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prolcla WM r IDZ ?ie Sozial Don W chrig " hurakrater . nr-chast u> L.» ser ganze« chsbann E» ist unser d^lek PI bet« I grht man dnon. Wenn « U ' »,cn>t dtitrk »,<r,«n oder sr« ^aqeheurr Anzie r>in mutz ein» .1 Vir Rech D«, frriwil r-xder Arbeit r >r der Jugend! v -,cn lass«», kn 'N, tonn po »lrLrn " Dieselbe Au r'.sZ u'w. Ml ,-r und in er .'r-i zu machte < osk, stimli 'Verltutzuvg dc deruscn. B v um zu >7 n und der okralie suhl : rchiiiche D r- zu tagen : 't»l, an den l -d-raud der i Problem b l>" Stell« der ««setzt. ' r - Ardriirlchu l!d,:t,aebiet« r ! rpslickt «rle Dorsstraßen ^'di>rhnltN au L bei Regeno ?:-h, Di. « Di» Us.r de, -'d sumpsig. I -'-sich« und g -r!«» Veiäligi » nbelitiernl nzus 7«n-aß den oes« -7> di« Gera»« Reparaturen r. untrrstüi '' -Vdll«n, au, ^,ldw«a«, I l )irhund«rt«lan I r-:>«« g«schu> -7, vir, zu ver I Ta -''UtzrtN k«ld> I 7f,n,n. aus dl I rer>„- I Da» ist die I 'mmt, nämlich X r In Der: ^-nen, um ir, L-asien All' .- nicht zul«tzt bah sie v - Deich. o Nicht satt I Boll will ile'Sungrsiück i'üi ae Arbei ' , lenen To /-i,nieder tdi -- 'Kaisen 2 , .--'-e zu StUN ! icrschast >i , der Arad- . .h« weiter 7 , Bourges e- --.ungen zu i-7-e.ung unte --'.ik Alben i.f eem aegenir k.^aeoine weil »:l!> lammt neb L r gefährliche cre.'t mit dem Shsn die we tk 'er Arbeit« Dir wrrktitt b«it,dirnsrpi neu« Verlch Entfrrmdo Vier bedars c t:, alle Teilt : auch tUr > r-bck-t zur zwan ' --n« darum 1 - lnen Grup ireraie Teil di : - tnervarhebw ikrung der - - i'ation, A - ! :en" Flügel - Uiilen in k die graste - gestellt ur K-- chnet Aiok i>: 'chalsung 1 ' nützlicher l - 1 die Nazi-- -'- ls der Ard - >t verschaii „Sie find so jung und sorglos" Wie elne bürgerliche Studienrätin und wie eine parteilose Frau bas Leben in der Sowjetunion siebt „vlc lEKlrarc wr »unser" Unter dieser llcderjchrist veröffentlicht der „Dresdner An zeiger" in seiner Nummer '.'Al eine Meldung über die Vrrschär- sung des Schutzes der kollektivwirtschasren und konsuingenosfen- schäften «n der Sowjetunion. Es grjalll dem „Anzeiger" nicht, das, die russische Arbeiterklasse die Kulaken schärfer ansaßt, wenn sie sich gciellschajtsseindlich betätigen, lind so schreibt das Amts- organ der Stadt Dresden schließlich: i-D1e russisch« Regierung würde sicher besser tun, ihren Bürgern durch eine Wirtschaftspolitik, die nicht Raubbau an der menschlichen Ardeitvkras« treibt, »inen menschenwürdige» Lrbruounterhalt zu ermöglichen, als verhungerte und orrzwri- srlle Menschen, die in ihrer Not zu dem „Kollektiveigrutun," greisen, an dir Wand zu stellen." ' - . - -- .' -— >> Die bürgerlichen Prenereptile waren schon immer gras, lm Geben non guten Ratiiblageii Nur irren sie sich immer ur dc: Aorene. Au, wen paßte sieier Ratschlag besser al.- aus die dtiilibe Bourgeoisie und ihren StaaGapparat'?! In Deutii'a- lano pnd Sondergeri-Hle eingt'etit, die Tooesstraie jür Unruhe- slisler" »'roklamier!. und in diesem Deutschland >>l grcnlenloie-.