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111. Sahrgang Abend-Ausgabe Rr. 19 A«r»1pr«ch-Aalchl»tz: A». 148SL, 1«M»S and 1<8S4 Freitag, de« 12. Januar 1S17 Schrtstlrlkang avd Srschüsteftal«: 2»dmnii1>asi» Ar. s La Bartes ma -en Ber-iin-eten zemmMN Der deutsche Heeresbericht Das Wölfische Bureau melde! amtlich: Großes Hauptquartter, 12. Jana«. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Auf unseren Stellungen bel ArmentldreS und Leus sowie beiderseits der Straße Albert —Bap asme lag von uns kräftig erwidertes feindliches Artilleriefeuer. Nördlich der Ancre griffen die Engländer Ur den frühen Morgenstunden zweimal vergeblich au. Bei Serre brach ihr Angriff vor unseren Linien zusammen. Nördlich Beaucourt worden sie nach anfänglichen Erfolgen durch kräftig geführten Gegenstoß verlustreich in ihre Ausgangs stellung zorückgeworfen. SO Gefangene und 2 Maschinen gewehre blieben in unserer Hand. Bei Beaumont find noch kleinere Infanterlekikmpfe lm Gange. Heeresgruppe Kronprinz Westlich der Maas auf der Löte und in de« Dogese» lebte der Artillerie- und Minenkampf an einzelnen Stelle« zeitweise auf. Heute früh in die feindlichen Gräben auf den LombreS- Höhen und östlich Romeuy «tngedrungene Stoßtrupps kehrten ohne Verluste mit IS Franzose« zurück. Oestlicher Kriegsschauplatz Front des GeNeralfeldmarfchallS Prinzen Leopold vo« Bayer« An der Düna und im Seen-Geblek südlich Düna burg nahm dle GefechtStätigkelt gestern wesentlich ab. An der Bahn Wilna — Dünabnrg worden an- greifende russische Kompanien unter großen Verlusten ab- gewiefen. Zwei zur Verbesserung der eigene» Stellungen süd- westlich Riga unternommene kleinere Angriffe brachten uns 32 Gefangene ein. Front des Generaloberste» Erzherzog Joseph. In Erweiterung unserer Erfolge ad» 10. Januar wurde« auch gestern beiderseits der Oltoz-Straße mehrere hinter- einanderllegende Stellungen des Gegners gestürmt. Der Feind erlitt schwer« blutige Verluste und ließ eiue» Offizier, 80 Manu, sechs Maschinengewehre und drei Mineuwerfer in der Hand des Angreifers. Nördlich und südlich der S osita-Talet blieben feind liche Angriffe erfolglos. Heeresgruppe des GeueralfeldmarfchallS von Mackensen 8n der Sumpfniederung zwischen Bralla und Gal atz drängten wir den Russe« weiter gegen den Sereth zurück. La Bartea wurde genommen. Ja der Nacht vo« 10. zu» 11. Januar versuchte» be waffnete feindliche Schiffe Isaccea donauaufwärts zu passieren. Et» Dampfer wurde durch unser Artilleriefeuer oerseakt, ei» anderer gezwungen, auf dos Rordufer auf- zulaufen. Mazedonische Front Südlich der Ochrida-SeeS griff der Feind die öfter- reichlsch-ongarlfch-bulgarisch« Front hinter der Lerava an. Die Stellungen wurden gehalten. Der erste Geueralquartiermeister. Ludendorff. Reue Unruhen In Petersburg fr.