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Nr. 154. — 7. 7. 35. Sächsische Volkszeitung' Seite 7 Kriegsmäßiger Marsch bei Nacht Ser dritte Tag der großen Transport-Uebung - Korpsführer Sühnlein als Mnövercaü Die Verscnnmlung der Truppen im Raum von Mit tender« erfolgte im Freitan vollkommen kriegsmässig. Für den flüchtigen Bcschnuer mar kaum zu erkennen, das; sich hier ei» verstärktes 'Regiment zum Abmarich dereilslcllte. Unter Bäumen und Hecken, an Häusern, Mauern und in die Strassengräben gedrückt lammelten sich lidcrall die Kompo- nien und Batterien sür den 'Abtransport. Fahrzeuge und Pserde wurden so geschickt ausgestellt oder getarnt, das, sie weder von der Strohe noch von oben zu sehen waren. Flie- ger-Malchinengewehrlchützen suchten fortwährend den Him mel ab, um die Truppen vor einem überraichend aus den Wolken Herabstotzenden feindlichen Flieger zu schuhen; anher- dem wurde der gesamte Bersamnilungsrnnm, insbesondere die Elbbrücken, durch Flakartillerie gesichert, mährend ein seindwärts ausgestellter Panzerabwehrznq zutammen mit Teilen der dem Regiment zugeleitlen Pwnierkompanie dre Truppen vor überraschenden Angrissen motorisierter seind- lirher 'Abteilungen schuhte. Die Mann'chasten benuhten die Paule dis zur Verladung, um noch ein wenig aus Vorrat zu schlafen, da es in der kommenden Nacht damit nicht viel werden wird. Inzwischen hatte Oberst PslugbelI, der mit seinem Stab in Wittenberg lag, die ersorderlichen Besohle sür die Verladung der Truppen erteilt, und bald rollten, ebensntls gegen Fliegersicht durch Laub und Buschwerk getarnt, in kriegsmässigen 'Abständen die Kolonnen der Uraslwa-ik». transportableilnng den Verladepintzen der sür lie bestimm- ten Formationen zu. Etwa von 10 Uhr ab erfolgte dann die Verladung der Kompanien, Dallerien und Stöbe in die Kraftwagen. 'Auch unter den erlchmcrlen Umständen des zweiten Uebungsnbichnittes vollzog sich die Verladung überall relbunaslo» und nut grassier Schnelligkeit. stiegen 1 Uhr mittags war die Verladung im wesent lichen beendet, so dah sich die Kroslmancnlalonnen in Rich tung aus die Slratzcngabel südlich von Wittenberg ans Kem- berg zu in Marsch sehen tonnten. Dem verstärkten Regi ment steht sür den besohlenen Marsch nnr eine einzige Strohe zur Verfügung. Trohdcm ging dank den aenauen Marsch- anmetsungen und ihrer besehlsmäszen 'Ausführung das Ein- fädeln der einzelnen 'Abteilungen in die grohe Marschkolonne glatt vonstalten. Um einen Begriff von den 'Ausmahen dieser Kolonnen zu geben, fei erwähnt, dah sie bei ihrnn kriegsmähigen Vormarsch und den dadurch bedingten 'Ab ständen eine Gesamtlänge von m e h r a l s I i e b z i g Kilometer ausweist. Die Sicherung dieser riesigen Ko lonne gegen feindliche Lnstangrisje fällt wiederum der dein Regiment unterstellten Flakartillerie zu, die m slasselmä- tzigem 'Vorgehen die Kolonne zu begleiten hat; auherdem find wiederum, wie am ersten Uebungslag, die Krastmagen mit assen ausgestellten Fliegermaschinengemehren durchsetzt. Sa wälzte sich am Freitagnachmittag der riesige Zug über Düben, Wurz e n, stl r i m m n , Bad L a u s i ck ti ii d B urna Gera z n . wn in den zeitigen 'Abendstunden ein längerer Halt eingelegt wurde. 