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863 mer 10 vfeni "» «S t» MM« «W — Genaue Z»>:, Wen st->n UN- -!k na!ut>vna,.— s ebenso ;«> kaile trennt. vorven'' — m Hausilur 7-- ck>'an;l,-s iineü P7 tmssung „ner lonaeen Pr«-, « der Stunde irtci in stutz- > folge-.-' legalitat n?z, ilizeiorgane Iktion gegen 7 . lunderlick teilt r B . den ItanNs'n-7 erlaubt ha! r?> ikreuzaeickmuck'- izeibeam.'e .^7üs len. um au» hbrechen u-b n. Spitzel uns gen den in« . um zu er- «dangen nim >, wo «» den !«lzngt. un, > und Ge-v 'e iaichiil!" als gegen c>ck rer a Beiriede« IO« n «steril «H «er breit«, lbo»rg«otsl«. bte mvol»- er Berdels ick» But0s!7"i , ged» fl-t-z !-'l eiickren d-»n?' 1 Gerickte- en kaminu" ' > .tzcicksbo""^ r>e»«ck!e steh'7, ibrern deni^'. n 0 k r a t > ! ter Stellung ge, rster Linie q-,,^ ,,n mutzte Vie Pzl-, Bevölkerung 0,7, u v.rb'nd--. 'n Apvoriie» den verick »« 'n wrnerzu- ig des rni 1 >uck erwn! .n, Papier st'ii'i, >'os und Ttck.» »erden Wc"! en, w>»d cllt lein ' ck dem lcii»-7 be wird, -r-» nner We> - 1 ung lick - t s«. um -- ultande i - itz der Pa >d Ga" ' durck e - n werden e igen gegen - - die lick in >7» ikieren. pa.»a- ckr dgmi! ; cken Park" ,.. liiiicken 1>!d'' i'ie die ?f!7:e d z B ge>7»: im Falle e- > en Bruder r zu degti.-,.-' ' ickiiii'ckcn Morvprst w rr Partei zu dr< Nummer 192 lexmardclim smisöl Llsrm ln sllcn veincdcn! ^«r LrersiN«»: . itili-rdaz.h.für-z. i. g«I l7ir,r >1,1 d«u, m«n>tli- a.ra 2X INN »»,«>» Uijl! >, »ili» dl, P,jt , Znst,ll,«dühi» II, AkdkN,Finnin« «klchtlni »glich, «uz«, ,, S»»^ I»,,n, In i?-tll«n HSHeiee T-D.lt d«>I«dt kein In'prnch «uf Lt.seni.g Tageszeitung ber KPD . Sektion der Kommunistin DeebrettungSgebtet Ostsachsen . Beilagen: Der rote Stern . Rund um den SrdX ' -OeMkl VUkyseN 1_°— X 1* JeuMeton . Da« BUd der Dvch, el-,>klg»«l>--il«: d!« ne»nnel -«ip-Ilt-e Noirar-iL-,,!!. 12 gi, für g.milieo- a",eigen U> Pf, X-kl.mr,«!!« lanschl ai kisn Lreispeluzea leit «lner 1«ri!-n»i I.Lo 2, rl»j»iaen,nn«!,m«: ,.Ia» gn'rr.i' Nita Iüs-raie.-rp-dUioi,, hili.l» iie»de». kiin.üias,« 7. k>g. lrl 77d21. P»II'ch-ck Die,de» 72 212 st-dakli«, 4. Jahrgang Dresden, Donnerstag den 25. Augusts 1932 Morgen neue LolimbbM-Bechandlungen sür die ostMMc TeMnduItrie 8o mutt von 6en ^exlllern xeanl^vorlet H^er6enr kmpüfen«!« 8on<Iefrer1ek1»ui'1ette ^nirl«»ekl»ten 2-Ad.rg.richt. «- ... trecher. ««»»»..-« .»«>' «AK" de» M»»»«h««Otkicht, d«» stch l» «t»dch»UH «», d» G^» dß» «uis lL I«tzr« ist« Z»chth«»d geichtSt. ««, «,ck> e»».r«,d«r«« »l«st«»»ri,tl PUlt» »— Ser« Diele Meldung des Wolsjchen lelegraphenburos ijt sur die von der Lohnabdauossenlive der Unternehmer bedräng ten Tertilnrbeuer um lo alarmierender, als gleichzeitig m dem Uniernehmerargan der Dtutschen Bergrvertszeitung vom 2^. Uugujt, an ganz oerlterkter Ztelle folgende Mittei lung die weiteren '^lane der sächjiichen IrxttNnduItrirllen erkennen läfzt. Neue Irrtilverhandlungcn in Lachsen. Mi» wir erfahren, fin den am 2ii. vieles Monats in Chemnitz neue Verhandlungen zwiicken den Arbeitgebern und ttn Arbeitnehmern der gelam- ten lachsilcken Trrtilindultrie wegen der Erneuerung de, Lohn- tarifs statt, den die Arbeitgeber bekanntlich zweck» Herabsetzung der Lohn» grknndigt haben. Borberrltend« Belprrchungrn Haden schon vor einigen lagen in Lhrmnitz und in Dresden stattgesunden. dd.' Demnach jind für txn 28. August also thesamtoerhand« iungon ins Auge gefaszt, die offenbar keinri» anderen Zweck haben, al» den, auf der Basis der von den Unternehmern in Lstsacklen und Westsachsen erhobenen Forderungen zu einem etnveMlchen Scstloue geyen Vie ganze oftsachftflve Terttlaevetterfchaft ouszuholen. Mit welcher Zuversicht die Unternehmer den Verhandlungen entgegeniehen und in welch starkem Masze sie die Bürokratie kich „» De»«- »ernrteitt »orden »st«. »«» B, S1«ftat »- reit» nnter Ae «etverord»»»« stefaste» »st«. U^Bafd» Lod— „.eil »Urr gefällt »orden. «ätz«»» »te «enchelmärder «M Dresden. 23. August 1832 Wolffs Telegraphen-Büro wrijz folgende» zu berichten: , Wle Mohren, nehmen die Deehandlunaen um eine Neugestaltung des Lohntoetfes tn der ost sächsischen Tertlltnduftete, die kUeztlch ohne Ergebnis abgebrochen worden waren, am Hrettag, dem 2S.Nugust, in Leipzig ihren Fortgang. Wann die Verhandlungen in ber weftlächsischen Tertllinbuslrte weitergehen werben, ist noch unbestimmt". Ltache, Mittweida, war, wo di« Arbeiter mit dem gleichen Argu ment de» Unternehmer» dem Lohnabbau zugängig gemacht »er« den sollten und sich erfolgreich dagegen zur Mehr fetzten, so mutz e» auch »on den Gardinearbeiteru gemacht werden. Jeder be triebliche Lohnabbau mutz von ihnen durchkreuzt »erden. Zm übrigen ilt diii aus dem ganzen Perickt zu entnehmende Llirnmung ein Nclilicher Beweis d.nur. dasz die Ardener im Beiried kämpfen'wallen'und ka^jen können Lckon baden die revalunonaren Ardener im Jnbuiniedezirk Leubeii-liikderfedlitz die Grundlage zum,.ml! da nicken Eurgreiien der anderen autzer- halb des Beiriedes Nchenden Ardener Lurch Li« Bildung dr» Lolibarirat»au»schofsr» ge'ckai'cn. I^ic g it e r n abend zu'ammengrkammenen fer nerer der geladenen i^rganiiakienen ver'pracken alle kräske ein» zii'etzen, daiz 'ckan am An'ang n.rck>ier ripacke die äammel- aliion Kefieigerr. wird, d,-iz dann, wenn der Kam^f der lern.er auch bei un - beginn», e^e Prvoiainkolonne der kämpfcn- oen Ardeittr, die IAH, fofort einsteigen kann! Sie Terlilinduftriellen rechnen damit, daß die GelverkschaslsbSrokratie „der Notwendigkeit der Verringerung der Lohn losten Rechnung trögt". Durchkreuzt den Schacher. Organisiert den Massenwiderstand aeaen die «almrouboNenline Verstärkt die Mobilmachung in allen Textilbetrieben! ruumuuuummw« Berti», 21. August. fEig. Drahtb,richt.) Dä» Sch»,rß«rlcht »Kiel fällte »och »ehrtästigee B«e» tzo»bl»«,^»»^« d«»^lrt i, ,«g«» d.» Arb.