Volltext Seite (XML)
kea gekauft der egen die jedem Betrieb fertig zur » !. Erzgeb^ id und ersuch« Eintritt usw, na» oer t und 3 Brod- ^sniünalt'0t!,el ?ücker Bror gc- n, nahm ich 1 Hahr und ir z u t r c t c ir. cr nach Hause, rkricgcrrrili-cir ) immer krank- > und Zwieback l nicht. n Kindern e i n e s » i r e r. cht wurden, rach mir. Brot Geltung, denn mmeaarbeit mit der eue» kapi» ammra za Nacht' rbeit Hause arbeitet«» qr» rd 'papp. Dcr zcn -ad Unier- er die steuern r arbeitslosen 1 solche junqe uaautz« Liier l uns wehren, 'eil. Brot und nseren Barern ue ' wuchcr e und Iow:er ammenianden. n wir in den zum Arbeiicr rnbbund, nicht inen un« vcr- darin besteht, daß ste immer wieder di« KapitvkaklonspoNttr der Gewerkschaftsführer anpranger«, ohne die da« Wachstum de« Faschismus nicht möglich gewesen wär«, werden au« dem Verband ausgeschlossen. Aber Mitglieder der Nazipartei, di« offen die Zer schlagung der Gewerkschofteorganisationen al« ihr Ziel proNa- mi,st. könne» Mitglieder de« Verbände« bleiben, wen» e« nach dem Willen der Verbandsbürokratie geht. Sa ist e« kei» Zufall, datz in der Reichsdruckerel z. B. die Nazigrupp« von einem Kor rektor organisiert wird, der jahrelang fretgewerkfchaft- licher Vertrauensmann und eifriger Besucher der Sorre- raloersammtung war. Aber e« kommt «och Lesser: In der Nummer VS de« Korrespondent", de« verba»d«orga»« de« BuchdruLer- l. Den 8i«g oskauer—Kursker bisenkak» «ier barlei- und Oe rei» lür den 8i«g in» brawda" erkalten. ar manche 8ckwierigkeit und maa- rkeit ,u überwinden beben ^ker Bauernlihokt. gegen Pfaff, r« Hauste »um usrrcn Baiern Mit«,er«, »er» uad der « erschlagenen r fechten» KampsvorbereilungenverSlararbeiter Feeigewerschoftee beschließe« Streik gege» Loh»bbo» In Hinteln lWcser) fand am 1?,. August eine Mitglieder versammlung des Fadrikardeirerverdanves. Adlci- lung kcramit, statt, die sich mit der Kündigung de^> Lohnu.rii- vrrtrage» und dem drohenden Lohnabbau für die Glasindustrie beschäftigte Auf Eintrag der Opposition beschloß die freigcwerk- ichastliche Mttgliederveriammlung, jede, Lohnabbau mit Streik zu deautwsrte«. Zur Vorbereitung eines geschlossenen Streike» jordern die Freigcwerkschaster von Hinteln alle freigcwerkichast- lichen Mitglieder de» ganzen Tarisgedietes aus, einen gleichen Beschluß zu fassen und alle Glasarbeiter für den Streik zu mobi lisieren. Diesem Beispiel gilt e» überall zn folgen und in allen Gewerkschaften für die Losung: „Streik gegen jeden Lohnabbaus" vorzustogen s - > Lohnabbau bei schlesische» Metallern Der Verband schlesischer Metallindustrieller hat in einem Zkundlchreiben. datiert vom V August, angeordnet. Laß die Löhne für Handwerker um 8. für Angelernte und Ungelernte um 10 bi» » li.. 1 . Leistungszulagen sollen eine Kürzung von 17 aus 12 Prozent er fahren Diese Nachricht ist alarmierend für alle Urbester. Ohne auch nur mit den Arbeitern und Gewerkschaften zu verhandel», gehen die Unternehmer dazu über, die Löhne