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Ein Schrei aus tausend Kehlen war die Antwort. Der ge mütliche Amsterdamer von damals vertrug zwar viel, aber nicht, das; man ihm sein beliebtes Spiel nahm. Der Funke der Empö rung gegen die Polizei als Hüter staatlicher Ordnung war in die Menge gefahren, und ein Augenblick wurde aus der Wut über da, verbotene Spiel eine Revolte, di: sich lawinenartig ausbrcitete. Die beiden Beamten muhten sliehen. Steinwiirse folgten ihnen. Der eine sucht« bei einem Bäcker ein Versteck. Die Menge stand fohlend vor dem Laden und ries immer wieder: „Steckt den Kerl In den Backofen I" Inzwischen war die Polizeihaupt- wache benachrichtigt worden, die sofort erhebliche Verstärkungen nach der Lindengracht entsandte. Di« Polizisten wurden mit ohrenbetäubendem Gejohle empfangen. Und als der komman dierende Offizier die Menge zum Auscinandergchen ausforderte, flog ein Steinhagel den Beamten entgegen. Vorläufig hielten sich die Polizisten noch zurück, als aber von den Empörern das Strahenpslaster aufgerissen wurde, al» einige der Aufsässigen sich auf Dächern postierten, um von dort aus Dachziegel und schwere HolMeit« auf die Hüter der öffentlichen Ordnung zu werfen, muhte mit scharfen Mitteln vorgcgangen werden. Militär rückt an. Inzwischen war es offenbar geworden, dah der Aufruhr weitest« Kreise ersaht hatte, gegen die man nur mit Einsatz weit gröherer Mittel das Heft in der Hand behalten konnte. Di« empörten Bürger mochten etwas Derartige» geahnt haben, denn sie errichteten Barrikaden und rissen das Strahenpslaster in immer gröberem Umfange auf, um so di« ihnen entgegengeschicktr Macht zu behindern. Die Behörden setzten nachmittags um 6 Uhr Truppen ein, um das Viertel zu säubern. Neben Infanterie, Marineabteilungen und sogar leichter Artillerie waren an der Säuberungsaktion Sturmabteilungen der Polizei beteiligt. Erst nach zwei Tagen war die Aktion gegen die heftigen Widerstand leistende Bevölkerung beendet: Dreißig Tot« und mehrere hundert Verletzte waren die Opfer. In der Chronik der Stadt Amsterdam wird der letzte Iulimontag des Jahres 1886 als ein schwarzer Tag geführt, an dem ein Kampf um nicht, so viele blutige Opfer fordert«. Neuer Angriff aus britische Truppen in Palästina Hohe Kollektiostrafe für die Stadt Nablus. Jerusalem, 14. August. Ein erneuter Angriff aufständischer Araber auf die brilisck^n Truppen bei Nablus führt« zu dem Eingreifen eines britischen Flugzeugqeschwadcrs wodurch acht Araber gelötet und zahlreiche verwundet wurden. Auf britisä^r Seite waren Heine Verluste zu verzeichnen. Wegen Unterstüt zung der Aufständischen bei dem Gefecht uno Verbergen der Tä ter sowie zugegcbener Billigung ihrer Taten durch die Bevölke rung der Stadt imirde über Nablus eine Kollektivstrafe von 5000 Pfund verhängt, die angesichts der kürzlichen Notgesctzgebung nicht angefochten werden kann. Große italienische Lufimanöver an der Aivlera Rom, 14. August Die zweite italienische Flugzeugdioiffon hat in den letzten Tagen