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Dr'e )// c/re V0^ V0IO I>äNNUV8 Lop^rlgbtbFCirl KOblerLtLo, Uertia-Lebleoctort-^iletleobl« ,orbeb,l«ev 87. Fortsetzung. „Sie setzen aus wie 'Waltraut in alt, gnädige Frau." Sie nickte. „Das Arnsdorfblut in uns beiden mutz wohl von gleicher Mischung sein." Sie hatten sich im Park getroffen, dessen Wege von leichtem Schnee iiberstänbt waren. Der Junge gefiel ihr, und er blieb neben ihr, fragte allerlei, lies? sich von Cpa- nien erzählen, non dortigen Sitten und Gebräuchen. Sie fotzen dann im Pavillon zusammen, und Joachim erklärte später seiner Mutter: „Eine ganz famose Dame, die Frau aus Spanien! Du lieber Himmel, was weis; die alles! Lernen kann man von ihr." Frau Berna bat: „Schwärme nur dem Vater das nicht vor, sonst wird er wild. " Joachim meinte: „Na, wenn'o den Vater so ärgert, werde ich davon still sein." Aber er war bald häufiger East in den Zimmern Maria de Hernandez' und satz bei ihr im Pavillon, Uetz sich von ihr erzählen von all den Städten Spaniens, die sie kannte. Madrid, Sevilla, Valencia wurden durch ihre warme Be schreibung vor ihm lebendig. Toledo. Saragossa und Salamanca erstanden vor seinem geistigen Auge. Sie kannte auch viele andere Länder, wutzte von dort zu be richten. Sie kannte England und Portugal, Italien und Frankreich, war sogar ein paar Monate in Mexiko gewesen. Der lebhafte sunge Mensch satz ganz mäuschenstill, sobald Maria de Hernandez erzählte. Wenn Ferdinand von Arnsdorf in der Kreisstadt oder sonst nutzer dem Hause zu tun hatte, suchte er sie auf, und sie wurden bald sehr gute Freunde. 2!). Fred Ulrich stand seinem Prokuristen gegenüber. Er sagte mit zornigen Augen: „Ich gebe nicht nach, ich kann nicht nachgeben, die Leute werden anständig genug ent lohnt." Der Prokurist riet: „Sie sollten aber doch nachgcben, Herr Ulrich, die Leute sind aufgeregt. Ich fürchte, wen» Sie bei Ihrem Entschlutz bleiben, steht der Streik vor der Tür. Dann können wir unsere Lieferungen nicht pünkt lich einhalten und —" „Und so weiter!" fiel ihm Fred Ulrich ins Wort. „Ich weitz ja, ich weitz! Aber ich weitz auch, datz ich für gelie henes Geld Zinsen zahlen mutz, und obwohl der Zinssutz niedrig ist, ergibt's doch wieder ein nettes Sümmchen zum ersten Januar. Früher batten wir keine Zinsen abzu führen, und Ostern mutz ich die erste Nate Kapital zurück zahlen. Cie wissen ja, datz ich die Fabrik vor einem Jahr nur mit geliehenem Gelds halten konnte. Ich bewillige keine Lohnerhöhung, ich kann es einfach nicht." Zwei Stunden später wurde ihm eine Abordnung von Arbeitern gemeldet. Cie brachten ihr Anliegen vor. Einer erklärte: ..Wik können mit unterem Lohne nicht mehr dnrchkommen. Unsere Frauen machen sich die armen müden Kopse kaputt mit dem NachgrUbeln, wie sie sich ein rieten sollen, und unsere Kinder werden nicht litt. Es ist bald Weihnachten; wir möchten der Familie etwas schenken. Keine