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der NGO. Wieder mit dem Hungervertrag!" erhoben, muht« er dielen Hungervertrag vetteidigrn. Während hie Arbeiter dt« Verweigerung der Si»tstand»ardeiten forderten, verteidigt« er dl, Organisierung der Notstandvarbeiten unter der Kontrolle de» Gemerkschastrapparates. Vier Stunden lang mutzt« De lattr« den Ansturm der <siewerkschast«mitglicder über sich etgehen lassen, vier Stunden lang hetzte «r gegen di» Unorganisierten, gegen Ost' d»»1» Lruv fll,. d,n Intsnnsllonalen ^n1Iki»lvg»kongi-»Ü Mion gegen Kriegsmanöver MzUA Meiler MiMmAWltW -er LWanöver voll Sijoo die Kommunisten. gegen dl, Arbelftr^dleimIahrr IRA nicht mehr für di« Sozialdeirwkrati, sttvunten und ihr einen Verlust van z^hn Eitze« verursachteni Er wußte nicht» ladr»«», al» zu »«dauern, daß dt« Lewerkschastimitglieder di« Losungt» der ReoolutionSren GewerNchaft»oppositio« übernehmen . . . Zu den Tagungen de» Verbände« »erden leine ausländischen Journalisten mehr zugeloffen, auch nicht bürgerliche, weil auch sie ,^u viel" berichtet haben. Di« Vertreter der revolu tionären Press«, der „Humanitt" (Frankreich) und der „Roten Fahn^, wurden au» Belgien ausgewtesen. Aber aus den Spalten der eigenen Presse der Reformisten kann man sehen, in welcher Bedrängnis sie sind, lieber da» Ergebnis der Kon ferenz werden wir uns erst ein Urteil bilden, wenn wir das Organ der zentralen Streikleitung, die ..Bataille de Claffe", da» einzig» Organ der Streikenden, erhalten. Wir werden dann aus dies« bedeutsam« Konferenz zurücklommen. WMMMWMiMM N SM -n bklMrv Wglllbeilek Ml Mn Die 105 000 Kumpel, setzen ungebrochen ihren Kamps weiter f.'7t und fordern dringender denn je dir V e r d r«i t e r u n g d e s Streik». St« haben begriffen, datz ihr Schicksal in ihren eigenen r, uidcn liegt, und das, sie nur durch den entschlossenen und ent- Unebenen Kamps der Arbeiter der wichtigsten Industrien ihre Ior» d.rungen durchsetzen werden. Indessen verhandeln die reformistischen Führer tn»grheim in Ministerien und bei den Kohlenbaronen. Um dir verbreite» i mg de» Streik» zu verhindern, versuchen sie, dir Aufmerksamkeit d r Arbeiter auf ihre Verhandlungen Uber „Einschränkung derLinsuhrau»ländifcherKohle"zu lenken. Die» war per Zweck ihre» Besuchs beim Arbeitsminister am Dien»tag. Ader euch die» half ibnen nichts. Denn di« deutsch-belgischen Berhano- ! ingrn batten nicht den erwarteten Erfolg und di« belgisch« Regie- r ing ist nicht imstande, der Forderung der belgischen Kohlenbarone r <i> Herabsetzung der E'nfuhr auf 2K Prozent de» Quantum» von 1 nachzukommcn. „Somit dlkeb die erwartete gün» füge Einwirkung auf den Streik au»" — schreibt , Ueupl e", da» Organ der belgischen Resormisten, am 21. August. I rmlt geben die Herrschaften zu. datz. obwohl dir Perbandsdüro- t nie die Forderungen der Kohlenbarone mit der übliche» Treue r rtreten hatte, e» ihnen nicht gelang, den Streik zu brechen. Die Arbeit«» tasten sich aber durch diese verräterischen Manöver nicht «bienten. Im Zentrale n Bergbaurevier eettz» dir Revolutlonitre Ge««rk!chaft»»pposttt»a d>« Ftthrawg rrn sich. In diksem Revier kanzroMireu setzt df« Nesorinistrn ihre Hauptkräst«, und sie «ntsallen dort alle ihre dunste, um von ihren «igenen Mitglieder, «ich« hinweggefegt zu s werden. Am Montag, dem 22. August, fand in I » lim » ul eine Mitgliederversammlung de» Revier» statt. Die schärfste Milgiteos« duchkontroll« wurde durchgeführt, di« Rollkommaud» de» so genannten „ArdeUermili," wurde, tm Saal eingesetzt, vor de« 2okal stand di« Gendarmerie „bereit". 