unter Einsatz von rund 200 Flugzeu gen darunter zwei Geschwadern Jagdflugzeuge und drei Dom- bengeschivadern. an -er Riviera große Nachtübungen veranstal tet. bei denen Luftangriffe gegen Industrieanlagen sowie beson ders auch gegen den Kriegshasen von Spezia mit den entspre chenden Abwchrmatznahmen geübt worden sind. Die Hebungen, die zwei Tage dauerten und denen auch der Staatssekretär des Luftlahrtministeriums General Balle beiwohnte, haben die volle Wirksamkeit aller in Betracht kommenden Matznahmen er- geben. Kurrs ^locknclitvn DI« Themse wird untertunnelt. London, 14. August. In den ersten Septemberwochen wird mit dem Bau eines Tunnels unter der Themse begonnen werden, für dessen Ausführung drei Millionen Pfund veranschlagt und genehmigt worden sind. Die Untertunnelung wird etwa 35 Kilo meter von der Themsemündung bei Dartford durchgesührt iver- dcn und eine schon seit laiyzer Zeit dringend geforderte Verbesse rung der Verbindungsmöglichkeitcn zwischen den Grafschaften Essex und Kent bringen. Der einzige feste Uebergang der unteren Themse liegt nämlich etwa 20 Kilometer stromauswärts von Dartford. Zunächst soll ein Führungstunnel von 4 Meter Durchmesser und 800 Meter Länge gebaut ivcrden. Die Anlage, für deren Durchführung das britisclze Verkehrsministcrium ver antwortlich sein wird, soll etwa 8 Meter unter dem Flutzbctt verlaufen. ck Zwölfjähriger Schäfer tötet einen Wolf. Belgrad, 14. August. Die Bauern Bosniens leiden selbst im Sommer schwer unter der Wolfsplage. Obwohl behördlicher seits häufig Wolfsjagden veranstaltet werden, um die Raubtiere auszurotten, die Im gebirgischen Teil Bosniens großen Schaden unter den Herden anrichten, kommen immer wieder neue Wolfs überfälle vor Dieser Tage drang ein Wolf im Bezirk Seniha in eine Schafherde ein, die von einem zwölfjährigen Iunaen be hütet wurde. Der große Schäferhund, der sich dem Wolf ent- gegenstcllte, wurde von diesem nach kurzem Kampfe getötet. Der kleine Schäferinnge stürzte sich darauf mit dem Messer in der Hand auf den Wolf und schnitt ihm die Kehle durch. Als nach einiger Zeit Jäger vorbcikamen, erzählte der Knabe diesen Gefängnisstrafe für eine JNufter wegen Kuppelei Wuppertal, 14. August. Eine bemerkenswerte Entscheidung fällte die Große Straf kammer In Wuppertal; sie verurteilt« eine Mutter zu vier Monaten Gefängnis, weil sie geduldet hatte, daß ihre Tochter in der Wohnung mit ihrem Bräutigam so zusammenlebte, als ob die Elst schon geschloffen sei. Der Verteidiger wies in der Ver handlung darauf hin, daß die Heirat aus wirtschaftlichen Grün den bisher nicht erfolgen konnte. Ein längeres Verlöbnis führe unter diesen Voraussetzungen häufig zu ehcähulicl)en Beziehun gen. Das allgemeine Votksempfinden sehe darin auch nichts Sittenwidriges, zum mindesten aber nichts Strafbares. Das Gericht schloß sich jedoch der Ansicht -es Verteidigers In der Urteilsfindung nicht an. In der Begründung heißt es, daß heute mehr denn je eine ehcähnliäu: Vertrautheit von Un verheirateten das Bolksempfinden