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Triumphtag -er deutschen Ruderer Gustav Schäfer (Dresden) siegt in großer Form im Siner Deutschland führt mit 27 Goldmedaillen Grllnau, l5. August. Ter Endkampf der Grünauer Ruderregatta während der Olympischen Spiele endete mit einem beispiellosen Erfolg der deutschen Vertreter. Aus der Ehrentribüne verfolgte der Führer mit großem Interesse die Kämpfe. Unter den Ehrengästen bemerkte man Ministerpräsident Göring, Generalseidinarschall von Blomberg, die Reichsminister Dr. Goebbels. Dr. Frick und Darre, Staats sekretär Psundtner, den anherordentlichen Botschafter von Pa- pen, die Mitglieder des Internaiionalen Organisationskomitees, an der Spitze Graf Baillet-Latour. das Deutsche Olympische Ko mitee, geführt von Erzellen.; Lewald, Reichssportfiihrer von Tschammcr und Osten und viele ausländische Gäste. Die deutschen Ruderer errangen in sieben Wettbewerben fünf Goldene, eine Silberne und eine Bronze-Medaille. USA stellte einmal den Olympia-Sieger und gewann sich eine Bron zene Medaille. Großbritannien kam gleichfalls zu einer Golde ne» und noch zu einer Silbernen Medaille, Italien holte sich zwei Silberne: d>e Schweiz eine Silberne und eine Bronzene; Dänemark und Oesterreich je eine Silberne und Frankreich zwei Bronzene Medaillen; Argentinien und Polen belegten je einmal den dritten Platz. Im Vierer mit Steuermann siegte Deutschland mit 7:16,2 vor der Schweiz mit 7:24,3. Die Bronzene Medaille errang in diesem spannenden Rennen Frankreich mit 7:33,3. Im Zweier ohne Steuermann holte sich Deutsch land die Goldene, Dänemark die Silberne und Argentinien die Bronzene Medaille, t. Deutschland sW. Eichhorn. H. Straus;) 8:l6,4; 2. Dänemark (N Olsen. H. I. Larsen) 8:t9,2: 3. Argen tinien fPodesta. Curatella) 3:23,0: 4. Ungarn 8:25,7; 5. Schweiz 8:33,0-, 0. Polen 8:41,0. Auch im Einer konnte Dcntschland die Goldmedaille er ringen. Erster wurde G u st a v Schäfer 8:21.5: 2. Hasenöhrl- Oesterreich 8:25,8: 3. Barrow-USA 8:28: 4. Campbell-Kanada 8:35; 5. Rusli-Schweiz 8:38,9; 0. Giorgio-Argentinien 8:57,5. Auch im Biererohno Steuermann wurde Deutsch land Erster Ergebnis: 1. Deutschland (Eckstein, Nom, Karl, Menne) 7:01.8; 2. Großbritannien 7:00,5: 3. Schweiz 7:10,6; 4. Italien 7:12,4; 5. Oesterreich 7:20,5; 6. Dänemark 7:26,3. Im Doppelzweier konnte KrohbrUannien die deutsche Erfolgsreihe durchbrechen. Ergebnis 1. Großbritannien (Beres ford, Sonthwood) 7:20,8: 2 Deutschland (Kaidel, Pirsch) 7:26.2: 3. Polen (Berey. Ustnpski) 7:36,2; 4. Frankreich 7:42,3; 5. USA 7:41.8; 6. Australien 7:45,1. Aber d'ann gingen die deutschen Siege weiter! Im Zwei er mit Steuermann wurde 1. Deutschland (Gnstmann, Adamski, am Steuer Arendt 8:36.9: 2. Italien (Bergamo, San tin, am Steuer Negrini) 8:19.7: 3. Frankreich (Fanrende. Tapie, am Steuer Banüernotte) 8:54; 4. Dänemark 8:55,8; 5. Schweiz 9:10,9; 6. Ingoslavien 9:19,4. Die Amerikaner gewannen seit 1920 in nnnnterbrochcner Folge den Achter und wurden damit zum sechsten Male Olympia- Sieger in dieser BootsgaUung, da sie bereits 1900 eine Gold medaille errungen ha>'en. In einem herrlichen Rennen, das die Massen znr Begeisterung mitris;. schlugen die Amerikaner Italien und Dcutschland nur ganz knapp. 