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kicher Vorgang« wie in Montevideo willen sind bereit« früher die ezterritorialen Vertretungen der Sowjets ix London, Paris, Neuyork u. a. a. O. aufgehoben bzw. ge« schlossen worden, weil sie hinter der diplomatischen oder wirtschaftlichen Tarnung die Propagandageschäfte der Ko« mintern besorgten. Die Sowjetregierung hat es niemals für nötig gehalten, die Fiktion der Trennung von kommu« nistischer Negierung und kommunistischer Propaganda sorg sam aufrecht zu erhalten, die Tagungen der Komintern, auf denen die Parolen der Weltrevolution ausgegeben wurden, sanden unter unmittelbarer Anteilnahme der Sowjetgewal« tigen statt, und wenn man sie einmal verschob, wie nach dem Eintritt in den Völkerbund, so nur deshalb, weil man die Bourgeoisie der kapitalistischen Länder in Sicherheit wiegen und die neue Stellung im Rate der Völker ungestört ausbauen wollte. Noch im Vorjahre hat es Frankreich er leben müssen, daß Freundschaftsabmachungen und Nicht- einmischungsvertrüge keinen Schutz gegen die Unterm nie- rungsarbeit der Eowjetemisfäre bedeuten. Auch die erfolg reiche Wühlarbeit der Komintern in den angelsächsi chen Ländern, die Gewaltakte in China und die jüngsten bluti gen Vorgänge in Brasilien zeigen, welch ein verhängnis voller Fehlschluß es war, daß man auf dem Wege über Genf die umstürzlerischen Tendenzen der Sowjets bändigen könne. Wenn man jetzt in Moskau die Kühnheit hat, selber zum Angriff überzugehen und sich die Legalität der bolschewistischen Angriffsmethoden gewissermaßen attestieren zu lassen, so muß man offenbar die Blind heit der kapitalistischen Führer für ausgemacht halten. In jenem geschichtlichen Augenblick, als man die Heimat der Weltrevolution feierlich in den Völkerbund aufnahm, haben es nur wenige Vertreter kleiner Länder, wie Irland ge wagt, warnend auf die unabsehbaren Folgen dieses Vor- gangegs hinzuweisen. Es beginnt freilich heute die Er kenntnis zu dämmern, was man damals getan hat, und selbst in Frankreich wagt sich die Opposition gegen die Sowjetfreundschaft immer schärfer vor. Wir können hier einmal mit dem „Echo de Paris" einig gehen, wenn es schreibt: „Wenn die Auffassung der Sowjets den Sieg davontrage, werde kein Staat mehr, der von inneren Un ruhen infolge einer sowjetrusstschen Einmischung in seinen Angelegenheiten bedroht werde, das Recht zur Abwehr haben. Ein solcher Stat werde nicht nur den Zustrom roter Hilfsgelder mit Hilfe des diplomatischen Gepäcks dulden müssen, sondern sogar die eifrige Regsamkeit der als amt liche Persönlichkeiten verkleideten Moskauer Sendboten." Wird man die Folgerungen aus dieser Erkenntnis ziehen? Reichsmlnifler Dr. Rust wlederhergesteltt Berlin, 7. Jan. Die Pressestelle de» Relchser- zi e h u n g s m i n i st« r i u m s teilt mit: „Der Reichs- und Preußiscl)« Minister für Wissenschaft, Erziehung und Volks bildung R u st ist von seiner Erkrankung völlig genesen und hat heute die Amtsgcschäste wieder übernommen. Der Minister empsing u. a. den Staatsrat Geheimrat WiegaiU) zu einer Unter redung tm Ministerium." Prof. V. Sr. Koch-München „Um die Wissenschaftlichkeit des Mythus des LV. Jahrhunderts" läßt der „Völkische Beobachter" vom Sonntag (5. 