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Nr. 191. — 16. 8. 36. Sächsische Volkszeitung Seite 10 Venn 68 die Uelt d68 8ekein8! i^abel un6 6er 2iLseunerprims8 — Vie Kiuckt 6urck V8/I — Wir6 6er 8ckzviexser- vster ein /^uZe 2u6rücken? Einer Statistik zufolge sollen die Kinder meist nicht den Berus ihres Vaters erwählen. Dies darf nun nicht so verstan den werden, als ob das väterliche Gewerbe gänzlich ohne jeden Einfluß auf die kindliche Psyche lei, schließlich spricht man nicht umsonst von Pfarrerssöhnen. Lehrerstöchtern, von den Sprötz- lingen der Schauspieler, Maler und Dichter. Wir glauben, der kindlichen Psyche bietet sich die Umwelt nicht zuletzt im Brenn punkt dessen, was der Herr Papa am Tage treibt oder als seine Lebensaufgabe ansieht. Der Sohn eines Mathematikers erlebte eine Wiesenlandschast aus die Weise, datz er die darin grasenden Schafe zu zählen begann, und eben erfahren wir von der Jüngsten eines Photographen, der die Menschheit zumeist in der Pose erschien. Man möchte, nach den Abenteuern der kleinen Mabel aus San Franzisko, allen Lichtbildkünstlern, die Kinder haben, dringend anempfehlen, ihre Ateliers vor ihnen zu verschlietzen. Ge wißes ist nicht immer einfach, die kleinen Neugierigen, während der alte Herr unter dem schwarzen Tuch die bestmögliche Ein stellung sucht, aus den Räumen sernzuhalten, sogar schwierig und fast unlösbar scheint das Problem in all den Fällen, da Geschäft und Wohnung beieinander liegen. Und so wurde der Umstand, datz Mr. Flanderson im selben Hause, das er bewohnte, auch knipsen und „bitte recht freundlich" sagen mutzte, zu einem glotzen Nachteil auf Mabels Entwicklung. Ja, es schien, während sie in verrückten, überspannten Toiletten umherging, als habe sie sich das Charakteristikum der Mehrzahl aller Photographierten zu eigen gemacht und, wie diese, mehr sein, als scheinen «Sollen. Ueberdies schuf die väterliche Pflicht, mittels Retouche aus den unerfreulichsten Erscheinungen dieses Jahrhunderts so etwas wie strahlende Halbgötter zu machen, der Siebzehnjährigen ein völlig verzerrtes Weltbild, ihre Ansichten wurden seicht, ihre Gepflogen heiten eines jungen Menschen unwürdig. Was mutz z. V. ein klar Denkender von Mabels ständigen Besuchen in Nachtlokalen und Tanzkassees halten, wie beeindruckt ihn der Halbwüchsigen Sympathie zu einem dort wirkenden Zigeunerprimas? Die Meinungen dürften wohl ungeteilt ab lehnend sein, wenn man vernimmt, datz der Kasseehausgeiger die haltlose Dame zur Flucht verführte, zu einer Tat, der im Straf gesetzbuch längere Worte gewidmet werden und die übrigens erst durch ein aus Neuyork von Mabel abgesandtes Telegramm, das nur „Ich liebe ihn" enthielt, den entsetzten Eltern bekannt ge worden sein soll. Vom Vater wird erzählt, er habe bei der Nach richt, eine gerade aus der Säure gehobene und das Kontersei eines Gecken tragende Platte in tausend Scherben satten lasten, vielleicht ein Symbol dafür, datz die Welt des Scheins ein sehr brüchiges Gebilde ist. volle Verwendungsmöglichkeiten. Noch mehr vielleicht als dl« Wolkrnschleier selber entzückte das wundersame Verwandlungs spiel, das alle Farbtöne de« Wolkcnmeeres hervorbrachte. Vom