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Aetlase t t w o ih. b c n l 7. A u g v st 1Ü3! 803 - " Akveiteesttmme Are» tvirHttge Ulufgavenl 7rci ivichli^»' Ausgaben jtchcn in diesen Tagen vor der gc» -en Akb> itcrjchajt. Es gilt vor allem: Die Aiitisaschistilche Aktion i« die Beiriede tragen! - : -> chi-inus muß dorr gcschlagcn werden, wo die Wcrklätig-n Pioduknonsprozcjz in gcmcinsanier Hot, im gemeinsamen , , >e zuiaminenstch-ii. Gerade die Holle der Hazis als -trcik- als -oldkncckiic der Truilboulgcoisle wird vor allein in I-, Hieben den Massen auigezcigt. Malrrial gibt cs eine . > er- muß nur aue-aewertet werden in den Diskussionen, > -ilicbszciluiigcn inw. Abcr im Zusainmcnhang nrir dic- - , ,:->e gebt zugleich die Ausgabe drs Kampfes gegen Eohnraub ) mit die Forderung, schon jetzt die Bordcrcnungcn im - .Üc-iszc zu tressen. die notwendig sind, die bevorstehenden - e gegen die !cililarbcir-rjchast abzuschlaaen' Das ist .Iiiigabe aller werktätigen Manner und Kranen, eine ? ibe auch der erwerbslosen Klalsciigcuosicn! Ein cin- : e'.solgreicher Abwchrkampj bat die grojzte Bedeutung jur . Kiwpllrajt des Prvletaiiats im Hingen um den Lozialis- In I-r Mobilisierung zum Kamps um i.'obn und Bro! gilt b die klasienverra! riube Idcologic der -PD- und ADGB- ::ing zu zerstören, -chon letzt letzt die -PD-Prcüc mit der gegen die Kommunisten, gegen die NG^. gegen den Kampf eie roie Einheit ein L»c missen, im wirklichen Kamp» wird : neiormiemn.- besiegt, darum muß rechtzeitig abgcbccmjr : 'en! Und schlieszlich — die Heiche-tagswablen baben es geleint : schlitt wirklicher Kamps kommt nicht zuletzt auch im Uainpj zum Ausdruck! Unsere weitere Ausgabe: Borbrreitung der Kommunalwahlen, - ' am besten gelost durch Entsaltung von Majscnkampsen durch . .!iing der auizerparlamenlariichen Iroiit. B-cnn wir ver- n. diese Ausgaben ,u verbinden, immer und überall das i iigen um die Gewinnung der Bichrhcit der Arbeiterklasse >n t.i it»ordergrund sltUen. dann werden wir weiter vorwärts arichicren — sur die rote Einheit — sur den Lieg de» Kam» nismus! Was ist in derIresdnerGroßmartthalle? Vernichtung Hunderter Lrtftensen der «letnaewerbetretbenden durch die Vefchwffe des DreBvker Stadt rats . Auch der Mittelstand und dte Klelnoewerbetretbenden müstrn flch elnrrlden tn dir rote «tasten front und mttkümpten ln Anttfaschlfttscher Aktton -eit ungrsahr die! Htochrn ist aus der Berliner, Ecke job lauer -trage, eine neue Markthalleninsel rrozinei worden Ein Teil der Hanoier, der bivher aus der Insel aus der Wciszcntz z'trabesserns» Beikaujsslaiio innebatte, wurde «ui Sen neuen Platz nach der 'Berliner -trage überwiesen. Der Ha! der -ladt Dres den begründet diese Maßnahme damit, dajz die Insel aus der Wcißcriyslrajzc angeblich nicht mehr ausreicht. Der Markthalle»- und Gcwcrbcausschujz, in dem allo Par teien. ausgenommen die Kommunisten, vertreten sind, ha« der Verlag-- reip. dem Beschlug der Beilegung eines glichen Teiles des Außenhandels nach der Berliner -trage bedingungslos zu gestimmt. t^b dieser Maßnahme herrscht bei den Händlern der Markthalle eine berechtigte Empörung Durch die Zerreißung und Beilegung des Augenhandels werden Tausende von Hand lein in ihrem ohnehin schweren Ezijicnzkampi geschädigt, nicht nur