selbstherrlich zu diktieren Jede Betriebsbelegschaft kann von heute auf morgen einem solchen Lohnabbaudiktat gegenuberstehen. Darum sofort überall mobilgemacht gegen die Lok stischen Reaktion! Macht euch sofort Gegenoffensive! SNetaAarvetter k ^ppositionskonsrre»; bereit» am 27. August, 18 Uhr. i» der ..Bay» riichrn Krone" In der letzten Sitzung der Gcwcrk chuftstommimon ist be chlolsen ivorden, daß die Oppostnon-stonfttciiz der MelaUardener bereit» am Sonnabend, dem 27. August. 18 Uhr, rn der Bayrischen Krone, Neumark, stattfinden mutz, da am Sonntag eine antifa'chisttsch« Konferenz nattlin. det Kollege« und Kollegtuuen! stutzt di« wenige« lag,'di» zur Koufereuz »och aus, um in jede« Br» trieb, Stempelstelle »ud Ort Stellung zu nehme« zur AZahl von Deleg'ert«, zu dieser wichtigen Konferenz. Erwerbslos« Metallarbeiter! Am Mittwoch, de» 2». August, 14 Uhr, findet in der „TKiyrvchcn Krone". Neuinarkt. «ine Versammlung für sämtliche erwerd^lchen Meballardeiter statt. W«r er» warten, daß all« Kollegen urU» Kolleginnen restlos er scheinen. Kommissim, «ppdfitiouelle, Gauwrtschafter, Dresden straf,«: . , , ,Hektar, Lohnabbau, ein „Erfolg" der Gesamtverbandes SunktionäiMung der Dresdner Semelndearbeiter . Orlopp spricht von „neuer Ver ankerung des Tartfrechtes" Die Unternehmer verfolgen die allgemein« Linie, mög» : chst alle Lohn- und Tarifverträge durch fe«i« verriudaruug«, - runde zu bringen. Das hat einen doppelten Zweck. Ersten» !l der Staatsapparat der Bourgeoisie nicht mehr io sehr in den Lohnbewegungen arrangiert werden, um die Luge von der „neu- :Uen Stellung" de» Staates, der ..über den Parteien" siebe und txolrald als „schlichter aller LahnstreiUgkenen" berufen sei, für Wege freier Bereiubaruua«» zustande"! Da» Organ der Schlot- karone bringt ferne Freude darüber unverhohlen zum Lusdrud. Die Gewerkichattsführer dursten von der Verantwortung für die zustandegekommenen Lohnvertrage nicht entbunden werden. Zur gleichen Zeit kommt die Bürokratie des Geiamtoerbande» daher und erklärt: „Datz wir einen Tarifvertrag durch freiwillige Ver- riudaruug abgeschlossen Haden, der neben einem neuen Lohnab bau auch andere Verschlechterungen bringt, ist eia Erfolg." Die Arbeiterschaft mutz «rke»aen, welche» schändlich« Spiel di« iSewerkschaltsfuheer in engster Zusammenarbeit mit de, Irusibourgeoisie treibe». Weder Schiedsspruch« noch »freie Verein barungen" dürfen sie oom Kampf abhalt,»k Zeder Pfennig Lohn abbau, jede Verschlechterung der Ardeitsdedtagunge» mutz nnter Führung der NGO mit der Waffe des Streiks zuritckgewtes«» werdens die Zukunft noch ausrechterhalten zu können. Nach den generel len Lohnabbau-Notverordnungen glaubte das schon kein Mensch mehr. Zweiten» sollen durch freie Vereinbarungen di« Gewerk» schastssührer von vornherein verpflichtet werden, sich mit um größerer Energie für die Verhinderung jede» Kampfe» «inzusrtzen. Di« Vovrgeolse glaubt, datz e» den Ge- wcrkichaftsdUrokraten leichter möglich