1. USA 6:25,4; 2. Italien 6:26; 3. Deutschland (Rieck. Radach, Knschke. Kauf mann, Böls, Loick'e, .«äannemann, Schmidt, Mahlow Steuer mann) 6:26.4: 4 Großbritannien 6:30,1; 5. Ungarn 6:30,3; 6. Schweiz 6:35,8. Schmiininersiege für UTA. und Holland Im 100-Meter-Rückenschwimw-n d.4l'> Kiefer (USA.) mit 1 :05,9 einen neuen olympischen Rekord auf und gewann damit die 21. Goldene Medaille für die amerikanischen Farben. Der zweite Platz wurde ebenfalls von USA durch Bandc- weghe mir l:07,7 belegt. Die Bronzene Medaille siel durch Kiyokawa mit 1 : 08,4 an Japan. In der 4 X 1 00 - M c t e r - F r a u c n st a s s e l stellte Holland mit 4 :36 einen neuen olympischen Rekord aus. Eben falls unter der letzten olympischen Zeit blieb Deutschland mit 4 :36,8 und gewann damit die Silberne Medaille. Amerika gewann mit 4 :40,2 in der Frauenstajjel die Vronzemedaille. Noch keine Entscheidung im Wasserball Im Kampf um den ersten und zweiten Platz im olympi schen Wasserballlurnier kam es am Freitagnachmitlag noch zu keiner Entscheidung. Die beiden Favoriten Ungarn und Deutschland trennten sich nach hartem Kampf unentschieden mit 2:2 (Halbzeit 1:1). Für die Entscheidung ist nun das in der Schlußrunde, an der außerdem noch Belgien und Frank reich teilnehmen, erzielte Torverhältnis maßgebend. Die letzten Spiele Ungarn — Frankreich und Deutschland — Belgien wer den also am Sonnabend erst die endgültige Entscheidung bringen. Gustav Schäfer (Dresden) der in großem Stil für Deutschland die Goldmedaille im Einer gewann. sAtlantic, M.) Im Spiel um den dritten und vierten Platz im olympischen Wasserballlurnier schlug Belgien Frankreich mit 3:1. Deutschland Endsieger im Handball Bei strömendem Regen wurden am Freitag dle End spiele im Handball um die Medaillen ausgetragen. Trotz des schlechten Wetters waren etwa 80 000 Zuschauer Zeuge des Kampfes zwischen Deutschland und Oesterreich um die Goldene und Silberne Medaille und die Schweiz und Ungarn um die Bronzene. Das mit grötztem körperlichen Einsatz und auf opferndem Kampfgeist ausgetragene Tressen um den Olympia- Sieger endete mit einem 10:6 (5:3) Sieg der deutsche» Handball-Mannschaft, die damit die Goldene Medaille errungen hat. Die Silberne Medaille siel an die Verlierer-Mannschaft Oesterreichs. Die Elf wurde von allen stark gefeiert. Vorher kämpften die Mann schaften der Schweiz und Ungarn um die Bronzene Medaille. Die standfesteren Eidgenossen entschieden das Spiel für sich mit 10 :5 (7:2) Toren. Der durch den Regen verursachte schlechte Zustand des Hockeyplatzes machte eine Verschiebung des Spieles Deutschland —Indien auf heute 11 Uhr notwendig. Holland erkämpft sich dle Bronzene lm Hockey Bei wenig erfreulichem Wetter mußten die Mannschaften von Holland und Frankreich den Kampf um den dritten Platz im olympischen Hockeyturnier austragen. Es muß den Vertre tern beider Länder als hohe Ehre angerechnet werden, daß sie trotz der Wcttcrunbill einen fesselnden und in jeder Beziehung sportlich einwandfreien Kampf durchfiihrten. Holland hatte Mühe, nm die gerade in