- Elend, grausamer hunger in den proletarischen Familien zn >>ause. Das aber > l alles in-Ordnung, das ist ..Kultus «„a tieni, in Lowi.iiu'iland die Arbeilerregiernng das Eiitentniii eines ganzen MiUie'^uvolke» vor den raubgierigen Piot'eu oer leytrn Ne>le der Bourgeoisie mir starker <>.ind schützt, dann ist das eben .,bo! .hewiilische b>reuelherrjchast". Jeder '.'Werktätige mus; begreijen lernen, daji die bürgerlichen Hetz- und '.'ugenblaller alle Arbeiteiiden verhöhnen und sur nn endlich dum, ' lauien, denn sonst wükden i>e sich solche Dinge nicht leisten. .>e!gl ihnen, den Anzeigern. Nachrichten und sonstigen Proviiizt'lalichen der saichigischen Bourgeoisie, daiz ihr kelnc - wegs so dumm seid, schmciszt diese Dreckipruzer ans dem Han e! Eure Tietrrrr'g ist die Albeilerstiinme, die Wajje im täglichen Klajieu.'.impi! Aolgenschwere Auseinandersetzung Das ZZriininalaml teilt ini! Bon der Mordkommission des Kruninalamie» wurden am l> August in ^.'ichlenbain bei Teb- n g nin'angreiche Eionerungen vorgenommen Anlag dxizu gab der tödliche llnrall einer Tlellmacherehesrau. Die ?<rau iollie nach den Auanden ihres Ehemannes m eine in v'mng ixsindliche kreisnige geiallen 'ein Die Erörterungen nahmen üir den Ehe mann eine uugun'llge Niendung E- wurdx' se,tgeitellt. o>rjz die leiden Eheleute an lenem Tage in unmilieldarer '.'sähe der Krei-iage eine Auseinander'eizung litten, die zu Tätlichkeiten au--xir:eie Daher-tiel die <T>au «n die Kreisäge und wurde töd lich verlegt. Der Mann wurde leilgenontmen und in das Amts gericht Türandau erngelierert Ali« dem krajtwagen gegen einen Baum Am Id. Auguit zur Miitagszeil wurde die Unfall kam Million des »Zrimiiialamtes nach .iolliiien geru'en. Auf der Tlaats'lrajze nach A'il.-drn's lditte sich von dem Borderrad eines in voller ,Taliil l-enndlichen BerZonenlrai:u',!gens d,e Bereifung gelöst Dacuich verlor der Kubier dte E.ewalr über scincu Borgen und inbr ail einen Banm. Ein ^ul'U'< Kraitw-igens wurde schwer verletzt. Die ..Dresdner Bolkszeitung" brachte am Donnerstag kom mentarlos einen Berich! von einem Vortragsabend des „Welt- srikdensdundes der Mütter und Erzieherinnen", auf welchem Studienrätin Marie Sturm über ihre Eindrüike in der Sowjetunion berichtete. Obwohl sie. um objektiv zu erscheinen, zu Anfang da,aus hinwies, ritz man die Sowjetunion nicht einfach mit Deutschland vergleiche': dürfe, da das Nuszland der Bor- kiiegszeit I >»>> ahre in der E n 1 w i it l u n g hinter Deutsch, laud chu l u lk it a n d, sr.Ure sie dann gleich die unglaublichsten Behauptungen aus Dooo: «inige Kostproben: „Auf der ganzen Neise wurden fast keine S-l a en entdellt . ^kange Kelten von Mensche,1 slelen stundenlang vor den b'»eschäiten . . In der Sowjetunion spielt sich das ganze ^.'eben r e i n h e r d c n m a sz i g ab . . Jur die sozialdemokratische „Volkszeitung" ist das ein gefun denes Ireslen. Mit schmanendem Behagen werden die dümmsten Behauptungen iviedergekaut. Die Hauptsache ist. dasz es sich gegen die Sowjetunion richtet Da ist