geschädigt, sondern vor Hundeften vonHündlrrn siebt der sichere Autn Es ist ganz klar, vag Kauser, die einen Teil ihrer Amren aus der Insel an der Wcißcritzitraße cznkausen, sich nicht erst die Ilm stande machen und den anderen Teil ihrer Waren auj der Ber liner -trage holen Den Einkaujern entsteht durch diese Bei- lrgung ein großer Zeitverlust, so daß sie lieber von dem Einkaux odsehen. Durch diese ungeheuer schlechten Einkauic-mogüchkeiren Haden die Wandler, wie vorstehend geschildert, einen brs jetzt noch nicht absehbaren -chaden Die Begründung des Haies, dag die Intel an der Weigeritzjiraße zu klein sei und deshalb diele Maßnahme crjolgen müsse, steht in einem krassen Gcgeniatz zu den vorhandenen Matkthallenslandcn in Dresden. 'Akr möchten .hiermit daraus Hinweisen, dag die Anionshalle zum Teil und die Heuslatter hatte zum größten Teil leer stehen und hier die Mog- lick leiten deltanven, einen Teil der Händler ohne irgend einen jinanziellen Verlust unlerzudringcn. Dabei sind dieic hallen sauber, läuülhch.und überdachr, und die handlet brauchten nicht Wmv und BK'tler ausgeietz: zu sein. Der Hat der -ladt, der ja immer vorgibt. dag kein Gele vorhanden sei, beweist aui de: anderen -eite, wie unsinnig das Geld ausgegeben wird. Anstatt die vorhandenen überdachten hallen in Anspruch zu nehmen, wirst man das Geld aus und errichtet eine neue Marit» halleniniel, wie an der Berliner -trage. Dabei genügt dieser Plag keineswegs den gestellten Anjordcrungen. sondern gleicht eher einem Kinderspielplatz, als einem Marktplatz. Vlanlofe Albe« der Marktdallenverwattung Wie bei der Ltadt gc» und verwirtschastet wird, zeigt sol» gendcs: Jin vorigen Jahre wurde zwecks Erweiterung des Markt» hallenjtandcs an der Wcijzeritzstraßc der Ltraßenzaun um einige Meter nach der Ltrasze zu versetzt. Die Unkosten hiersiir belirsen sich wie verlautet, auj tüüitt Mark. Jetzt plant man, den Zaun wieder elnzurückcn, was cbenjalls dieselbe Lumme verschlingen durste Vorstehendes zeigt deutlich, wie die Markthallen» und -ladtverwaltung sparsam mit den -teuergroschen der Werktäti gen umgeht und vor allen Dingen, wie plan- und ziellos die -ladtverwaltung arbeitet. Im übrigen scheinen die Markthallen» bircklion und die -ladtverwaltung sich in ihrem diktatorischen Benehmen sehr zu gesallen, denn auj die Beschwerden und die Wünsche der Händler und ihrer Organisationen wird gar nicht reagiert. Was die Direktion jür gut dcjindct, wird trotz aller Proteste diktatorisch durchgesuhrl. Die Händler sind gut dazu, ihre Steuern auj Heller und Pjennig pünktlich zu b-z^tz'-",. > -. > die Wünsche derselben werden nicht r,! ! ^'..s »-yen ocn Herren der Direktion die Int-:.,, .» Mittelstandes an? Ihr , Gehalt stimmt, oazur zahlt doch der Mittelstand Lteucrnl Die neue Verkehrsinsel völlig verbaut Die Anlage der neuen Insel ijt ein Kapitel jür sich. Die An» sahrlstrajzen lind so eng geballt, daß ein Wagen den andern nicht überholen kann. Dajür geht die Straße im krcije. Vielleicht haben die -achvcrztandigen jich beim Bau dieser Strasze an eine runde Gummizellc der in der Höhe liegenden ehemaligen „Sie che" erinnert Das; bei diesen engen nnd gänzlich unzugänglichen I -Naßen eine erhöhte llnjallgejahr jür die dortigen Ein- und I Bcrkaujer besteht, scheinen die Herren volljländig zu übersehen. Mustergültige „Hygiene" der Hygieuestadt In der hngienc ist Dresden voran. Zu was hat denn die -ladt Dresden eine hngieneausitcllung gehabt, die Millionen von Mark gekostet bat und wozud drr Dre.