antifaschistischen Aktion einrcihen. 7 e Tätigkeit ter Atbeitcrinuen, bie ost untcr viel groffe- - . :-euaungen riiolgt und zu der die Arbeit in der Fa:n>Iie a Hau -galt no>h hinziikomnir. wird von der kapuaUili chen x.. . dewuizr als minderwertiger hinge,teilt. D>«' Nazi» »««treten offen und in der brutalsten Form diese Uillkiiirtimeriveologik. 2 c bebaupten. bei polltiiche Kamps sei nur eine Angelegen- !- ! r B>anncr und die Flauen gehörten an den Kochtopf und Lrbcllcrlraucn! nasscnmora una nunscr aroNcn! ferieü >»i <i->» l-osungssvnrt cles larchisiischen siapital». Durch ckiü ^rheiitckipnstpllicht »all eure Zutz«nck cken n> liiärirchen 5cklili erksl'en, ckamit ri« al» Schlachtvieh in cken lock für 6ie hapitaliitstchen lniefd«,»« ^etriokon »ercken Hann. - ... . taichioiirek« Orß»ni,ation»n «rboiten tz«Mein»am mit ck«m lleichr'brrhsMinitirsium »n «ter ..miliktzritch«» krtäch- i tuotz' cker Zugoack. um ,i» ckurck «krirport jat (aphrauch cker »u»rukilci«n. Di« Kavit«Ii»t«n br»llch«n ckov k^ri«fj. r»cnsl«n ckureh noak tir»u«LM»r«n ^l»»««nmorck »l» in ckev Z«hr«n 1-14 ki» >-lb nou« üieienpeolil» «u» ck«m ükut «urae dünner unck 8öho« m«ck«a. ' . Dock cki«»«r i<ri«L, ck«r «ich L«L«n «id» l.«n6 «le» 8o»i»li»mu», Hetzen «le» peoletchrieekea ttoet rriecken« rieh- unck Utznner ior«ierr>, »vaäekv aoeh tzeeitdeweeeo Uuatzee unck troitlo»«»» kle»tz find, tp Mit «a. »rerharrdkungerr der deteMgte» Am Lsnnteg sin»«t t» Dr«»d«» «in« Frauendelegiertcn- Krnstrrnz statt, »i« l« Z«ich«n d«r tzerstellung d«r pr,I«tarifchcn Suih«"»>l«nt st«ht und di« sich b«s,n»er» mit den Ausgaben ,,, A'd«itrrinn«n bei den Bordireitungrn de» Kampfes uud lirrdreiterun- und Vertiesung der Antisasihichischen Aktion n, sen Brtriebe» beschüstigrn wird. Diese konserenz wird rin ziuliackt drr Arbeit zur »«»Innung d«, Arbeiterinnen für drn jillieiungskampf de» Proletariat» werden. In «rnstrr Beratung »erden di« Frau«ndil»tzi«rte» zur politisch«» und wieifchast- : ck>en Log« Stellung nehme» und di« Richtschnur für ihr Wir- s„ in d«r nüchlt«» Z«il srstl«ge». Dir werktätigen Frauen baden in Sachsen iur den knüpf : '2obnroud uno Unlerstutzuugvabbau crn« deionoei, grojze . ... :ung In den wichtignrn Industrien Dic^dcu-,., in o-n ^ -neneii- uno Lchokolooenfavr>ken, in oen Teriiidelricben glichen ullv. btjtchen die Belegschaften zum gragen !eil aus ikiinncn. t^hn« di« aktiost« Alitwirku»q drr wcrktatlgcn ,2ioue» find wirtichustlichr Kamps« unmagitch. Di« Erfahrungen vieler betrieblicher Sneiks. die geführt r-r:ei. beweisen adrr auch, das, die.Arbeiterinnen sehr ost zu :,-n akliostrn und kainplrntlchlosscnjten Iris der Bklegschajlen :ei)eien. cherad« ln der Zigarelttntndustric wurden in oen vrrgange- - - Monaten die r.ohne bedeujeno herabgesent uns aui der .en Seile durch Rallonalllierunz- nahnahinen "die Arveits- i^n, gesteigert iiitd Pie Ausbeutung vencharfi Bkasienenl- gen von Arbeiterinnen Peden aus der Tagesordnung Er,r - ? er Woche wurden in den zuin fneewlsw.a