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?ir. 6. - st. 1. W. Sächsische Voll^zellung Seite 8 « dainal» darauf, dich der als Smltks Feind berüchtigte Vatrld Brady den Smith ermordet und die Leiche ins Meer geworfen habe. Holmes war damals außerstande, vor Gericht seine Be hauptung ru wiederholen —: aus dem Wege zum Iustizpalast ilt er einem Mordanschlag zum Opfer gefallen. Auch der Mörder dieses Mannes konnte nicht ermittelt werden. Der Senfationsprozeh Der Staatsanwalt hat auf Grund des merkwürdigen Zu« lammenklingens von Holms Aussage mit dem „„Hai-Indiz" den Herrn Brady unter Mordanklage gestellt, die seit einigen Tagen Gegenstand einer der sensationellsten Schwurgerichtsverhandlun gen ist. Bradys Leben, das kann man schon seht annehmen, wird durch den Strang beendet werden. Sein Leugnen rennt noch immer gegen den Indizienbeweis an, den der Staatsanwalt vor allem in der tlebereinstimmung zweier Daten gesunden zu haben glaubt —: Der Blauhai wurde vom Sidney-Zoo nur wenig später gefangen als Patrick Brady nach Holmes' Bekundung die Leiche ins Meer geworfen hatte . .. Nach Ansicht des Anklagevertreters soll auch der Mord an Holmes auf das Konto Bradys zu setzen sein. Unmittelbar »ach dem „Smith-Prozeß" wird sich Brady daher ein zweites Mal zu verantworten haben. Aber seinen Kopf wird er schon im ersten Prozeß nicht mehr retten können Der kranke Hai wird ihn an den Galgen bringen. K. Amerikanisches VundeSoberaerichk gegen die Agrar« gefetzgebung Roosevelts Washington, 7. Ian. Das Bundcsobcrgcricht der Verei nigten Staaten hat das Agrargesetz in seiner ursprünglichen und in seiner revidierten Fassung für verfassungswidrig erklärt. Die Entscheidung des Bundesobergerichts gegen die Agrar gesetzgebung Roosevelts hat in politischen Kreisen Washingtons größtes Aufsehen erregt. Tie Parteiführer gingen so fort an die Prüfung der Auswirkungen dieser gerichtlichen Ent scheidung auf den Haushaltsbericht und den bevorstehenden Wahlfcldzug. Der Spruch des Bundesobergcrichts wurde mit sechs gegen drei Stimmen gefällt und bringt zum Ausdruck, daß die Agrar gesetzgebung einen Eingriff in die einzelstaatlichcn Rechte dar stelle. Eine allgemeinverbindliche Regelung der landwirtschaft lichen Verhältnisse in den Vereinigten Staaten überschreite die bnndesrechtlichen Befugnisse. Ter Kongreß, so heißt es in der Entscheidung weiter, habe nicht die Befugnis, eine Gesetzesvor lage zu ratifizieren, deren Inhalt nicht verfassungsmäßig sei. Mit diesem Urtcilsspruch hat Präsident Roosevelt nach hiesiger Auffassung die zweite schwere Schlappe sei ner Innenpolitik erlitten. Ter erste Schlag wurde im Vorjahre gegen ihn geführt, als das oberste Bundesaericht sein Gesctzgebungswerk zur Regelung der industriellen Produktion für nichtig erklärte Am Monlgg wurde nunmehr sein gleich laufenden Bestrebungen dienendes Gesetzgcbungswerk zur Re gelung der landwirtschaftlichen Erzeugung gleichfalls für vcr- fassiingsw-dria erklärt Um der Regierung jeden Ausweg aus dieser Sackgasse zu versperren, wurde in d Gerichtsentscheidung betont, daß selbst freiwillige Vereinbarungen zwischen den Far mern der verschiedenen Einzclstaaten über die Regelung des Anbaues gegen die Verfassung verstoßen würden. Man erblickt in diesem