'Auch ain Freitag wurde die Truppe bei der Durchfahrt durch die Ortschaften überall von der Bevölkerung lebhaft begrübt. Der 'Absperrdienst hatte in vorbildlicher Weise dafür gesargt, dah die Kolnnne aus ihrer ganzen über 200 Kilometer langen Fahrt nach Süden freie Bahn varsand. 'Als die Knlnnnen 'Altenburg passierten, hatte sich dar! an einer lresanders gesiihrlichk» Kurae nel> n zahlr- cchen Z.i!cl>-,uc r» auch der Wahrer des deulscl»» Krastiahrsporlcs. trarpeuhrer Hühnlein, eingesunden, der mit grnszem Jntercsse die Curch- sahrt der Kolonnen lceobachNte. Eine erheblic!^ Erictpoerciug erfuhr die Fahrt der in drei Mnrsihgrupzck» «ungeteilt"» .Üolanne» nach tu der cgegend »an 'Vnrnn'Altenburg, >na sie einer Jnkaulc r c MarlchkolnvUk des Tlandarlks Altenburg lx'gegnc!"». Im iltaucne Gera Schmoll» ging die Truppe sodann zu einer mehrstündig"» Rast un'-r kriegsmässigen Verhältnisse» über, die in erster Linie d< r Vc r» pilegung der Truppen düuite, er,,,. Sicherung der rastende» Truppe wurd-m miederum die Flnkaktkiluna sonne eine dein n-rstärkte» !lt "iuna'l in cg> rg neu unterst llte Füe-crrabnn hr- Mnschinenaei» hr Ab!'" u>a einselzt. tim sltiN rnacht trat die Truppe sodann de» Marsch in südlicher Richtung aus Schleiz- Hos n» Ter Marsch ersob 'e nallkauiinen kri'osmähig ii, nöl- liger Tunbelhejl Alle oii dc r Ntarcchslrasze liegendei, sZrt'chaste» wäre» verkunkell morde». Ebenso fuhren die Fahrzeuge völlig ohne Licht. Von Emigranten in den Tod gehetzt Zu dem Kampf mit den Schmugglern an der säch sischen Grenze, über den wir bereits berichtet haben, er fahren wir folgendes: Von deutschen Grenzbeamten wurde beobachtet, dah In einem Wäldchen an der Grenze einige Personen sich in verdächtiger Weise zu schassen machten. Die Benm'en gingen aus die Unbekannten zu und forderten sie auf, sich ans,», weisen. Diese slüchlclcn in Bichtuug Schellerhau und eröff neten sosort das Feuer aus die Beamten. Die Beamten mach ten von der Schuhmajfe Gebrauch, und nach längerein tcu- gelwechsel wurden drei von den Schmugglern gelötet. 'Auch von den Beamten wurden ein Kriminalhauptwachlmeislec schwer und zwei andere Beamte leicht verletzt. Lebens gefahr besteht nach den bisherigen Meldungen bei dem schwer verletzten Hauplwachtmelster nicht. Bei der Durchsuchung der gelöteten Schmuggler stellte es sich heraus, dasz es sich nm ehemalige deutsche Komm u n I st e n handelte, die sich In der Tschechoslowakei ausblellen und bauslragl waren, kommunistische Schriften mim Deutfchland zu schmuggeln; sie waren zu diesem Zweck entsprechend bewaffnet und ausgerüstet worden. Die Hnuplschuldigcn lxi diesem Vorsull sind zweifellos «ncksi die erschossenen Schmuggler, die sür eine oussiclztslnse Coctze töricht ihr Lebe» nuss Spiel gesetzt und oerloren hob », sondern die Drahlzicher. die diese Leute ouf de» Weg geschabt hoben. Diese wirklichen Hnuplschuldigen hoben es auch diesmal, wie schon bei de» politischen 'Auseimmdersetzuuuen srüherer Zeilen, verstanden, fern vom Schuf', im Hintergrund zu bleiben. Der Vorsoll möge siir die Hetzer im 'Ausland eine Warnung sein! Aus den GerlchtSsälen Sechzehn Personen wegen hehschrislenschmuggels angcllagt Der Erste Slrassenat des Vberlandesgerichts verhandelte gegen sechzehn 'Angeklagte aus Leipzig und Umgegend wegen Verbreitung von Hetzschriften. Die Angeklagten hatten