-dner -teuerzahlci elend bluten mußte Jür die Hunderte von Menschen, die au> der neuen Insel verkehren, hat man ze ein Klosett zur Männer und Irauen errichtet. Diese Klosetts erinnern an anno dazu- mal. keine Wasserspülung, cinjachc Tonnen als Klosett». Diese Einrichtung ist tnpiich jür eine Stadt, die den Hamen „Hygiene stadt Dresden" tragt Wenn einem Geschäftsmann, einem klei nen Mittelstandler, der unmittelbar im Verkehr mit Eßwaren suhl, eine wiche „Hygiene" nachgewicjen würde, dann könnte es leicht möglich sein, dajz der Bctrejjcnde mit der Lewerbeaussicht in konjlikt geraten und unter Umstanden sein Geschäjt geschlos sen wurde, aber bei der Ltadt Dresden sollt ein derartiger Zu» stand nicht so sehr ins Gewicht'. Neue Morddrohungen der Nazis Welche Absichten die Hazis auch in unser-'in Geb.et haben. - die von den Mordergurmen den Prolcren in-.- Hous ge- : Morddrobungen -«.erhielt der Anttia'chisl Kirchner i:i.ch>n jolgenden BrM durch die Post: W rmabieilung der -- uns -A ?:c een lZdAIH) ?a toter jump mach dich bereit iührs Himmelreich Du : : r ' dazu. Als haupliunktionar iür den B> nncwitzcr Be- ! du ;uei>t verschwinden. Wir sind durch unseren --- ?:enjr a-nru über dich jump orientiert ---Dienst. T/I U/P.Z A.L/" Di- e Drohung an Genvjien konnten die Hazis nur deshalb - i r pr iltijizieren, weil der proletarische Masienselbslichulz durch . onib.nanichlagc gewarnt, aui dem Posten war. Auch in der Zi koiist werden die Arbeiter rin wachsame» Auge haben müssen, i m die Anschläge dieses Gesindels in geschlossener Zront adzu- wehren. Zur Mitgliedrrvrrsammlung — Berdandspackchrn Wo die Mitglieder zum Terror gegen Arbeiter gedrillt wer« -c v beweist ein Bejebl an einen -A-Mann in Dresden. Dieser e. ebl Hai jolgenden Wortlaut: . -char Hartmann Dresden, am ü. 8. 32. Irupp Wessel -türm:t/l'"> - Beschls heule Ireitag 'W AN Uhr -turmadend bei kneist. Gr Brü- dcrczasje, t -lock Zivil! Mit bringen: Armbinde, Au. weis. Berbandspa -lchen. An -A-Mann Hartmann. Geibel. . -charjührcr." klar und deutlich gebt schon aus der Iaüung die'es Besehls : :e auch der Anweisung, was sie in die Versammlungen alles mitz.lbilngen haben, hervor, dajz es sich um Pordercitungen jür T rror iklionen handelt. Hur dir Antisaschistischr Aktion, dir von den Arbeitern heute verstärkt werden muh, kann dem braune« Brrbrccherpack das Handwerk legen! Heraus rum w IMernaUvnalen Zugena lag um r. una 4 sirutemderr Zunjiproloton. vorc^ruliin ckcr ^nU/rrckirtirchcn üctriobsrsvcb« «legen ^iariterror.' LottlieUt euch -len -luziencllenlnnnen 6e» roten i>en,elbsl»ckut/.e» an! ^rbeiterzugencl, voran Le- Len ^rkeitrclienstpklickt, ^iilitarlsierunL unct im perialistischen Krieg! SA vrovoziekt lraolen Ardeiter I« Prohlis in der Familienhausliedlung beschweren sich die Bewohner schon seit langem über -A>je»te, die in Gruppen aus dem ojsenen Jenjter heraus itunbenlang ihre Mordlirder pngen Der schwer nervenkranke Arbeiter B wurde von den -trolchen brjonders gemein pröboziert Als B in seinen am Haus gelegenen Garten ging, brüllten etliche SA-Leute aus den oijencn »Ienjlern de» Hedcnhauses ihre Mordlieder Genösse B, drr auj Grund seiner Krankheit besonder» leicht erreabar^ist, verdat s -«, Urse unerhörte, ruheftöttnde Provokation. Doch di« -A.