Merichtsspruch den Zusammen bruch des ganzen, von Präsid-nt Roosevelt aufgerlckteten Ge bäudes der nationalen Planwirtschaft und befürchtet, daß auch seinen Sozialreformen, die im Arbeitergesetz und S->- zlalversicherungsgesetz niederaelegt sind, die Verwerfung durch das Vnndesaberaerickt in Walbinaton droht. Mit größter Spannung wird nunmehr in politischen Kreisen die zweite, dies mal rein innerpolitisckp! Rede erwartet, die Präsident Roosevelt am MUIwork-abend auf dem traditionellen Bankett der demo- kiratlsdzen Partei zu Ehren Jacksons halten wird. Ginilesllma der Zahlungen an die amerikan. Farmer Washington, 7. Januar. Auf Grund der Entscheidung des BundesobcrgLrichtes üln-r die Mrsassuvaswidrigkcit des Agrar ¬ gesetzes svergl. die betr. Meldung.) gab das Schatzamt bekannt, daß es alle im Agrargesetz vorgesehenen Zahlungen an die Far mer und die Erlzebungen der Verarbeitungssteucrn entstelle. Die Berater Roosevelts berieten in einer etwa zweistündi gen Sitzung di« Bedeutung der (Gerichtsentscheid»»^ doch wurde kein M-schiuß über ein neues Agrargesetz gefaßt. Der Vorsit zende des Landwirtschaftsausschusses des Repräsentantenhauses, Jones der an der Besprechung teilnahm. erklärte im Anschluß daran, daß nach seiner Ansicht eine moralisclze Verpflichtung be stehe, eine Bewilligung für Zahlungen an diejenigen Farmer nachzusuchen, die vor der tsierich'sentsck>eidung Verträge über die C n-ckränkung der landwirtschaftlichen Anbauflächen eingegan- gcn seien. Verlängerung der Anmeldefrist für die öst"relchlsche Kriegsertnnerungsmedaille. Die Anmeldefrist für die Verleihung der österreichischen Kriegscrinncrungsmedaill« ist bis End« De zember 1936 erstreckt worden. Auskunft über die Verleihungs- b.-dingungen erteilt das österreichische Generalkonsulat in Dres- drn-Bad Weißer Hirsch (Dr. Lohmanns Sanatorium), wo auch die erforderlichen Antragsformulare erhältlich sind. NnrelkandelsumsatL 1935: 2^vi8eIZen 24 und 25^4rd.lil^. Wio kiio Morsest ungostel le kür den Handel beim MOV mitteilt, lag lior Wert der Oenamtuinsätz.o des deutacben lanzolüandolo im Xoeinbvr 193t um 4 Drozvnt stöber als Im diovomber 1934. Isin Oestvrstlick über clio Oinimtz- cntwicktung lies INnzvlstnndvI.s im bisherigen Verlaut de» kabres 1935 (Omnatzzunastme gegenüber 1934: l. Halbjahr 1935 ck 3 Prozent, 3. Vieteljabr 1935 -s- 2 Prozent und Ok tober 1935 ck 1 Prozent) berechtigt zu der Vorschätzung, clnv der Isinzeliianckei im Onstro 1935 klüter im Werts zwi schen 24 blrd. N51 und 25 dlrd. MA. umgeselzt hat, gegen über einem Werte von 23,75 btrd. lt,Vk. im Oulire 1934. Iler Omsatzvvrlauk Im stinzelstnndcl gestaltete »ich iin d'ovem- bvr günstiger al.» in llen vorhergehemlen hlonaten, von «lenen der September einen leichten llmsatzrüekgang t— 1 Prozent), der Oktober schon eine, wenn auch noch schwache Omsatzzunakmo s-l- 1 Prozent) gegenüber den entsprechenden Vorjahr.smonaten gehraeht hatten, öum Verständnis dieser Unterschiede der Entwicklung ist zu berücksichtigen, daü der Oktober 1934 unter den Wirkun gen der llamsterwollo, die damals namentlich in Textil waren ihren Höhepunkt erreicht batte, atisiergewulinlich starke Omsatzzunalnnen gebracht hatte, deren dusmasi Im November 1934 bereits erheblich zurückging. Dehnt man diesen