«».»^» W, i tz t, '»»««,. »»»io»»liozt«ltstilch«» Uebtrfoll» »» 11. «»»«»ber »es oorige« Iohre» «i»e» N»,i »,ech «i,e» dlst»l«äistl«il stetätet »»»^ z»ei o»»«,, »erlätzt »u tz«b«. Wege» lch»«re» Lo«dfrte»«»»' bruchs, »ole,»«te« D»tichl»,s ,»d »erfocht»» Latichlog» »urd« er z» der »,g«tze»r«» Stesse »«» 1L Aohren Zuchths»» n»d 1» Arhr», Stzr-elost oernrlettt. Die »strsteeltch« Preffe, »ie Streilrüslung in der „Gardine" Jobritz Glänzende GlnhellsseonlaMon der Spuler, Zwirner und Doupllererlnnen. Adlellung Arvettertnnen gehl geschlossen zum Belrlevsrat lAibtiterkorrr'i'andtnz) Mciwack miiiag zag.n t:c -i'- Ardc_iicnnntn des Lialcs, wa >ic Loul.'r unb Tauviicrcr arbcncn, g»-ckla!'cn zum Beiricds- iak. '.'kur bi^' Arbciictinncn, bie in Lckicht aidcitcn und dem- «iialge '.''üü.g kurckiib.-iikn inu'feii, dliedcn 'M Laal zu ruck I'emon ri iiio ;va<'i >c durch den ^>os ins B-iüebsraiszimmcr unb jaik^rlon Bciiicbsvciiaminluna 7">c Bclri-bsralc Goch! .:!ib Guiuh.'k waicn ganz vcibuizi unb vck piackcn, bafz am r e i l a >z bic B c t r i r b s v c r j a in in lung itairfinoen fall Wie bic ii-cin.'lrai?ckcn Briritbsralr kti Garbinc irai-, btm in'.mcr wicbrr abltnlcn wolltn. zrigi bei Ausdruck Gachis. daß za zettiiiall.- gar lcin Lchitbsisiruck gtjallr warbt, kenn e» ' murdt bald jo wcrbtn, . - dasz durch dir Auflockerung dry Tarifwesens dies nicht notig wäre. Er michic Anbcutuu^sN auf den Leistungslohn, füj , Eine A r b c i r t r i n btrickict: ..Wir haben nickt gejragi, ob die .^olitgin an der anderen Maschine in der LPT. im DIB ober unorganisirri 'st. iandern' wir Haden, als wir erfuhren, dajz der nächst, Lohnabbau lä bis 2ü.Prozent bclrag.t, sofort emg-lehrn. datz es notwendig ist, daß,mc Betriebsverstammlung stattfindtt." Line-sndtr.c Arbt.itcrin sagte lampfbegeistikt: . fiofsentlick tonnen wir bald mit dem Laden in der Gardine auiraumen!" Das Pci'piel dkr Ardeiterinntn mutz bei den Männern und in der jetzigen Euuauon bei den Wtdcrn, denen der Lohn schon wieder durch Akkorrabbau autzerdcm gekürzt werben fall, Siach- nhmung finden, denn dort wirkt sich dcr'Lohnaddau viel schlim mer au». . ' —I Der Kampswille der Arbeirerinnen mutz weiter greifen, denn ungeheuer soll der Angriff aus den Lohn werden, wenn schon der Betriebsrat Gocht von der Chemnitzer Konferenz berichtet und als Forderung der Terrilbarone 8 bi» IN Prozent unb darüber^ hinaus einen Lohnabbau der di» zu 2ü Prozent in der Seid« gehr, dekannrgidt. Darüber hinaus, s»rd«et d»« Dirikii«« schor vor der «llgemeia«» Lohs» s»»ku»st bei de» S»ide»ii»fp»l»r» »ov de» Seidosädler» 8 »ob 111 V«z,»t «bbo». »» mit de» fe,»Mfche» Firme», di« deofelbe» Artiket h«rftrllr«, „konkurrier«" ,» k«a»r». Mit