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Schandung des Internationalen Zugendtages durch die Sozialistische Zugend Znternattonale Mitten IM impenaliituchcn Krieg war es Dir Wogen. ve- Lhauvinismus und de» So^iallmpekialismus gingen hoch, al» der Ai-frus der Iu^end-Änternanonale zum 2 Internat:.'".:!«« Ä::- gendfag am ll September lälll er>ch>en <- Dir 2 Inteinalionalc war zei'rciien du in» Mark in ara stem Lpporrntiismus zujammengebtochen 2» u r dir Bolschc wiki unter H u h i u n g Lenin» nn? dir iazialiii ckrn In- ociivverbande suchten Ulrich zu beginn vc» Krieges dir zcilllsenc i Haben wieder anznknupsrn Im Marz IKll- land die Internationale Iugendkonseren, ">«^.rrn statt, drrrn Linbcrusung rin, wadrdaiir revoluiionnic In war- Paiv sonberrnr nch klar und Ichari sie Hronien i»anr:7^nr>»r Hier — Sozialverral und mild gcwoldcner EhauviN!»!!'«» d.-l sozial-patnotillhen Jugend Hrankreich?. der jozial-i'atriotijch. n „Zentralstelle der Ardkireriugrnd Deutscklanss" und auch ve» zc r- tristilchen „verbände» drr jugendlichen Arbeiter Leiter rcich-'" -- dir alle schloss dir Einberufung der Werner Konferenz ablrhnten Aus der anderen Seite dir revolutionäre Hron«. die Hranl de- Internationalismus, drr dir große Mehrheit allrr VervaiiSe der sozialisli'chen Jugend Internationale angehorien Liner drr wichtigsten Beschlüsse der Berner Konferenz mar der Beschluß zur Abhaltung «ine» Internationalen Jugend tage» -u« Kamps g«gen Krieg und Imperialismus. Drr >. Internationale Iugendtag land am :r Lklover l «l > iiaü. tn der Holgezei« wurdr rr auj den ersten Sonntag im September srslgrlegt. Geschaffen im firner de» Kamptes, wurde der Änier- riationale Iugendtag »in wichtige» Mirlel drr Kampfmobilii.c- rung drr Jungarbeiter. Versammlungen und Demonjirationcn sanden wahrend de» Kriege» trau des mutenden Polizeiierrot? , statt. Di« Jugend scheute vor den ichweren Zuchihausfirafcn nicht ! zurück, um mutig' unter der Hahne Lenin» und Liedknechi» zu kämpfen. Die Losungen Internationalen Iugendtages rich teten sich in ihrer ganzen scharfe nicht nur gegen den imperiaü- stischen Krieg, sonder» mit der gliichen Wucht auch gegen dir soßial^auvlndsttschen BrrrSter. nationale» Äugendtag. zur Verteidigung »er ^jttunion, zur Verteidigung Sowjrt-Ehlaa», zum Kamps grgrn den Haschismu» und zum Sturz de» Kapitalismus. heute. w» dir LAA versucht, sich al» Lebe drr l. Äugend- Änlernationalr. dir am 2«. di« 2t». August 1907 in Stuttgart < gründet wurdr, hiazuiieilen, erkennt die Arbeilrriugrnd mhr denn ie auch da» ürgedni» ?«r Wahl«« vom .1t. Juli beweist diese» , wo ihr« Heinde stehen. In diesen Tagen rusrn wir: Verstärkt di» rot» Eiiiheitsfrontdrwegung, her zu den Äugend» kolonnen der Antisaschinischen Aktion? Wir erinnern an den Aus» rus zum Änternationalrn Äugenütag de» Äahrr» >9>K, wo der ArdeUrrzugrnd zugerulen wurde: Äugendgenossrn, ihr ward dir Lrstrn, die sich wieder zu ge» ^ssern1amer 2srdeir sus ^nrernarionatem Bode» fanden. Ähr musst die Ersten sein, di« rriilos und «ndgultig mit den Leuten brech«», dir unsere Namen schunden und unsere Hahnen beschmutzen! ..Vie Kommunisten gehen in den Arbeitsdienst, um ihn zu stören!" Am 2 >. Auguit r». .anitalirte sei GpA