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Nr. 4S echrMIIN», —n«lft «r. > Freitag, den 2« Januar F«r»t»rsch.«i,IchI,dr Ar l<S»r, 14883 ,«» 14S84 1M7 SmzWe StewW im Simm genommen Der deutsche Heeresbericht Da- Wolffsche Bureau meldet amtlich: GrotzeS Hanptqnartler, 2S.3«m«. Westlicher Kriegsschauplatz Heere-grnppe Kronprinz Auf dem Westufer der Maas stürmte» lm Abschnitt det Generals der Infanterie v. FranpoiS unter dem Beseht deS Generalleutnants von -em Borne bewährte westsälisch« und Teile badischer Regimenter, wirksam unterstützt durch Ar tillerie, Pionier« «nd Mineawerser, d « französisch««» Gräben aus Höhe LOS in 1600 » Brett«. 2« Handgemenge «rlitt der Feind blutig« Berlnfi« »ad lieh 500 Gefangene. dad«l 12 Osflzter«, und zehn Maschinengewehr« tu »s«r«r Hand. Nachts s«tzte» die Franzos«» zu« Gegenangrtff an, der mitzlang. SeitNch der Angriffsstelle führten vnternehmnnge« am Toten Maa» und nordöstlich von Avoeourt zum ge wünscht«» Ergebnis. Oestlicher Kriegsschauplatz Frouk deS Generalseldmarschalts Prinzen Leopold von Bayer» Di« Rümpf« an der Aa bracht«« auch -«per« de» an- greif«»-«» vftprenßische» Dtvipone» vollen Lrsoig durch Ba- srtznahme weiterer russischer Stellungen beiderseits des FluffeS. Aas de« Ostofer fchetterte» parke fein-Uche Gegenstöße. 500 Gesang«»« ward«» eiagedracht. Front des Generaloberst«» Erzherzog Joseph. 2m B« reck er-Gebirge warben lm Laslno-Tai An griffe mehrerer rumänischer Kompanien zarückgewiesen. Heeresgruppe -«S Generalsel-marschaltS vo» Mackensen Nichts Neues. Mazedonische Front Bei Buesuek taS an den HSage» deS Moglena- GebirgeS schlugen bulgarische Trappen eine» Borflotz serbischer Kräfte ad. Der erste Venernlqua rkler«e!ster. Lu- en-orsf» Die Kathedrale von Reim« (r.) Frankfurt a. M, 26. Januar. (Eigener Draht- bericht.) Die .Frkf. Ztg.' meldet aus dem Haag: Der Souder- berlchlerstatter deS «Äieuwe Courant' hat dl« Kathedrale in AeimS besucht and stellt za seiner Freude fest, datz das Bauwerk zwar beschädigt ist, aber immer noch stolz und stark mitten unter de» Trümmer Hausen steht. Di« alten, starken Mauer» Pad noch nicht zerstört; der all« Bischofspalast dagegen ist verschwanden. D«r Kar- dinal lebt in einem kleinen Häuschen, am immer noch in der Näh« der Kathedrale und der Zurückgebliebene» zu verweilen. Keine Räumung elsässischer Städte (?) Bv» d«r Schweizer Grenze, 26. Sanaar. (Draht- bericht unseres S»»d«rb«rlchterstalterSz Aach «tu er Meldung der .Straßburger Post' find Gerücht« verdreilel über mili tärische Maßnahmen betreffend die Räumnngoo, Städte» wie Saarbrücken, Saarlouis, Merzig »s». Das stellvertretende Generalkommando des 21. Armeekorps stellt hiermit fest, datz dlef« »ad ähnliche Gerücht« feder tatsüchiiche» Vrnn-lage entbehre» Das rumänische Alüchtllngselerrd (r.) Bo» der Schweizer Grenz«, 26. Iamnar. (Draht bericht »asere« S o » d e r k « r ichter p a t terSZ Laut Schweizer Meldungen a»S Petersburg berichtet bi« Zeitung ,Ltro Rosflji', datz wege« der rlefigen Strapaze». Entbehrungen, Senche« mck auch wegen der Kält« von da, rumünlfchen Flüchtlinge» t» der Moldau und in Auhland wenigstens »000 während d«S US- herige» FetdzageS »«gekommen fink. Die innere Zerrüttung tu Rntzland (r) Don der Schweizer Grenz«, 26. Zana«. (Draht- bericht unseres Sonderberichterstatter«.) Aach Schweizer Korretfondenzmeldangen an« Petersburg schreibt di« .Aonrof« Wremfa' in einem von der Zensur zngelastenen ArNkel: 3, Autzlaud beglaa« durch die innere» Wirre» nah Konflikte di« patriotisch« Be- gkisterung für den Krieg z» schwinde», Die Attlo« -«tracht« dies« Zer rüttung mit Besorgnis. „ . Die Ursache des enaMch-norwegische« Konflitztes m^t). Ehrlfiiaala, 26. Januar. Anläßlich der Auslassung«» in -er presse, bah die Ursache der Unstimmigkeit mit England die sei. datz dle Regierung die elngegangenea