lieblichen, tändelnden Rosa der Morgenröte bi» zur nieder drückenden Bangigkeit wolkenschwerer Spätherbstnächte gab es keine Stufe der Verwandlungskunst, die sich nicht hätte erreichen lasten. Während dir moderne Bühne den Blitz nur im Widerschein zur Geltung kommen lässt, pflegten die Alten den Blitz völlig naturgetreu, also zickzackartig, in Erscheinung treten zu lasten und zwar unter Auswertung einer Erfindung, die bereits dem griechischen Mathematiker und Physiker Heron von Alexandria (um 120 v. Chr.) zugeschrieben wird. Die Hintere Bllhnenwand war mit einem zickzackförmigen Ausschnitt versehen, so datz es nur eines wiederholten Aufleuchtens bedurfte, um die Bahn des Blitzes hervortretcn zu lassen. Von der Anwendung scuerähnlichcr Erscheinungen aus der Bühne ist, so weit die frühe Zeit in Betracht kommt, nicht alle- gemein Gebrauch gemacht worden. Während die Griechen und Japaner grundsätzlich davon absahe», das Feuer aus die Bühne zu bringen, beschränkten sich die Inder und Chinesen darauf, sich aus der Bühne lediglich indirekt mit dem Feuer zu beschäfti gen. Man begnügte sich damit, die Schrecken anzudeuten, welche das wütende, entfesselte Element auf die Kreaturen ausübt. Um so anspruchsvoller aber zeigt« sich die Epoche des Barocks. Um dem naturwahren Eindruck nichts schuldig zu bleiben, brachte man nunmehr sogar tatsächliches Feuer auf die Bühne, eine Neuerung allerdings von ost recht verhängnisvollen Aus wirkungen, denn gerade damals war es keine Seltenheit, datz al» Folge des Bühnenefsektes der hölzerne Theaterbau den Flammen anheimsiel oder doch erheblich in Mitleidenschaft ge zogen wurde. Die Vereinfachung, mit Hilfe von dünnen, ge färbten Lamellen das gefährliche Spiel der Flammen vorzu täuschen, ist erst verhältnismäßig spät dem Bühnentechniker be schert worden. Als in der Oper früher häufig dargebotenem Bühneneffekt begegnet man auf einer Reihe alter Stiche dem fürchterlichen, alles verschlingenden Rachen des Untieres, ein Motiv, das mit Vorliebe dazu verwandt wurde, im Rachen des Ungeheuers alle möglichen Szenen erscheinen zu lasten. Hier hat man cs zweifel los mit einer Nachgestaltung des Höllenrachens der alten Mythologie zu tun. Auch Wellenapparate, die ein Schiff in schaukelnden Bewegungen über die Bühne Hinweggleiten Netzen, waren schon ziemlich früh bekannt. Bereits im 17. Jahrhundert «erden solche Apparate in ihren technischen Einzelheiten ge schildert. Etwa aus der gleichen Zeit stammt auch die Nach ahmung der Meereswellen, eine Illusion, die man unter Zuhilfe nahme eines grohen Tuches bewerkstelligte. Um «in Bllhnenmilieu rasch durch ein anderes zu ersetzen, bediente man sich im 17. Jahrhundert vor allem der sogenannten Schubrahmen, eine Maßnahme, die sich um so vorteilhafter be währte, als das Prinzip der Vühnenausleilung schon zu jener Zeit überraschend gut entwickelt war. Bei der Verwandlung besonders bevorzugt wurden auch dreiseitige bemalte Prismen, rin Hilfsmittel, das man der Antike entnommen hatte. Je nach der Verschiedenartigkeit der Bemalung braucht« man die Prismen lediglich in eine andere Stellung zu bringen, um ein völlig «eues Bild zu erhalten. Horst Ikielau. Lsel werden An