eine Erwerb-lolenver- samniluiig mit -ein rbcma „Die Bedeutung dec, sreiwilliqen Arbeitsdienste» sur dir junge Generation Deutschland» und der GdA." ,iu oieitin Thema piach her Hachheiaicr des sreiwilliarii Ar- beil -dienit s im G?2I Hrin Ntliinatc rnk Li suhrie aus. Saß der ..Arbe>t»dienit wirtichuiltich unbedeutend ist, die Bedeutung liegt »irlmrhr aus piachoiogischem und «rzirhrrischem Gebiet, in der Erziehung iur d«n Liaat, Erziehung sur dir Bolksgemrinschast" Alio. Äungangeltellr loüen mener ausgedeulet werden im Inter- esse des kapitalistischen Snitems ..Arbeit, die der Gemeinschaft dient, da» ist der Zinn de» frei» willige» Ard«>»»dirnjlrs." Gemelnichast mit Thyssen, Glöckner, Papen usw, Gemeinschaft mit diesen Troßkapitaliften. so wi, „ von den Nazi» bi» zur SPD gepredigt wird. Li rühmte weit,,, hin de» GdA al» Wegbereiter oe» sre,willigen Arbrit»diens„». Linmal-rst er dasüki d«iß der „sreiwillige^-^lrbeiissiensr willig" bleibt, im nächsten Satz sagte er, man müsse eine Grund- läge sür dir Aibeitsdirnstpslicht schassen durch di« Hinausschiebung de» „freiwilligen" Aibritsdienftes Hreiwillig nennt rr rr. wenn sich Jugendliche zum Arden», dienst melden, die keinerlei llnIerltuNung erkalten, di« n-cht von den Bettelpfennigen der Hursorge lrvcn können, wenn See jugendliche gezwungen wird, aus Grund seiner Notlage in den Aibcitsdicnst zu gehen, da ihn sonst seine Litern aus die Snaßc werien oder ihm de Ilnlerituizung auf sechs Wochen geipeiri. wird Das nennt er. dos nennen alle, die vom „freiwilligen' Aibeiisdienst reden, „freiwillig". Wir al» Äungarbeiter danken sur so eine ..Hreiwilligkeit". jn lein,n weiteren Ausführungen sagte rr: „Wir sind d<,. gegen, dajz durch die Arbeiisdienitpslicht der alte Militarismus grofzgezogen werden soll" Huns Minuten spater sieht er r:> d-, Aebe,»«bievftz»fltchk ..einen Ersatz für die Militärjahre in tzmifro gerrr Horm". jnvem sich der GdA sur den „sreiwilligen" A:b! itsviealt aus. spricht, ist rr gleichzeitig Wegbereiter sur die Halchifierung, für die weitere Knechtung und Unterdrückung drr werktätigen Äugen? und Äungangrstellten Er ist damit gleichzeitig d-r Wegbere'ic' der faschistischen Arbeitsdienslpslichl wie sic vom Stahlhelm, den, DHV. den Nazis u a. eistiebt wi b Der GdA ist gleichzeitig dagegen, dosz man einen Kampf gegen den „freiwilligen ' Arbeitsdienft fuhrt und fuhren muß. was vu:ch folgendes Zitat rum Ausdruck komm«: ..Die Kommunisten gehen «n den Arbeitsdienst, um ihn zu stören." Nach Schluß wurden drei Listen-für Cinreichnuno für den ..freiwilligen" Arbeitsdienst heiumgereicht, in die sich von den mehr als bN anw lenden jung ingeftellten keine 2'i einlrugen. Da» zeigt, dasz auch breite Teile der jungangestellten. die in GdA organisiert lind, nicht mit der Politik des GdA einversta". den lind Die klaslrndewuszten Äui^zarbeitrr werde« all« Kruste ein. setzrn, um allen werktätigen Äugendlichen den faschistischen Lina de» Arbeitsdienste» klar,»machen und sie i» die kämpfende Ei»- l h«it»sro»t g«-r» gaschi»mu». Huagee und Krieg «inzurrihe»! Vater Zühruag Lealas und der KZZ Die sozialistische Äugend-Änternationale. der von selten der tpportunlstrn Danneberg und Lo. da» gleich, Schicksal wie der 2 Änternationale gewünscht wurde, wurde durch da» entschiedene LingretsenLenln». Liebknecht» uns der r e v o l u r i o- naren Äugend verbände vor Sem jusammendr.ich geret:,! 