diesem Spiel vortrefflichen Franzosen mit 4:3 knapp zu schlagen und dadurch die Bronze-Medaille zu erringen. USA. siegt lm Basketball-Turnier Durch einen 1S:8-Sieg über Kanada erkämpfte USA sich die Goldmedaille im Basketball. Mexiko holte sich durch einen 26:12-Sieg über Polen die Bronzene Medaille. Die übrigen Wettkämpfe am Freitag In der Aussck-eidung oes Säbelfechtens im Kuppel saal des Reichssportfeldes unterlagen die deutsclien Vertreter, in der Deulschlandlmlle fetzten sich in den Nachmiltaaskämpfen di« deutschen Boxer K<v'-:r, Murach und Vogt für die Entschei dung am Sonnabend durch. Auf dem Maiselo endlich trugen die Reiter den ersten Wettbewerb der Military, die Dressur prüfung. aus, an der 19 Nationen teilnehmen. Für den Sonn abend ist die Geländeprüfung in Döberitz angesetzt. während das Jagdspringen am Schluß tag der Olympischen Spiele im olympischen Stadion ausgetragen wiro. Sachsen ehrt den Olympia-Sieger Schäfer Re'chsstallhalter Mutschmann hat den Olympiasieger Gustav Schäler aus Dresden für seine hervorragenden Leistun gen im Einerrudern die herzlichsten Glückwünsche ausge sprochen. Als Anerkennung hat er Schäfer unter Berufung in das Beamlenverhältnis zum Verwaltungssekretär ernannt. Auch Staatsministcr Lenk sandte ein herzliciws Glückwnnschielegramm. SA.-Gruppenführer Schevmann svrach dem Scharführer Gustav Schäfer ebenfalls telegraphisch die herz lichsten Glückwünsä-e aus. Ehrung der Olympia-Sieger durch Reichsminister Dr. Frick Der Reichs- uno Preußische Minister des Innern. Dr. Frick, hatte die deutsclien Olympiasieger und -siegerinnen am Freitaq- miltag in das Reick-spräsidentenpalais geladen, um ihnen eine besondere Ehrung zuteil iverden zu lassen. In der §>alle des historischen Gebäudes in der Wilhelinstraße halten sich alle Män ner und Frauen unter Führung des Reichssportsührers von Tichammer und Osten «ingesunden, die für Deutschlands Fahne oie Olympiasiege errungen hatten. Neichsminister Dr. Frick richtete an sie eine Ansprache, in der er mit ehrenden Worten ihre Leistung würdigte. Reichsminister Dr. Frick schloß seine Ausführungen mit den ließen Wünsclwn an alle deutsck-en Olympiasieger für ihre künf tige Laufbahn mit einem Siegheil auf den Führer und Neiclis- kanzler Adolf Hitler. Hieraus überreichte der Reichsminister den Siegern und Das Programm der Olympischen Schlußfeier Die Schlußfeier der Xl. Olympischen Spiele wird in dem gleichen festlichen Rahmen gehalten wie der Eröffnungstag. Um 19.20 Uhr leiten die „Olympia-Fanfaren" von Paul Winter die Feier ein. Unter den Klängen des Möllendorser Parade marsches erfolgt der Einmarsch der Nationen mit den Fahnen. Daraus hält der Präsident des IOK, Gras von Baillet- Latour, die Schlußansprache. Gleichzeitig erscheinen aus der Anzeigetafel die Worte Coubertins: „Möge die olympische Flamme leuchten durch alle Geschlechter zum Wohle einer immer höher strebenden, mutigeren und reineren Menschheit." Das „Opserlied" von Beethoven, ausgefiihrt vom Olympischen Sym phonie-Orchester und dem Reichsverband der Gemischten Chöre Deutschlands leitet zur Nieder holung der Olympi schen Flagge über. Mädchen bekrä-'-n