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L M-im n >i. - i ! l' L : Artet. *r/ ^MM«Ek klar sre» Laaer klettert An-estellt« -«schreit»« muß. D«»halb ist e, wichtig, daß Sie da neue Heft oo« ^Weg der Frau- lausen, sowie e» erscheint. W dienst« gegen die revolutionär« Arbeiterschakr nicht gebLhrektd ctnschätzie. Er macht« der Bourgeoisie klar, daß er -egen lirrk« immer viel schärfer vvrgiitg a!« gegen rech»». Dn Arbelisr merrn auch empört, über die Schlappheit des „G«nost«n" Severin«. Doch die Dewerkichastsbürokrati« verstand «e. aufkeimend« Protest« streik» adzuwiirgen. Severin« zog e» immer wieder mit Macht an den Ort. wo er nur d«r Gewalt wich, schließlich Nagt« er -«im Staatsgerichtehof — dach d«r Staatsgericht »Hof lachte sich «in», dieser kleinen schwächlichen Gewalt wich er schon lang, nicht. Im letzten Jahr wurde es auch in den Reihen dtr Nazi, un, gemütlich Hitler si«l »ach allen Selten um in die seilgepolsterten Arme der Schwerindustrie und Reichrwehr-eneralkNtt. E, gab eine Zeit, da fiel er dreimal am Tag« au» dem Hotel katserhof in das Präsideatenpalai». Zuletzt fiel «r au» den Wolken und holte sich mächtig« Beulen. Inzwischen fiel die SA au» der Rolle und meutert«. Eine ganze Reihe Stürme mutzte aufgelöst werden. Straßer, Hitler» vertrauter, erhielt „Urlaub" .»zqv -«nutzt« die lö«leg«nheir, die Gew.'rk>chaktsbund«»ichule zu besuchen. Schleicher begann zu diktieren Und die SPD-Presie begrüßte ihn mir der Formel: „mal sehe». wa» er ka»»l» Oho, denken wir an Vie großzügige Lump«Nsammlung der Winterhilfe und an die Or« gantfiemag d«rAwsn-»arb«tt, «r dlo stmchakäfmt Klassonattost» a» d«r «volutionüren Lr-etterschaft. rnm veiacn rvrstlll wvracka am Sonnabend. 6«a 7. saauar iHZL. tm U^etzletdeim". prlechlckr^aüe M rn !!t iU Leldrtmor6« «ung»k7 Hestern gegen 12 Uhr sind «in -Ijähriger Studlenrat in seiner Wohnung erschossen und rin KOjährigrr Schneidermeister von der Schefseistrajj« 17 gasvergifret toi ausgefunden morden. In Heiden Fällen liegen wirtschaftlich« Sorgen al» Grund vor. Di« Opfer de» kapitalistischen System» greifen zu Sa» und Revolver — die Besitzend«« werd«« sich ab«r in ihrem Neujahr«» rummel nicht stör«» lasten. . .M- Mandoltnemntt erricht. De, DAM, Ort »grupp« Freital« Deu« -en, teainat Mitt« Januar 1933 mU seinem Lnfangerkur!«» für Mandolinen und Gitarren. Anmeldungen i» verttnslokal ^Alt« Pokt", Frett»l.D«ub«n, Mittwoch» und Donnerstag» von 19.80 Uhr an. Mäßige» Honorar. S» der VsrßAHt Kalt, leer und graul Hier find kein« hellerleuchteben Fronten, an denen sich ei» Eaf< <m da» andere reiht. Hier ist da, Bereich, in de« emittiert «ich. Hier wohnen die Wohlfahrtverwerb»« loi'en, di« Betrieb-ar-eiter und di« Inoalidenrentner. Für st« war da, letzte Fahr «ine Sette fortgesetzten Lohnranb«, und Un« terstützungsabbaue». Hunger uttd Frost hielten Einzug und di« Winterhilfe, vom Rai d«r Stadt DietV«n'ekfigkIttirÖ'Mrklck wie «in gemeiner Hohn auf all da, Elend. Di« Arbeiter der vor» iladt