Verpflichtungen nicht «tn- gehollen habe, teilt die Regierung folgendes mit: Diese Verpflichtungen sind in zwei, tm Jahre 1916 mit der engllfchen Regierung getroffenen Abmachungen betreffen) Fische und Kupfer enthalten. Bezüglich der Abmachung über Fisch« erfuhr die Regierung »m Herost, es bestehe der Verdacht, datz nicht nur die vor dem 1h. August gefangenen Fisch«, deren A^äsnhr erlaubt ist, sondern auch di« nach dem 16. August gesan- i«ne» unrichtiger Angabe deS Fan^age- «Sgeführt wür-«a. Dt« angestelltea Untersuchung«» find »och nicht abgeschlossen, scheinen aber den Verdacht zu bestätigen, datz einzeln« Beamte nicht die genü gende Aufmerksamkeit bot der Ausstellung von Zeugnissen über die Fangzeit angewandt Haden, waS einzelne Privatleute dazu be nutzten. sich unrichtige Zeugnisse zu beschaffen, die sie dann zur unerlaub ten Ausfuhr benutzten. Die Kontrolle ist seitdem verschürft worden. Die Regierung betont auS diesem Anlaß di« Notwendigkeit etner genauen Befolgung der von der Regierung erlassenen Anordnungen. Die Ueber- trelungen einzelner Personen könnten nicht nur der übr gen LandeS- bevölkerung und dem Erwerbsleben Schwierigkeiten bereiten, sondern sogar daS Land tn Gefahr dringen. Die Klagen der englischen Regierung über Verstöße gegen dt« Abmachung betreffend Kupfer be ruhen daraus, daß die englisch« Regierung hinsichtlich der Abmachung anderer Auffassung tst als dl« uorwegisch« Regierung. Diese handelte selbstverständlich nicht t» Widerspruch »U der Aufsagung, dl« ft« von der Abmachung hatte. Bulgarischer Heeresbericht wtd. Sofia, 25. Januar. Bericht -et Generasstabet. Maze-oalsch« Front: Nordwestlich Bilolla spärliches Gewehr-, Maschinengewehr- und Ariillerlefeuer. ImMdgleaa- Gebiet einzeln« Kanonenschüsse, schwaches Gewehr- und Ma- schinengewehrfeuer. Auf dem rechten Wardarufer einzelne Kanonenschüsse, auf -em linken Ufer ziemlich lebhaftes Artillerie feuer. Ein Annäherungsversuch feindlicher Patrouille» scheiterte in unserem Feuer. Auf den SSdabhängea der Belaste« Pa- trouillengefechte. Bel dem Bahnhof Porof versuchten starke feindliche Patrouillen vorzugehen, wurde» sedoch durch Gewehr- ond Maschlnengewehrfeuer vertriebe«. An der Struma schwache ArtMerietätigkett, südlich Serres Patrvoillenaesechte. Wirkungsloses feindliches Arlilleriefeuer gegen 0 saccea. Zwei fel»dliche Monitoren beschossen vo» Solina-Ar» das Dors Priflova, östlich von Tntcea, westlich von Mah nt adle. Wir eröffneten Gewehr-, Maschinengewehr- and Ar» tilleriefeuer gegen dl« feindlichen Einheiten auf de« Norduser det St.-George- Armes aa- zerstreute» sie. Der Kreuzerkrieg wE». Ber», 26. Januar. (Drahtbertcht.) .NouveMste de Lyon' meldet: Der Postdampfer .Ourbeck' begann vor der G ronde-Mündung zu sinken. Der Dampfer konnte bei Roaeu auf Strand laufe». Der norwegische Dampfer .Eterly' traf in Lordudion mit 28 Schiffbrüchigen des französischen Dreimasters .Duc d'Aumale' eia, der von eine» U-Boot versenkt worden war. vtd. London, 25. Januar. (Drahtbertcht.) Roch einer Ltoyd- meldung find der holländisch« Dampfer .Zeta' uud der eagllsch« Dampfer .Reuqne»' unlergegange». Der jüngst als versenkl ge meldete gischdampser .Eerl» -' Ist l» den Hasen geschleppt worbe». "id. London, 25. Januar. «Lloydt' meiden: Der Schoner «Ellen Roberts' ist gesunken. wtd. London, 24. Januar. (Drahkhrrlcht.) Dr«l Lrawl«r auS Fleetwood wurde» van eine» Unterseeboot durch Kauonenfeuer zu» Si Ke» gebracht. Wilsons Botschaft tu. Frankfurt a. M^ 26. Januar. (Drahtbericht.) Wie dte .Franks. Ztg.' auS Vera erfährt, meldet die Petersburger Agentur: Einige bedeutende Diplomaten gaben ihrer Meinung üoer die neue Inter vention WtlfonS zogunste» deS Friedens Ausdruck. Si« find einstimmig davon überzeugt, daß der Fried« nur dann möglich, wenn dte Ereignisse Deutschland gezwungen haben würde», auf feden Traum einer