in, die Proleten vom ^>reik gegen eine frei« Vereinbarung abzudatten, als gegen einen von dem schlichter der Papenregierung diktierten Schiedsspruch. Wie in jeder anderen Frage kommen auch hier dl« sozial demokratischen Gewerkschaftsführer den Unternehmern entgegen. >-o dertchtet die „Drutsche Ber-Werkszeitung" vom 18. August, datz „ihr eine Zusammenstellung vorltrg», die alie^ seit Juni diese» Jahre» zustandegekommenen Li' gen umsatzt. Von den in Frage kommenden »4 men nicht menigee al» »7. giss wett mehr gl» bis n sörmlich dril auimra. Den len diese nn warf», « Zaun. Aa.zi-Vlutlatcn ii Bauern ciic iizurcibcil Ui-> >r Hungdauckn antisaschistüche ipst mit dem kampskomitee»! Kühn und entschlossen hat ,üh di, Revolutionär« Gewerk schaft».Opposition an di« Spitze de« antifaschistisch«» Kampfes in den Betrieben gestellt. Die Losung der Antifaschisti schen Aktion, die Losung ber roten Einheitsfront im Kampfe gegen di« faschistisch« Reaktion, gegen Unternehmeroffensio« und Naziterror ist auch von großen Masse« der Gewerkschaftsmit glieder ausgegriffen worden. Was tun in dieser Situation bi« Gewerk schaftsführer? Rufe« sie d,e Mitglieder zmn Kampf gegen den Mordterror der NaHs, dl« ihren vernlchtungsfeldzug gegen Ardefterleden, Arbeiterorganisationen und Aebeiterelnrtchtungen durchführen? Rusen sie zum Kampf 'gegerr di« Offensiv« der Unternehmer auf die letzten tariflichen Recht« der Arbeiterschaft? Fassen sie di« Kräfte der Gewerkschaftsmitglieder zusammen, um den Kampf gegen die Maßnahme« der Papenregierung zu orga nisieren? Nichts von alledem! Im Gegenteil: ihr ganze« Be streben geht dahin, di, »««erkschaftsmitglie- L«r von gem,infamen Kampfhandiungsn mit den RGO.-Kollegen «bzuhalt««. I»e Kampfmatz, nähme der Belegschaften mt^ von ihnen sabotiert und »o« ihrem wütenden Hatz verfolgt. Ja, damit «och nicht genug: Diese Kapitulanten mag«, „ noch, die revolutionären Kollegen in den Gewerkschaften, die alle« daransetzen, um di« Mitglieder der Verbände zu« gemeinsamen antifaschistischen Kampf aller Arbeiter zu mobilisieren, in der ge meinsten Weiss beschimpfen und mttd«»SA.-Allordba«de» auf eine Stuf« zu stallen. ocklncl ücn ScvcrstsMattsmlWlcilcrn aic /wscn! Di« Spitzen de» ADGB. die Graß«««» ,«d Lripert. unternehmen de« versuch. Lle GemerNchastsesganis-twuen assen i» pa» faschistische Lager zu übersühre«. Die Verband« solle« i« de« Rahme« de» faschistische« Regimentes eingebaut »erde«. In nerhalb der Führung der ..Eisernen Front" hat der Grwerkschaftsflllgel «ine» heftigen Vorstoß gegen die antifaschistisch« Aktivi tät der Rrlch»baou«rardeit«r unternommen. Schon Haden Verhandlung«« zwischen ADGB-Führ«r«, de« Industrielle» und de« Retchsardritsminislrrium stattgesuudeu. Der betannte Klotz schrieb in einer sazinldemokraltsche« Karrespandenz; „vle rvv vrc>8l ftiar» LdScorlkneke okMt mra« r" Die SPD- und Gewerkschaftsführer erkläre« ossen ihre Vereitschaft. die deutsch« «rbeiterlchast de« Faschismus