- Stockholm, 12. Januar. (Drahtbericht unseres Sonderberichterstatters^ Zu Petersburg verllesen di« setzten Lag« sehr »»ruhig. Di« Nervenüberreizthelt der Massen in folge der Skandalgeschichte» der lebten Tag« wurde noch ge steigert durch plötzlich a»S «abekaanter Quelle verbreltel« Nach richten von einer entscheidende« rnfflfchenRiederlag« an der Südwestsront, durch bi« den Deutsche« der Einmarsch la Betz- aradle« möglich «erde. Feraer w«rd« fälschlich behauptet, die Deutsche» hätte« die rassische« Stellaagea bei Dünadurg durch- Krochen, so daß dl« ganze nördlich« Froatllal« für di« Rasten unhaltbar geworben sei. Telephonisch warben diese Meldaugen «i«er ganzen Reihe vo« Polltitern mitgeteill. Sie verbreitete» sich wie ei« Lauffeuer durch bi« Straßen. Ilngeheare Erditteraag entstand unter den auf geregte« Menschen, di« durch Agitatoren in der Meng« noch gesteigert wurde. .Straft die Verräter, die da« Unglück verschuldet hob«»!*, so ri«f man. Di« empörte« Masten strömten vor dem Gebäude des stauen- Ministeriums zusammea, wo di« Erregung auf d«n Gipfel stieg. Fluche auf Protopopow erschölle«: .Schlagt Protopopow tot wie Rasputin!* Eiaem Gendarmerieausgebol gelang e<, mit geringem Blvt- u-rgiehea in lurrzer Zelt die Menge auseinanderzatreibeu. Durch di« englisch« Gesandtschaft wurden an die englischen Zeitungen sogleich chiffrierte Telegramme gesandt, die die Vorkommnisse als Pro test gegen bi« neue Regierung darpelle«. Dl« Polizei Untersuchung der Lrgeigniste ergab, daß ble Alarm«achrichten zum große« Teil durch dea Telephonapparal Rr. 4738 verbreitet waren» der za dem der eng- lisch«» Gesandtschaft avterstelllen PrästdialaaSbaaflt- bareau gehört. Do« der englische« Gesandtschaft ward« Aufkläraag verlangt. (r.) Wie«, 12. Zanaar. (Drahtber. aafereS Souder- berlchterfiatterS.) Das .Neve Wiener Zoaraal" berichtet avS Budapest: Einer Meldung deS .Ulro Rossis' zufolge onterhaadelt di« rassisch« Regierung gegenwärtig mit einer holländischen and amerikanischen Bankengruppe wegen Ausnahme einer größeren An leihe unter Verpfändung der Ural«» and sibirische« Bergwerke. Die Kriegslage G Berlin, 12. Januar. (Drahtberlchl »aserer B«r- ltaer Schrlftleltung.) Die Kampstätigkell ist lm Westen in den letzten Tagen reger gewesen als bisher. Der englisch« Angriff am 10. Zanaar del Dl»""- von dem in unserem HeereSberlchl zu lesen war, wnrde in einer Drell« von 11VV Meter aaSgefllhrt. Der Angriff ward« abgeschlagen, ohne daß wir irgendwelche beträchtliche Verluste ge habt haben. Zn der Gegend von Clermont im Sommegedlet, besonders auch bei Rancourt «nd Peroaa « and lm Abschnitt von D « rdaa, herrschte am 1V. Zanaar sehr lebhaftes Artlllerlefener, zum Teil auch unterstützt vom Minenwersertätlgkelt. An mehreren Stellen giugea feindlich« Patrouille» zam Angriff vor. Sie warben aber aoSnahmSloS zarückgefchlage». Bei Deanmont griff am frühe» Morgen feindlich« Zofanterl, an. ES gelang ihr nach» in einer Breil« vo» Svv Meter la «nser« vorderste» Linie» einzudringen. Di« vorspringend« Stellung ward« dann aber vo» mW adertegell. Zwischen dea beide, Enden, dle in anserem Besitz geblieben waren, ward« ein« «an» Gteünng angelegt. Za der Rächt vom 1V. aas den 11. Zmwar log aas dem Abschnitt vorBerd » » hinter «seren Linien lebhaftes Streu feuer. Zwei englisch« Bersnch« am 11. Zamrar, in Misere Gräben etn- zadringea, warben verhindert. Bei Serre brach eia Angriff schon vor anserea Linien zasommen. Nördlich von Beaumont drangen dle Eng länder aas einer schmalen Stell« ein, wurden dann aber durch einen energischen Gegenstoß zorückgeworfen. Derweilen haben im Ost « a die seit Jahresbeginn