Hegenomi« z» verzichten und der preutztsch« Militarismus auS dem 2L Jahrhundert hlnauSgefegt sei. wtd. Aew Dork, 26. Januar. (Funkspruch vom Vertreter deS W. L. B.) In den Kreisen deS Kongreßes wurde die Rede WilsonS von de» Demokraten zustimmend ausgenommen. Viel« drückten sich sogar «»lbuflasttsch auS. Wilson sprach seine Ansicht über dl« Red« la einem Privalgespräch dahin aaS, daß die Rede das wiedergebe, wo nach jedermann sich sehn«, waS man aber für unmöglich halte. Jetzt aber schein« eS möglich z» sein. Wilson fügte hinzu: das europäische Volk und Europa würden die Rede la dem Geiste aufnehmen, kn dem sie ge halten wurde, und dem er Ausdruck za gebea versucht habe. El« vernünftiger Antrag im amerikanischen Kongreß wld. Washington, 22. Januar. (Funkspruch deS Vertreter- von W. T.B. Verspätet elngetroffen.) DaS Kongreßmitglied McLemore brachte einen Antrag ein, in dem ein Bericht der amerikanischen Konsuln tn Belgien gefordert wird über da-, wo- sich tn ihrem Amtsbereich hinsichtlich der angeb lichen Grausamkeiten zogetragen hak. Der Antrag sagt: Dl« Berichte vo» aagebNchen Grausamkeit««, dl« vo« de« Besetzer in Belgie« begaagen morde« sein sollen, find «»dauernd l» de« Der- ei»lgtei, Slaate« verbreUel werde», »ad der Präsident ist i» strenger »ad megerechier Wels« gelodelt worbe«, weil er diese aagedllchea Grausam keit«, l» seiner kürzliche» löbliche« FriedenS«ole »icht erwähnte. Daher sollt« Mr Information bei amerikanische» Volke« Bericht ge- fordert werde». Der Antrag wird al- Wunsch aufgefaßk, bestimmt zu be weisen, daß die Berichte über die angeblichen deutschen Grau samkeiten entweder stark übertrieben oder erfunden worden feien. Die «ene Ariedensaktion Wilson» (r.) Von de» Schweiz»« Grenze, 26. Jaaaar. (Draht bericht »nsereü So«derb«richterstatlerS.) Rach Ge«ser Meldung«» aus Rew Bork meldet bi« .Evening World', eine neu« FrledeuSaktlo» Wilso»« werd« i» de« erste« Woche» d«S Fe-rna^ «uniNelbor nach -er Abstimmung ft» Senat, flattfiu-e». Falsche Rechnungen G Mehr und mehr zeigt sich die Wirkung, die das deutsche Friedensangebot in der Welt hervorgerusen hat. Daß sie den Ententemächten nicht günstig ist, beweisen am besten die lauten Bemühungen der Londoner Presse, den Eindruck der Entente antwort an Wilson als äußerst günstig darzutun und diese Ant wort als einen großen diplomatischen Sieg der Lloyd George nnd Brland auszuposaunen. So nannte vor zehn Tagen der .Daily Telegraph' die Note des Zehnverbands einen unblutigen Sieg von überwältigender Bedeutung und eines der hervorragendsten politischen Ereignisse der modernen Geschichte. Das Blatt ver sprach sich von der Note die Wirkung, daß sie die öffentliche Meinung Amerikas in sehr bemerkenswerter Weise beeinflussen werde, und es glaubte bereits seststellen zu können, daß sich daS in der Antwort an Wilson ausgesprochene Vertrauen, die britischen Kriegsziele seien der vollen Sympathie -eS gesamten amerikanischen Volkes sicher, durchaus gerechtfertigt habe. Herrn Wilson bescheinigte der .Daily Telegraph' dabet sehr von oben herab, die Art seines Eingreifens sei unglücklich gewesen, aber durch dte richtige Handhabung der Angelegenheit durch die Diplo matie habe sich Wilsons Schritt zu einem entscheidenden Vorteil für den Vierverband gewendet, und dessen Völker könnten der Weisheit und dem Mule ihrer leitenden Staatsmänner nicht tief genug danken, da sie durch deren Bemühen mit einem riesen haften Zuwachs an politischer und moralischer Stärke aus der ganzen Angelegenheit hervorgegangen seien. Natürlich fehlten bei dem englischen Blatte auch dte Phrasen von der bluttriefen den Tyrannei der Mittelmächte nicht, und es sprach sogar von den Slawen, Tschechen und Slowenen, die au- einer von ihnen vera-scheuten Herrschaft erlöst werden sollten. Daß ein eng lisches Blatt von den Greueln, die an