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Vie ursrAtstiss krsu TeMarbelterinnen. verleidigl den Lohn! ihre« iraA M LoMascMMciik Mtlvn m aic vkMcbe! sckakkt dar (-ara, dar lucli rom Kleidsn, für OrilvrkieHmsr, dis oucli rclilridea und h>strs»i. ilir spinnt und muüt dock lunger Isldsn, Ikr wobt — und soldsr tragt lkr Östron R^engrok, ist der Unterschied zwischen dem Leben der Frauen in der Sowjetunion und dem in den kapitalistiichen Landern Eiend und Hunger, doppelte und dreifache iln-erdrhckunq und Ausbeu- t«ng, da, ist da, Los der Arbeiterfrauen ,m Kapitalismus — in der Sowjetunion Gleichberechtigung Befreiung, Nilrureller und sozialer Aufstieg der trauen. An zwei Beispielen wollen wir diese Unterschiede klarmachen. 80 wird lmmsr rckworor «uor l.vboki. kraout will man «uck dsn l.okn wlodsr drüclcsii. vorsui icönnt Ikr nur «Ino Antwort geben, und dis boiüt: ^loscbinvn ousrucievnl 8ormonn. Aussicht gut aufgehoben ist Marusfa Kelenskaja. di, eine tückiiq« Arbeiterin im Betrieb ist. wird von der Belegschaft für da» L>«- dium an der Universität oorgeschlagen Drei Jahr, wird sie an der Hochschule studieren und wenn kie von de, Upiverfität zurückkommt, dann kann sie ihr« Kenntnisse al» roter Direktor i» Betrieb« »«rwenden. g » p k » ü« UV » r d » n I ln dor ^ntsfascklstlscksn Aktion lttzmpkon »f» uni», <i», kllkrung d«s Xommunlsilseksn lugsn^» vorband», gogon dl» Hrb»li»dl»n»ipillcki. sslle klrlieiterinnen, deriiKlerr sder ille lungsitlelteiiiuieii, msrzetiieren rum Intertistiiusle» Memlvi gegen hunger, ksrelilrmur unit tlrieg! Schikanen im Betrieb, der Lohnraud müssen die Arbeit,unn»^! jur den politischen und wikischaitlichen Kampf interessieren uv»! zum Kamps anjpornen In einigen Textilbetriebe,, wurden Reorganisator«^ eingejlellt, die mit einem monatlichen hohen Gehalt bezahlt wer.! den Diese haben die Aufgabe, die Akdeilerjchast noch mehr a>>.' zutreiben. Ein Beispiel aus einem Lekeiismittcldetried ,7! Dresden. Dort kam früher aus 12 Arbeiter und Arbeiterinnen eia A,. gestellter, »rtz» aus 7 Arbeiter zwei Angestellte. Immer me-,?! "TMiener uno Ardeilerinnen wurden entlassen, dafür murre «<-, Reorganisator eingestellt mit einem monatlichen Gehalt 0 7 ltU'ii Mark Die Arbeiterinnen aber verdienen in diesem Belricd bei viertägiger Arbeitszeit in der Woche t,1.71t Mart. In der Dresdener Gardincn-Fabrik wurde durh Einstellung eines Zeitjrudienrales ein ungeheures Hetztempo^-. Betrieb cingejubrk Die Textilarbeiterinnen sollen noch - schuften und immer weniger verdienen Heute schon muIs«, lerttlarbriterinnrn, die kurz arbeiten, noch Wohlfahrt,unirr. stützuug beanspruchen. In den nächsten Monaten soll auch in anderen Industriezwri'. gen bei der Ardeiterickait ein Lohnabbau durchgesuhrt we:5--i. Bei der sächsischen lertilarbeiterschast wird der Anfang gemochi. Die llnrernehiner rechnen mit einem geringen Widerstand, rr -! in der