bis Juli 1034 sorlgefetz» meist in der Tschechoslowakei hcrgeslellle Schmutz- und Schmähschrislen, in denen zum Teil zum Bür gerkrieg aufgehetzt wurde, eingeschmuggelt und verteilt; unter den Angeklagten befanden sich auch zwei ehemalige marri- stische Redakteure. Das Urteil lautete gegen Utrott ans vier Jahr« Zuchthaus und drei Jahre Ehrenrcchtsverlnst, gegen Günther aus drei Jahre sechs Monate Zuchthaus und drei Jahre Ehrenrechtsverlust, gegen Rothe aus drei Jahr« und drei Monate Zuchthaus und drei Jahre Ehren rechtsoerlust, gegen Gasch auf drei Jahre Zuchthaus und drei Jahr« Ehrenrcchtsverlust, gegen Fichte und Schön- selb auf se zwei Jahre sechs Monate Zuchthaus und zwei Jahre Ehrenrechtaverlust. Die übrigen Angeklagten erhiel- ten Freiheitsstrafen bis zu zwei Jahren drei Monaten; zwei Angeklagte wurden sreigesprochen. Faule Geschäfte — 4 Jahr« Zuchthaus Leipzig. Tie Firmen, die mit dem 03jährigen 'Artur Leo pold arbeiteten, bekamen zunächst ganz schöne 'Austrogc herein, und Leopold konnte tüchtig Provisionen einstreiclzen 'Bald er wiesen sich aber die Geschäfte als faul. Entivedcr hatte Leopold die Aufträge selbst gefälscht oder er hatte Kunden gebracht, die zahlungaunsühig oder nicht zahlunqswillig waren. Dos ent sprach ganz seinem Charakter, den man aus der Slrnslistc kennen lernte, die ihm von der Groszen SIraskammer des Leipziger Landgerichts vorgehalten wurde Rund 20 Vor strafen waren aus ihr verzeichnet. Autzer den Provisumsbetrii- aereicn hotte Leopold auch einige Unterschlagungen begangen. Wegen Riicklallbetruges, Urkundenfälschung und Unterschlagung lautete die Strase auf vier Jahre Zuchthaus und 075 NM. Geldstrafe. Die bürgerlichen Ehrenrechte wurden ihm aus drei Jahre aberkannt. Der „Bibelforscher" und der 1. Mal Altenburg. Vor dein Meufelwitzer Gericht kamen In einer Verhandlung seltsam mrivorrene Ansichten eines Vaters zur Sprache. Wegen Uebertretung des Schulpflichtgeletzes hatte der Angeklagte Alfred Graichen aus Lucka «ine Strafe von 0 NM. erhalten, zzege» die er richterliche Enllck^idung beantragt hatte. Ain l Mai, dem nationale» Feiertag der Arluit, halte Graichen seine Helden Kinder augehalten, an der allgemeinen Schulfeier nicht teilzunehmen Er bestritt vor Gericht diese Handlung nicht, sondern versuchte sie damit zu begründen, dasz er Vibelsorsct-er sei und de hall, eine Teilnahme seiner Kinder on einer „welt lichen Fiim" nicht dulde» dürfe. Der An» klagte ist nu -cen ähn licher Delikte schon einmal beslrnst morde» Durch zahlreiche Zitate ons der V-o I ocrsuchle er, sein- Handlung zu recht fertige». Das Gericht verurteilt« ihn zu I I NM. Geldstrafe. Beifügung non Llchlbildern zu Banczesuchen Der scichji'che Minister des Innern hat folgende Ver ordnung erlassen: ilm die Erfüllung der Forderung des tj 00, Abi. 2, des Vaugeietzes, das; sich die Bauten ihrer llmgebung anzupasjen haben, besser nachprüsen zu können, können die Bnnpolizeibehvrden in geeigneten Fällen ein oder mehrere Lichtbilder fordern, die, aus gröszerer Entfernung ausgenommen, nicht nur den eigentlichen Bau- »latz sondern auch die Bauten m seiner Umgebung erkennen lassen. Durch diese Massnahme wird dem willkürlichen Wech sel in der Gestaltung gleichartiger Bauten mehr als bisher gesteuert werden. Bei