verletze. Eltern, die ihren Kindern nach Gelegenheiten zu solchen Freiheiten geben, seien streng zu bestrafen. Operation der „Eisernen Zungfran" Auf Veranlassung der Nürnberger Stadtverwaltung Nürnberg, 14 August. Das Haupt- und Glanzstück der „Folterkammer" der Nürn berger Kaiserburg, die „Eiserne Jungfrau", hat sich jetzt auf Veranlassung der Nürnberger Stadtverwaltung einer durch greifenden Operation unterziehen müssen. Es wurden nämlich die eisernen Stacheln im Innern des Instruments entfernt, nachdem sich neuerdings herausgcstellt hat, daß sie erst späterhin, der Sensation wegen, eingesetzt worden sind und also nie die graustac Rolle gespielt haben, die man ihnen zuschrieb — nämlich den Delinquenten langsam zu durchbohren. von dem Geschehen, ohne dabei von seiner Tat viel Aufhebens zu machen. Riesenwaldbrände im Urak. Moskau, 14. August. Infolge anhaltender Dürre und au ßerordentlicher Hitze ist das waldreiche Uralgebiet von großen Bränden heimgesucht. Wie die „Prawda" aus Swerdlowsk, dem früheren Jekaterinburg, meldet, ist die Stadt von dichten Rauchschwaden eingehüllt. In fünf großen Bezirken des Süd- Ural haben die Waldbrände ungeheure Ausmaße angenommen. Tausende von Hektar Wald stehen In Flammen. Im Gebiet von Lyswy bedroht das Feuermeer mehrere Dörfer. In einem Dorf sind bereits 40 Höfe uiedergebrannt. Die Bewohner der Wald- sledlungcn verlegen Ihre Wohnstätten näher an die Flußläufe. * Wettfahrt mit dem Tode. Wien, 14. August. Auf der Strecke Wien — Klageulurth wurde auf einem Bahnübergang In Kärnten ein Personenkraft wagen von einem Schnellzug erfaßt und vollständig zertrüm mert. Der Lenker und seine Begleiterin wurden auf der Stelle getötet. Die Erhebungen ergaben, daß der Kraftwagenlenker lange Zeit gleichlaufend mit dem Schnellzug gefahren war und ibn nicht bemerkt hatte. Er kam nach diesem buchstäblichen Wettlauf mit dem Tode um zwei Sekunden früher auf die Kreuzung als der Zug. Belm Baden Ins Meer gespült. Mailand, 14. August. Als das französische Ehepaar Prof. Miordani und Frau aus Grenoble bei der Klippe von CHIavart (Genua) trotz des Sturmes badeten, wurden beide non den Sturzwollen fortgerissen und ertranken. Einige Fischer ver suchten vergeblich, sie zu retten. Bis jetzt konnte lediglich die Leiche der Frau geborgen werden. Franz. Mnlsterrat über die spanische Frage Die französischen Minister, die am Dounerstagnachnstttag unter dem Vorsitz des Staatspräsidenten zu einem Ministerrat zusammengetreten sind, haben sich eingehend mit der außenpo litischen Lage unter besonderer Berücksichtigung der Ereignisse in Spanien und der damit zusammenhängenden Internationalen Besprechungen beschäftigt. In gut unterrichteten Regierungs kreisen verlautet, daß Außenminister Delbos Insbesondere auf die italienische Antwort und die Forderungen hingewiesen habe, die Nam Im Zusammenhang mit der Nichteinmischungserklärung gestellt habe. Diese Forderungen beziehen sich bekanntlich auf die Einstellung von Sammlungen für die beiden spanischen Par teien