alles recht Den deutschen Arbei tern soll rin völlig salsche- »nd gejarbtes Bild von den Verhält nissen in der Sowjetunion übermittelt werden, damit sie nicht etwa aus den Gedanken kommen, das kapitalistische Hungrrelend in Deutschland aus die>elbe B-eise zu beenden, wie es die russi schen Arbeiter und Bauern getan haben Deshalb sicht die SBD-- Bresie die Verhältnisse in der Sowjetunion sehr gern mit den Augen orner voreingenommenen dürgerlnchen Studienrätin Um zu zeigen, wie auf eine nicht voreingenommene Betrach, terin das ^eben in der Sowjetunion wirkt, bringen wir einen Abschnitt aus einem längeren Bericht, den uns Uran D r A lirr N » kle - v> erstel, die Iran des bekannten Schriftsteller-' ^ito N> ble. Dresden, nns von ihrer Studienreise nach der Sowjet union übermittelt bat. So hehl eine parlciloje Irau das Leden in der Sowjetunion ..In den Kirchen, nn den Straßenecken des Abends begegnest du bin und wieder noch den allen bärtigen Barriarch.n. das greiie Meidlem. Aber he iind Ausnahmen. Es gibt nur junge Mei.ichen Auch zahlenmäßig NM Millionen von N>ä Millionen Nüssen sind u ntcr . -fahren! t. Und sie verjüngen sich Jahr um Jahr, da Millionen Kinder lährlich geboren Proletarische Jugend zum Selbstmord getrieben Gestern nachmittag sprang ein lljährigrr Lehrling vom Kai des Terrassrnusers au» in die Elbe. Mit schweren Nückgratorr- letzungen wurde er geborgen. In der Nacht zum Donnerstag gegen 2.10 Uhr sprang ein« b'-'jährige Hausangestellte in selbstmörderischer Absicht von der Auguslusdrucke in die Elbe. Sie wurde vom Feuerlöschboot ge rettet. LVelch unendliches Leid, welch honnungslose Verzweijlung werden. Mit .10 Geburten sulBNL Einwohner hat der Moskau« Bezirk B 0 g 0 r 0 dsk die höchst« Sebuetrnzifs«« d«r Welt. Und du siehst es auch-, aus Schritt und Tritt trtssst du schwangere Irauen, Irauen mit Säuglingen auf dem Arm. Nicht nnr aus der Straße. Auch in den Ausstellungen und Muser:-, aus den Vcrpnügungsstättcn und bei den Meetings. In der Tarl' jakow-Galerie sand ich eine junge Mutter mit einem zehn Tage alten Kind aus dem Arm, andächtig die Bilder studierend, Die meisten Russen scheinen Ui dis 18 Jahre alt zu sein Ist diese Verjüngung nicht das stärkste Fundament des soivzcül.f'k.: Iukunftsdranges und Iukunstsmutes? Schau In Berlin, Lvicn, Paris in der Straßenbahn in die Gesichter: wie selten ist rin junges Gesicht, jung an Jahren nicht nur, sondern an seelischem Gehalt. In Moskau ist ein Mensch mit weißen Haaren fast ein Phänomen. Aber selbst die Weißhaarigen partizipieren an der Iuge, d. lichkeu der anderen. Schwankte man zuerst, ob die polare Ge- spanntheit der Gestalten mehr national oder mehr sozial bedingt sei. so vergißt man den Dostojewskimenschen, wenn man sei" Hauptmerkmal nicht mehr in den Gesichtern findet: die Leben,. Verzweiflung. Man sieht kein verzweifelte», kein hoffnungslose» Gesicht. Am stärksten aber fällt dem Vorübergehenden in» Auge c>e.