Ümsalzverglvich kür Oktober und Xovernber auk die Oesamtentwicklung der Konjunktur seit istrein Tiokstpunkt aus, so zeigt sich, daN dio Oktoborumsätzo Im ckabre 1935 um 2Z Pro zent dtikor als 1SZZ und um 22 Prozent böbor als 1SZ2 lagen. Die dkovemberumsätzs dagegen lagen 1935 gegenüber 1933 nur um 17 Prozent, gegenüber 1932 jedocb um 24 Prozent böber. Das Xurückkübren dieses Vergleicbs aut die dlo- natv Oktober und d'ovember 1932 recbtkertigt sieb aus der I'atsacbe, daü ab dlovembcr 1933 die l-linz« Iliandvlsumsätz.v in ihrer Oesamtlieit käst ununterbrochen ihren /Vukstieg korlgesetzt haben, und «lall mithin kür die Zlonate Oktober und d'ovember 1935 ein Vergleich mit dem Tiefpunkt der lionpmktur nur bei einem Aurllckgeben auk 1932 mög lich ist Diese erheblichen O'msatzerböbungen seit dem aller dings aullerordentlich niedrigen Omsatzstaiule «les kon junkturellen Tiefpunktes von stndv 1932 sind zum gröbe ren Teil auf eine Vermehrung der vom Einzelhandel um gesetzten Warenmengen zurllckz.ukühren, nur zu einem geringeren Anteile auk eine Krböhung der Preise. Die l!e- samlbetrachtung des klmsatzverlauks im Oktober und No vember 1935 und 1934 ergibt den Kindruck, «lall die Ver braucher in den letzten beiden Zainen iin Spätherbst in uewissem Omkangs Voroinduckungen vorgenommen haben. ilio allerdings Ist beiden labron auk vorscblodenon^Vs- darksgvbivton erkolgtvn. Während im Herbst 1934 umfang reiche Kinkäuke insbesondere in Textilwaren erkolgtvn, haben im llerbst 1935 die Verbraucher gröllvro Teile ihres Kinkommens nach der im Vorjahr vrlolgten reichlichen Kindvckung in Textilien nunmehr dem llvdark in kvdovs- mittvln zuwondoll können. LtromerreuKun^ uncl -verkr-luck sielten Im dlovembor 1935 hat die ardvitstägliebo Strom erzeugung der von den Ilvrechnungon des Statistischen Iteichsamts in „Wirtschaft und Statistik" vrkallton 122 Werke weiter zugvnommon. 8lo betrug 70,8 dllll. KWK gogsuükor VS,0 »Ulk stWst lm Vormonat und 64,1 dlilb KWH im September 1935. Dor Vorgloioks- stand des Vorjatnos ist damit um 7,9 Prozent übortrotkoo worden. Verwendung von Sporrgutbabon zur 2olodnung von 4)^prozvnUgvn Sehatzanwelsungen der Vvulsobou Visen« bahngvssllsodakt. Dio ltvicbsstello kür Dovisvnbvwirtsckat« tung bat sich mit ltundorlall dir. 2/36 D. 8t. damit vinvsr- stanilon erklärt, dall Ausländer ostno (lonelimigung über 8perrgutlinben zwecks /.oiclinung der obigen 8cbatzanwat- sungon verfügen können. berliner Oetreiüe-OroLmsrlct »»wie», «,,»» o r rn L,u,n> i. ,. ioo ,»»>« , wo r, «» n»n»» »>n» n i-i-»,»«« öerline» Devisen Kurse S,lo Srtl 0il« LiLL.1t o. L 8.7« 8.00 12.K8S 0.87- 100.8- 66.08 20.02 6 00« 81 08 v.rUi S.rUo v.kliL 100.0-200.0 1VV.0-100.0 01.«0 48.V6 40.80 1.13V 2.480 11.00-12.00 14.00- 14.7« 6 20-8.7V 11.00 -12 00 2.4VL 83.31 80.82 34.0» 10.31- 1.VS» 01.01 4V 0i 46.8« 2.488 03.10 80.70 33 V7 10.200 1.081! 12 68t 0.072 41.V4 0.130 3.0«3 2.482 84.8< 40.V0 12.28c 8 86 8.48 V.0» leHerdvdv» l-vpinea dleo» . » » » » 1-Lpiosn. , » » » » » » l.»»lliluedeo ..,»»» Lrövukkvekea . . » » » Lrävoökvedsamedt , » » 8vf»dodo»»cdra! » » » I»rkok1itt!oe>l«» . . . » Irgenlivl«» vllg l» Lr»rili»ll KolyLriso Lsvsä» .,»»»»» Vsvrly .