auszuli«. fern. Di, gesamte Arbeiterklasse und besonder» die 4's Millian«« sretgewerkschaftltch arganifierter Arbeiter müssen auf Liefe jiogcheuerliche Tatsache aufmerksam gemacht werde». Ei«e Woche lang hat die «atisaschistische «Kian ihre ganz« Stoßkraft ans die Betrieb« »«richtet. Diese ««beit mutz mit grösster Energie sortgesührt werden. Reinigt di« Betrieb« und Gewrrffchaste« »a« de« faschistische» Element««,. Jeder Be trieb mutz eine rote Bürg d«» revolutionären Ktassenkampse» werbe». Jetzt ist e» Zett, datz auch der letzte fazialdemakratisch« Arbeiter und all« Gewerkschaftsmitglieder d«» Trennungsstrich zwilchen lick und de, Gemerkschastssührer» zieh», müssen, die sie verkaufen. Die revolutionäre antifaschistische Einheitsfront mutz entstehen. Verstärkt ae» antttasMtsttsMea »ampt ta Seo vetrtedea? Die Bürokratie de» Gesamtverband«» besitzt die Unversro- rcuhcit. den Adschlutz der freien Vereinbarung über de» Liuuieltaris jur dir Gemeindearbeiler. der uagrkeuertiche ver- iöitechterungen enthalt, al» einen ^Erfolg" darzustellea. In 0rm neuen Taris ist da» Krankengeld gekürzt, der Sonntag»- ^ . itstag herabgesetzt und der Urlaub oerringert. Der „Erfolg" soll Vari» bestehen, datz überhaupt sia larij abgeschlossen wurde. Das Eiolit.lilbsmitglied Orlopp vom Gesamtverbano ver- .' til einer Funklionarstrzung der Dresdner Gemeindeardetrcr Sir?.>;enb.i.iiier die Löhnaddauoerelndarung zu verteidigen, .nt eininnt zu dein Ad'chtuft von TarijoeHragen har die M:c- ,.:edjcha,t des Geiamlvecdande-.' die Moglichleit. ihc« Bleinuiig - it AniSluck zu bringen. Wenn die Gewerkschafts- und Ge- ..uioehurollatle hintel verschloHenen Türen neuen Lohn.idl'au, , : ^.'lechrerungen in Lcr Urlaubsjragc und Kürzung des krnn- !/:geldes für die Gkineiiidearbeiler zu einem neuen Tiirifverrrcig . rmmengedraur hat, dann wicv dem gesiebten Funkt»»- i: k o r p e r gerade nom „Bericht elnairet". Die rlioeitel jel- del jotlen wortlos ,chluctcn, was ihnen vorgesetzt wirb. Es ist bemerkenswert, daß selbst in der Funklionärsitzung, ::e den ausgesprochenen Zweck hatte, die Funktionale jur die. . erteidigung der jüiandlichen Vereinbarung gegenüber den Be- . glch.ilien in den Diesoaer i'-eintlnoebelcieden und der S iiöuhn zu gewinnen, zwei Funktionäre dec Bürokratie uns ^ailitoininiinoil ihr Mrtzrrauen ausiprachen. Orlopp 'pr.rch von „Schwierigkeiten, die dem Vorgehen verk ch.i'kir jetzt begegneten". Es ist seibstverstniMich. daj; . oli.Nen. die nur das eine Ziel haoen. unter a «cn :t.i:,la..den j e kaiilpiinaftiiuhine der Arbeirer zu verhindern, del den Ver langen ledeni An'innen der Unrernchincr Rechnung tragen - in.n. Troij bnk'r Tastachen erlaubte sich Orlopp vor den 7i..oner Fuiltrionaren fotzende Behuupnrng: ..Unter dleicn Umstünden musz die neue Verankerung de» sozialen Tariseecht» jur die in den Gemeinden Beschäftigten trotz der teltwetj« «iugelreteneu Verschlechterung«,, als rin Eriolg gewertet werden." Der At^chluj, eines Tarifvertrages, ganz