ß die Menschen so sorglos an,sehen. Bor wenigen Tagen ging man in Berlin noch durch de» Humdoldthain. über den Wedding, jedes Gehchr, das der Kinder sogar und sogar ank d«« Tove»,, zien, das der reichsten Leut«, war verhärrnr. rranrtL 'orgenvcli vergrämt, vcranälr. Hier scheint es keine Sorge zu geben »nd 5c lprcchrn es auch aus: „Morgen ist ja doch wieder alle» ander,, wozu sich sorgen? Wir arbe-:»n." Iwar getn cs den Menschen noch nicht aut Sie leiden Man ne! nn allerband selbsrvcrstktildlichen kleinen Dingen de» Alktaae». Aber sic schaucn hossv.ungsvoll. zumindest uurgealichen au« Da, Wort zabota lSoijrc) durch das säst gleichklingende raboia lArbeitj ans dem Sprachschatz des Alltages verdrängt. Erhaben, Snmbolrk' Die Not nicht länger mit gramvoller Resignation hin nehmen, sondern ihr durch aktiv« Mühe zu entrinnen, das ist das Schlüsselwort de» Tage»." mag diese jungen Menschen zu dieser Tat getrieben haben. Die Iissern der Selbstmörder, unter ihnen die der Jugendlichen, wachsen immer grauenvoller. Das ist das kapitalistische Deut.h- land, dessen salchistische Gewalthaber nach Einsührung der Iioangsardeit in der Arbeitsdienstpslicht noch tausende junge Menschen in den Tod treiben werden, werden diese Iungarbciict nicht den Weg zu ihrer Kampsorganisation, dem kommunistischen Iugendvdrband finden, der sie den Weg aus dem namenlo cu Elend führt. Dieser Weg ist nicht die Flucht aus dem kapital!- irischen Zuchthaus, sondern ver Kamps um die Bcsreiung der Ju gend von Ausbeutung und Unterdrückung, unter der vor allen Dingen die Lehrlinge bei faschistischen Krautern leiden. verboten, ln 5-ch»ea unck ff-wburg Quecke äi« 11. lnterastiousl« Uinckerxvocke verboten. Artikel I2Z: „Hile l)eul»cbeo haben <l«, k«c'nl, »ick »u x^r»»o»m»'o" la Vi irlxlichkeil xxerckco ub«r«ii vrb<>,»i»t Hack cki« »ackeren /Xrtik«! ckee Verk»»»»»oH? >X?i« irt e» mit: „Der Haterrickt unck cki« l^kr- uack H»ram>«t«l ja ckea Volle,»ckulen »lock uaentjeltllcb." „Die ckugenck i»t vor blot unck ^»»beutunj ,u ickülrea." Ueüommt ikr Lckulkücker umioart? hla»,«o nickt kunckert- t»u»«ncke Kincker »rb»it«a unck tuu»ck«In gekev, »veil «u ll»u„ ü«io krot i»tl? O>'e«e V»r/o»§un/ i,/ nicht uaZer« V»r/o««unF/ Dl« k«l«rn vtr nichts Dl«»« V«ri»»«uaE rvinFt ur»«,« klt«rn ru, ^rb«it»Io,ioit«it, un« «v ff»o««r unck blot. Dock au, 6»»k»ib, xv«il «fl« k-b-iken, 6«, l^acktxxlea «ock cki« V«rk,kr,»v«^e cken k«ick«o ll*h^,»r>. 0 « » vtrck ia <>«r V«ei»„uaS b«,timmt — unck i»t cker «ia»ig« Xrtile«!, ck«r ia Kr»1t unck i,z. /a «k«r Nbt «« »la« »ack«,« V«^»,»aaU DI« k»b«n cki« ^rB«it«, qnck vaueni h«»tiauvt f»b^h«a. Oraack unck 8ock«a, »ll« ?chlil«e unck k«icktüm«r EehSrea ck«m ?e«»t«t«ri»t, D«^lb «stk «« cko,t Xr- beit unck Ir«ia«a «iarizf«» ^rixit»!««». D«h«ll» a»h«» cki« Klock», cker 8owj«tunioa cki« ffr»Uxit, tttt ,u ««««», hüna«a l«ra«a, »»» »t« voll«» uock »tack viricllck glücklich. fVir «x/r«n cki« V«r/«,a»ck ck«r Ave»/ Dlebe, die bet Armen nicht klauen können Am 17. August tauchten nach Mitteilungen der Polizei in Dresden Diede aus, die es aus den Schmuck der Reichen, aui Juwelen abgciehcn haben. Nach ihrer PraHs, über die aii) anveren Großstädten berichtet wird, wurden von einem angeb lichen Ebepaar unv noch einer Frau Juwelen- und Schmuck- jachcndicdstahlc ausgejuhrt. Die Diebe ließen sich in größeren Geschäften Schmuckiachen vorlegen und entw.