1.) «inen Aufsatz erscheinen. In diesem heißt es, daß es von größtem Wert sei, auf das Werk gerade eines kath. Theologen von anerkannt wissenschaftlichem Ruf Hinweisen zu können, da» Punkt für Punkt die im „Mythus des 20. Jahr- Hunderts" angeschnittenen Fragen des Alten und Neuen Testa ments, besonders die Stellung Alfred Rosenbergs zu Paulus, einer sachlichen Prüfung unterzieht. An Hand einer erdrücken den Füll« von Material erbringe Prof. 0. Dr. Koch-Mün. chen in seiner Schrift „Rosenberg und die Bibel" lVerlag TH«Ä>or Fritsch sjun.j Leipzig) die eindeutigen wissenschaftlichen Belege für die Unanfechtbarkeit des „Mythus" und risse „damit den Dunkelmännern unserer Zeit, die da glaubten, nicht nur ihre gläubige Leserschaft, sondern darüber hinaus das ganze deutsche Volk über den wirklichen Stand der theologischen Wissenschaft hinwegtäuschcn zu können, schonungslos die Maske vom Gesicht". — Wir bemerken hierzu, daß es sich wohl um Ur. ttwol. et plnl. Hugo Koch- München handelt, der zuletzt in Vraunsberg Kircl-engcschichtler und Kirchenrcchtler war, der seit 1910 wegen Konflikts mit der Kirche beurlaubt, feit 1912 emeritiert ist und verheiratet in München lebt. Hauptmanns Hinrichtung verschoben Trenton lNew-Jersey), 7. Januar. Nachdem das Bcgnadi- gungsgericht bekanntgegeben hatte, daß es das von Bruno Haupt mann einqereichte Gnadengesuch am kommenden Sonnabend prüfen werde, ha! Gouverneur Hoffmann die auf den 11. Januar festgesetzt« Hinrichtung Hauptmanns auf einen späteren Tag verschoben. Wie weiter gemeldet wird, Ist Gouverneur Hofsmann ent schlossen, sed« Möglichkeit einer völligen Aufklärung der Er mordung des Liadbergh-Kindes zu erschöpfen, ehe er die Hinrich tung Hauptmanns gestattet. Llngarisches Llrieil über das Dritte Reich ' vudapest, 7. Ian. Der bekannte ungarisch« Reichatagsabgeordnete Dr. Franz Rasniß gibt unter dem Titel „das deutsche Freiheitsjahr" im nationalvölkischen Uj Magyarsag sine zusammensassende Dar stellung der Entwicklung und der Stiftungen des neuen Deutsch lands tm Jahre 1S8K. Dr. Rasniß bstaat zunächst, das Deutsche Reich erlebe heute ein gestalt» der Wunder und einer bisher unvorstellbaren Entwicklung Die liberale Gegenpropaganda sei seit dem Siege Hitler» nur ein Ausdruck ohnmächtiger Wut. Das heutige Deutschland zeige das Bild eines unaufhaltsam fortschreitenden Aufbaues auf allen Gebieten. Das deutsche Volk sei einheitlicher, die nationale Kriisteentsaltnng geschlosse ner denn se zuvor. Deutschland habe weltpolitisch In dem letz ten Jahr in außerordentlichem Maße an Gewicht und Bedeu tung zugenommen. Gemeinsame» Interesse der Freunde und der Gegner Deutschland» sei es, di« gegebenen Tatsachen richtig zu erkennen. Wer nicht ausgesprochen jüdische Politik verfoige, habe die Pflicht, die Entwicklung des neuen Deutschlands un voreingenommen den Tatsachen entsprechend zu beurteilen. Bei der Darstellung der außenpolitischen Erfolge Deutschlands Im Jahre 1988 weist Dr. Rasniß darauf hin, daß Deutschland im vergangenen Jahr die politische Schlacht des Saargebietes trotz der Gegnerschaft non Paris und Mos kau gewonnen habe. Das gewaltige Ergebnis der Abstimmung habe eine entscheidende Wirkung auf die ganze Welt ausgeiibt. In dem deutsch-englischen Flottcnabkommen