2« Äahe« kill i» Aerli» »eewandelir sie si>u .ur Komi su lch«» A»g«»d»A»t«r»atto»«l« »nd schlotz sich der Ä. Äntrrnationulr »». Der Internationale Äugendtag der bereits seine historische Bedeutung erlangt hotte in den Äakren de» imperialistischen Kriege», wurdr nun brr internationale Kampiiag der werk- tätigen Jugend unter den Losungen uns dem Panner der KÄÄ All,» von den alten sozialistischen ÄugenSverdanden, was faul und morsch, verspießert, mit dem Kapitali-mu» verwach en „war. schloß sich Ser 2 Internationale an und wurde zur sozialdemo kratischen. Äugenb-Änternationalk L» waren diele» sie rechts» opportunistischen Verbände Deutschland«, Dänemark», jaollands, Tirankreich*. Belgien» und Schwedens, die sich im Jahre l »21 zu dieser Äntesnationale rukammemchtolsen Äm Jahre l »2! ver einigten sich diese Verbände m,r der zenrri iis<>,'!. soz alni"chen Arbeitsgemeinschaft. Auf dem 2 Kongreß dieser ^ozial'it! ch.n Internationale fAmsterdam l>2b> wurde die He>:>ekung eines Internationalen Äugendrage» sur een l Lonntag im Oktober be schlossen. Ader erst im Jahre 1^2^ haben üe zum er ten Mal? ihren Internationalen Iugendtag durchgc'.ibrt Dieser, wie alle daraus tolgenden, war »in Mißerfolg Lik beschrankten nch auf i einige Verbände, und auch d« gab es nur k>rne Kun'.edungen und Helern Die LjÄ führt "zren „Internationalen Äugendtag", -er eine Lchanbung de» internationalen Gedanken» überhaupt bedeutet, j unter den Losungen der „Vereinigung der Machte de» Hortichritt» und der Volkerverstanbigung", „iur chen Weltfrieden, iur die Ad- rustung" durch Mit dies«» pazifistische» Losungen sucht di» ' Ä dt« Arbeit«rt»tz«»d »»« Kumps« abzuhalten — mit diesen Phrasen sacht ß, all» ihr« Schantztutrn z» »rrtusch«». SZZ-Sehe gegen KZZ und Sowjetunion Uber die §jÄ bl« versucht, sich al - die Erbin der Traditionen der Stuttgarter Kanserenz hinzustellen und legt auch einen Anter- nationalen Iugendtag durchfuhrt, weiß, gegen wen he di, Gift pfeil« adlchießen soll Gegen die Loipketunion uns gegei >e KjÄ — die Organisation, die di, Trägerin der Traditionen bc» Internationalen Iugendtag«» ist der mitten im Donner per Ge schütz« kraftvoll durchgekuhn wurde D:e LjÄ. die damit tinver- , standen ist, das, die sozialdemokratischen Pnieien Panzerst.uzer bauen, Wehrprogranime für die Vourg.-oi ie ausarbriien Ka nonenboot, gegen die chinesischen und indilchen Arbeiter schulen, gegen die Sowietunion Heizen, die einverstanden lit daiiiit, daß >ede» Mittel recht ist im Kampfe gegen di, reoolut onare Hron», dieselbe SjI verdelkt ihre kriea-begeifterte Hraiz, und lchreibt heuchlerisch „Die sozialislilche juacnd-Iüerfiaiionale ist «egen Krieg und Militarismus in jeser ,rorm '- Wiebee ztetze» sich bi« Kri«tz»»alk«» ,»lamme». Dee I«, - r^ali«»» »rtz»»isi«rt bi« I»t«rorntia» grge» dir Lowietu ie», tz«tz«» da» Vat«rl»»d d«r Werktätige» der ganzen Welt und da«, »it gege» dl« NedelterNass«. Wirder r»st di« KjÄ zu« A - Zunglexltter, kümpsl gegen den Lohnraub! Im äamps gegen den bevolitekc -.vn Lobnadd'.u ln drr iachn