Konzern ge- Mehrarbeittabkommen gekündigt Die Bergarbeiirrvi rbände haben am 4. Augult da» Mehr- ardcitsztitadkommen im Ruhrbergbau zum 30. S> ptember gekündigt Auch die Unternehmer werden da» Ak, kommen kundigen. Di« Bergarbeiter haben sich also gegen neue Anschläge der Unrern«hmer zur Wehr zu scy«n, denn schon lange <aien die Unternehmer durch ununterbrochene» Herabvrücken der AUrrdlohne und anv«re Verschlechterungen Les Arbeitsvörhült, ni'il«» di« Lage der Bergarbeiter unerträglich gemacht. E» gilt fehl aus allen Schächten unter oppositioneller Führung sür. vert Kamps zu rüsten. .an Betrieben umfangreiche Entlassungen durchgejuhit. n der ostfachsischen T>'rrilindujtr>e jrehen die Arbeiter jeszt lell.'l vor einen, Lobakainps. Dlc Unternehmer Haden di« - i.elundigr uns wo.len einen neuen Lohnraub durchsüh- Insde' ilder« ioll die Spanne zwilchen oen wohnen oer i'.niien uns 'Aio-iier iiack! weiter ve: fi >^.-si werden. Da- .intien die Tetlilardeueiinnen für rielcloe Arbeit in den .senilen Zweigen oer TerlUinoustne einen viel nresri- iArdcitetlorle^pond.-nzj lanewirt chafrüche Albe>tenn, die letzt in Dresden ,,i durch d>« schwere und überlange Aibeitszeil aus sem » körperlich völlig bcluiitcigekomme >. S. p t zw.-i Aerzle liigien, kajz fi« nur zur Tei lung leichterer .rroeiien lahig Kiner Laadarbeilerin wirb die Unter- slützung öelverrl »«il s,e nicht zu schweren Erntrarbeitrn s»htg ist Zentrum NSDAP öl,!» Proz. 4b,9 Proz. öS,7 Proz. 43,; Proz. 1,2 Proz. 4^ r,1 Proz. Daraus ergibt sich, dah sich in Köln der Anteil der sür die KPD abgegebenen Frauenstimmen in den letzten drei Monaten bedeutend eitwhr Hai und selbst in diesem Stützpunkt d«» A«>. trnms der Prozentsatz der sür das Zentrum abgegebenen St,nimen g»i unken ist. Die Kölner Parteigenossen führen die-en Erfolg aus eine gut durchgejührts Kampagne zu den vor her srailgesundenen Elternratsroahlen zurück. Wir bcsinden uns also nicht nur allgemein aus dem Vor marsch sondern ins delondcie unter den werktäti gen Frauen. Die werktätige Frau «rwacht au- den reaktio- nären AiAchauungen, in denen sie besonders die Kirche seit srber ief.zuholten vcistanb Sie sprengt ihre geistigen Fesseln und wird revolutionär. Das ist ein sehr wichiigea K«nnzeich«n brr Wahl vom Sonntag, auf^ das wir stolz sind. Es ist tnpüch, dos, die Razi», im lOeg«nsatz zu un», sich mit der blokelirn Begeisterung brüsten, die „stärkste MLnucr- pa «tei in Köln " zu sein. Darin drückt sich so recht ihr« zynische Verachtung der Frau als „dem Manne nicht ebenbürrtae- We sen" aus, das in der Politik nichts zu suchen habe. Roch viel mehr als der Broietarirr ilt sür die Hitlerschen „Herrenmenschen" die Frau „Untermensch", geire« dem Skietzschrwort: „Gehst du zur Frau, vergib die Peitsche nicht." Wir Kommunisten ringen um vir wrrkiäiiarn Frauen, und zwar nicht nur um ihre Stimmen bei Wahlen, sondern um ihre Kräfte im aubcrparlam»tttarisch«n Kamps. Di« rvcrktäUgen Frauen Haden in der Geschichte drr Arbeiterbewe