bade sich der mächtigste Unterzeichnerstaat des Versailler Ver trages eindeutig gegen die Unantastbarkeit dieses Vertrages ausgesprochen. Nur schwer könne sich die Nervosität der übri gen Sicgerstaaten und der Kleinen Entente über diesen offen sichtlichen Erfolg der deutschen Außenpolitik beruhigen. Die oeu t s ch-po l n i sch e Freundschaft sei jetzt zur Tradition ge worden. Der Berliner Besuch des Ministerpräsidenten Gömbös habe ferner die alten guten Beziehungen Deutschlands und Un garns bestärkt. Zwischenfall in Kairo Kairo, 7 Jan. In der Nacht zum Dienstag wurde ein ägyptischer Straßenarbciter von einem britischen Oiiiüer durch einen Revolverschuß schwer verletzt. Die Presse ichildert den Vorgang wie folgt: Zwei britische Offiziere betraten gegen 1 Uhr nachts eine Gaststätte in der Fuad-Straße. Als sie das Lokal später wieder verließen, bemerkte einer der Offiziere, daß sich ein ägyptischer Straßenfeger an dem vor der Tür hal tenden Kraftwagen zu schaffen machte. Nach einer anderen Les art soll der Arbeiter den Wagen durch Cchmutzwasser verun reinigt haben. Der Offizier zog darauf seinen Revolver und schoß auf den Straßenfeger, der schwerverletzt znsammenbrach. Einer Aufforderung der bald eintrekfenden ägyptischen Nolizei, zur Wache zu kommen, leistete der Offizier keine Folge. Schließ lich wurde er durch britische MIlitärpolizci abgesührt. Neues Opeltverk in Brandenburg in Betrieb gefetzt Tagesleistung bis I5ü Lafflrastwaaen — Ser Reichsverkehrsminiffer spricht Brandenburg, 7. Ian. In der alten Kur- und Residenz stadt Brandenburg a. d. Havel wurde Dienstag mittag durch den Rcichsvcrkehrsminister Freiherrn von Eltz-Nübenach das neue große Opelwcrk in Betrieb gesetzt, das bei voller Aus nützung der Leistungstätigkeit eine tägliche Herstellung von 160 Lastkraftwagen ermöglicht. In dieser mit allen neuesten Errungenschaften der Technik ausgestattcten Ar beitsstätte finden zunächst 809 Arbeiter Lohn und Brot und in einiger Zeit sollen weiterhin noch mehrere hundert Volks genossen Beschäftigung finden. Der Bedeutung "dieses modernsten Werkes der Welt seiner Art für die alte Havelstadt entsprechend hatten die Häuser fest lichen Fahnen- und Girlandenschmuck angelegt. Inmitten der großen Arbeitsballe begrüßte der Betriebssichrer der Adam Opel AG., Dr. R. Fleischer, umgeben von den 800 Gefolgschafts mitgliedern der neuen Fabrik, den Reichsverkchrsminister, die Vertreter der Partei und ihrer Gliederungen, den Führer des deutschen Motorsports, Korpssükr:x Hühnlein, die Vertreter der Reichs-, Staats- und Stadtbelwrden und der Wirtschaft und, von den Gästen und der Gefolgschaft besonders herzlich begrüßt, die zahlreichen Vertreter der Wehrmacht. Dr. Fleischer schilderte den Aufschwung der Motorisierung Deutschlands und die Entstehung des neuen Werkes. Dann ergriff Reichsverkehrsminister von Eltz-Riibenach das Wort. Er führte u. a. aus: Wenn ein neues Werk wie dieses entstanden ist und des Augenblickes harrt, in dem die Arbeit beginnen soll, iver wollte da nicht in seinem Herzen wünsck-en: Gott mit Suchk Möge hier Segen wachsen für das ganze deutsckie Volk, für seine Wirtschaft und Wehrkraft und für alle die Familien, die aus dieser Arbeit hier das Brot für sich und ihre Kinder