ch-n Tezt lindu'Hie ltek' Ser KjVD und di, NGL jugens als Hubr.r uns s-elier der T>rr'!iugen? in ihrem Kampf «ui ihre HorderunTcn zur L> ie In den Terlilbernebeii in-Eh.mniiz ka: es Ser KjVD und die NGL jugend v-riianben, die jungarbe ier in den Komps cin;ude;>chtn u-'d sie in »hrcm Kampf »a'krafr g unierlruizt jn der E o « m a n n s d o r k c r Spinne bn der KÄVD mit s»lse der M.nenorgannai oncn di« Voiberenungen zur linier- «uizung d r Tert larbcitsr in hrem Kampf getroffen In der Lomnonnsdorjer Spin«'-,. ,n d-r eiw.: i2siü Arbc:i>r b-^choiNgt lii d. arbciicn zum gr.fzien Teil jugend'ch, und Hraucn. Dort kommt gerade zum Ausdruck, daiz d e Ikznlbaronc es verii-hcii, m r die"» Arbeiiskrait ihren Profit zu iieigern Dir Gewerk- schast.bäeokrati« de» DTV kor in vielem Beirirb nicht» unter nommen. um den bevorstehenden Lohnabbau abzuwehrrn. Einige Arbeit« die des ok'er.n bc, dem Vcikicbrrai voritcllig wutden uni eine Vkiricb^ocr a ii'i'iuua za verl.anae». :v> r'en abaewie en Als d:e Iungkommun >ien m-.t den Genauen ?,r Maisenorgonika- t!0n,ii Hlugb'.aiier verieiltcn uns auch dem Beiried-ra« Aller- mann ein lolche» Hlughlait gaben sagte er „jhr mit «»rr«» Dreck!" Al o weil aul dielem H ugblait lrand. welch« Antwort die Ärbe^er aul den Lodnraub zu geben h-rb-n, nämlich: Kampf in einheitlicher Hroni. ,ir es D eck" jn di»>«m Veisikb dcrrichi ei--c Ausbeutung 'ond«t»gle>ch«n. Die Arbeiter und Arbeiterinnen. ?!« im Akkord arbeiten, willen nicht, was ihr richt gcr Lohn ist Alle lt Tage bekommen l,e Lohn, währenddem lie all, Tage immer nur Abschlag bekommrn Ader das i,t eben ein Lnäem de» llnicinebmers 'im die, Arbeiter um ihren Lohn zu betrugen Die Betrieb»»»«« haben noch nicht, bo- pr>t» »nternommen, obwohl sich di, Arbeit,, beschwe««», Senn st, linb einfach noch nich« i» de« Lag,, dies« k,«pltzirrtr Lohn, fahleres a»,z»rechn«n. j»ng« Arbeiter «nb Arbeiterinnen ver dienen höchst,»» 9—>> Marl dir Woche Da die Arb,i,,r die im Akkid stehcn. viel arbeiten müllen, um aus ihren Lohn zu kommen, müllen die Jungarbeiter cdcniaUs milschuften. obwohl sie den Lohn nicht erhalten, den sie noch vieler Leistung erhalten muizten. In vdem Betrard ist eine lolche Luit, dnsz e» die Arbeiterinnen kaum »ush.ilten können Hrnsler burfen »ich« tzräfsnet »»«rbea. da e» de» Gar» »»b d«r Ware schadet. Aber ob es den Arbeitern chleckt wird. Varum kümmert sich niemanv Wenn die jung» ardeilcr und jungardeil,rinnen m tiag» zur T^>ufe baden gehen und die Jungen» odnc Hemd, nur mit der Hose bekleidet, die Arbeit anlzeten, beschwert sich der Ldermeister und verbietet ,» den Jungarbeitern, so zu arbeiten Aber «in, Paule, wo lick, die Arb iler oster mal an die frilche Luit stellen konnten, um sich zu starken und zu erfrischen, kommt nicht ,n Hrage. jn dem Betrieb ä auch r>n „Bad". Aber wie das auslieht, zeigt folgende» Bei- ip'tl Wienn sich die Arbeiter schon mal m da» Bad begeben und Irch Waller in die Wanne lallen, so kommt nicht nur Waller, son dern alt« jauche mit dem Waller heraus. Io vast es allo den Arbitern gar nicht möglich rst, dorr zu baden. Das nennt man Pan» „hygienisch« .Einrichtung«»". , ju Weiknachien bekommen die Arbeiter eine ,.PiämWes sen Geld das ist. >1« wohl