3VN0 vergardetter füllten den Hauptsaal. Nedensäle und Bühne waren gleichiall» ttbrrfüUt. Als Referent war der Generalsekretär de» Verbandes, A D-elattre — der Sekretär der Bergardeiterinternationale —, b'chstpersänlich erschienen. Und wa, waren sein« ersten Worte? Wie das Organ der Resormisten selbst berichtet, mutzte er ein- lc.teiid die Frage stellen: „Bin ich denn euer Feind oder euer Freund?" Seine ganze Red« war «ine Abwehr der revolutionären Taktik der RGO. Wahrend die Arbriter in der D-sku'stan und in Resolutionen vieler Zahlstellen die Forderung! Zapanische offensive ans Schanghai bevorftehenil Alarm! Höchste Zuspitzung der Krieg-lage lm Fernen Osten Schanghai, 2«. August (Eig. Meldung). Aus drm Fernen Osten trrssen alarmierende Nachrichten «in. Nach der provokatorischen Nede de» fapanischen Nutzen, minijrero in der Frage der »vlontfierung der Mandschurei finden nunmehr riesige japanisch« rruppentranöporte nach -changhai statt, die von den japanischen Nriegöräubern zlinisch damit „begründet" werden, „datz die Landung der Truppen zum Schutz der japanischen Interessen und in-- lcsvndrre zur Sicherstellung der von den Shinese« de- drohten telegraphischen Verbindung erfolgt sei". Man kennt den ZyniSmu» de» japanischen Imperia- liomuo. um zu wissen, wa- solche Erklärungen bedeuten. Sie sind da- Vorspiel zu einem neuen Raubzug tm Pangtictal. Der Werktätigen Bevölkerung China- be mächtigt sich eine wachsende Empörung, besonder-, da die )t,rvmin«ang Regierung natürlich nicht da- Geringste gegen die japanischen Annerionüpläne unternimmt. Von noch größerer Bedeutung fast ist di« Tatsache, Pari-, 2tt. August (Eig. Meldung). Wir berfch- teten bereit- gestern Uder die riesigen Kriegämanöver, die der französiskt)« Imperialismus gegenwärtig im östlichen Frankreich unternimmt. Diesen Manöver« kommt für die Vorbereitung de- imperialistischen Krieges einsauszer- ordentlteki« Bedeutung zu. Wie unser französisches vruderblatt meldet, hat sich die Werktätige Bevölkerung von Dijon in heftigen Kundgebungen und Demonstrationen gegen dies« ver brecherischen Krieg-Vorbereitungen erhoben. Die Arbeiter von Dijon gaben ein flammendes Beispiel, wie gegen dir Vorbereitung deS imperialistischen Kriege- gekämpft werden mutz. Zur selben Stunde, Ho der Fliegerangriff dargeftellt werden sollte und der gesamten Bevölkerung aufgegeben worden war, da- Licht zu verlöschen und sich in den Wohnungen einzuschlirtzen, gingen Uber lUMO Demonstranten auf die Strafte, indem sie gegen die Kriegsmanöver manifestierten. Die Polize^Wilr angesichts dieser Massen machtlos. Nach heftigen Kämpfen wurde sie buchstäblich über- schwemmt. Die Arbriter setzten sämtliche Laternen wieder datz Japan die