«»»»»»»» kiLLl.oS 27.0» 21 10 11 20 10.10 23.00-24.80 21.00-22.00 12 80-13.80 17.80-18.80 0.132 3.08S 2.482 84.83 40 v0 12 28« 68.0> 8.410 IVO ,,Io Lk. 100 lio, 100 ktt». . . 100 vkLckm« 100 Oulöso . 100 t,I Lrokl« 100 Ur, . . . 17» . . . , 100 vt°„ . » 100 l-Ll» . . . 100 ur>> .. 100 Irooea . 100 redill»,, 100 21,1, . . 100 Lrcuäo, . 100 Ui . . . 100 Llvllio . 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I'funkl touror, »nn«t wunlv unvor«1n«lvr1 noliprt. wunlnn tllf 5>O lc^ in Oclivenflpisck 78, ttullpnflc-isk'.l, 76. Kuiisipistkli 68—78» l'.lriu nklpisitk 76, Pspsisiorfleivek 75, KLldlloivck 6^—1V3, Nsmlnelklviveli 75 114, LoUwoillvsloiscU 71. 12.850 0.008 41.80 0.137 3.047 2.478 84.70 40.80 12.280 07.83, 08.07 8.400 8.410 10.400 10.440 2 383j 2.357 108.00 100.03 68.05 20.02 0.717 5 000 81.08 41.70 01.02 40.0b 40.00 11.135 2.402 03.28 80.05 34 03 10.310 1.088 12.688 0.008 41.80 0 137 3 047 2.478 64.73 40.80 12.28L 07.03 6.4(0 10.380 10 42Y 2.353 2 387 108 6b 54 00 10.08 0.716 5 064 8(.V2 41.00 01.84 48.08 40.80 11.108 2.488 03.10 80.72 33.V7 10.200 1.V7V haupNchrlllltUe, Keo»g Mlnkel: Vertreter Dr. tkerhartz Derer»!. Verantwortlich für Inhalt und Bilder: lv e o r n Winkel; für die Anzel-««L Theodor Winkel, beide in Dresden. Druck und Verlag: tbermonla vuchd,uklc»c« Treoven. Bolieritrade !7. D^A. XII. 95: über -186i>. — Z. Zt. ist Preisliste Nr. 4 gültig. Die Lehrerschaft der 4. hathol. Volksschule Scheder. Schulleiter. In Heillgenstadt verschied nach langem Leiden im 64. Lebensjahr« unser Mrufsliamerad, der Stellvertreter des Schulleiters, Oberlehrer Kanior Joseph Schröter Ausgestattct mit reichen ltzeistcsqabe» hat er in einem arbeitsreichen Lclx'N mit hinpebender Treue für Schule und Stand gearbeitet. Wir werden unseres stets hilfsbereiten Mitarbeiters und treuen Freundes allezeit in Dankbarkeit gedenken. Der Wohlfahrtsverein kalhol. Lehrer Nolle, Vorstand. Dresden, den 7. Januar 1916. Statt besonderer Anzeige Nach Gottes hl. Willen und schwerem, mit großer Geduld ertra genem Leiden entschlief heute Nach, 12.15 Uhr, öfters gestärkt durch dio Gnndenuiiitel der hl. Kirclze, mein guter Mann, unser treubesorgier Vater, mein lieber Bruder, Schwieger- und Großvater, unser Schwager u. Onkel Oberlehrer Joseph Schröter Kantor und Organist an der Hcrz-Iesu-Kird)« in Dresdcn-Johannstadt im Alter von 66 Jahren. Sein Leben ging auf in der Sorge für die Seinen und in der Arbeit für Kirche und Schule. Tiefes zeigen an, mit der Bitt« um ein Memento am Altäre und das Debet der Gläubigen: Maria Schröter geb. Hasch«, Marianne Schröter, Dr. phik Hermann Schröter, Antonia Lange geb. Schröter, Bertram Lang«, Kaufmann, Franz Schröter, Direktor. Dresden, Berlin, Schwedt, Heiligenstadt, Dingelstädt, den b. Januar 1966 Die Beerdigung sindet statt Mittwoch, 8. Ian., 15 Uhr, vom Kloster krankenhaus in Heiligenstadt Das Seelenamt ist Donnerstag, 9. Jan., 8 Uhr. in der Neustadter Pfarrkirche 8unejiuni< Deulscklonbkender Mittwrch, 8. Januar 6.00 Guten Morgen, lieber Hö rer! 6.00 Glockenspiel, Täges- spruch; Choral: Wetterbericht für die Landwirtschaft; 6 10 Funk gymnastik; 6.80 Fröhliche Mor genmusik ; dazw. um 7.00 Nachrich ten des Drahtlosen Dienstes; 8 00 Sendepause; 9.00 Sperrzeit; 9.10 Kleine Turnstunde 'ür die Haus frau; 10.00 Sendepause; 10.15 Deutsche Dichtung und Musik; 10.45 