-lrolchc störten sich nicht daran Weder schlossen sie die Irn- *i>cr, noch slettten üc ihre holprigen keizvelse ein, in, Gegenteil, sie brüllte» verstärkt weiter. Der G-iiojse suchte in seinem Garie» Hirhe und verbat sich deshalb nmchm-!l? energisch dreie Hrihe- jtorung Es lam zu einem Woniveckncl. in dem der Arbeiter B. die Haschistcn. die alle im christlichen Verein sind, sragle, ob sie kieie Mordlieder in der Kirche lernten Wie uns jetzt miig-reilr .wild, verklagten die HatlonaljvziaUjlen den belrosj-ndcn Ge- nosjen, weil er angeblich ..braune Mordpejt" gesagt haben joll. Die unichuldigen -charch-n! Wir alauben. dajz e» auch in Prohlis an drr Zrit ist, gegen dir sortgrsrtztr Haziprovokation drn rotrn Aiassrnirlbsljchutz zu dildrn. Pg gegen Pg Am tt August ereignete sich in Graupa ein unerhörter Borjall Der als Hationaliozial:: und heiliget -ektcnganger bekannte hau-wirt T b < c e wollt- einen eigenen Pg Engert. der es bei ibm verschüttet Karle, raus'etzcn Bei dieser Gelegen heit wurde Engen jurchidar geschlagen, ein Auge wurde ganz erheblich verletzt Engen wurde zum Arzt gebracht, er mujztr jedoch ins Krankenhaus udenvik'en werden, dort wurde ihm das 'chw-rverletzle Äuge fnlscrnr. Ibicme hatte zur EIminierung seines Parteifreundes Engert seine sämtlichen -ckten!chajchen hinbeordcrl. -eine Ehristenbrüder desorgteif, während Thiemr, der als Ieigling bekannt ijt. zu Hause blieb, das Geschält auch .gründlich", -o gründlich, dajz Engert ins Krankenhaus kam. Die Graupaer Arbeitenchast in empört, denn das i>'t schon der zweite Ia'.l, dajz Thieme die ganz- bcillge Geige zu Uebeljattrn mobilisierte. Auch di« Graupa«« A«b«itrrlchast wird dazu übrrgrh«», um dieikn g«sahrlich«u I«rror zuruck,uschlag««, d«« «otra Massru- jrldsiichug zu bild«». Wichtig für iedenKommttnalsonklionäk ist das in trutscher Lprachc erschienene Buch ?i« sozialistisch« Hrkonstruktion Moskau» «ud ««»«««« Stöbt« d«r UV--A." Die Wiedergabe des Hrjerats des Genossen kaaanowitich über die kommunalwirtichajt in der -owzetunion, gehalten auj dem Zk-Plcnum der KP-tt. Das Werk umsajn ll'» -eiten und ist iür den Preis von «'M Pjennig durch den jitvertried der KPD oder ditekt vom Verlag Earl Hoym Hachj, Berlin HW v, Luijen- strajze 27 2b, zu beziehen.' Aus dem Inhal« heben wir dc'onders hervor Di« Lktoder- revolution und die Kommunalwirtichast / Ueder dir Moskauer Kommunalwirtschaft / Probleme der städtischen Wirtschaft in der -orvjetunion / Utder die Entwicklungsweg« drr Ltadt« tn der -owjetunion. Jeder kompotsunktionär mujz das Buch l«srn! Sch»««« A,,jt«rl«»«, Au» tln«m Feniter de» 3. Stockwerke» in der Wachsbleich- strah« «3 stürzt« gestern vormittag «in l2jahng<s Mädch^i Es «rlitt einen Unterjchenkeldruch und schwere innere Verletzung«« und muht« nach dem Krankenhaus Irieprichstodl gebracht werden. -lucht au» Papeu» „W»hlfahrt»jla»t- Am Montaqnachmrltag wurde in einer Atohnuna ans der kronprinzenstrage «me Hausangestellte ga-oergiftet ausgefuudeu. Wiederbeledungsperjuch« waren »rsoltzlo». Weit«r sau«, man einen sttzjöhrigen