enverbcn wollen. Der alte Herr Geheimrat von Opel, der wegen Krankl-eit heute leider nicht hier sein kann, und dem wir alle von Herzen gute Besserung wünschen, wird sicher seinen Blick nicht ohne Bewegung über die 75 Jahre gleiten lassen, di« seit dem Tage vergangen sind, an dem sein Vater nach Rüsselsheim kam und dort eine Nähmaschine baute, bis zur Gegenwart. Vor wenigen Tagen haben Sie erlebt, daß in Ihren Werken der 10V 000. Wa gen der Jahresproduktion 1935 vom Montageband lies. 210 000 Automobile wurden im Jahre 1935 ins^fämt in Deutschland gebaut. 100 000, das sind 40 v. H., tragen allo di« Mark« Opel. Wenn man den Preis dieser 240 000 Fahrzeuge betrachtet, dann entfällt allerdings auf Opel ein sehr viel kleinerer Anteil. Daraus ergibt sich der Charakter der Werke: Massenfabri kation, billige Personen- und Lastkraftwagen. Massenproduktion! Billige Ware! Waren das nicht Mort«, di« noch vor gar nicht allzu langer Zeit einen schlechten Klang hatten? Massenware, Schund, Schleudcrkmikurrenz! Daß das nicht mehr so ist, daß diese billige Massenproduktion vorzüg- l!ck)e, schnelle, dauerl-aste Wagen hervorbringt, di« sich sogar aus schwierigen Geländefahrten glänzend bewährt haben, das dankt die deutsche Motorisierung den Opelwerkcn. Und auch das dankt sie Ihnen: Daß Sie den Beweis erbracht haben, daß ein altes deutsches Unternehmen, welches sich in schwierigen Zeiten mit ausländifck-cm Kapital verniählt hat, trotzdem deutsch ge blieben ist. Wenn ich auch beileibe nicht einer Expansion der deutschen Automobilindustrie im Zeichen der gegenwärtigen Hochkonjunk tur das Wort reden möchte, so blicke ich doch auf dieses hier geschaffene Werk mit ungeteilter Freude. Ich hoffe, daß viele alte, vortreffliche Facharbeiter des Automobilbaues, die in den zurückliegenden Krisenjahren gerade hier in dieser Stadt ihre gewohnte Tätigkeit aufgeben mußten, diese Freude mit mir teilen können. Wenn wir den Blick auf alles das richten, was unter der machtvollen und gütigen Hand unseres Führers heute im Deut schen Reich geschaffen wird: Straßen und Kanäle, Brücken, Deiche und Dämme, Wehrkraft und Landeskultur, Fabriken, Monumentalbauten und Arbeiterwohnungen, so regt sich in je dem nicht verhärteten Herzen das Gebet: Gott segne unser friedliches Streben, Gott segne dl« deutsch« Arbeit in Stadt und Land! Mit einem Druck auf den Klingelknops einer Alarmglocke setzte der Reichsverkehrsminister dann ein Läutewerk in Tätig keit. das für die gesamte Gefolgschaft das Zeichen war, mit der endgültigen Arbeit im Werk zu beginnen. Veanadlat Der Führer und Reichskanzler wandelte im Gnadenwege die Todesstrafe für die wegen Mordes an ihrem Ehemanne ver urteilte Florentine Habedank aus Rucken in lebenslange Zuchthaustrase um. Zestoenommen Wegen Verstoßes gegen das Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre wurden in Nordhausen die Ju den Kaufmann Karl Goldschmidt und Kaufmann Erich Goldschmidt festgenommen. 