gleich, welch« Bee- slistkMtrruugeu er bringt, wird von oen Dervunosvurolrule».als ^rialg" dez^ichnel. Das ist ein Teil der ideologischen Vorderei- - igsardelt. die geleijlet-w:rs, um vrc Plane leichter durchführen .'oniien, die- fegt durch Vennrttlung de» Ardeltsmiinjlers der , penregierung gelponncn werden. Die Gewerkschaften sollen . ieir in den Nahmen de» fajchljlljchen Regimes elngereiht wer- »Wo wketfchvfwpvrMfche« «lffe» fehlt, erzielt L« K«pit»l «ft Hilf« feiner Petwrftt»erWned«n, Nnzi« »nd Lis beste» Ernlen." Da« wage« dieselbe« Lent« z» schreibe«, die de« Streikbrnch «tga«lsiert»«, al« »um Beispiel einige Abteil««««« b<1UHst«t« nnter Führung der RGO^Kollegex »« de« StreÜ gege« di« Uster» netz»en»«geiffe trat««. Diese Haltung der «ewerkschast«führer zeigt ihre» grenze«- kafe« Hatz gege« di« «stfalft«g dp, Astifnschistische« Aktiv«. Den« auch auf dem Verbandstag der Ledetarbeiter erNLrt« ja der Vorsitzende de« Berbandnausschufse«, „datz patsche« de« Nazi« nnd der NGO. lei« Unterschied bestehe". Gewerkschaftsmitglieder! Ihr steht ft» de« Betrieb««, ax do» Stempelstellen nnd in dey Wohnqnartiere« Schulter a» Schulter mit de« Kollege« der NGO. t« erbitterte» Kampfe «egm» de« Mardterro, der Nazibande«. Ihr kanatet auch t« zahllase« Mist«« davon überzeuge«, datz sich die Kollege« der NTO. n« di« Spitze de« Kamps«« gege» di« UstornehmergeUlste bellte«. Wallt ihr «« d«lde«, dntz ««« Fiihrrr d«mh solch, schamlose Hetze mrr« »t» <i«hett»frmrt M Mtstäre« steche»? Protestiert l« de« Gewerksthaft-ne^omnrftmO««! Kliurpst für d!e «irdermrfTnrhm« der «etzchchsMmm KallAP«! Khmpst sü, di« »«tsennmg d« Mwkspstzet an« e«re« Reibe« nnd de« Betriebe«! «eschaeht KÜ orst »echt ei-re« tzellt^ivrn Unschftch W» dtz, Mgtjßnschistchch» Uktio«! Der Vorstand de« Dentfche« B»chdr»«er-Ber* bande > fchreibt in feinem Iahreobericht für do» Jahr lbbl: «Die SN^Sent« sind de» MWV^Omrte, der Komm» «ististhen Partei gleichprst^l« ... Die blotze ZnOehärigLett znr NSDAP, bilde« »ach n»i« ^r keftre, Tmrpd pr» Uns- schlntz «m de« Verband«." . Dieser Satz ist so «ngehenerNch, datz sich Lei alle« anständige« Gewerkschaftsmitglieder« fftr wahrer Pvoteststur» dage-e« er- hebe« —"»tz SsttmWchiMptzie delAU gpUgso «BetItchtzen^ „SA-Leute find WS-Leuten gleichznftellen" Godotage ves aattfaslvtstifchrn «amples durch die chrwerkschaftBkadrer — oder schamlose Hetze geoea die ItzchS-Kolleoen nter". cr Polizei qc- mir gciu!l.a ) kam zur El:- ist einmal an» n durilc. .v.m lang kein Brot ich das Br.'t h. ob ich r. ü>: kauscn. Darauf SIre»nd»An«e et«? UckTTK an Ilses KlanLsrsdrUrlsrk >V«rte O«ao»»eaf ^Vir. die Li»er»t>«ho«, «Laer der Unupteiosnstsknrtotioaon die» ^»»kouer k^i»»Qt>»in»o«tr««. verlolgea nulmerltoom do» l^dor» uad doa K»«nr-k d«o Lroloterist» des Vveotoa». Durch dm Vermittlung ua»«r»r Üetribi>«r«ituag „hla Kelrck" f„-Xuk dem Lirsaimhago- i«t»o j staston wir l^ars 2ritung „öiit Valldampk" erholten. Dort >»t di« Kode davon, daü