lebhafte« Kämpfe angedauert. Za der Nacht vom 10. auf den 11. Zanuar griffe» die Rusten bei Postawy mit schwachen Kräfte« an, ebenso an der Bahn von Wilna nach Dünabnrg. Beide Angriff« blieben ergebnislos. Nachts setzte im Abschnitt an der A a starkes Fever «in. Um 5 Uhr mor gens war der folgende feindliche Znfanlerieavgrlfs bereits zorückgeworfen. Zwischen der Küste und Smorgoa hatte am lv. Zanaar noch erheb liche Gefechtstätigkeit geherrscht. Gestern war sie bereits vollkommen abgeflaot. Nur noch bel Dünabnrg griff der Raste an. Auch hier ward« er aater schweren Verlusten abgewiesen. Zm Süden von Riga führten wir zur Verbesserung unserer Stellung drei Angriff« anS. Zwei Offizier« and 3VS Mann wurden als Gefangene eingedracht. Inzwischen gehl unser Vordringen in Rumänien wetter seinen Gang. Zwischen der Donau und der Bahn von Bralla «ach Gala h haben wir la weiterem Kampfe die Rusten zorückgeworfen. Bogdana ward« genommen, und za beiden Seilen des Oltuz» flasseS wurd«n dem Gegner in der Ausnutzung unserer Erfolge vom 1V. Januar mehrere Stellungen entrissen. Nördlich und südlich deS SusitalaleS behaupteten wir unfern Erfolg gegen mit starken Kräften unternommene Wiedereroberungsversuch«. Auf dem mazedonischen Kriegsschauplatz« herrschte in der Gegend von Moaastir starkes Artilleriefeuer. An einzelnen Stellen wurden vordringend« Patrouillen von unS zarückgewiesen. Süd lich deS OchridaseeS griff der Feind die ganze Lernastellaag an, die von österreichischen und bulgarischen Truppen gehalten wurde. Auf dem Karstplaleaa Hal di« Arttllerielätigkelt wieder auf gelebt. Weiter talwärts starke Lawinenstürze. Die Forderungen der Alliierten ivtb. London, 11. Zanuar. (Meldung deS Reuterschen BureauS.) Die Antwort der Alliierten auf die Friedensnote Wil sons gibt der Meinung Ausdruck, daß es in diesem Augenblick un möglich sei, einen Frieden zu erlangen, der den Alliierten die ihnen ge- rechterweise gebührende Wiedergutmachung, Wiedererstattung und Bürg schaften sichern würde. Die Antwort erklärt, daß die Alliierten ihr Aeußerstes täten, um den den Neutralen durch den Krieg verursachten Schaden zu verringern. Dle Alliierten erheben in freundschaftlichster, aber entschiedener Weise Einspruch gegen eine Gleichstellung der beiden Gruppen der Kriegführenden. Die Antwort zählt ausführlich die grau samen Methoden Deutschlands auf, die sedem Grundsätze der Menschlich keit und jeder den kleinen Staaten gebührenden Achtung Hohn sprechen; Niedermehelungen von Armeniern, Zeppelinangriffe, Unterseebootkrieg- sührung gegen Handelsschiffe, schlechte Behandlung der Gefangenen, De portationen usw. Die Antwort fügt hinzu, diese Aufzählung von Ver- brechen werde sicherlich den hier erhobenen Protest der Alliierten er- klären. Ueber die Friedensbedingungen sagt die Note, diese müßten einschließen: Wiederherstellung Belgiens, Serbiens und Montenegros mit Kompensationen, Räumung Frankreichs, Rußlands und Rumäniens mit angemessener Wiedergutmachung, Wiederaufbau Europas aus der Grundlage der Nationalitäten und deS Rechtes der Völker, der kleinen und der großen, volle Sicherheit und freie wirtschaftliche Entwicklung, Zurückgabe der den Alliierten ehemals entrissenen Gebiete, Befreiung