1 Zahr Gefängnis wegen übler Aalsrede Wegen Verleumdung und übler Nachrede Uber den Kreisleiter und Oberbürgermeister Schmiedecke, Guben, die zugleich eine solche des Oberpräsidenten und Gauleiters Kube enthielt, wurde der bisher unbestrafte Fritz Steinwcgs aus Guben zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Das Gericht stellte die völlige Haltlosigkeit der von dem Angeklagten verbreiteten Gerüchte fest. St. wurde sofort in Hast genommen. Schwere ArbettslosenauMreliungen bei Vromberg 18 Verhaftungen Bromberg, 7. Ian. In der Provinz Posen kam es zu schiveren Arbeitslosenausschrcitungen. Etwa 1000 Arbeitslose versammelten sich vor einem Landratsgebäude und forderten während dieser Kundgebung die Auszahlung von Unterstützun gen mit dem Bemerken, daß die von den Wohltätigkeitsverbän- dcn und von staatlicher Seite erteilten Unterstützungen zu ge ring seien. Die Menge drang daraufhin ins Landratsgäbäud« ein und zertrümmerte viele Scheiben. Als mehrere Polizei beamte den Versuch unternahmen, die Kundgeber zu zerstreuen, wurden sie von der Menge enlwassnet und verprügelt. Da sich die Ausschreitungen zu wiederholen drohten, war die zuständig« Behörde gezwungen, Verstärkung anzusordern. Es wurden 18 Personen verhaftet und In das Bromberger Polizei gefängnis eingeliesert. Mteldeulsche öörfe vom 7. Zanuar lEigen« Drahtmeldung.) Französische Regimenter paradiert«» vor dem Targe Kösters Nach dem Trauergottesdienst in der Pariser deutsck-en Bot schaft wurde der Sarg mit den sterblicl)en Ucberresten des deutschen Botschafters Köster im Portal des Pa riser Ostbahnhofs ausgebahrt, wo der französische Marine minister Pietri im Namen der französischen Regierung ein« tief empfundene An sprache hielt. Im Anschluß daran zogen mehrere franzö sische Regimenter mit einem Bataillon Artillerie unter Führung «Ines Generals als Trauerparade an dem mit der Reichssiagge bedeckten Sarge vorüber. sFulgur, M.) Freundlich. Die Stimmung war überwiegend freundlich, ohne daß das Geschäft größeren Umfang annahm. Am Renten markt verloren Reichsanleihe Altbesitz 0,25 Prozent, Deutsche Schutzgebiete wurden bei 10,8 Prozent lebhaft gehandelt. Dresdner Fünftausender Stücke plus ein Achtel Prozent Kleine Stücke von 1926 minus ein Achtel Prozent. Zwickauer plus ein Achtel Prozent. Sachsenboden-Liqui. plus ein Achtel Pro zent. Preuß. Zcnlralbodcn plus 0,2 Prozent, Kommunalbank Sachsen plus ein Achtel Prozent. Ll-emnitzer Altbesitz minus 0,5 Prozent. Dresdner Altbesitz minus ein Achtel Prozent. Am Aktienmarkt stiegen Vereinigt« Stahl um «in Achtel Prozent. Drecdner Handelsbank plus 1 Prozent, Reichsbank plus 2 Pro zent. Gorkau, Erste Kulm und Waldschlößchen je plus 1 Pro zent. Radeberger minus 1 Prozent, Anna-W<rke plus 1 Pro zent, Marienberger Mosaik plus 8 Prozent. Thüringer Wolle plus 1 Prozent, Färberei Dtünchberg plus 1,6 Prozent. Lieber mann plus 3 Prozent, Plauener Tüll minus 1 Prozent, Spitzcn- Varth minus 1 ein Achtel Prozent. Seidel u. Naumann plus 1 Prozent. Franz Braun plus 1,5 Prozent, Pittler minus 2.75 Prozent. Kartonnagen Loschwitz minus 1 Prozent, Heyden plus 1 Prozent, Lingner minus 2 Prozent, Vogtl. Spitzen und Union Radebeul je plus 1 Prozent. Phönizia plus 2 Prozent, Europa-Hos plus 2,5 Prozent, Hotel Bellevue plus 1 Prozent, Photo-Genusse plus S,— RM. Relchsrvetterdienst, Ausgabeort Dresden. Wetter vorhersage für Mittwoch, 8. Januar: Bei südlichen Win den wechselnde Bewölkung mit zeitweisem fönischen Auf klaren besonders im Osten des Bezirkes. Temperaturen wenig geändert.