di« Verwaltung dor deutecima Pironkast- noa die k^ntla»»ung von 48 000 KTaontrahnera deab«icktigt uad de» übrigen krtmitern doa ^rimitololm vermindern will. Tieste 6eno»,en. Ibr »eid am Voratmad der Lntlaoauag und der k^rwerhrlorigkeit, indessen 1>ei uns in der 8ovvj«tunion »eit Tokren mekr ü«a I^rvveri>olo»«r «»iatiert. lm Osgenteil. wir on>r>- linden »og.ir einen gew»»»ea hiangel an gelernter /^riroititcrakt. äa leblt e» r. ft. i>«> un-> irn >ion»i duft an lOOO >Vagen»ck»llnera. lalolge die»«» .^iaogelr »lnd wir t>e«troi>t, in roocliem D«n,po neu« ge»chult«r ^ri>eiterit»d«r iier»aeut»ildea. k^ait alle voruat- wörtlichen Lorten »ind bei un» von Arbeitern stsaetel. 8o rat ». ft. der ehemalig« 8chlo»»er der l.oüomotiven»t>tetlung. Osnoaa« 8a- ckarow, gogenwtirtig rum fteiter do» stationaiiaierung»- und ü.r- linduag»hüro» ernannt ftia anderer Oeao«»», der 8cnlo«»er hlo- wistow, »oll ft»,ter de» ftüro« lür di« Oelconomist der ^rfteit wer den. ^uck iat der Voraitaende de» ftetrieirastomitee» unserer Li- »eobahaatation eia Arbeiter aus unserer biitt«. Und solche fteispiele stöaate« wir ftucst dutrendweis« aukräst- len. Dnd rwar allein aui unserer ftisenbeknstetioa „bioslcau I"I Vor üurrem wurde hei uns ein ^ettfteweri» über die desto ^rheitsleistung der l-ohomoUvendrigede veranstaltet in diesem >Vettdewerir hat unsere davongetragea. Daru hat ikr die I^itun' werhsckaltsorgaaisatina verhoikea. ^l» I Wetthewerk haken wir die kiot« k°»kne der OegevwLrtig sind wir hestrekt, im 8turmtempo den Rustand un sere» Transportwesens ru hessern. KIs ftreir lür die heslen ^r- heitsergehnisse ist die kiote kastn« der Kirckeneser Krheiter. dio ehedem von den Kisendahnern der 8tation „Dopsti" »rohert wor- deo war, lestgesetst. Dnd diese fahr»« wollen swir nun erokern. Dieh« Klassenhrüdert ^ir sind weit d»von entkernt, Lucst ru verheimlivlren. dell wir auch cke Hindernisse in unserer »ölcke Hemmungen sind unvermeidlich hei einem so lcolassal ra schem Vl'achstum unserer Industrie uad unserer gesamten Volks wirtschaft. Diese Schwierigkeiten sind di« böige der V^achslums- period« unserer >Virt»ckalt und wir werden sie in kürrestet 2eit ukerwuaden haken. Oenossen, biseakakner? l.allt buck von den Kapitalisten nickt unterkriegen! iiürt weder »ui ikr« I.ügear«dea noch »ul den Teumund und da» Oescstwäta der »osialdemokratlscke» Oewerk- scksltshonren und der basckisten. bestigt vielmehr die revolu- tioniir« binkeitskront im Kample gegen unseren gemeinsame» beend, /^fte ^rkeiter müssen in diesem Kample einmütig »uktre- tea und »ick nickt »palten lassent h^it proletarischem Oruül Die bisenkakner der Station Moskau Im dlamen der Oesamtkelegsckalt koige» 2k Dntersckriktea der lxücowoUvenkrigsÄ». bioskau, den 10. ^uU 1-32. 8«ndet bnr« kriele an die Adresse: >ioakau, Dd88ki, Dwer- »ksja 48, wimmer 13, lür di« biseadakaer der 8tation bioskan I. um ss^ strötzerer Energie für die werklPaftsdUrokraten Dichter von dein Wie in feder anderen r/t r »