der der mörderischen Tyrannei der Türken unterworfenen Völker und Austreibung des osmanischen Reiches aus Europa. Die Note stellt jeg liche Absicht in Abrede, die. politische Vernichtung Deutschlands und seiner Verbündeten zu erstreben. DiG Note Oesterreich« an die Neutralen td. Wien, 12. Zanuar. (Drahtbericht.) Der Minister des Aeuhera Gras Lzernin hat an die Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika und neutralen Mächte Europas und des Heiligen Stuhl« «ine Note gerichtet, in der di« k. «. k. Regierung ihre Auffassung über die durch die Ablehnung des Friedensangebotes seitens der Alliierten geschaffen« Sachlage kennzeichnet. Di« Rote stimmt im wesentlichen mit der der deutschen Regierung überein. Die Antwort der Entente an Wilson ?. k. DaS Reutersche Bureau verbreitet einen Auszug aus der Note, die unsere Feinde an den amerikanischen Präsidenten gerichtet haben. Eine endgültige Stellungnahme zu diesem neuen Schriftstück wird natürlich erst dann möglich sein, wenn eS im vollen Wortlaut vorliegt, da gerade hier, wie bei jedem diplo matischen Notenwechsel, der Ton letzten Endes dle Hauotsacke ist. Gibt aber der Reutersche Auszug, der vom Wolsfscyen Lele- araphen-Bureau nichtamtlich weiterverbreitet wird, den Inhalt der Antwort ln wesentlichen Zügen auch nur einigermaßen richtig wieder, so kann kein Zweifel daran sein, daß diese Note das Tor, durch das bei der gegenwärtigen Lage der Friede für Europa hätte elnziehen können, fest verrammelt. Zwar soll die Note die Absicht unserer Feinde, die politische Vernichtung Deutschlands und seiner Verbündeten zu erstreben (etwa in der Form, wie sie Lloyd George in seiner berüchtigten Boxerrede forderte), in Ab rede stellen: aber wenn man die im Reuterschen Auszug genannten Krieasziele der Alliierten näher ansieht, verliert diese Ableugnung deS VerntchtungswillenS tatsächlich jede Bedeutung und scheint nichts anderes za sein, als ein Versuch, dle Stimmung der Neutralen zu beeinflussen. Die Entente fordert nicht nur die Räumung aller von uns besetzten Gebiete «mit angemessener Wiedergutmachung", sondern darüber hinaus auch noch die «Zu rückgabe der den Alliierten ehemals entrissenen Gebiete", wor unter in erster Linie wohl Elsaß-Lokhrtngen zu verstehen sein dürft«, .Wieüeraufrichtung Europas auf der Grundlage deS Na- tionalttätenprinzips", waS in diesem Zusammenhang kaum anders denn als LoSlösung welker Gebiete unseres Vaterlandes vom Deut schen Reiche und Zertrümmerung Oesterretch-Ilngarnj gedeutet werden kann, und schließlich «Befreiung der der mörderischen Tyrannei der Türken unterworfenen Völker und Austreibung deS osmanischen Reiches auS Europa", daS heißt mit anderen Worten: die Aufteilung der Türkei. Die Bedingungen sind bel der augenbNckllchen militärischen Lage so wahnsinnig, daß wir der Antwortnote der Alliierten in dem einen Punkte wenigstens vollständig zustimmen müssen: daß cs ihnen in diesem Augenblick unmöglich ist, einen solchen Frieden zu erlangen. Daß unsere Feinde trotz dieser Erkenntnis diese Bedingungen stellen, kann nur eins bedeuten: slewollenjeht keinen Frieden, weil sie von dem Fortgang der milMri- schen Operationen eine Wendung zu ihren Gunsten noch immer mit Sicherheit