annähernd gleichzeitig erbauten und grundsätzlich gleichartigen Häusern ist ein beliebiger Wech sel von Sattel-, Walin- und Mansardendächern, eine abwei chende Firslrichtung oder eine Verwendung in bezug aus WerkstoF und Farbe verschiedener Dacheindeckung mit sjOO, Abs.2, des Baugesctzes nicht vereinbar. üämpst mit der BSV sür die Gesunderhaltung des deutschen Volkes. Werdet Mitglied! Die BSV braucht die Mitarbeit aller« Dank an die Arbeitgeber SS Standarlcnsührer Burghardt übermittelte in Ver tretung des Führers des CS Oberabschnitts Mitte folgenden Jank: „Anläszlich der Tranerkundgebung tn Anwe'enheit »s Führers in Reinsdorf bei Wittenberg mar die 40. SS- Standarte zum Dienst nach dort besohlen. Das, die Standarte vollzählig nntreten konnte, war bedingt durch das groszzügige Entgegenkommen aller Arbeitgeber im Bereich der 40. SS- Standarte. Ich danke allen Arbeitgebern sür dieses Ent gegenkommen, insbesondere dafür, dasz fast ausnahmslos Ge hälter und Löhne sür diesen Tag weilerge,zahlt werden." Zwei Wochen Urlaub für jedes Gesolgschastsinitglied In der Bclriebsgemeinfchast Nenner in Dresden werden 27 Lehrmädel, die von Haus aus sozial schlecht gestellt sind, vier Wochen ins Fichtelgebirge aus Kosten der Firma zur Erholung geschickt; sämtliche übrigen Angestellten erhallen vierzehn Tage bezahlten Urlaub. „kirast durch Freude" berichtet im Bundsunk Die im Vordergrund der letzten KdF-Groszoeranstas- tungen stehende Nardlandfahrt Leipziger Kameraden wird in den nächsten Tagen als Einlage vom Neichsiender Leipzig gesandt werden. Die Fahrt aus der „Monte Olivia", bei der an jedem Fahrttag Funkausnahmcn non fünfzehn Minuten Dauer gemacht wurden, wird an nachfolgenden Tagen ge sandt: am 7. Juli im 'Abendkonzert zwischen 20 und 32 Uhr, Bericht 1 und 2; am 12. Juli von 10.30 bis 20 Uhr, Bericht 8 und 4, und am 13. Juli im Abendkonzert zwischen 10 und 20 Uhr, Bericht S. Parole für den Yetrlebsappell Dao Höchste aber, was mir Gott auf dieser Welt gegeben hat, IN mein Volk« Tn ihm ruht mein Glaube; ihm diene ich mit meinem wil len, und Ihm gebe Ich mein Lebenl Ich könnte mir al« Führer keine herrlichere und stolzere Ausgabe auf dieser Welt denken, al« diesem Volk zu dienen. Wan könnte mir Weltteile schenken, und ich würde lieber ärmster Bürger in diesem Volke sein. Adolf Hiller. Dresdner Lil1-tspte!k Universum T « r K a w p i m i > d « w D r o ch u T ceser Kamps mit dkl» D iaihcii ist «!n ulo schc «m K cwpj uol Aöcl« Saudiock Aber dik mcL ale Graii», dik nuizrocui ci» ge» schäslstilchlig« Ahllhcrii» spi. II. I kl w iic» M - uc M Bi, r- brauermilicm. 'M» muck a., siuohlnh uns cccisjlcillcun, gkliicif» bkssc-r einznsaugcu »I i» der Näh d. c bagrilch » ' > loolcbcdi'- Eiiie lmterhallsamk B Iwcchihcuck.e! ' hcchlc c ' »>> '», va» d«»k» dik c m- »UI Nc id b ild plag » w'chl w I da go». lmrren- bessere Geschäfte ma-hl. S-» e«"w- ' ' > "cc c-cc »Ikistkr likgc»; dccccci» si>»cl Iccon cc ci ki»k glo c c cilc' z i'-z". 'N sic' und' 'Nnhle d. . Ic. cc aE, !> !.' c - " - cäpic Wifsc-I, v'»c-ccacicd ' di , Al c cci. cc c . da p. i'clicöi'a c, !c,,,iig, Nk» dik scik dk» Zccbh-I r fc> schccci sind Ittkll kk da, Iccalcirh vahk» sic ht — wi cdc ci k i-c cilc. ichica-cc» "las dc c Ntclasik wi'd i-ca 'cicipr l-cl>lt. di< Likdk Ic>a ., D n'a - c cci, wkistkr >md Nich!.' Nc iik und dik c,cwicc>- d , F, aa ' , ailm siadkil sich trotz der schwadr,.la»' d -. ; ',> d?r Nt-i'ht ikkka Hkrz i''- wNccli.a! icc'd o- ' ' ' cchn, nikrte» 'Vrauc-rei-'» ' '' " ' ä ' ' ' " s.