Kinkerlitzchen, nein, aber warmes Unter zeug, Schuhe, Strümpfe, und wenn's hoch kommt, den Aller kleinsten ein Püppchen oder einen Ball. Aber alles ist unerschwinglich siir uns. Miete und Wohnung, das not dürftigste Essen nehmen uns den Lohn schon weg, ehe wir ihn richtig in Händen halten. Wir müssen Lohnerhöhung fordern, fünf Pfennig die Stunde mehr, davon werden wir nicht reich und Sie nicht arm, Herr Ulrich." Der Sprecher, noch verhältnismützig jung, war ein breitschultriger Dreisziger aus der Dreherei. Er hatte sechs Kinder und eine kränkelnde Frau. Fred Ulrich richtete sich etwas in seinem Schreibtisch stuhl auf. „Ich möchte sehr gern den Wunsch der Arbeiter er füllen, aber es ist mir unmöglich. Fünf Pfennig die Stunde ergibt zwei Mark vierzig mehr in der Woche, und es arbeiten tausend Arbeiter in meiner Fabrik. Das wären zweitausendnierbundert Mark Lohn mehr in einer Woche. Rechnen Cie sich selbst aus, aus wieviel das in einem Vierteljahr anwüchst und gar in einem Jahr. Das zu zahlen, bin ich nicht imstande." „Dann lassen wir die Arbeit liegen!" kam es schroff zurück. .. , Fred Ulrich war in der letzten Zeit nervös. Die kurze Szene mit Waltraut im Park von Arnsdorf verfolgte ibn bis in seine Träume. Das harte verächtliche Lachen zwickte ihn wie mit scharfen Zangen. Er war jetzt immer ver stimmt und ungeduldig. Er sagte erregt: ..Besinnen Sie sich lieber noch, ehe sie etwas Törichtes anstelle» Wenn die Fabrik tzillsteht, verliere ich einige wichtige Austräge, und Eie sind alle brotlos." Der Sprecher trat ein wenig näher. „Nicht drohe», Herr! Wenn wir brotlos werden, tra gen nur Sie die Schuld. Wir sind alle arbeitswillig; aber was Sie tun, ist falsch. " - . , Er war ein sehr schroffer Mann, der Sprecher, im Feuer von viel Sorge und Not hartgcschmiedet. Fred Ulrich, der sonst mit seinen Leuten immer den richtigen Ton gesunden, sand ihn heute gar nicht. Warum mutzte er auch gerade jetzt an das Lachen Waltrauts denken und daran, datz er am ersten Januar Zinsen zu zahlen hatte, und datz ein Abnehmer bankrott geworden? Er erwiderte ärgerlich: „Ich lege nichts zu, ich kann und will es nicht tun." Oh, klang das schloss! Viel schrosfer, als es in seiner Absicht gelegen. Seine Hand umklammerte bei der Ant wort unwillkürlich ein bronzenes Tintenfatz. Der Sprecher schrie: „Nun werfen Sie mir blotz zum Nbschlutz das schwere Ding gegen den Kopf, denn die Wut gegen uns kribbelt Ihnen ja schon in den Fingerspitzen. Los! (gegen meinen Kops mit dem Ding! Zeigen Sie Ihren Hcrrcnwillen, damit wir kuschen!" Oberingenieur Groth, der nebenan gesessen, trat ohne Anklopfen ins Büro. Er hatte alles gehört, aber sich nicht einmischen wollen. Er sah mit einem einzigen Mick, der Sprecher hatte mit der letzten alarmierenden Bemerkung seine Begleiter in Wut gebracht. Er trat neben Fred Ulrich, hob ruhegcbietend die Hand. „'Was wollt ihr denn nur? Seid vernünftig und geht! Latzt Herrn