südmandschurische Eisenbahn beauftragt hat, einen Seehasen bei Raschln (Mandschurei) am Japanischen Meer so schnell wie möglich sertigzustrlien. Össiziell wird erklärt, datz dieser Hasen als strategischer Stützpunkt für eine Bahnverbindung von Kirin über Dnhw« und Langtschingtsun gemacht ist und Japan eine militärische OperattonsbasiS geben, die derjenigen Wladi- Wostoks ebenbürtig sein soll. SS ist klar, datz dieser strategische Stützpunkt vom japanischen Imperialismus al» Bast- für einen kriegerischen Angriff gegen die Sowjetunion gedacht ist. Angesilsits dieser Vorgänge ist e» von allergrößter Bedeutung, datz die revolutionäre anliinperlalisti'che Bewegung in der Mand'ckiurci einen rrncuirn Aui'chwung nimmt. In d«r Provinz Iebol sind' die Japaner von ckunesi'chcn Partisanen tu Helden- mutigem Kampfe zuruckgeworsen worden. Alarmsignale sür das internationale Proletariat! Wieder werden die Kanonen im Fernen Osten dröhnen und die>er Kanonendonner soll nur die Einleitung sein zum grotzen Welt morden, da» di« imperialistNchen Brandstifter gegen die Sowjet union in Szene setzen wollen. Dies« Geschehnisse beweisen am besten di« gewaltige Bedeutung dee> Internationalen Antikriegs, kongresies, der am Samstag in Amsterdam Zusammentritt. Von diesem Kongretz müssen die organisierenden Kräfte au»gek>«n, die in allen Ländern der Erd« das Panner des revolutionären Anti. krieg,kämpfe» entfalten und den Krlrgsräubern künden, datz sie Sturm ernten werden, indem sie Wind säen. in Funktion, so datz die ganze «tda» in kürzester Zelt im hellsten Ltchterglan» erstrahlte, «utzerdem entzündeten ie noch bengalische Feuer, um die Manöver unter allen imständen unmöglich zu machen. Angesicht-dtefer N e» f f Kv tzL^jsstPi ch^dL S Nan-vernichtabgehaltenwerden. Diese Aktion Ist «in Fanal de» Kampse» gegen die imperia. listischen Kriegstreiber, sie ist der beste Trutz an den Internatio- naien Anlikriegskongreh in Amsterdam, der Samstag trotz aller Schikanen der holländischen Regierung erössnet wird. Die Kraft de» Proletariats allein ist imstande, den Kriegstreibern ihr blutiges Handwerk zu legen. ÜM gegen MMMMb Rebe« Soivjetdelegterten auch polnischen, tschechi sche« und Dalkandelegierten Einreise nach Amster dam untersagt Amsterdam. 2». August (Elg. Meld.) Durch den infamen Beschlich der holländischen Regierung, zu dem Antikriegskongretz in Amsterdam nur Teilnehmer -uzulassen, für deren Länder zur Einreise nach Holland kein Vtsumzwang besteht, sind nicht nur dje somjetrulsischen Delegierten an der Teilnahme verhindert worden, sondern ebenso geht es auch den polnischen, tscbcchiichen und Ba lka ndelegierten. Es handelt sich bei den letzteren also gerade um die Länder, die am fieberhaftesten zum Krieg gegen die Sowjetunion rüsten, so datz der holländische Imprriali»mu» den Krirg»trribern dieser Länder einen besonderen Lt«be»dienst erwiesen hat. Erhebt überall die Stimme de» Protests gegen diese Matz- nahmen gegen den Kampfkonaretz vom Amsterdami Run erst recht sollen die Imperialisten erfahren, datz der Kampsaufruf, der von Amsterdam nusgeht, von Millionen und aber Millionen von Proletariern in