gung zahllos« Beispiele dasür gegeben, datz sie in der Revolution „iblen Mann stehen". Sie sind vollkommen „edentzütti-" und deshalb im rrvolulioniiren Kamps aleich wertvoll. Diese Tat, suche ist es ja auch, die in. Sowjetrutzland beim sozipttsktsch n Ausbau so glänzend in Erscheinung tritt. Ebenso gleichwrrtsg wie gleichberechtigt nehmen die werttStiaen Frauen an der Verwirklichung de» Fiinsjahrpian» aktiven Antett. In Sachsen ist die Gewinnung der Ardelterinneh für die Kk»nmunistis«he P,irret von ganz drsonbrrer Wichtigkeit. Richt allein, weil dir Zahl d«r Frau«n in Sachsen prozentual bedeu tend bohre ist al» im übrigen Reich, sondern vae all«m »«»bald, weil in d«t wichiitzsttn Industrie Lachsen», in der lezkllin- dustrle, der grüble Teil brr Beschäftigten Arbeiterinnen smb. Es wär« vollkommen falsch und auch ein »oiliß ««»pchtoloie» P«. ginnen, »»» vor Wahle» eine besonder« Ntttvttitt o» der Froelt dee 8r»u»»atb«lt »n don Do, zu l«tzen.. Richt »ue zu Wahlen, »el». i»»b«s»v»«re sür de» ktzallche» Kamps z»ischeu Proletariat »ad Vourgroifi« gilt e» die 7t»b«P trri»»«» t» di, geschlojj«»« kicmpssro»« der Aetttfrschtstischr» "In kinigkn ^rikn Deutschland-^- wurdcn dic Slimmc-i zur Reick' lag'-watii kcr wciblich/n uns w innlichkii Wählcr ^-rrrnnt ausgkzohli Dic Eig-'dnisic gcdcii ciucn Anbalt punkt für die Pcrteiiung t«r Siimmen drr Fraucu auf dio «inzclncn Parlci.n. Dabei stellt cs sich heraus, dafz dcr Anteil dcr für dic kommu- iustillh« Partei adgcgcbeiicn Flaucl-.iliizimkn immcr noch ge ring« i lp al, kcr für s>c udiigcn ^artcicu abgcgcdcnen Sti'nmkv In B a u n c n z B. warcu von allcn abgcgcdcnen Slimmcn bci kcn cinzclncn Parlcicn F:lucnitimaicn: Kümmunijtisch« Part«i . . . . 41,7 Vio,«nt Sozialdciirolratischc Partei . . ->t.t Prozent Rationalsozialisten 3t,7 Prozent Zentrum ->9.9 Prozrnl All« Parteien insgrsaml . . . ä-',n Prozent Obwohl dieses orilichc Elgebiii, nicht schcmati'ch at» matz- geb« id '.ir da» gc amic Reich bcn. ckncl iv'isen Ian», so iit koch ,'inc Tatiachc, dasi für dic KPD prozcMual dir wenigllen Flauen- Ilimn cn okgcgcbcn wukkcn viid dos Zcnttum Iklbjl in c:ach!«n kcn hochstcu prozent-iairn Anteil an Fiaucnjlimmcn avf,uwt>son hat Doch wichtig ist. das, dic Komi-iuvisiilche Partei zur letzten Reichstag?» abl in k,n«n'tschci denken In du st ei« de- »irken nicht nur dic Griamtsttiainenzohl dritächilich steigern louni». sondcin auch der prozentual« Anteil der Frouevstim»«» g«, st,ege» ist. Da» zeigt lut, bciondcr» deutlich an kem Wablergedni» drr Stadt Köln. Die Betrachtung dcs Wahlergebnisses der Preubrn- wählen am 2l. 4 1032 und der Reichslag-wahlen am 3t. 7. 1932 zeigt dort folgendes Bild: Bon der Frauenarbeit in Lenden lArbcitcrkorresponden;) In Diei-sen-Leuben ist icit einiger Zeit je izuitellen, das, die prolctanichcn Flauen in ibrcr Dciegicrlenardcil grojzc Aktioi- rat an oca Tag legen. Alle 1» Tage finden Dl»kufs>vn»adevde jtatl, die von der Genossin Ro? gricllet werden, di» es mit der