Ulrich die Sache erst einmal überlegen." Einer, ein ganz Junger, begehrte auf: „Jetzt geht's mit „ihr" und „euch" los Wir verlangen, mit Sie ange sprochen zu werden! Wir sind alle gleich, haben die gleichen Rechte!" „Haben die gleichen Rechte!" erregte sich einer, dem alles viel zu langsam ging. Fred Ulrich erhob sich. „Verlassen Sie alle, bitte, mein Büro. Ich kann Ihnen die Erhöhung nicht bewilligen, ohne dem ganzen Werk zu schade»." 'Warum beging er nur die Unüberlegtheit, trotzdem er jetzt stand, mit der Rechten schon wieder das dicke, bronzene Tintenfatz zu umklammern? Der erste Sprecher schob ihm die Hand weg. „Lassen Sie endlich das Ding in Ruhe! Das irritiert mich!" Fred Ulrich fuhr ihn grob an: „Wagen Sie nicht noch einmal, mich zu berühren, sonst —" Er verstummte; der Oberingenieur mar ihm ins Wort gefallen: „'Nur keine kleinlichen Streitereien! Gehen Sie, bitte, alle an Ihre Arbeit, und denken Sie daran, datz Sie in einer Zeit, wo Unzählige hungern, noch Ihr Brot ver dienen, wenn es auch nicht mehr ganz jo reichlich ist, wie Cie es sich wünschen." Sie gingen wirtlich, aber sic gingen murrend und laut. Sie brachten ihren Kollegen den Bescheid in die ver schiedenen Abteilungen und Werkstätten. Uebertreibungs- sucht feierte Triumphe. Nicht lange, und man erzählte sich allgemein, Fred Ulrich hatte einem der Ihren ein schweres Tintenfatz an den Kopf werfen wollen. Eine Stunde später stellten alle die Arbeit ein. In seinem Büro satz Frcd Ulrich wie ein Vernichteter. Er hatte den Prokuristen und den Oberingenieur gebeten, ihn zu verlassen, er war jetzt nicht fähig, mit jemand zu reden. Das Gerücht, Fred Ulrich habe einem Arbeiter ein schweres Tintenfatz an den Kopf werfen wollen, und dieser habe sich an seinem Ehes vergriffen, vergrötzerte sich. Dem Gerücht nach lag Fred Ulrich im Büro schon in den letzten Zügen. Das Gerücht schwirrte durch das Städtchen mit lautem Echwingenrauschen wie ein aufgeichreckter grost.er Bogel. Maria de Hernandez sasz mit Walt^aut cm Pavillon, da kam Joachim, der mit dem Rad im Städtchen gewesen, und brachte das Neueste mit. Waltraut wurde ganz fahl vor Schreck. Was war das nur, was sie vor Entsetzen fast betäubte? Was war das nur, was ihr das Blut in den Adern er starren liest? Fred Ulrich sollte in den letzten Zügen liegen? lvred Ulricli war vielleicht icbon tot? (Fortsetzung lolgt.) tlärbi/ri- -I- »okann Strsult, lernen: (.rett Tbeimcr. Oslsr 5inis, Koni Csilos. Oslsr 8sl>o u. «. in kosen gusüem5liüen vrru: Lin gi-okes Seipi-ogrsmrn fugencllictie tialbu Preise! Theater-Wochensplelplane Sächsische Staatstheater Dresden. Opernhaus: 7. 7. Oberon. (7) Auster Anr — 8. 7. Die schweigsame Frau. (7) Auster Anr. — S. 7 Ricnzi. (7) Auster Anr. — 10. 7. Tie Hoch zeit des Figaro. (7) Auster Anrecht. — 1t. 7. Ter Günstling. (7.30) Auster Anrecht. — 12. 7. L'crxcs. Pygmalion. s7.30) Auster Anr. — 13. 