der ganzen Welt gehört und verstände» werden wird. . kiWs U Sie MsWWeaMerMen vllSelnikkn Prag. 23. August. In Nürschan, im Pilsener Gebiet, stellten die arbeitslosen Rckruben die Forderung auf, daß ihnen aus Ee» meindemitteln IW Kronen vor dem Einrücken zum Militär aus bezahlt werden. Die Kommunisti'che Fraktion überreichte diesen Antrag dem Stadtrat, der mit Rücksicht aus die schlechte finanzielle Situation der Gemeinde di« Auszahlung von 50 Kronen an jeden Rekruten beschlaft. kdssrsnbsvukt« vercivn unc> clscken ikren vscßsrk im Konrumvvrsjn VorvLrtLl Oapvel-Ht dr lvlesi-.ationale Arbeiter.Verl,z. verlio L LS ^.Fortsetzung „Gibt » denn den noch?" ries Eddie höhnisch. „Angenommen e» gibt einen." erwidert« Slim, „dann müsste er di« Bolschewiken lieben, die das Psasscngesiudel zum Land« hinausgejagr haben und Löhne und Arbeitsbedingungen ständig verbessern!" „Stimmt", sagt« Jackson. „Ich habe gelesen, di« Kapitalisten s erzählen wa» von Zwangsarbeit bei un». Mein Pater hat in den Cüdstaaten und in Zentralamerika gearbeitet. Der kann «der rin Lied von Zwangsarbeit singen. Er meint natürlich, di« Neger und Dago» dort verdienen nicht» Belfere». Er erzählt« uns, datz dje United Fruit Company, di« Eingeboren»« zu Lostündiger ununterbrochener'Arbeit in der Iropensonn« zwingt und sie dann mit einigen Ernt« adspeist. In den Salpeter- dtrgwerken Chile», wo Wallstreet herrscht, müssen achtsährigr Kinder schuften. Ves einem Unfall sand man dort die Leichen von zwölf achtjährigen Kindern!" > „Wer weiß?" warf der Prsseffsx ein. „Wahrscheinlich haben geldgierige Eltern ihr« Kinder zu dieser Arbelt, gezwungen!" Jackson wischt» sich de« Schnurrbart und betrachtet« auf- merksau» de» Sprecher. , „Bist d« Prolet? Natüttich niLt! Da hast bf- al» Kind woh^'iUcht abrackern müssen, sonst würdest du nicht so reden." Der Professor wurde plötzlich proletarisch., Hch -ab, nicht» mU de« chelda Meine» Alte« zu tu». Ich euubeU- wir d«U Weg durch di« Universität. Was ich auf dieser Reise verdten«, wird auch dabei Helsen." — „Keine Aufregung!" lacht« Jackson. „Deine Bemerkung zeigt, datz du. die Wirklichkeit noch nicht mit wachen Augen siehst." „Well, zeigen Sir mir, wo solche Zustände tn den Staaten bestehen", prustet« der Profesior. „Wo? Wo nicht! Kettenkolsnnen in Georgia und Flo rida. Textilfabriken in den Eudstaaten. Negerkinder in den Baumwoll- und Aidakplantagen . . „Da kann ich auch mitreden." unterbrach Stanley, „unten tm Drebdaksin bet Houston tn Texas wurde ich mal vrrhaftet. weil ich oddachlo» war und bekam dreitztg Tag« Arvangeard-it aus einer Erdsenfarm. Arbeit von morgen, bi» nacht». Und wenn du nicht genug geschwitzt hast, dann gibt es den Summt- schlauch über den Rücken! Und nach den dreitztg Tagen Zwangs arbeit, was meinst du, wa» ich dafür bekommen habe?" „Dreißig Cents!" lacht« Jackson. „Dreißig Cents? Schiets Dies« Hunde haben mich und einig« ander« nach der Etadtgrenz« gebracht und uns gewarnt, wenn wir un» wieder blicken ließen, bekämen wir sechzig Tage!" Hier warfIackson «in: „Nun! wißt ihr, daß hier tn d»r Sow jetunion sogar dir Gefangenen für Ihr« Arbeit bezahlt werden, ihre