Fröhlicher Kinderzarten; 11.15 Deutscher Seewelterbericht; 11.30 Frauenberuf« der Gegen wart: Tie Architektin; 11.40 Ter Bauer spricht — Tci Bauer hört; anschl. Wetterbericht; 12.00 Mu sik zum Mittag; 12.55 Zestzeidzen der Dcutsd)en Seewarte; 13.60 Glückwünsche; 13.15 Blasmusik; 13.45 Neueste Nachrichten; 14 00 Allerlei — von Zwo' bis Drei! 15.00 Wetter- un-d Börsenberichte und Programmhinweise; 15.15 Zum ersten Mal vor dem Mikro fon des Leutschlanosenders; 15.45 Begegnung mit einem Diäter; 16.00 Musik am Nachmittag; 17.30 Haydn — Schubert; 17.50 Jugend sportstunde; 18.00 Ter französische Geiger Miguel Candela 'vielt; 18.30 Erbforschung und Volksge sundheit; 18.50 Sportsunk; 19.00 Und jetzt ist Feierabend! Vpeeet- ten-Marsch und .Tyiophon-Pol- pourri; 19.45 Deulschlandecho; 20.00 Kernspruch; anschl. Wetter bericht und Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes; 20.15 Stunde der jungen Nation; 20.45 Heeres- märsche; 22.00 Welter-, Tages- u. Sportnachrichten; anschl. Deutsch- landccho; 22.30 Eine kleine Nacht musik; 22.45 Deutsä-er Seeivet- terberichl; 23.00 bis 24.00 Wir bitten zum Tanz! Reithssender Leipzig Mittwoch, 8. Januar 6.00 Choral und Morgenspruch; Funkgymnastik; 6.30 Frühkon zert; dazw. 7.00 bis 7.10 Nachrich ten; 7.30 bis 7.40 Mitteilungen sür den Bauer; 8.00 Funkgymna ¬ stik; 8.20 Für die Haussrau; 8.30 Musikalische Frühstückspause; 9.30 Sendepause; 10.00 Wetter. Wisser- stand und Tagesprogramm; 10 15 Instrumente, die auch Iumzen und Mädel spielen können; 10.45 Sendepause; 11.30 Zeit und Wet ter; 11.45 Für den Bauer; 12.00 Musik für die Arbeitspause; 13.00 Zeit, Nachrichten und Welter; 13.15 Mittagsnonzert; 14.00 Zeit. Nachrichten u. Börse; 14.15 Aller lei — von Zwei bis Drei! 15.00 Heule vor . . . Jahren; 15.05 Sendepause; 15.50 Wirtschafts nachrichten; 16.00 1. Iungmädel spielen — 2. „Japs" oder „Die Pimpfenprobe", Hörspiel; 17.00 Zeit, Wetter- und Wirtschasts- nachrichten; 17.10 Bäcker, Bro! und Kucljen; 17 40 Grenzgebiete der Wissenschaft; 18.00 Musik zum Feiernlx-nd; 19.45 Der Olympia zug wirbt in Leipzig; 20.00 Nach richten; 20.15 Stunde der jungen Nation: Weg übers Meer — vom Schicksal einer Siedlerfamilie; 20.45 Heeresmärscl)«: 22.00 Nach richten und Sportfunk; 22.30 Mar. Neger: Kammermusik s4); 23.00 bis 24 00 Unterhaltungs musik. Dresdner Theater Opernhaus: Dienstag Der Evangelimann (730) Engel: Bader, Martha. Elsa Wie- l»er, Magdalena: Helene Jung, Johannes Freudhoser: Plaschke, Mathias Freudhoser: Pülzer, Zit terbart: Tessiner, Schnappauf: Er- mold, A-.bler: Schmalnauer leine Frau: Lucia Döiilzsch, Frau Hu ber: Ida Maeder, Bauernbursche: Kristjansson, Nachtwächter: Mistel Nl'iiwoch Die Regimentstochter s7.30) Schauspielhaus: Ttenstaa Der andere Feldherr <8) Mittwoch Tragödie der Leidenschaften l8) Komödienhaus: Dienstag Rätsel um Beate l8 15) Mittwoch Schneeweißchen und Rosenrot s4) Rätsel um Beate l8.15) Tentral-Theater: Dienstag Ein Kaiser ist verliebt <8) Mittwoch Quirlequletsch (4) Ein Kaiser ist verliebt (8) Albert'Theater: Dienstag Spatzen In Gottes Hand (8.15) Mittwoch Spatzen in Gottes Hand (8.15) Tymians Thalia-Theaterr Dienstag Wem gehört Helene? (8.15) Mittwoch Wem gehört Helene? (815) vr!«kum»«k!8gs in 6er bekannt guten HustitÄt 1«t> «lM IM-1«