-m Pccktilww vikl ^.>'c Icilliac,»., N'ir n -Iic II I c A 5 c c'c.k, Lnzik En-zlik-h. Jc>" ' c c. ' Privzek Thkdlkr. .."k c — das ilt V't e i h F c- r d l. » ' M' " . " a sür die (Zicw-ak »c > sr-acildlich- 'A cspol a>c zcc c ! - c ' 'M MccOc, i-ä cc! Icc I! wenn sie si-h au-h »r r- I, - ' " " ' ' ' ' r !w Fiiw. t>k' dc a a I- ' ' ' ' d-! Honplrcitlk svikt« -I ' ' . tkll I!icd - ' ' ' I und Weif; F rdls p ' ' . . , '' - llnlikseu d"r k - ' ' a spiktcaidk» T -,»a- a cc I ' c ' ' c Herrcai 'Ikwl Hcädkw >»a K-i - > ' . ' sende Vorspeise zu d--l cci aal b >- p , Nk» Schwccok bild- I k'N>> »c' „IN-'E« cE . rp ap,c sah-, lx-j der sich gort 'N,1 I l c ci ! ' » cc - > Lc ' cclcpcdl ! ccc ci r besten Seite zeige». Fiirstenhos-LickHpi-le. „Frciililic »" " ? che» heihi Fraiizialc» Gacct. »cid »c , a ' Na-'i- c, p>.» prika iw 't'clui" Hal. eiicw ii sebc n I"P i "i'a » c wall " moa dic lc c, pikmli. c!k di c d c ! - w!! > macht. Sprudelnder Huwar. U'S c " I tNich Eöhbergi und ilalle äücciclc la ic II ! ilir l ' >ce 'M F' cge vergehe» Leopaldiiie ha»il cci c i . r ' sf " ci e 7'c .. z.c,,, gen und Ho» . N ä-I> r b ' w ' '' ll c c < ' ca - gramw lackende Viloer scir d N , ll. i aas Sizilien." Dresdner Licktl; ieie ew --„„w-, Nniverkum: 3. 7, !>. " - Usa-P"lai>: '! '' ' : ' UT.: 3. 0. 7. b Tc ei' ä ' ! c <- ca! Prinzetz-Iheater: ! 7 !' Zcntruni: 7 ä 7ä n Uawinkr Lickllvikle: l a i - - MS: :! !U 4 !!'>. 0 3" 1 ' Fü7-Li.: «>. KI!'-- Friichlcheii F Gaa i. ÄkichSsender LeiN'« Milteldenlscke 't'örs, Leipzig im Ncmdimck. -üm» ä J»ü an wicd der Necchssender Leipzig wih" dem Ucclct»,- Tiu». mnngsbild iilcer den Leipzimr W-rli'cgcc cccmrkl P-dea Montag 0 5,0 lthr eine» 'Wochenbericht ülier die MiNctdeMiche tlcirs« Leipzig bringe». Erst 1YZY Slaub^enbau bei Graupa Tie Unwetterscköden iw Pirnaer Bezirk Pirna. In der -a c c schiillk.- wackle Aw!->h,w;''5' ülx'r das llnivrlter. das be-'.wders ' ' ! und Sckandan :n der iscr-s» 'N' '> :'n^":i.h, Kalle. Uelier einem l cci'oinel 'r - r - a ' a , r c>»e,el medergeaaiuze». der die EiiNe leib» ' I . at vernickle«''. Ferner seien Felder o richt iww>. ge Zerr:n<n und im Nikolsdorser Farsl durch dwi 2! " II zrI 2,Hoden angerichtel worden Die Aw! hciuplniaan äi-Ll »'«cd- gewem« sam mit d«-r .ttreisbaiiernichait eine Besickliauug nm in kmcn. nm sich einen Uelx rblick über die aa lericklele» ">h > ' -i Z» versctwlsen. Der 'Amlshaiiplin-ciiii leiüe ierner w'l. dasz di« Zahl der W o I, I s o I, r l s c r w e r b s I o i e :i :m "lanal Juni im W-zirk iveiter gesunken sei. Mit dein ä ginn dc» Banes des geplanten St au keck, us iw N: iwe von Copitz-Graupa werde wahrfchemlich e r st für Il'Iä zerecknet nrerden könne». »»»rllchriunu«, , Ml»M: ««rlrile, r- »«'»->»» »«»-,,1. LerantworMch scir ocn «oNUIchk» und NuchrllNeaicclN «.Nnl«!: i^c iidkalr» und g-ullltlon: pr. S>«il^id p««u>l, ILmMctz M pr—»«». «cernnIwolMchtr Nnj-Icl»nl«U«r: ll><c>»«i NNnkei, pr«»d«». «ruck »»» S«r»»nl» c»,ch»»,ck«'«> r««.»«». v»U««It»««« >1, D A VI 30. KON). I Z«. ist Prelslistr Ar. « gültig.