wehrt«» flch im vergangenen Fahr erbittert und mit aller Kraft «egen den wachsenden Raztterror. Wir denken an di« Ab« wehraktionen aas dem Hecht und kn Löbtau. St» «>«o Fahr! Re»« Kämpfer Mr «ehstte» -ia. gebaklr Fernst »nd »arschiee«, ^rwärtaz Vtr «uütz« Str sch«» he»tr d««f «fMrry«« daß jede Verkäuferin, led« vostteamt«, ied« Lüroan-estelkt« sich da» neue Heft vom „Weg der Frau" kaufe« muß. Sie fragen warum? kennen St« Gigli? Film oder Roma« — aan» gleich — i» deiden wlrd eine Angestellte gegeigt, die durch streverrum sich beim Lbef Llebkind macht — durch Doppelardett Erw'rb^ kosen da, Vrot nimmt — und dabei unglaublich 'patt. Dieser , Hilal stellt der „w«g der Frau" die wirklich« Silgi entaegen, di« Verkäuferin tm Warenhau». di« Telefonistin vom Postamt, di« Lüroangesttllt« viel« interessante Bilder »öd Reportagen zeige« da» wirklich« Lede» der »»gestellte», ^ige» de» Weg. de» dta GKNäHUÜ MÜ KMäl^chtM WkSGkRMM Mir eiaem neuen seinen Vorgängern a »achte». Den »röst vrvterfpMde» t» Zr» An s» schönen und noch ,ar nicht recht winterlich«, Tage» wie fetzt, ist der vosuch u» Ao» ein besonderer S«»»ß. Wen» un Sommer viel« Tlere/sei e» «egen der Hitze, »der weil-ste vom Putlitum üderfLltett wurden, oft »ur foul i» der Eck« li«O«ab z» letzen find, so find st« im Segeatatz dog» tt» Mater «lltt« schon durch di« niederen Temperatur,« gezwungen. flch träfria« Bewegung zu machen. Da da« Publikum nicht so zahlreich ist wie im Sommer, beschäftig,» flch di« Tiere »ach vielmehr «ck Ihr« »tt und Mise und wiaea fich fö i« viel natürUchere» ÜÄ »ko» logisch richtigeren Stellungen, al» wem» fie korewä^end »m Dttter «nttanolaufen oder sich «öttrichte», ttch fick Lmrerhsffe, M» steck», »» lasten. Entzückend find dl« drtt Tavir«. wenn fi« tn Karriere durch ihr Sebea, lorinae*. oder da» Rttaomwv. va» «tt und ab t wo Au« Monat de« proletarische» Bucher .Die Neunzehn.- Da, Buch berichtet von dem Helden tum russischer Arbeiter und Bauern. Eine Partisanentruppe in den Jahren de» Bürgerkriege» kamp'end für ven Sokalismu». Av'pcben von Japanern und weitz.n kslaken, sterben sie bi« auf 10. denen der Durchbruch gelingt, «ür di, Befreiung der Menich» Herr. Prei» ged. 1.73 Mark, drosch. 1 Mark. „Stu rm über die Stanitzo - In da» Leben der Be wohner eine» Kosakendorfe» nach der Revolution führt un, da* Buch „Sturm über die Ctanipa". E» berichtet von dem Rermpf der Dorsarmut gegen da, Kulak,ntum. Die Großbauern, die s.q nicht adiinden tonnen mit der neuen Zeit, sabotieren fed« Ausbauarbeit, tragen Zuleitung in die Dorsarmut, schmuggel» sim in die Pattei. Sie werden erkannt, ihr Wiederstart- wird aebrochen, die Partei von ihnen gereinigt. E, geht vorwärt». Di, koll,ktsvili,rung schreitet oorwärl»! Prei» ged. 22- Mark drosch. 1.