Monn in seiner Woh- uuug aus der Xotzcholder Stroh« sa»«r-tft«t lat auf. DteDerkedssvesdaftntstespotten jeder Beschketdvvo lieber' den Vertchr'wäre cbcnfakks etwas zu sagen. Lkrtzns die Zliilände schon vor der Verlegung des Marktes an der Scha ler-, Ecke Wcijzctitzstrajic. zu wünschen übrig, jo spotten die jetzt» gen Bcrhälrniije jeder Beschreibung. Durch das viele Hin» und hersahrcn zwischen Weijzeritz- und Berliner -träfze ist der Ver kehr erhebluh geneigert worden. Arbeiter und Angestellte, di« srüh zur Arbeit bzw. zum Dienst wollen, müssen minutenlang warten, ehe sic die Kreuzung üderguercn können. Aus Passan ten wird ebenfalls keine Rücksicht genommen. Diese Etratzen» treuzung in durch die Majznahmen des Rates zu einem Unfall» Herd geworden, bas ijt kennzeichnend Lasür, wie die Bertehrsab» irussiseker tLoarertsdeaü k'ieuo rursircke I^iecker. ^urliikronel«: ^»ri» !)»»> gin, 8opran. unä 8»l«t»iit»orcko«ter. 8ovr»at>«a6, «ten 20- ^uguit. l9 im kegturkoim, kriuäriot»- Ltraü«. Unitostenireitrag 20 Llermi?. tcilung der Ltadt Dresden Lcrkehrsprodlem« löst. Bet diese» Betrieb macht die Ltadt noch ein Bombengeschäft mit den Ber» kehrsslrasen, zu denen man kommen kann, ehe man «» sich verlieht und wenn gleich der Jahrer unschuldig ist. Starke Lmpöruno der Händler Aus Grund dieser Zustände herrscht nicht nur bei den Händ lern starke Empörung, sondern weit darüber hinaus auch bei den ' Zrikökicbslädttk Geschäftsleuten und Einwohnern. Schuld an all diesen Vorhaltnissen trägt ocr Dresdner Rat sowie der Markt» uno Gtwcrdeausjchuft. die diese Maßnahmen herdeigefühN Haden und vorhandene Hatten wie Antonshalle Und Steujtädter Halle drachlicgcn lassen. Wir betonen nochmals, der Markt- und Er» werdeausschujz, «n dem alle Parteien, auch SPD und NSDAP außer den Komunisten sitzen, Haden die Maßnahmen des Dresdner Rares unterstützt und gefördert. Di« Nazi», »t« l«»«r »tt bee gr,ge« Schnauz« «ugebe«, die Jute,«ff«, de, Mtttelpnube» z» vertrete«, habe« auch hier nicht» »utern»«»«», »» »en Forde» ruuge» »er Händler Leltuug zu v«rschaffe». Ihr vertrete« ln diesem Ausschuß, der Naziftabtrat k äste r, hat de» Matznatz»«» de» Nate» z»g«sti»t. Aus Vorstehendem können die Händler erkennen, wie lhr« Interessen von den bürgerlichen Parteien nicht ver-, sondern zer treten werden. Die Mittelständler werden erkennen, daß auch jur jie das Parlament nicht» dringt, sondern daß sie Orile an -eite mit der Ardeiterschast im außerparlamentarische» Kamps zuiammenstehen Müssen, wenn jie ihren berechtigten Forderungen Geltung verschaffen wollen. Die Einwohner der Feledrtchstadt werden den Kamps der Händler zur Erreichung ihre» Ziele» nn- irrstützen. . : vtt, sagen de» Häubleru: Nicht durch Verhandlung«», Michl durch varsprache» d«i» Dr«»d»«r vde« werde» eu«a SSnsch« «^ sällt. sand«»» uu« durch die geschlasseu« Kampfs raut »Ua« -tiu»^ ler »l,d «urr Zi«l «««eicht >««»«u. Dies« geschlassene Frant »t«d auch di« Dtttatur de» Dresdner Nute» »nd »«« Ma«tttzaleu» dtr«tÜ»» ^«che»k . ' ' Der Mittelst»»» wir» sich mit dies«, ka«»u»al«t» Mitzusrt» schast »ach deschästig«. Mässe», vei »e, ta«««»»«» K»»«»»nl. «uutzle» s» N»»«»d«r werde» der Mittelstand »nd di» klelnge» werbetretb«»»«» ihr« kuwpsbereitschasl deweise» d»rch di« «ntzl I »o» K»»»»»»tst«»k