lk->s>->-„ di-r Na tionen, und befestigen daran das olympische Erinnerungszeichen. Der „Fahnenabschicd" von Hössner erklingt vom Chor und Or chester, und unter Salutschüßen einer Artillerieabteilung wird die Olympische Flagge eingeholt. Nach einer Minute stillen Ge denkens läutet die Olympische Glocke. Auf ein Fansarensignal wird dle Olympische Flagge in die Obhut der Stadt Berlin ge geben. Es sprechen der Bürgermeister von Los Angeles, der Präsident des IOK und der Staatskommissar der Stadt Berlin. Zum Abschluß spielt das Olympische Symphonie-Orchester den „Olympia-Ausklang" von Hössner. An der Anzeigetafel er scheinen die Ländernamen Deutschlands, Griechenlands und Ja pans als Träger der XI., l. und XIl. Olympischen Spiele. Zu gleich gehen an den Sicgesmastcn die Fahnen dieser Länder hoch, und eine Stimme erklingt: „Ich ruse die Jugend der Welt nach Tokio." Ein Thorgesang, der in gemeinsamem Gesang übergeht, schließt sich an. Während der letzten Strophe läutet die Olympiaglocke zum Einholen der Fahnen aller Rationen. Unverständliche Beschlagnahme von Olympla-Vildern Prag, 15. August. Die „Deutsche Lcipacr Zeitung" In Böhmisch-Leipa verfiel wegen eines Bildes von der Berliner Olympiade „Hiller und Sven Hedin" auf Grund des tschecho slowakischen Ncpubllkschutzgeseßcs der Beschlagnahme. Auf dem Bilde war der deutsche Reichskanzler mit der Hnkenkrcnzarm- binde; zu sehen. Aehnliche Vildqr wurden unbeanstandet in säst sämtlichen Zeitungen, auch in tschechischen Blättern de» Inlande» Gewonnene Medaillen Stand vom 15. August, früh (ohne Winterspiele und Kunstwettbewerbe) qol- bcne sil berne bron zene Deutschland 27 24 28 USA 23 4tz 40 Ungarn 7 4 3 Italien 6 7 5 Finnland 6 6 6 Schweden 6 5 9 England 5 7 2 Frankreich 5 6 6 Holland 5 3 6 Japan 4 4 6 Oesterreich 3 6 3 Tschechoslowakei 3 5 — Estland 2 4 3 Aegypten 2 4 2 Schweiz 4 40 5 Kanada 4 3 5 Norwegen 1 3 — Argentinien 4 4 4 Türkei 4 — 4 Neuseeland 4 — — Polen — 2 3 Dänemark — 4 4 Lettland —— 4 4 Iugoslavien — 4 —- Mexiko — — 2 Australien — — 4 Belgien — — 4 Philippinen — — 4 rung an die denkwürdiqen Erfolg« der Siegerinnen zur Erinn „ deutschen Sportler sein Bild mit eigenhändiger Unterschrift. Handball-Länderkampf Deutschland—Oesterreich ln Leipzig Deutschland und Oesterreich, die sich am Freitag im End spiel des olympischen Handballturniers gegeniiberstanden, wobei Deutschland mit einem 10:6-Sieg die goldene Medaille erran» tragen am Sonntag in Leipzig auf dem Platz des VfB Leipzig einen weiteren Lünderkampf im Handbail aus. — Für das Spiel, bas die Oeslerrcichcr in stärkster Besetzung bestreiten werden, bat das Fachamt Handball folgende deutsche Elf ausgestellt: Tor: Kockrick (Sportfreunde Leipzig): Verteidiger: Schün- zel (Militär-TSA. Leipzig), Bandholz (TV. Oberalster Hamburg): Läufer: Keiler (Rasensport Mühlheim). Dossin (Militär-TSA- Leipzig), .Hansen (TV. Oberalster Hamburg): Angriff: Reinbardt (Rasensport Mühlheim), Theilig (TV. Oberalster Hamburg), Berthold (Sportfreunde Leipzig), Herrmann (Berliner SB. 92), Fromm (Askan. TV. Berlin). — Ersatz: Wendt. Lange und Sleudte (alle Militär-TSA. Leipzig). Dresdner Leichtathleten