7. Oberon. (7.30) Auster Anrecht. — 14 7. Tie schweigsame Frau (6.30) Auster Anrecht. — Bom 1b. 7. bis mit 17. 8. geschlossen. — Schauspielhaus: Bis mit 17. 8. geschlossen. Albert-Theater Dresden. Allabendlich (8.15) Robert und Bertram. Gastspiel Ludwig Manfred Lommel. Central-Theater Dresden. Geschlossen, Komödlenhaus Dresden. Geschlossen. Städtisch« Theater Leipzig. Neues Thcctter: Wegen Bühnenumbau geschlossen. — Altes Theater: 7. 7. (8) Zah ¬ lende' Gäste. Auster Anrecht. Schlust der Spielzeit. — Gohiiser Schlöstcl)en: 0. 7. (Os Mozart-Tanz- und Tchäierspiele. Auster Anrecht. — 10. 7. s!1) Mozart-Tanz- und Schaierspiele. Oess. Borst, zugl. sür die NS.-Kuiturgemeinde. — 13. 7. t!)t Mozart- Tanz- und Schäserspiele. Auster Anrecht. — 14. 7. t8> Ter Bar bier von Sevilla. Auster Anrecht. Städtische Theater Chemnitz. Geschlossen. Stadttheater Plauen. 8. 7 (8) Tie verlcauste Braut Ge schlossene Borstcllung. — 0. 7. (8> Seine Hoheit, der Lakai. — IN. 7. >8) Sonne siir Renate. <Jn Bad Elster.) l8) Ter Zarewitsch (Fn Oelsnilz) — II. 7. (8) Krach im Hinterhaus. — 12. 7. (8) Tie siins Karnickel. Geschlossene Borstellung. — 13. 7. (8) Tie verkaufte Braut. — 14. 7. (8) Tas Glücksmädel. NS.-Kulturgemeinde, Ortsverband Dresden. Opern haus: Mittwoch. 10. 7.: 201 bis 300, 4001 bis 4100, 4701 bis 4800, 7101 bis 7400, 15701 bis 15750 und Nachholer. — Ton- nerstag. 11 7.: 8301 bis 8100, 85"! bis 8000. 0201 bis 0300, 16151 bis 16500 und Nachholer. Ficitag 12. 7 : 7601 bis 7700, 8001 bis 8100, 10001 bis 10400, 16601 bis 16650 und Nachholer. — Sonnabend, 13. 7.: 4501 bis 1700, 4101 bis 4200. 7701 big 7800, !>!>01 bis 10000, 10401 bis 10500, 15'101 bis 15050. Sonntag, 14. 7 : 701 bis 8060, 16801 bis 16850 Albert- Theater: NSK6, Karten nur in der Geschäftsstelle, Ama« licnstraste, von 10 bis 16 Uhr. Mitteldeutsches Rundfunk-Programm Ncichssenver Leipzig: Sonntag. 7. Juli 6,00 Hamburger Hascnkonzert; 8.0» Morgenieier; 8 30 Chor« musik; 0.60 Das ewige Reich der Teuischen, 10 60 Deutsch» Morgenfeier der HI; 12.20 Piatzmuiil aus Dresden, 13.04 Miltagsmuiik; 14,-36 Wiedergeburt bäuerlichen Kuiiurwiilsns; 15,00 Kammermusik siir Biäier; 15 30 Die Talsperren Sachsens, 16.10 Musik am Nachmittag; dazwischen Aus'chnitie äur dem Erostborkampslag im Postiindion Lerlcn, 14 00 Oklanütagung der Neichsbauerniährung und Reicksjugeadsährung aus oer Ma« rienburg; 19,30 Ausllang >n Delwu: Siegerehrung uni Schlust« worte vom 1. Mitteldeutschen Eauic't, 20.oo Abeadumerhultung; 22,00 Nachrichten und Sporlsunk. 