Textilindustrie bis zu Prozent Arbeiterinnen tig« sind. Sie glauben, dajz diese kampflos die neue Hungerne''» über sich ergeben lassen werden. Die Arbeiterinnen müssen d<« Unternehmern einen Strich durch diese Rechnung machen. Sie dürfen sich nicht wieder durch die Grwrrrkjchastssuhrrr vom Kom^ adhalten lassen. In jedem Betrieb mutz di« kämpfende Einheitsfront aller Ar« beilerinnen, Arbeiter und Jugendlichen hergestrllt, vorberrttr^b, Kampfausschusse müssen gewählt werden, um geschlossen vc« Lohnraub abzuwehren. All, Tertilorbcitrr gemeinsam im Kample werden mit der scharfen Waffe de, Streik» die Unternehme,- angrifse abwehren und siegreich den Kampf sso-ze« H*-*— Die Geivekklchastsangeitellren des Deutschen Textilarbeiter, verbandes wollen euch wieder für den Lohnabbau gesügig machen Der Gewerkschastsangeitellte de» DTB. Panzer, sagt am II. August in einer Belegschastsversammlung in der Baumwolle in Leipzig ^Die Frauen halten kein Interesse für Politik und Wirtschaft. Sie seien für häusliche Sorgen ein. genommen und hätten dadurch mit die Organisation geschwächt. Mit diesem Ausspruch beweist der Gewerkickajisangestellre Panzer, dasz er genau wie die Rationalsozialijlen die Arbeite rinnen und d i e F r a u e n im allgemeinen als min derwertiges Glied der Gesellschaft einschaizr Tatsache ist, dasz di« Führ«, de, lextilardeilerverbande» di« Arb,it«rinn«n di»h«r vom Lohnkamps abhirtte« und dadurch in ihrer Kampf kraft geschwächt haben Dir Ardeitrrinncn wollen kämpfen und verstehen auch zu kampsrn. ( Diese Woche streikten in Dresden di, Arbeiterinnen in der Stroh, und Filzhutsadrik Bergmann K Srhlo. In diesem Betrieb sind .1.10 Arbeiterinnen beschäftigt Ihr Streik führte zu einem vollen Erfolg. L» wurde kein Lohnabbau oorgenommen, Ion- dern für 11 verschiedcne Modell« «ine Erhöhung der Akkordsätze erzwungen. Bei Stach» in Mittweida slrrlilbetrirdj führten di« Ardene rinnen vor «iniger .seit einen erfolgreichen Streik. In vielen Teil«» de» Reiche, Hande« di« Arbeiterinnen beim Lohnkampf an der Spitze. Gerade die häuslichen Sorgen, die durch einen kommenden Lohnabbau noch groszer werden, miiiien die Arbeite rinnen veranlassen, den Lohnkampf gemeinsam mit ihren männ lichen Kollegen zu fuhren Schon beut, reicht der Lohn nicht mehr, um da» zum Leben Rotwendigite zu bestreiten Die Preise st eigen unter der PapenRegierung. Das Fleisch und andere Lebensmittel sind schon teurer geworden Rach der Salzsleuer soll die M a r g a r i n c >. und H r r 1 n g si e u c r eingcjuhrt werden Daneben kommen hob, Folie auf die wichtigsten Lebensmittel Durch Hausiariit soll der Lohn de- sonder» stark herabgrdruckt werden. Dir häusliche« Lora-»». d»o »S8MM Mü« D IMlililMS! Lin Vauerumitdchen wird roter Direktor Ein, l^iahrig, Kleinbauerntockier kommt von ihrem Heimat dorf nach Moskau Unter den Sowj-ts hat sic Leien uirb Schreiben gelernt In Moskau gelallt es >br gut und so he-ckliesrr sie. hier cu bleiben. Si« nimmt Arbeit im Elcktrosawo in der Abteilung Lampensabrik an Hier verdi««« h, monatlich 12.1 Rudel. Rach einem Jahre Arbeit im Betrieb bckamml sie Kind. Acht Wochen vor »er Rlederkitnfk nimm, sie ihren Urlaub, wahrend- dessen si, voll« Lohnzahlung bekomml und acht Wochen nach de, Entbindung Hot sie auch noch »ollbezahlten Urlaub. S e Hai ein, Reubouwohnung zugcwiescn bekommen Zwei Stuben und eine Küche bewohnt sic sur monatlich > Rubel Als sie nach per EütbinduNg wi der in den Betrieb kommt, gibt he ihr Ktrld in die Krippe de, Betriebes, wo es unter ärztlicher icxMardcUerlimcn! klasMlncn ausrooicn l lkr stedit an V/odrtuklvri, an Spiaama^ckistsn In skiclcigor f.u1t, dsn Kopf voll Sorgen. Ikr sckuttst llvikig wie ^rdvltsdiensn, vsLü Lckorz d^ontaas muvt ikr wieder borgsri. IS Prozent vom Lohn geraubt Bei Osthuld«ndrich. Heidenau, wurde «in llprozenti- grr Lohnabbau darchgeführt. Jetzt soll ein Haurtaril eingeluhrt und badisch der Lohn noch weiter gekürzt werden. Dir Arb,il,rinn«n werden ungeheuer angetrieben. aber SO Frauen wurden entlasten Di, hygienischen Berkaltnist« im Betrieb sind ganz schlimm Durch ein eneraitchcs Borgehen der Arbeiterinnen bei der Direktion und wiederholt,iz Beichwerden wurde der Rattenplage aus dem Lokus ein Ende gemacht. Dardrrodelchranke gib» e, im Betrieb nickt, die Ferien wurden den Arbeiterinnen um einen Tag gekürzt Pies« Bericht« zeig«», »t« in all«« Vetrieben hi« Arbeit,ri««rn ungeheuer au»gebeute1 wurden. Sie waffen sich dagegrn wehren und Im der MntifäschGtfche« Akita» den Kampf gege« Au,b«otung und kille Meilerttimen bamplcn la »er zatliitrailMchca ätsttaii! ^nktt»,ekl>1l«ck» ^kilon — da, k»1kl ßtampk g»g»n ka^kirmu», ttung»k und Xki»g Vf» ^rbaitar - ik»u»n I»ld»n dopp»Ik und dr»IiacA im Xoplkali,mu,. 81» g»kvr»n in di» trampkk»iA»n dkt ^n1Ika,eA>«rI«ek»n Million. llen lextilsrlteiteriimeli roll ilir tlutiserlohii geliütrl uenlen. In d»k ^n»lfa,«At««l,cIt»n Aktion IUItk»n »I» d»n Kampf g»g»n j«d»n pfannig I-okn»aub, kur gl»i«k»n I.oAn d»I g>»Iek»k /^rd»if. Akkordsätze abgebaut — 2 Mark Tagesverdienst Bei Kraufe 6 Baumann in Dr«»drn bekamen die Ar» beit,rinnen vor zwei Jahren noch IN Prozent aul den Akkordsatz Jetzt tind dtrf« Prozent» vollskäubtg weagefaUro und auszerdem noch der Lohn abgebaur «>orden. Wenn me Arbeiterinnen aut den Wochentohn kommen wollen, müssen fie Ist di, 17 Tausend täglich blättere. Ist viel A»»fchuh darunter, verdienen fie nur 2.