einem wissenschaftlichen Institut in Palermo ist eine Untersuchung durchgeführt worden, die den Zweck hatte, die In telligenz der Haustiere zu messen und zu vergleichen. Als in telligenteste Tiere wurden die Hunde ermittelt; dann folgten die Katzen. Ucberraschenderweise standen an dritter Stelle nicht di« Pferde, sondern die als dumm verschrienen Esel, die ihre Ausgaben schneller und fehlerfreier als die Pferde lösten. Das Geflügel, insbesondere das Haushuhn, wurde übrigens als dümmstes Geschöpf unserer Haustierumgebung sestgestellt. Der 8eIa^erun882U8tsn6 Als sich Berlin 1849 im Belagerungszustand befand, hatte Wrangel auf der Straße Menschenansammlungen verboten. Da kam nun die Familie Villebrut — er, sie und neun Kinder — von einer Geburtstagsfeier zurück. Befehlsgemäß trat ein Soldat aus sie zu: „Das Hilst all nix! Sir sind elf Personen — ick arretiere Ihnen I" „Aber ick werd an Wrangel schreiben!" antwortete Frau Villebrut energisch. „Denn wenn der Mensch «ich mal mehr einen Iatten un neun Kinder haben darf, denn hol der Deibel den janzen Belagerungszustand!" Sande eingegraben haben. Dazu reist man nun an die See!" „Sie hätten eben ins Gebirge fahren müssen", trö stete sie Kilian. „Ich habe das jetzt erlebt. Da droben ist die Luft so dünn, datz auch alles mögliche andere davon dünn wird: der Bauch — sehen Sie nur meine Weste an — und sogar die Brieftasche. . Saure Wochen — frohe Feste Auch für Dich steht des Herrgotts grotze Frucht schüssel bereit, um Dich zu trösten über das Ende der köstlichen Ferien und Dich zu wappnen für die herbe Zeit des Herbstes, die danach anbricht. Denn der Segen, der uns jetzt in Küche und Keller strömt, der die Einlege- cisser mit Gurken füllt und die Einmachgläser mit sähen Früchten, er ist ja nur ein Teil der grotzen Ernte, die etzt da drautzen geborgen wird . . . Erhebe Deine Augen über den Rand der Frucht schüssel, wenn Du geniigend daraus gekostet hast, und bewundere den Segen, den der Allmächtige über die Flu ren verstreut l)at. Ms Deinen Ferienspaziergängen bist Du wohl zwischen mit Garben bedechten Feldern ge wandert: lzast Du daran gedacht, datz die Ernte, die da in die Scheune gebracht wird, die Ernährung unseres Volkes für das nächste Jahr sicherstellt? Hast Du des Bauern gedacht, der in stiller, fleißiger Arbeit Monat um Monat dafür gesorgt hat, datz nun die Früchte uns allen zuwachsen? Das sind Gedanken, die sehr passend sind in einem Augenblick, da Du selbst wieder an Deine Arbeit zurückkehrst. Hier ist Dein Acker, den Du zu be stellen k)ast, damit er für möglichst viele möglichst reiche Früchte gebe. Das ist Pflicht für Dich und Ehre zugleich... „Saure Wochen, frohe Feste!" Nach getaner Arbeit schmeckt dann dovpelt gut der Genutz der köstlichen Früchte, die diese einzig gesegnete Jahreszeit uns schenkt. Schmecken Pflaumen und Aepfel und Kirschen, und nicht Kleiner Krack Di« Ehe krachte in allen Fugen. Emma tobte: „Mir verdankst du alles! Die Möbel, die Wäsche, das Silber, die Wohnung — ich bin es gewesen, die das alles mitgebracht hat. Was hattest du denn, bevor ich dich heiratete?" Der Ehemann stöhnte: „Meine Ruhet" Von 8ick eingenommen Erstes Kindermädchen: „So