-0 Mart. Dialer tn Dresden erst einmal gelaufene »ntikttegsfil« läwft vom l. bi» lü. Januar 1983 in den Palast-Lichlpielen, Alaun» strotze, Dr«»r,en«-i, Nab, Albertpla» Keiner verfäum« di»se» Film! Vorführungen: küerktag, 1S ZÜ Uhr.und 2020 Uhr, Sann« rag, 10.30 Uhr. 18.30 Uhr und 20.30 Uhr. oreulayrissswD-eSbe« Mit heute nimmt - Abschied da» alte Jahr. Notjahr, so hotten e» die Satten, die noch niemals Not leiben brauchten, genannt. D>« Erwerbslosen, Hungernden und Rentner roden schon längst nicht mehr von Notjahr, weil sie misten, daß d«r Hunger von den Salten noch immer großmütig chnea überlaste» nroiven ist. Den Mtlllmrrnftrmen, den warf di» Lttcktverwaltttna such I9.tr -0 000 Mark in den unersätUtche» .Rachen, und f-r die FttlLLuch, auf dem Mißen Htrjch »»re» gleichfalls ZehntaHeichs übrig. Bei den Erwerbslosen aber, v» wurde gespart, alles »»» »ege» der Prel»s«»k»»>, tagten di« Herten vom Dresdner Rat. Da, zu begründe», was Dreien, Rar etwa vergenen kalte, deiorgtc dann tcknell noch der SPD-Krei»hauptmann Buck. Unvergessen bleiben fein« Mlüion«nstr«lchungen am Dresdner Sozialetat. Was droscht Dre,d«, ki«drr«rh»lu»g. Mi»d«eh«im«. klndergärt«, und Kiud«ttrtppe»? Alle, llberilüstig, denn di« Kinder de» Dresdner Rates, di, brauchen sowa» nicht und die Kinder der Proleten, für die ist nach Ansicht de» Rate», der Höf der Mietttalrrnen gerade noch out genug. Dafür ko»»t« «» moaader, um, koste». Das ging im neuen Jahr, gleich gut los. Erst gab es einen Skandal an -er-Straßenbahn, dann bei d«r Polizei, zuletzt kam d>« Fürsorge dran. « Paar Schuh«, 189 Met«, Stoff wurden hi«r allein beim L«it«r der Kleiderstelle gefunden. Eine Kleinigkeit, noch lange kein Grund zur Ausr^zung. Schließlich w.'lii« sie der Herr Leiter d«, Gan^n nur einmal ausprobieren, dimir st» die Erwerbslosen dann nicht etwa an die Zehe» drücken. Dan» platzt« di« vorab« beim ..kühnrn" FinanzpoUliker der SPD, Herrn Bührer, der aus 'einer jahrelangen Praxis die Konsequenzen zog und das Mitgliedsbuch der SPD mit -em der Nazis venau'chl«. Mächtig erbost war», dfe Rösch und gra»ke Jetzt mit einem Mal« sollte es mii der „kühnen" Finanzpolitik s ns Richt'qkl^' nicht mehr hebt!'.. Da erkalr erie staunte M't' welk, 800 000 Mark bei Dr Aron futsch und bloß 000 000 Mark 'chwach in anderen Fällen. Das war das Fazit der „kühnen" Finanzpolitik dieles SPD-Nazi-Finanzdezernenten. Vom Siaats« anwali wurde damals viel von der SPD wie oo.» den Nazis gebrochen unv gegenseitig gedroht, aber heute . . . »ad l« -«>» Ar»,n liege» fich -eid«. Alle» vergtsten und vergeben. Warum sollten sie auch nicht? U»s«r herrlichste» vriletd da» war «rn't gemeint vom SPD'Lor'teher Dölitz'ch, als er zu» !-'.nimen mit dem derzeitigen Republikaner Külz dem känighau, Werrin da, Beileid aus prach. JedeniaU, war diele» Verleid «rnsl«r gemeint als di« Berlprelyuiwen der SPD zur Kinder» ^pciluna und zum Panzcrlicuzer. Sie hofsten wobt aus Per» geilen bei den Proleten. Aber die haben glücklicherweise ein -estcre, Gedächtnis als die Herrschaften glauben. So gab«» fi, ibue» lcho» «i»«« vewet, dafür a» 13. R»- vember. Sie habe» scho» dort ihr«» Kampfeswille» demoastrtert. Li» werden «m Jahre 1938 in der ro««» Ei»hrrt,Iro»taltio» »nt«r