— Mark pro Ti^. Im Betrieb ttr die 4-Tage-Woche rlngrsuhrt, dadurch Ur der Lohn so niedrig, dah di« Arbeiterinnen kaum davon-erUtieren können. Die Behandlung von selten der Direktion ist gemein. Die Waschgrlegenhetten find ganz katastrophal. Mehrere Arbeiter oder Ardenerinnen muffen sich in einem Eimer wa<chen Bentilation Ul tn don Fabrikraumen kein« angebracht Auch gibt «, kein« Garde» robr'ftkiss«». Das Schicksal einer 18jährlgen Sauerntochter tu Deutschland In einem kleinen Bauerndorf in Pommern lebt der Klei" bauer T.. dessen älteste Tochter müoerdienen musi. wenn de Familie leben will Fn ihrem Heimatdorf findet sie ke ne Arbe,', deshalb gebt sic nach Berlin und komm« in der Lampen- sabr' k Osram unier, wo sre im A k k o r d 7.1 b i » dü M a ' monatlich v. rd ent. Rach einem Fahre üt sie schwanger. Fm Betrieb werden Entlassungen oorgenommen Die junge Arbeiter n arbeitet so lang, bi, fi» im Beiried ohn«äch»ig zusawwenbr'ckt. Rach süns Tagen bekommt st« die Utopie», Mit rtnrr Eru»«rdslosenun,krstützung von 8M M. di» Woche, wovon S M. für die Miete abgehen, muss ste sich und ihr Kind er. nähren Sie geh» zum Wohltahüsamt. weil da, unmöglich ilt- Alle chre Antrag,- auj Sonderiinterftülzung werden abgelehnt v-L ein Beamter «aar rhr^ „Sie sind doch jung u«d hübsch. Sie kännn« fich doch da, Geld and«»» verdiene«.- Am anderen ^ag« gehr folgende Meldung durch die Presse: „Im Osten Berlins hat sich dir Arbeiterin S. mit ihrem IN Winden alten K nd in der Wohnung de» Arbeiters B , wo sie als I'niermielerin wohnte, durch Einatmen vm, Leuchtga» da, Leben genommen. Motiv der Tat unbekannt." Zwei Ftauenschicksal, — zwei Welten. Die deutsche« Arbeiter- sea««n «erden dafür forgen, bah diese» Lebe« geändert wir» Richt Telbstword, nicht Sa» «nd Strick, sondern kawpf ßeg«, da» kapitalistisch« Sufle«, bi» auch in Deulschland den Arbetterfraue« der Weg assen steht, den wir am Beispiel der Maniofa Kelrafkaja gezeigt haben. In der Untisafchistische« Aktion — i» Aantps i» Ve« trieb, an der Stempelstelle müssen di, Arbeitersraue» «» der Spitze «arschirre«. Ein riefengrober Unterschied der nur durch Einreihung aller Arbeitertrauen in die Antisaschistlsche Aktion beseitigt werden Kanu MWen kiWen i» m AiikisiisilliWeii Moli! I« Bockau t. Erzgeb. demoustrierte« die Frau«« mit Kinder« «och dem Wohlfahrtsamt und verlangten die wöchent lich, Auszahlung der Wohlsahrtsunierj'utziina Bisher wurde Nur al!, II Tage ousgezablr Durch da» aktive Porgehen der Frauen mir ihren Kindern und den anderen Erwerdsloien gelang es, die wöchentliche Auszahlung durchzuletzen. -In Berm,grü« beteMgten sich di, Frauen sehr aktiv bei der Durchführung de» Ltchtstreik» iBezahlerstreiks Im ganzen Ort sammelten Ile Unterlchristen. AI» der Strom adgeiperrr werden tollte und die Polizei zur „Ausreckterhaltung der Ordnung" in Bermvgrün eintraf, zog «t»e arvsze Anzahl Fraurtz aus di« Stratz«, um «« verhtizder«. datz de« Sira« dd de« Stuarohtter« abgefperrt »«rv«. In Chemnitz wurde wiederholt mit aktiver Urileritutzung und Beteiligung der Frauen ««tl»» Herabsetzung der Wohlsahrtounter» stbtzung «ad Crwerdslosenunterstütznng demonstriert. In letzter Zeit dereiligten sick die Frauen wieder sehr aktiv und kalicn die Exmittierungen von ,rwcrd,loscn Familien und Arbeitern ver