-ndeten im gegebe nen Llugenblick vir mertvollstew Sachen. Sie erlangten bei ihren Diebcsiakrten beträchtliche Beute. Am 17. August verlegten die Diebe ihre Ilattgkett nach Dres den Auf Grüns ver von ver Kriminalpolizei getroffenen Fahn dungsmaßnahmen erkannte ein Juwelier die Vanve und verstau- Sigle in sehr geschickter Weise Vic Lchutzpolizeihauptwache. D.n Beamten gelang cs. sie Diebe in dem Augenblick sestzunehmen, als sie mit ihrem Kraftwagen flüchten wollten. Der Haupitätcr ist aber später wieder entkommen, weshalb die Drohnen nach wie vor um ihren Schmuck dangen müßen Diese Sorgen haben die Arbeiter nicht. — « Am Süss in die Elbe gefalle«. In der Nähe des Sachscnplayxs stürzte, wie die Polizei mel det, in der Trunkenheit ein Mann nachts in die Elbe. Lin Poli- zeideamter der 1. Bereitschaft sprang ihm nach und brachte ihn wohlbehalten an Land. « Schwere, Be^«hr»unsall Am Mittwoch wurde aus der Tornaer Straße ein drei jähriger Knabe von einem krastradsahrer angesahrcn uns am Kopfe schwer verletzt. Der Kraftfahrer entkam unerkannt. «lyluna, 2lnt»fas«ytften, Alarm k In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag wurde b-.ob» achter, daß die Nazis in Seidnitz. Aueftraße, Bodenbacher Str.'ße und in Dobritz Wgch. und Parrouillcndicnst cinsetzlen. Die Wa chen wurden zeitweise durch Leute, die mit der Straßenbahn tu- men, adgelöst. Der Patrouillendienjt wurde durch grauen ver leben Allem Anschein nach wollen diese Strolche die Siarle lin kerer Aniisaschisten jcjtstellcn. Genosse», bleibt weiter in erhöh« «er Bereitschaft und fordert alle Arbeiter auf, sich dem roic» Malsenfeldfllchutz anzufchlteße«! ' , - Da, «icik ,0 , Dre sZ'ir^«rii.e>«tes (>rub ckv, 6c" <iock« V^alckmok, hci Kälo vurcke vxccjvn «ckvxeeei- lZcleicki^unzk Vck--It fliil«,« r„ »cch, eben Lcel.iv^ni» verueleilt. Or»ik k»l i-ck.iuptet, iiitler vLre if»r nixht aa ckve b ennt zzc-vxvrcn unck kabx ,ick in cker sitappe kcrum- ijeckniciet. Djv bi'ari-8^ »inAt ein läockr Dee lt e n a 1 g i,t «r»cko»»ea Dack Hnckre« lol^t ikm dslckl Den Okerdonrcn T k 5 l m « 0 o. Den merken vir »uck t>sIck lcilt. Die»,- l-ieck virck a«it eilen Dewvnitrötionoa äee blsri, j«. »ungcn Kein b-'»»i i»t -xe^en 8>n^en ckec»e, l.ieckx-x verurteilt vorckon ^rtilcel IIS. „Decker Deuircke kst ck-, iieckt. -.»,ne Meinung ckurck Vort, 8ckrilt, üilck ocker »ul »ooitlzi« V«»« kr«t ,u liuL«r»." „Di« Kot« ?«kn«" i»t rum 43. hf«l« v,hot«a vorck«n. „Dt« Iromaxl" bl«. 1l 143l vurck« v«rixrt«o. ^ll« 8chuIr«iluoE»» «ldick r - ' ' ' So geht'» den Bettelmusilanten in der Repudlil -huck in ckic«em .likre vercken ckic Kincker nsck cksn berien xxii-<iv-r itervun^en. Veet»«,un^Ieiern niit/umacken. 