und ferner auf die Rekrutierung von Marxisten und Kom munisten in ausländischen Ländern zugunsten der Madrider Re gierung. Hierzu erklärt man In hiesigen Regierungskreisen» daß es der französischen Regierung unmöglich sei, auf gesetz lichem Wege die Sammlungen zu verhindern, die ans private Anregungen zurückgehen. Die Gelder seien außerdem zum größten Teil für wohltätige Zwecke bestimmt. (?) Was die Rekrutierung angehe. Io seien derartige Fälle In Frankreich nach nicht beobachtet worden. Innenminister Salengro erstattete ferner Bericht über die Maßnahmen zur Ueberwachung der französisch-spanischen Grenze durch Gendarmerk und Mobile Garde und wies aus die Sckritte bin, die zur Unterbringung der aus Spanien einoetrosfenen Flüchtlinge unternommen worden sind Hauptschriftleiter: Georg Winkel, vkianlporlllih sSi Inhalt uni, Bilder: Georg ÄNnlet in Dresde». Neranlworillcher Anzeigenleller: Theodor NNnkelln Dresden. Druck und Verlag: Germania Buchdrucker»; Dresden. Vollerltrohe 17. D. A. VIl. 30: über 4200. — Z. Zt. ist Preisliste Nr. 4 gültig. Ol.ri-ZO ze; Kin6s?s»numpk kräftige kaum v/oils, beige grev rostien», iüi- 7—8 Kin6sn-Kniss»fvmpf moiisrtmit l-autmoicks unä bunter Kants, tür 7—8 Oobrs Laar Knairsn-ffsrnrI vor kräftigeren «M ffomoeniucb mit Umrcdiogocksn, > 1-ärm, für 6-7 Oodrs > »W 5o!I«isrKnoi»vnpuIlovvri.gs. M o»» ctecktsn ßarben, mit farbig. ^vrpvtr, V für 6 lobr« . . i-ck« «»Nero Oröa« I s w aur ^eillem Wä;cbo5ioll, mit Ltickersi, ^chislrchloO «»1 , für 6—7 Oodrs 9/» / kloNsr Lckulklvirl, aur prokt. FH FH»? Knabsn-Klose ourimst.VeivsIon, Mk? Istir. in virncstform für 8-10 lobrs X grau oäsr ciunkslbraun I jvclv v/sifsro Oröüv 1L-Z MMchVMMW füf 0 — / ^abf'S > »NB - . - i- ii 1-.1-1 - ... - — Knokvn-Spontksmci in gs M FH«W Prolet, senullrivio IN virnällorm ^FFH ctsckisn, praktischen Hurtern, tür 1 nocd-zuncnonsr ^rt, m.torb. Lcnurrv, AL F 8—V Oobrs . »SVTI rra-u,°„;-.-ks I. „ I „ 7^,°g... IS, ,°b-° Nlnckar-ckläpf-r «ior», mit Oummirug, paitslitorben, tür 7—8 lobrs Stück Kinctv^röclccksn feine Kuns, tß ;siäs plattiert, mit äcdroi, II. Lor- 1 tisrung, tür 6-8 Oakrs . . . Ltück I S,-I>°-I.z-2.SS S.SV b""--" Lslcbsnbstt >0 8ioit rtark . Tslcbsnbloclc, 6rö6o 32x26cm KH 12 IN 35 Matt Luz Matt Iv- kuntpoplsrkstt gummiert, 10 blot» SN rk . SN »tack 2S,llck A. L ück Oikrsietsn !4olrdun»5»if«o nc 24 Ltück Indol» . . Lvä ! 2 Ltück Inhalt . . L0<z12 Ltück Inhalt . .28^ Llkrslbkstt, ZeiuilvoriciiriK Tclirsldksf-, ml» Um- Oin o 5, 1,2, 3, 4, 5 sc rcdlag, verick. Uni- S2 läblottrtark 2Ltück I»Daturen,24blai»stark Olorlum iniisrt, kariert oäsr glatt, 60 blatt rtork 2k«ovlisf« 12 blatt rtork ffunljfunk Der Olympia-Weltsender bringt Uber den Deutschlandsender und den Relchssend«r Leipzig: Sonnabend, 15. August 5.50 bis 0.50 Alle Reickssender getrennt: Wetterbericht; 0.00 Für alle Reichssender: Olympische Fanfare»; anschl. für alle Reichs sender: Musik in der Frist;«; 0.30 Vom Reichssender Berlin: Früh- Gymnastik; 0.45 Für alle Reichs sender: Fortsetzung der