allen Arbeitern und Jungarbeitern klar. L:n kleiner Teil des Lohnes, den sre immer zu wenig bekommen, wird eben den Arbeitern dann ausgezahlt, um sagen zu können wir geben ja unseren Arbeitern eine Prämie, was auch von den Geweiklchaslsfudrcrn vertreten und für gut befunden wird, um ! Vie Arbeiterschaft immer wieder aus Schleichwegen einzusangen. i Die Arbeiter und Jungarbeiter werden setzt handeln und kämp fen müllen, nicht erst warten, bis die Gewerkschaften kommen und etwas versprechen Jetzt heißt «» i» den Betrieben in ein- heiiücher Kamplsron« diefe MißltaNtz» und die Lohnadbaumaiz. nahmen zu beseitigen. Die NGL-jugend und drr KjVD kämplc» deshalb i« Betrieb und überall mit de« werktätigrn Äugend um ihre Hordrrungen. Drr KÄVD mobilisiert n»d führt di« jugend in den Kample» drr Arbeiterklasse »nd ruft deshalb besonder» den jungen lertilarbeitern zu: Marschiert mit uns am 18. Internationalen Iugendtag gegen Ausbeutung und Unterdrückung, gegen Halchismur und imprrialiftischen Krieg sur die ^ierteidigung der Sow jetunion, sur «ine Arbeiter- und Bauernregreruug in Deutschland! 18. Znternatlonaler Zugendtag Kampftag gegen faschistischen Arbeitsdienst Die Kapitalisten samt ihren Kumpane» von Hitler tzi» Lei- part mache« olle Anstrengungen, dir verelendeten Äungerwerb— losen in de» Arbeitsdienst ernzulpannrn. In Leipzig find heute lbtlll Äugrndliche unter der K«>i« I» z i a l d e m o k r a t i f ch e r Partei- und I » tz« » d s » n k«i o n ä r« im A r b r > t » d i « » ft ringe- Ipannt, d«r dir Jugendlichen für dir Prositinterrfse, der Kapitalisten ausnutzen. Di« Sozialdemokrat,« liellt i» kommenden Krichstag Antroge - aus „Sozialisierung drr Wirtschaft" durch Pape». Darunter »rd für dir Ä»g,»dliche» Brlchaftrgnng r, fiillgelegtr» Betriebe, ge- fordert, ohne Entlohn», g. Da« ist nicht» andere» als Zwangsarbeit unter anderem Namen. Die SAI-Hukzrer marschieren mit Papen und Hiller D«l 2. Vorsitzende der LAj rrklgrtr in einer juagmähleruer« samminng >n Plauen am 2Z. Änli 1982: „Die neue Arbritsdiensigrdnung ist absolut sur uns »erwendbar und in unserem Sinne brauchbar." Dos K« ßt Duichluhrung der Arbeitsvienstpflicht unter Scm Kommando der Hitler uns Schl-icher Die SAI-t^enossen uns Iunggrwrrkschaltlcr müllen Schluß machen mit den Dienern der Papen-Dlktatur. den Saboteuren der Einheitssront. Mar schiert am t. September ,»« Ai. j»t«r,,tio» »ale» Ingendtag tz«,e« b«» saschistische» Ar» bett.bieast! Heraus rum 18. Internationalen Zu^enrltaS li» tz iiiitz <. repiemdek iillikrehleri ilsr rilll»i«he Aniidkdrsirnrliifi In ieiiuli, Vlirmillti, llkrÄkit in«! Am«» M« it«l>irti«>irii ürdeltrilleiiK unil imperiüliriirllie tzchirgelihk. irieil I-iIlil- iitiö ilitierMnnilltniiih, kür tzie kiitzimiiiie« iler «rtltilüiieii luieiitz, kür ein rite» Iilitr<eiii«hll>ii9 i p»r»I»r km — KomsvmoU Kul 6«w Vd»»»U — tkomtzoMsil Kd 1. r»pr»md»e »U« Xom«»- mokM» viettoem md ^d»»>ed»n 6»» Kktloni v»p lm V»e<t«egrun«r «Ise Ku1g»d»A »U»e ,8<d»I«ed»n llEMtzomodlON. KI«» »U» KeIdd «d»g»tz«»M umkl «Hs ?un-- »GKtzilM »UM IlEmpI m»dM,lMl «k»e^n! Mir -> «II» krdsn von rw«v«ktz — nbodM,tM0N <Uo »dLd«I«Ld» Krdoltoeju^omI »um lazzcnanlmarzch am i» lalmlanoaaira MtskMolr am r a 4. Sept.!