6r>'li«r Dro het «irck xviexlcr kerr»<!'en Der ietirer kut »einen 5r>nnla^v»nr»il »n unck in cker hui» Kali cker Kchlor eine Kecke — hinterher Bkt» »xtiiillrer /hber ikr Kincker cker xxerßläti^en Volke»! Knrum kr.-ern «ir ckie Verkarri/NL? Hrtikel > keiüt: - , D», Deut»,Ke Keick i»l «in« Kepuhliic Di« 8t»»tr^exvalt . L»kt vom Volke iru» " D«, ,xom Volk .iu»Leken" »iekt. »0 »ur: -hm 20 Dull xxurcke ckurek hiotver.xrcknunL ckie pr«usii»ek« Ko- Eiorung ->h>ie»et,t. Heber IZerlin unck cki« l'roxinr Ur»nckvnburzl vurck« cker n>ilil»ri,ek« -hurnakmerurtancl verkän-t. -hl» cki« K?D Zielen ckieren t»»cki»ti»cken 8taat»tr«ick ruin 6«a»r»l»tr«lk »!l»r Hrtxit«, »ullorck«rt«, vurck« cki«,«» unter -hn» ckrokukL »obxxerei 8tr»lea vetkoten. Die „Kote D»kne" vurcko liint D»ii« verbot«». Kia Dell cke« K»rl-l.i»bkaeckt-H»u»c» vurck« polireilick beretrt. Xrtiköl lVS- ' . » ^ll« Doiitreken rtnck vor ckem 6«xii« ßlolck.' In B r a n S E r b i s d 0 r f aus dem Marktplatz laß ein kleiner veikruppeller Men'.b und spielte recht und pble.ht Sen kümmerlichen Leben-unlerbalr zusammen Sone Ziehlxirmo'i ka ist die einzige Erwerbsguelle und er lpielte «ur alle, von denen em kleine.- Geldstück anneh- rueiid. Vic ihm iieiwiliig etwa-.- gaben. Aber nur kurz war Sie munkalDche Darbietung, denn schließlich hanselle es sich ja nur um einen Betrelmujikaw len. Sei-en Tun von Ser Polizei nicht ungestört bleiben kann. Er Halle e.l'o kaum nut Sem zweiten Musikstück begonnen, dis sie onNibe Staa!-gewalt in Gestalt de- Koiumii'ar-.- Nein Hols aujtauchte, um den ßNuiikanten höchst uiisanil zur Apache zu dringen. Wie das geschah, zeigr nebenstehendes Bild, auj Sem jeder er-ieht, daß mir s.m ütineii krui-vel uns E'g-''"""' n'cht gerade- glimpflich uingegaiigen wurde. Die iinsreilvilii len Zeugen die-er Szene amtierender Sraatsgewall. haben ihrer Entrüstung >n lauten Psuirw fen Lu't geimichl uad berichte», daß sre keinen crsichilichen Grund iur Sa-.- Borgeben des Beamlen sehe» koniiren, da der kleine ..Sraatsveldrecher" auch freiwillig mitgehen wollte, nur gegen die Behandlung protestierte. Der korn- miäar Neiiihold oll nur dann 10 unjanrt vorgehen, wenn es sich um Proleten Kandell, während er bei anderen Ge- legeuheilen >eln umgängliche Manieren an Sen T rg legt Warum Ser Muäkant verhaltet wurde " — Wir wißen e. Nlchr. Aber e.- gil-r da irgeiidlvo !0 eine veuraudte Ge- lene-.-verokdniing über „unerlaubtes Musizieren iind Ber teln". 'Bielleichr >jr diese Verordnung der Anlaß',» der ..Polizeiaktion" gegen den einzelnen Wohlsabrts- und Ar Gu-.-amt >'hlcn Txiuendeu sixirk gekürzte Hungergro-cheii oder üb.rkaiipl nichis. wenn die .Bediiririgkeil " nicht vorlicgr Betteln und -nu-z.eren d-n: ->uch niemand ohne behördliche Genehmi gung. Aber auikänaen und vergrfren ui icdem noch erlaubt, der 11 chr mcbr rveirer kam'. Die Mensch, n aber wollen und werden nick t freiwillig aus dem Leden scheiden. Sie betteln auch nicht, sondern kämpjen um die Beireiung aus knechischasr uiL Unrcr- drückung. kcks cied ^rbsitssskinclsr SSLtzl'tDSikSk VOI^ >WWW»IWIWWWWWU X M Ze U i