gern ich morgen den Ausflug mitmachcn möchte — cs geht nicht!" Zweites Kindermädchen: „Warum denn nicht?" Erstes Kindermädchen: „Ich kann doch unmöglich Baby einen ganzen Tag mit seiner Mutter allein lasten." G Der protr „Nanu, Herr Bumke, Sie haben sich einen neuen Wagen an geschasst?" „Na ja, warum denn nicht? Ich ging vor ein paar Tagen in ein Autogeschäst, um zu telephonieren, und dann mochte ich nicht wieder herausgehen, ohne eine Kleinigkeit gekauft zu haben!" * 8cknecken ,/varf ich Eie daraus aufmerksam machen, mein Herr, datz Schnecken unsere Spezialität sind?" „Ich weitz, Herr Ober, als wir das letztemal hier gegessen haben, hat uns eine bedient." * Ver8t3n6ni8 „Mein Bräutigam ist ein sehr kluger Mensch!" „Tröste dich", antwortete die Freundin, „meiner ist auch nicht hübsch l" Dngewoilte8 6e8tün6ni8 „Gestehen Sie den Diebstahl ein?" fragte der Richter. „Nein!" erwiderte der Angeklagte empört. „Sind Sie vorbestraft?" „Nein, Herr Richter", erwiderte der Angeklagte, noch mehr entrüstet, „dies hier ist mein erster Diebstahl." Vermutung „Hast du gehört, Frau Klatschbaum ist krank — Blutver giftung!" „So? Die hat sich wohl in die Zunge gebissen?" minder die köstlichen Kuchen, die man mit solchen Früch ten ziert. Welch herrliöze Unterlage für erheiternde Kaffeekränzchen, bei denen die Frauen Schönheiten und Erfahrungen der Urlaubszeit miteinander austauschen können! Die Männer aber mischen am Mend behaglich eine Bowle, die der gute Geist des Pfirsichs belebt. Oder sie senken zu festlichem Trunk einen sanft angestochenen Pfirsich in schäumenden Sekt. Und bald kreist das Ge spräch so fröhlich wie der Pfirsich sich in seinem kostbaren Bade dreht... Wundergarten Deutschland Die Welle der Ferienreisen ist abgeebbt. Mer an dere Reisend« eilen jetzt durch Deutschland, und ihre Reisen sind für unser Volk nicht minder wichtig. Die Gäste der Olympischen Spiele, die aus anderen Ländern in lmsere Heimat gekommen sind, fahren jetzt durch die deutschen Gaue, um ihren Eindruck von Land und Leuten zu vertiefen. Die Mahnung zur Gastlichkeit, die bei Be ginn der Berliner Olympien an alle Volksgenossen ge richtet worden ist, darf jetzt noch einmal In Erinnerung gebracht werden. Nach dem. was die fremden Gäste in diesen Monaten in unserm Vaterlande sehen, werden sie auf lange Zeit, vielleicht während ihres ganzen Lebens, Deutschland beurteilen. Viele sind darunter, für die die Olnmpia-Reise der einzige Besuch in Deutschland bleiben wird. Die Natur in ihrer Fülle der Blüten und Früchte hat Deutschland für die Augen der Olympia-Reisenden auf das schönste geschmückt. Nun liegt es an den Menschen, an Dir und mir und jedem von uns. diesen Eindruck har monisch zu ergänzen. So datz die fremden Gäste in ihre Neimat zurttckkehren mit dem Bewußtsein, datz von den Gärten der Mensclcheit Deutschland zwar nicht der von Natur reichste, aber der am besten bestellte und am treuesten gepflegte ist. Kun8tver8tan6 Der Fremdenführer erklärt: „Sehen Sie sich dieses ehr würdige Schloß gut an. Es steht heute noch genau so wie vor 000 Jahren. Kein Stein ist verändert, und nichts ist moder nisiert worden." Ehrfurchtsvolles Schweigen. Dann seufzt ein Tourist: „So einen Hauswirt habe ich auch mal gehabt!" * Vor8cklaxs rur 6üte Kundin: „Geben Sie mir bitte ein Stück Fleisch ohne Fett und ohne Knochen oder Knorpel. Auch ohne Sehnen." Metzger: „Nehmen Sie da nicht bester ein Ei, gnädige Frau?" * Vie Perücke Der Gynäkologe F. war bei seinen Hörern in Stratzburg besonders beliebt wegen seines geistigen Freimuts. Kennzeich nend für sein Wesen war die Art, mit der er seine Perücke in seinem Hörsaal einführte, als er sie zum erstenmal aus seinem strautzeneiglatten Schädel in der Vorlesung trug. Er begann seinen Vortrag: „Meine Herren! Sie bemerken, datz ich heute eine Perücke trage. So sehe ich von vorne aus — so von der Seite — so von hinten — und nun wollen wir dav«n nicht weiter Notiz nehmen!" ketrter /Vu8ivexf Ein Gläubiger kommt die Treppe hinaufgekeuchr: „Na, mein Kind, ist Papa zu Hause?" „Nein, Herr Meier, nur die Mama." „Aber ich habe doch Papa eben noch am Fenster stehen sehen, Wenn er weggcgangen wäre, hätte ich ihn doch auf der Trepp» sehen müssen." „Und die Feuerleiter, Herr Meier?" Lin 8ewei8 „Guck mal, die müssen zu Hause enge Zimmer haben!" „Wieso denn?" „Na, steh mal, ihr Hund wackelt doch mit dem Schwanz von oben nach unten und nicht von der Seite." O Der Vil6kauer „Meister, wie ist es möglich, datz Sie in so kurzer Zeit dies» herrlichen Wunderwerke geschaffen haben?" „Sehr einfach. Ich kaufte mir einige Marmorblöcke und nahm dann davon weg, was überflüssig war." /^nek6oten von Kickter un6 Qerickt Eine Frau fragte einen Richter in einer Sache um Rat, Da ihr der Richter nicht antworten konnte, wurde die Frau Löse und sagte, der König wende sein Geld schlecht an, wenn er es einem Manne gäbe, der nichts wiste. Der Richter ver setzte: „Ich werde bezahlt für das, was ich weih, und nicht für das, was ich nicht weiß." * Ein Dieb sagte zu einem Richter: „Es ist sehr hart, «inen Menschen wegen eines gestohlenen Pferdes zu hängen." Der Richter erwiderte: „Ihr werdet nicht darum gehängt, weil Ihr ein Pferd gestohlen habt, sondern damit kein« Pferde mehr gestohlen werden." * Ein Advokat namens Adam mutzte dem Präsidenten, der etwas unbeholfen war, alle Reden machen, die er zu halten hatte. Einmal war der Advokat fortgefahren, und der Präsident kam allein nicht zurecht mit seiner Rede. Mittenorln stockt, stützt und stolpert er. Da rüst einer aus dem Saat: „Adam, wo bist du?" Vie „Vimou8inen„-Krsnkkeit Aus Untersuchungen, die man in Berlin von zehn Auto- busschassnern anstellte, ergibt sich, datz man bei den Schaffnern nach beendeter Dienstzeit insgesamt 18 Prozent Kohlenoxyd hämoglobin im Blut vorfand, während vor Aufnahme de» Dienstes der Prozentsatz nur 10,47 betrug. Es wäre nicht aus geschlossen, datz es, namentlich wenn bei ausgedehnteren Fahrten das gelegentliche Oesfnen der Fenster unterbleibt, zu einer An sammlung von Kohlenoxydgas kommt und datz sich dann di« be kannten Vergistungserscheinungen «instellen. Manche Auto unfälle, die sich aus anderen Ursachen nicht erklären lassen, dürf ten vermutlich mit dieser „Limouflnenkrankheit" zusammenhän gen. Jedenfalls werden sich in derartigen Fällen wertvoll« Fingerzeige au» de» vlutuntersuchung auf Kohlenoxyd ergeben«