Komitee» Haden und praMsch ihr Gefängnis selbst ver- waUen?" .Tatsächlich?" „Ja, warum fordert ihr nicht, daft der KluL mit euch eine Ezkursto« in «tn Gesängnt» organisiert?" Etanletz fach Slim an. Dieser meint«: „Ja, wir hätte« da machen können, aber unser Kasten läuft jetzt bald au»." „Sag' mal, ihr geht doch von hier nach Polen, ja?" „Ja, nach Gdingen." „Well, Halter dort di« Augen osftn, Kerl»! In d-r letzten Woche hatte dort «i« Dampfer allerhand Kisten geladenl Keftter von den Schauerleute« wußte, daß darin Da» vzrpackt'»«r. Well, eine Kist« fällt zu Boden, die innere Metall»«rpack»vg springt entzwei. Ga» strömt au», und zwei Hafenarbrltn-MK hop» dadet. Legen dte -afenarbeitet sofort die Arlwtt «oder, demonstrier«, «ach dwn Hafenkomma^danteni verladmrg soll eingestellt werden! Ne Hafens,noaltung verwel-erl j-d« Ver handlung und läßt Matrosen von der polnischen Kriegsflotte gegen di« Arbeit«, «ifiparschtere«. Dt« Matrosen weiger» sich, gege» di- Px-lfte» »Ohzttgetzem lll»»-» w-rd-U -ir^ajetz^ Diwz selbe Geschichte. Schließlich wird eine Kompagnie au» See kadetten, Gendarmen und Ulanenossizieren gegen di« Arbeiter vorge'chickt. Die schießen ohne jede Warnung mitten hinein in di« Demonstration, di« jetzt schon aus lausend« angewachsen ist. Vierzehn Arbeiter find tot, 31 verletzt. Nachher werden 223 Männer und Frauen verhaftet^ , Scharf« Erregung packte die Leute bri^tleser Nachricht. Bar ney, Shorty und der Bootsmann kamen her-etgelLusen. Jackson fuhr fort: „Der Hafenkommandant hat sofort df, rot« Hafenarbeiter gewerkschaft aufgelost, Streikverbot erlassen. Trotzdem streikt die gesamte Hafenarbeiterschaft weiter! Nun werden ehemalige Legio näre und faschistisch« Schützen zur Monlttonrverladung benutzt. Itele Band« ist aber durch dl« Tapferkeit der Arbeiter an ihrer verbrecherischen Tätigkeit gehindert worden." „Bravo, bravo!" riesen die Leute. „Wußte gar nicht, daß dt« Polacken solchen Mut haben!" „Noch heut, sind die Hafenarbeiter so wütend und so fcha.rf auf di» Streikbrecher, daß ber Kommandant trotz de» aller schärfsten Terror» noch nicht «inen einzigen Dampfer ladeklar gekriegt hat." „verflucht nochmal!" fuhr Stanley auf, mit der Faust auf dt« Bank trommelnd. „Und wir lassen au? unser» Kasten nicht einen einzigen gottverdammten Streikbrecher rauf, wyrm wir in Gdingen find!" „Nichtig l" riefe« Shorty' und Gunnar zusammen. „Sonst trete» wir mit i« de» Streik!" Jeden»«»» — selbst der pfle-malisch» Latz — »ar erregt. Alle möglichen Idee» packten die Leut«: Streiken —, d« Schiff in Gdingen nicht Knkaufe» lass,» —, die Streikbrecher a« Bord kommen lassen, fi« dan» »erprÜLel» und ta» Me«r werfe«! .. Der jung« Eddie schlug vor. eine Sammlung für di« Streikende» verz«nehmen. Da» »tzrde sofort' durchgeführt! Gddl« «nd dex vslnische L-lchkmatros« reichte» eine Lift» herum. I» ga»z kurzer Zeit Ware« »d-r « Dollar bereit, «zeichnet. D-r klein, Finne» der Boot»m«nn, die Steward», — all« steuert«» etww» Hel. , E- wurde nach LmO, di»k»ti-rt! Dami.endNch WlckMe Zack- so» sich auf. de» Heimweg: Die Leut« versprach«« ihm, vo» Gdingen au» zu berichte«, wk« dort die Aktiv« fta»d.