hindern. Di, proletarijcken Hausfrauen, die ungeheuerlich unter dem Lohnabdau und Untemützungsraub zu leiden Haden, reihen srch immer mehr in die Kampfe der Anrisalchijlifcken Aktion ein. Diese Kämpfe sind ein Appell an die Frauen der T e z r i l a r de i t e r, die unter dem erneuten Lohnraub surcht- bar zu leiden haben. Di« Fra««« ber D,rtilard«it«r muss«, ge meinsam mit ihre« Männer« de« Terttlkonigen beweise«, datz si, «ich» gewillt si«b, «ine« neue« Luhnranb hi«z»«ehm„, und mit oer Revolutionäre» S««erkschaft»»ppositi»n »«« Mampf ba» gegen ausnehme«. SelnebsliMeMllell im Kamps Lohn- und Zerieuraub — erhöhte Leistungen Au» derKartonaaen-AG in Dresden berichtet eine Uid«u«n«. datz früh«» die Belegfchast S Tage Ferien bekam Jetzt bekomn»en sie nur noch .1l Stund« bezahlt, muiien aber eine ganze Woche Ferien nehmen. Die Stunden, die darüber liegen, bekommen si, nicht bezahlt. Also mühen sie teilweise ohne Bezahlung in die Ferien gehen. Die Arbeiterin, die Frauendclegiekte sst, berichtet weiter, datz di» hygienischen Zustande im Betrieb sehr tzchlrebt find. Wenn die Meister e, nicht erlauben, dürfen sich die Arbeiterinnen nickt an den Golfen waschen Tun sie ,» trotzdem, jo werden SO Pfennig Strafe vom Lohn abgezogen äie jagt, in unterem Betrieb herrscht rin ungeheures Hetztempo. Früher hat sed« Arbeiterin «in« Malchin« bedient, seht mutz sie sechs Mafchinev dediav«. ve. Loh» betrug np p«a Stund« üb pftuni» KM «u «mch Ab» WfoxkS Vi« «formtsttschen Betriebrräte setzen ViH ktt tzer ptkag« d«, Lohn», nicht für bi» Arbeiterinnen ein. Im Winter bestehr da, Krümper-System, und zwar wird dann eine Wi-ch« um die ander« di« «inzeln« Schicht besckailigt Für da. Putzen bekommen wir nur eine viertesstunde dezahlr Di« Arbeite rinnen t» untere« Prtdeb sind alle sehr verärgert, wir dürsen un, dies« Zustände nicht länger gefall«» last«« und w«rd«n de« Kamps dagegen organisiere«. Lac Derdr L< ki«»!»,». z sH Mr e tlscher Durch n, weg, Hinte» den Stazisü! Arbeiterstin ncn des Zei Lage, dem i di» fertige! rung und d kratifchen st sind. Am Ist. Razis und nicht nur u vorliegende! - chleiche ?, r l rk, Lus l> ö h r i n g Beictzung b rung. In genannt w< nett sungiei Seitens l'.uiidlgt Per und ausgerr sich den rhl Wulften al, mit de« Raz Es ist ei I cken Stelle hculigen Be d.s Aionuls p.no sich voll !cin« Adschu .'eisen graus, der vergang wird. Da n ::e Rot n,ch gezeigr, das, ckt zu. „de rung eine nickt har. Und hic Lnthullungei Am Do, zwilchen dein teatischrr P dieser Kons' dructlich« Be Leipart Ipi« ionder» grotz Lcmokralifchi entscheidende gekommen. Wir wi aus bestinjw kf.-ilürzung icrn hcrvorr Führer und werktchaslsm dandiungen Band«. Ti« r«r. di« ihr« ^'ckistifch«^ Tolerierung, Was da wislerfchast ' ilt dedoutet rung der St- wehr. Man wi Stahlhelm u almre «»ne und christlick G?we> Tinberusung den Bonzen servearm--« i diese Gewerl Sozia ist da. wo s di^er reden