Führung dcr KPD dca Wra sind«», der zur Ueberwi»- -uug voa Huagrr, Not u,p Elend sührt. vielülcOen ram Zllvesler Ul eine der veschäftiauuge^ mit d«»e» fich »och vlel« ab gebe». Daß. wa, tm nächste» Jahr« broorsteht, soll fich «ach d«r Form, dt« -a, viel «xs v»tr«ssend«» a»»lmmt, anzeig«,. vlück »ad Uaalück sollen ,» «rk«»»e» sei«. Crlbstoerständllch ist da, «inr» der bellrote» Mittel, um den Proleten von seiner trostlosen Lage abzulenke». Der klostrnbewutzte Prsket weiß, daß da« Schicksal der hungernd«« Million«» »ne im harten klastrnkamos «nt> schirden wird. Dr,halb vrr» traut «r »ur der Kraft sein«» Klasi.f . größten Bettuch«, and«re Länder, ander« Sitten i« Zlrtu» dem Publikum näher zu bttnarn. ai^ttvrochm, w«rd«n. Sehr gut wie dt, ausländischen Darsteller fich ihrer Auf-a-e entlediaen, nur schade, daß alle« spanisch arsvroch«» wird. Ater sanft? Man iah, «i, sich «in Stiettampf abwtckelt, wie Zeppelin in Rio d« Janeiro landet. ^Stn Ab«»d a»f kulta" »nh ^vt, Nacht von Rio", bring«» Lanz», die un» tekannt jin-, ab«r echt südländisch getanzr werden. » Außerdem ko»nt« m»n dt« b«kan»1«» guten von -ar«sa«i aewöhntea Tierdressure» tewunder». ZtmreficWig Leistungen kann «an -et der russisch rn Luflakrobakerttnlpp«, gruannl -Sie. den Teufel- beroundenr. kein Wunder, wenn da» P»-i»um A»tt seine« VeisaN nicht reizt. Dav Proaram«. da« wiederum nlv reichlich an^sprvche» »erde« kann, ist sehenswert. z»lp» gtttützt wuäde. Heut« läßt fich« dieser nable Resormtft Kreis« setner Razituräpanen wähl sei». Roch tt« «bet« traurig« Erfahrung mußt« die SPD vwchro, E» ist nicht tuyaer leicht» «isen Sttodtrat Kirchhof al» Watzlsahttsdetzernm,»«« der Gendt Dttode, vor der Kritik der Arbttterfchoft wt stttitzen. Di« Ar-ttt»r"-«innen an solcher Kettenh««döpMtie di« wirSIche Roll« d«r PPD-Aü-rung M erkenn«». Ustttz Kttik hURkR ikOtt liENrlt tm Akhik - Erfofgr«tch«r T«tt>lar-eUeestrttk ««Oen den banbfichttgt«, L,h»rautk Protet-ttsch« A»Ui«tio« sp«»gr d« Papenkattuettr Gtretk 1» gräßtr» verkehr,»»tee»«h»«« G»rop« «ttee -ährnng d« «SO «»d es» starke» ««tränen der «rdetteeschaft p« KUD! Auch dav »«»« Iahe briugt »»ser« »mpfend« rot, EttcheUttront «ine» ttser«, Schritt vor «Leist Hrertze», O»»tt L4 »hr! Hauptbahrchof k Durcheinander. Treiben, Hgfte»! I« Waue» soal erster Klass« Teller klappern und Släserllirrwt. Leffä» Vach«» der p«lzumhSLt«» Gestalten, di« an voll«« Mtngläser» sitzen. Kellner -edle«» unermüdlich. Im Mrtesaat dritter glaste ein wchentllch andere» vild. Uebermüdet« Menschen, dt« stundentoug vor ihrem Teegla» sttzen oder vor ihrer Kaffeetaste. Ungemütlich »ad groß ist der Nam». Fremd find di« Mensch«» unkereinander. Hin «Kd »i«d«r nickt einer «in. Mit einer taumelnden Bewegung fällt der Kopf vornüber aus di« au^zebretteten Arm«. VrADEk GlckK^t» Näßt ßttmucht Au, d«n Eafä» und Hst«l» ertönt Mufik und laul«, Lachen. Hier wird gesoffen und -«johlt. Hier wird da» neu« Jahr „wür» big empfangen". Daan taum«l» di< Glaste» aus d«r Straße «m» lang und halten «in Taxi an. Solche Szenen übermitteln dem aufmerksamen Beobachter eia treffend«» kulturbild. — Prost Neujahr I Polizeiherrschaft K TraUM kRrbeiterkoN«spoad«nz 1061) Folge ab«» Schreibt ii «rhjelt am 13. D«zcmber «in Trottlauer Wohlsahrt»«r«rrd»los»r Herr Larl Renksch, Tkakklaü?" A«f V«schl»ß d«» vezittaxrba»»«» dee Amtshouptmo-,»» schäft Zittau, -«« S«w«t»d«o«»rd»«t«»I»N«gi»»» r»d -es Ge» wet»d«r«t»» Teattla». wir» Jh»e» hiermit »«geteilt, »aß kür St, »i« Sätze »er g«h»be»e» ^siittorg« bewUliwi »ur»«». Li« erhalte» bi« aus «i»e» «1»»i§«, «idernrf mrstrseit» w»che«U»d ,»r ILtz Matt t» -ar au»g^»hit, »e» Rest «rhaNe» Sie direkt i, L«be»»»itt«l». Sie »alte, »ei» U»t,r,,tch»m»,» »ttbeite». wo Sie Ahr« Lrb«»,»itt«l »«zieh«» »oll«». Der Sr«»z»b«rtritt »ir» Ihve» »la «itt roesttte» sto» A»1» »ege» »»tersagt. Scholl, Bürtzrnaeister. Dem Schreiben liegt folgender Sachverhalt zugrunde. B<» sagtet Erwerdaloser hatte, da seine Frau voMnvaltd iü un dauernd« Pfkeaekosttn «ntftrde«, «ne Erhöhmr, s«fne^Füttorg«. satze, nachgttucht dem auch stattg«ged«n wurd«. Jetzt Io»mt d«r Pferdefuß. Rentsch tttnkt ab und »rr ein vier, doch wa» dem «inen recht ist. ist noch lange nicht -em andere» -illia, er geht dazu nach d«n nahen Sng«l»darf üb«r dl« Sreaze. Argrnd so «in Skriotsaz Lat da» zum Anlaß «irrer B«fch»«rde aa die Ainr»hauptmannschaft gemacht un» st» wurde er den» ein -alt. los«r Mensch. Trinker un» wer weiß wa» tn dm» S«hinmr »»screr lieben bürgerlichen Semeindeoettreter, sonst hatte et« solcher Be- schluß nicht zustande kommen können. Daß gaaz« zeigt, «te die Lr«erb»lofen zu Menschen 8. Klaste degradiert roerven, wie Menschen, di« noch nie Hunger gekannt hab«», -esugt werd.n über Hungernd« ,u urteilen. Erwrrbelose und all« unkerdrückie. laßt euch solch« Urteil« nicht gefallen, denn sie ar«if«a tn eure Grundrecht« eia. Kämpst tn Anlifafchifttsch«r Aktion für ein freie» sozialistische» Deutschlaa». Wir marschieren ins Kamviiahr IM NLLUtt L« «. D«zom-«r, nacht« 12 Uh«, hött bekanntlich da» all- Jahr awf und et» neue» beainrtt. A» solchen Stund«» pflege» di« Meschen »ach «tn»al rückvltckarr» da« alle Aatzr gu Hharschauetz. Datei sanfttl fi« Sekt. Likör, »der Gchnopo. Manch« tttws G »ur bi» zu» Tee oder Lttatziaffea. Und »Liumrd dar ttitzoHi ßW ersäuft, erfüllst der ander« i» Notverordnung«, un» mtettvnO» ltche» St«u«rlast<n. Für di« SPD wird es im kamwenden Jahr wieder «in paar „entgültige Entscheidungen" geben. I« vergang««»«» Jahr hatte» wir bekanntlich zwei Reich»präsid«nten», zwei Reichet»»», «»ed ein«. Kommunolwahl. Allo» „entgültige Eatscheiduntzea^fllr Die SPD. Fünfmal hat die SPD angelegt, de» volfchewtmuu« v> frestrn. Fünfmal hat fi« dgdei Mag«nkrämps« -«kommen und ist N«ltwr uad häßlicher gmooid«». Da« vergang«»« Jahr hatte auch «inen 20 I^ki. Do» ist jener Tag, an dem Severin- i» Preußen „nur der D«walt wich". Der Vein« Metallarbeiter war empört, daß die herrfchende Klass« seine Fähigkeiten »nd feine Henker»,