erwarten. Man denke in diesem Zusammenhang an dle Worte, dle der italienische Ministerpräsident Boselli aus dem Entente-Kriegsrat in Rom sprach: «Ich grüße unter den Auspizien des endgültigen und vollständigen Sieges, der nicht aus bleiben kann, die unlöslich und herzlich verbundene Willens- und Tatkraft der für den Triumph des Völkerrechts und der Zivili sation Verbündeten." Man darf solche Morte nicht lediglich als Bluff auffassen: vielmehr ist kein Zweifel, daß man auf feiten der Entente — wenn auch unserer Meinung nach völlig unbegründet — tatsächlich in derartigen Hoffnungen schwelgt. Lloyd George, der neben Briand jetzt wohl die Seele des Widerstandes unserer Feinde ist, hat seit mehr als Jahresfrist darauf hingearbeltet, daß unter Zu hilfenahme der Industrie der ganzen Welt und unter größtmög lichster Ausnutzung der Menschenkräfte der Alliierten für das Jahr 1917 eine große Offensive gegen die Mittelmächte vorbereitet wird, die nach englischer Auffassung das Schicksal dieses Feld zuges entscheiden soll. Wo und wann diese Offensive elnschen wird, entzieht sich selbstverständlich unserer Kenntnis, doch sei er wähnt, daß neutrale Zeitungen ln den letzten Wochen viel von einem gleichzeitigen großen Vorstoß gegen die Isonzo- und die Vogesenfront sprechen. Daß unsere Heeresleitung alle Vorberei tungen getroffen hat, einem solchen Ansturm unserer Feinde ge rüstet gcgenüberzustehen und den neuen Versuchen, unsere Front zu durchbrechen, dasselbe Schicksal zu bereiten wie den bisherigen — d. h. unerhört blutige Verluste unserer Feinde ohne Ver änderung der allgemeinen militärischen Lage —, ist selbstverständ lich, und wir haben allen Grund, den Plänen der Alliierten mit voller Ruhe entgegenzusehen. Inzwischen aber werden, so hoffen wir, unsere Operationen im Osten, die im Laufe weniger Monate zur Niederwerfung Rumäniens und zur größten Frontverkürzung im bisherigen Verlauf dieses Krieges führten, planmäßig ihren Fort gang nehmen, und alles deutet darauf hin, daß das Work von den .Auspizien des endgültigen und vollständigen Sieges' mit viel besserem Rechte von unserer Seite hätte gebraucht werden werden können. Daß wir zur Erringung dieses Sieges oll« Mittel, die irgendwie geeignet sind, die Möglichkeit des Friedens zu beschleunigen, rücksichtslos einsehen werden, ist nunmehr selbst verständlich, nachdem das Blutbad, dos wir der Welt ersparen wollten, doch unvermeidbar geworden ist, und wir hoffen, daß die Neukalen noch der Antwort unserer Feinde an Miffon unsere Schritte verstehen werden. Auf den übrigen Inhalt der Entenkenote einzugehen, wo ver- jucht wird, die Welt wieder durch die so oft vorgebrachten An schuldigungen gegen Deutschland als Störer des Völkerrechts und Vertreter der barbarischsten Kriegführung zu beeinflussen, lohnt wahrhaftig nicht die Mühe. Besonders nicht in einem Augenblick, wo die Behandlung des unglücklichen Griechenlands durch unsere Feinde beweist, wie sehr ihnen die angebliche Achtung des Rechtes der kleinen Nationen nur Vorwand ist, um zu ihrem Ziel zu kommen. In einem Augenblick, wo die Feststellung unserer Regierung, daß deutsche Gefangene in Frankreich l« Käfige gesperrt werden, die an die berüchtigten Erfindungen