22 30 Tanzfunk. Glcichbleibeode Tagcciolge: 6,00 Mitteilungen sür den Bauer, 6 oö Funkgnmn.vtik; 6.20 Frühlonzerl; 8,00 Funkgymaasnk; 20 Morgenka-idchcN sür die Hausfrau: >0 00 Welier und Waneisland Wutickrsts« Nachrichten und Tagesprogramm; 11.00 Werbenachrichtcn der Deutschen Reicbspostreklame; 11 30 Zeit, Rochnchien und Wetter; 1145 Für den Bauer; 1300 Zeit Nachrichten und Weller; 14.00 Zeit, Nachrichten und Börse; 15,40 Mitteldeutsch, Wut« schaslsnachrichicn. Reichssendcr Leipzig: Montag, 8. Juli 12,00 Schlofzkonzert aus Hannover; 11,15 Allerlei von Zwei bis Drei; 15.45 Lagerleben; eine iröhliche Honolge; 16 15 Ge spräch zwischen einem Schriststeller rund seinem Freund; 17.00 Im deutschen Märchenwalv; 18 30 Der meiste Siorch; 18.50 Bolls- funk — Volkssender; 19.00 Ueberiragung aus der Stooisoper Dresden: „Die schweigsame Frau"; komnche Oper in 3 Ausj.i 22,30 Nachrictsten und Sporlsunk; 22 20 Abendkonzcrt. Rcichssender Leipzig: Dienstag, 8. Juli 12 00 Miltagskonzert; 14.15 Allerlei von Zwei bis Drei; 18.20 Für die Frau: Die Ptlege des Säuglings im Scmmer: 10.00 Klaviermusik: 1630 Der deutsche Student im Rundiunkk 17M Ruck-Zuck-Sendung zwischen Königsberg und Zoppol; 18.30 Wir Arbeitersunaen: Spatz mutz sein; 19 00 Heilere Kammer musik; 19.40 Reichsienbeleiter Hndamovsly: Der Stand de» Fernsehens; 20.00 Nachrichten'20,10 „Die Taktik des Toni"; ein ländliches Lustspiel; 21 10 Nordische Kunst und Volkslieder) 22,00 Nachrichten und Sporlsunk; 22,30 Tänze für Flöte, LLo« und Gitarre; 23,00 Orchcsterkonzcrt. Reichssendrr Leipzig: Mittwoch, 10. Juli 12,00 Musik sür die Arbeitspause, llcbcrtragung au» der Firma Wetzel L Naumann, Leipzig; 13,15 Mitlagskcn-crt; 15,00 Für die Jugend: Wer machts nach? Und wer bezahlt»? 16 Ä Das deutsche Lied: Franz Schubert; 16.30 Pro'a-Skiz-en von Rudolf Maczurat; 17K0 Bunter Nachmittag; 1^00 Ernrr-rtt in der Lommatzscher Pflege; 18^0 Der Zeirsunk send«: 15 34 vom Hundertsten ins laufendste' 20,00 Nachrichten; 2>?.'.5 S-n« »ende Jugend; 20,45 Eerenaden-Abend im Dre-dnci Z^-.acrt 22,.00 Nachrichten und Eportsunk; 22^20 Duselei am Ä.iv Wir spielen »um Tanz! rv<u.«nk»u«»rr 76 — p«rn»pr. I7ZS7 »«.(,».»».» / r.r.k,; voitl«« Vockel mll 2 Uerrllckeo l.u,i«pIeI-Sckl»8«nn diS mul XiS Vmaid.. 7..M. I°I. W ild!l« v!cd «I llm Xomim x^ I). Irdt vollkowmea«, UrOsz,!: t. > o,Z. "I, 6,7 >iiin. UlBIHssVI'SUM klarer 6 — k-eenspf. 17Z48 r.i>. a.i, a ^dele Sandfock in Mil llffCsttM 1'tieim«»'. 8ckdenc1r Xvltnritlmr „brZnkl'rcde 8cdwelr" D zvsin-omt äor koiSon tsicrozroil D ,inä äis Uta Dkoatsr , stet» gut goiUltot uml goicllkit. Wriezener )2 — ?ernDuk 61 NS — KiraÜen- dsdnllnlvn 2, 10, l7, 10, 20. 22. 11aUe»IeI1e ^Urs'ensil. Mrekil-'N 1 dl/ar ni N ttis mit den 8. 7. ZZ: vc»; entrUckencke Duntzpiel Kulturkilm: „Tsormln» ouk SirUIen" Vlensls^.den 9.7.L5 dl» mit Oonnersla^,den 11.7.35: „ZVp/tt «ksr- Mr«" Lln Daclinalven entlesnelnckes Duc»t8pi«l Kulturlilm: „Vunckei- 6ei- Hervelt" 1 Vloebsntags: S, h,8 Sonntag: 4, > «7, ' rS , LieenglkelleZleirsI U«eU 6«nc No»»» von l.uctvlx von Utolil Spi.Neltunx: NLISN. SONllttre». Nn «nirtkicomto», muillcalirvkss l-ustspisi, »I T«mp», Stimmung, Humor unci t-suns. / u z« n «II l ck e traben 2utrittl ttk Menstsg: Dir Wie lm Lcltwsrrwslcl init 6r«II Tkelmei» Vla. 2. Vioetre verkSngertk Del«kon 230«) IVawentiau!. stralie 22 UM/57 x! / M/Z-M e-Z !