in Wuppertal Bei dem großen lcichlathleti'ck-ii Fraucnsvortfest. das am Sonntag unter Beteiligung ocr besten deutschen und ausländisckren Olympiateilnehmerinnen in Wuppertal Elberfeld durchgeführt wird, gehen auch die beiden Dresdner Olympiakämpferinnen Käte Kraus; und Luise Krüger an den Start. SC. Planitz am Sonntag um den Tschammer-Pokal Im Kampf um den v -Tschaminer-Fußballvereinspokal wer den am Sonntag einige rückständige Spiele nackmeholt. Der Planitzer SC. tritt in Nürnberg gegen den deutschen Meister 1. FC. Nürnlwrg an. Die Westsachsen stehen vor einer kaum lösbaren Aufgabe. veröffentlicht Man kann sie Tag für Tag in der in der Tsche choslowakei erlaubten Olympia-Zeitung sehen Nicht zuletzt sind sie jedem zugänglich, der ins Kino geht, da die Wochenschauen mit Bildern von der Olympiade reichlich versehen sind. Bei Berücksichtigung aller dieser Umstände erscheint die Beschlag nahme nur immer noch eigenartiger und unverständlicher. . Shakespeare - glänzend durchgefallen In der World Review os Reviews lesen wir die folgende ergötzlich Geschichte: In einem Dors in der Nähe von Temes- var brachte ein ambitiöser Schmierendirektor den Mut ckuf, „König Lear" aiifzuführen. Den rumänisck>en Bauern hat die Tragödie überhaupt nicht gesallen. Bei einigen „bedenklichen" Stellen ist das Publikum unruhig geworden und insultierte tätlich die Schauspieler. Der Direktor ist nun aus die geniale Idee verfallen, daß er den Autor selbst auftreten läßt, um dle Zuschauer durch die große Autorität des bekannten Dichters zu beschwichtigen und zum geduldigen Anhören des Trauerspiels zu zwingen. Er hieß einen seiner Bühnenkünstler, sich al» William Shakespeare maskieren und nach dem Aktschluß vor dem Vorhang erscheinen. Als sich aber der angebliche William Shakespeare als den Verfasser des Dramas nannte, wurde er angepackt und von der wütenden „Menge" von der Bühne ge stoßen. Nur der energisch einschreitendcn Polizei gelang es, Shakespeare und die Lcar-Spicler vor noch gröblicheren Tätlich- keiten zu beschützen. Der frechste Dieb von Honkong Der Chinese Le-Sung hat sich durch eine besonders dreiste Tat den Beinamen „Der frechste Dieb von Honkong" zugezogen. Er war nämlich in ein Haus für verheiratete Polizeiofsiziere eingebraci)en, in dem 20 Polizeiofsiziere wohnen. Und obwohl diese Beamten, der Notnr ihres Dienstes entsprechend, zu allen Tages- und Nachtstunden das Haus verlassen müssen, war es ihm doch möglich gewesen, ans dem Schlafzimmer ausgerechnet des Chesinsmktors Murphy, während der Herr Inspektor und seine Frau friedlich schlummerten, Juwelen und andere Sachen im Gesamtivert von 1750 chinesischen Dollar zu entivenden. Die ser Erfolg gewalliger Diebesuinierlchänitheit scl>cint nun aber dem Le-Sung in den Kops geschlagen zu sein. Jedenfalls sand er sich nm nächsten Morgen schon bei einem Psandleiher ein, dem er einen Teil der Bente zum Kans anbot. Dabei konnte er es nicht unterlassen, mit seiner „Großtat" z» prahlen, woraus der Pfandleiher, dem die Sache garnicht geheuer erschien, die Polizei verständigte. Die Juwelen lagen dann bald wieder im Schlafzimmer des Lhesinspektors Murphy.