diele» Dreh falle» di, «rbritee u»d «rbeiteriioe» säe di« -i»»»h«« de» betrieblich«» Lahoabb»»«» ^»»»»«« »erde». Mt» WchoU« VM ßch h«»tt tzt«l»1e,,» 1«ll«»r «o »io es Hot 'TMbaa» T«^tb»«s d«»M« kam»«». — »ird^d^Attststch^«» M E^»h-^ de» Deutschen Dextllarbeiterverbande» den Lohnraubplstnen gegenüber für zugänglich halten, davon zeugt eine Meldung, die die TertU.ndustriellen offenbar selbst i» die Lele« graphrnun.ion und zwar ia bereu Sachfeudieuft vo« 23. August lanciert haben. 2» dieser TU-Melduug „Zum Lohn» streit rn brr sächsischen Textilinbustrie- in der die Textil, darone ihre ungeheuerlichen und schamlos«» Lohnabbau, plane zu „begründen" versuchen, heitzt es unter anderem ün, ter Bezugnahme auf die Verhandlungen zwtsche» Unterneh, mern unb Berbandsdiirokratie: „Zumeist erst nach längeren verhanblungen gelingt « s, zu eine« Abkommen zu gelangen, das ber Notwendigkeit ber Verringerung der Lohntoften bi» zu einem grwissea Grab« Rechnung trägt." Dies« Zuversicht der Untcrnehmer spricht Bänd«. Sie ist aber in jrdcr Weise grrechtsertigt, denn die Bonzen erweisen sich d" ihnen entgegengedrachten Unternehmeroertrauens durchaus würdig. Das zeigt unter anderem die wiederholt van uns ge« «kitzelte Bonzenverschwörrmg dr» Schweigen» Denn auch von den für morgen angesetztrn verband« luvgcn Hut bislang die Textilardeiterfchaft nicht» weiter ' gehört, weil die Bürokrati« des DTV ihrem Kuhhaichel absicht« sich oeckchweigt. um sich d»d«i um so besser jeglicher Kontrolle der Arbeiter entziehen zu können und uns unter vollkommenem Aus'chlutz der Leffemlichkeit um so hmnmungslofer mit den Un- ternehmcrn paktierenzu können. Darum schweigt die Dresdner Volkszeitung und ver heimlicht den lertilarbettern die sür m«gen angefctzte» Ner» Handlungen. Darum schweigt auch der „Textilarbeiter" da» Organ de» DTB über Len in Leipzig angesetzten Kuhhandel. Um so lauter reden wirf H Und um Io «nergücher werden auch die Irrtilarbeitpr reden Sie werden aber nicht nur reden und stürmischen Protest in Betrieben und Gewerkschaften gegen den Schacher der Bürokratie erheben, sondern sic werden und müssen darüber hinaus handeln. Da» heisst, »i, Mobilisier«», oll«, Kollege» i» b«. Textil- betriebe» verstärk,»; da» heisst auch t» b«, Bemerkschast«, Kroch grge» b«« schach«» ,« schlagest, bi« D»rchführ»«g »o» «itglie- »ervrrsammlung«« »es DTV z» forb«ru u»b z» sich,,» «»b «»ch in de» vrwrrkschasl«» die Frag« der K,«psrüst»»g,» strlle». Z» alle» Betrieben mutz »er Schoch«» b«r Bürokratie o»ge. prangert «»» »ie «llleitig« vorb«r«it»»g de» Str«»» g«t«sf«st tperb«». Z» »irsem Si»»e ergeht «» «ll« T«x1il«rb«tt«r b«, «ormrvfr Stteikttttto mochrnl Auf 25 Fahre ins Zuchthaus Bewaffnet anartroffenr FaschMin werden trriorlveoOrn. Arbeiter in Leriln und Kiel wegen Abwehr von RoMbrrtailen »u «chwnltzn Strafen verurtrUt