Musik in der Frühe; 7.00 Alle Reichssender getrennt: Nachrichten des Draht losen Dienstes; 7.15 Für alle Reichssender: Fortsetzung der Musik in der Friste; 7.50 Für alle Reichssender: 15. Tag der 11 Olympischen Spiel«: Programm durchsage; 8.00 Für alle Reichs sender außer Deutschlandsender: Untcrl)allungsmusik aus aller Welt; 8.45 Nur für den Deutsch landsender: Deutscher Secivetter- bcricht; 0.00 Für alle Ncichssen- ber außer illerlin: Unterhaltungs musik; dazw. Hörberichte. Fech ten: Säbcl-Einzcl-Vorentscheidg Schwimmen: Turmspringen-Ent scheidung. Wasserballspiel«; 12.00 bis 13.00 Für alle Reichssender: 'llasmnsik: dazw Olympische S>e- gertasel 1800-1030; 12 55 bis >3.00 Nur für den Deutschland- 'endcr: Zeitzeiclum -er Deutschen verwarte; 13.00 Vom Reichsscn- -r Berlin: Musik am Mittag; '3.45 Alle Reichssender getrennt: Neueste Nachrichten; 14.00 Für stle Reichssender: Allerlei — >on Zwei bis Drei' 15.00 Für llc Reichssender außer Berlin: Heiterkeit u. Fröhlichkeit (Schall statten); dazw. Hörberichte vom Züchtcrpreis aus Karlshorst; 16.05 "für alle Reichssender außer Ber lin: Unterhaltungskonzert; da- zwisckM Hörberichl«, Fechten: Sä- bel-Einzel-Entschcidung, Schwim men: Vorführung im Turmsprin gen durch di« dr«i Sieger, 200-m- Bruststil-Endlauf, 400-m-Freistil- Frauen-Endlauf, 1500-nr-Freistil- Endlauf, Wasserballspiel«, Fuß ball-Endspiel; 18 00 Für alle Reichssen-er: Blasmusik; 18.45 bis 18.55 Nur für den Reichs sender Hamburg: Meldungen des Hafendienstes; 1000 Für alle Reichssender außer Berlin' Olym- nia-Echo: 15. Tag; 20.00 Für alle Reichssender außer Berlin: Kurz nachrichten des Drahtlosen Dien stes; 20.10 Für alle Reichssender außer Deutschlandsender: Oper im Funk: Oberon; 20.10 Nur für den Deutschlandsender: Berühmte Pia nisten (Schattplcltten); 20.30 Nur liir den Deutschlandsender: Von -. Dietrich-Eckart-Freilichtbühne: Olympisches Konzert. Urauffüh rung der preisgekrönten Werke; dazw. Hörbcrichte, Boxen-Ent scheidung; 22.00 Alle Reichssender getrennt: Wetter- und Tagesnach- richten; 22.15 Für alle Reichssen der: Olympia-Echo; 22.45 Nur für den Deutschlandsender: Deutscher Seewetterbcricht; 23.00 Vom Reichssender Berlin: Tanz und Unterhaltung; 0.50 bis 0.55 Für alle Reichssender außer Berlin. Frankfurt und Stuttgart: Aus klang. Dresdner Theater Opernhaus: Bis mit 15. August geschlossen. Schauspielhaus: Bis mit 26. August geschlossen Central-Theater: Freitag Wilde Auguste (8.15) Sonnabend Wilde August« (8.15) Albert-Theater: Geschlossen. KomSdienhaus: Geschlossen. Tymians Thalia-Theater; Geschloffen Drehen Sie 21012 wenn Sie irgend eine Drucksacl^? brauchen. Es ist nleich, ob es nur ein kle-ncs Formular oder ein großer Prospekt Ist. Wir stehen je derzeit mit Rat. Auskunft, Muster und Preis angaben zu Ihrer Verfügung. Unsere Auf gabe ist es, nicht nur zu drucken, sondern auch unseren Geschäftsfreunden durch eine gut« Beratung zum vorteilhaften und wirkungs vollen Druckerzeugnis zu verlosten. Germanla-Buchdruckerei Dr«sd«n.A., Polierstr. 17.