Irländern und Indiern ver übt wurden, ln diesem Augenblick nichts schreibt, ist selbstver ständlich, die Tschechen und Slowenen haben ihm aber inzwischen die richtige Antwort bereits gegeben: daß sie gar kein Verlangen haben, von den Engländern und Franzosen erlöst zu werden, sondern treu zu ihrem Hause Habsburg zu halten gedenken. Die Auslastungen des .Daily Telegraph' sind typisch nicht nur für die Auffassung der englischen, sondern auch der gesamten Vierverbandsprcste. Inzwischen sind fast zwei Wochen ins Land gegangen, und das Echo, das ln dieser Zeit aus Amerika und ganz Neutralien nach London und Paris klang, muß doch wohl anders ausgefallen sein, als man erwartet hatte. Das war die erste falsche Rechnung. Sehr treffend weist die Kopenhagener Zeitung .Sozialdemokraten', die sich ein merkwürdig klares Urteil be wahrt hat, darauf hin, daß Englands Stärke darin lag, daß eS meisterhaft verstand, die neutrale Presse noch seinem Sinne zu bearbeiten, und in dem Tintenkrieg Deutschland wett voraus war. England habe es besonders verstanden, Belgien zur Bearbeitung der Weltmcinung zu benutzen, obgleich die .Times' bereits am 8. März 1915 anerkannt haben, daß Großbritannien auf jeden Fall ln den Krieg gegangen wäre, auch wenn Deutschland Belgiens Neutralität nicht verletzt hätte. Und daS Kopenhagener sozialdemokratische Blakt fährt fort: .Alle sprachen von Belgien, wer aber sprach von Griechenland? Alle kennen die Grausamkeiten in Belgien, wer aber denkt an daS Auftreten der Rusten in Ost preußen und Galizien? Wer erinnert sich nicht an die .Lusi- tanla', wer aber erwähnt je den .Barolong'-Fall?" Aus diesen treffenden Bemerkungen und aus dem Schlösse, den .Sozial demokraten' auS dem Ausgang der Friedensdebakte zieht: daß die deutsche Note am stärksten gewirkt habe, mag die feindliche Presse ersehen, daß sie auch falsch gerechnet hak, wenn sie glaubte, mit ihren großen Worten außer Amerika auch noch die übrige Welt irreführen zu können. Zu allem Ueberfluß hat nun noch die Friedensbotschaft Wil sons an den amerikanischen Senat, die sich in wesentlichen Punkten gegen das Streben Englands richtet, in d'esem Kriege seine Wcli- Herrschaft für imer zu befestigen, das Lügengewebe zerrissen, das Blätter vom Schlaue des .Daily Telegraph' schon wieder zu spinnen an der Arbeit waren. Man braucht nur zu lesen, wie dic Londoner Vfplle sich windet und d^ehf, um das unangenehme Wort von der Freiheit der Meere wegzudeuken, und man wird erkennen, daß Wilsons Forderung nach dieser Richtung dem Beherrscher der Meere sehr unbequem ist. DaS beweist sa wohl auch die Tatsache, daß Lloyd George seinen Sprechminister Bonar Law in Bristol den Versuch unternehmen ließ, den unangenehmen Eindruck, den dle Botschaft Wilsons macken mußte, abzusckwScken. Daß Bonar Law dabei nur mit den alten, zum Ueberdruß gebrauchtn Schlag worten zu operieren wu^te, ist kein Zeichen für die Stärke der britischen Position, sondern viel mehr das Gegenteil. Wenn er uns Grencltaten auf See und Land vorwars, die der von Deutschland selbst unterzeichneten Haager Konvention zuwiderlaufen, so könn ten wir wohl mit Recht fragen, woher ausgerechnet ein Vertreter der britischen Regierung den Mut zu solchen Vorwürfen her nimmt, derselben Regierung, dle die Londoner und Haager De klarationen mit einem Federstrich ausgetilat hak und über alle Verträge höhnisch lachend sich hinwegseht. Nock mehr Mut ober gehört dazu, Deutschland vorzuwerfen, es führe Krieg gegen Frauen und Kinder und es nötige die Untertanen feiner Feinde, die Massen geaen das eigene Vaterland zu ergreifen, wo doch Bonar Law wissen mußte, daß diese Vorwürfe England selbst uad seinen Bundesgenossen mit vollem Recht gemacht werden können und gemocht worden sind. ES ist eine falsche Rechnung, wenn er glaubt, mit solchen Verdrehungen und Verleumdungen noch irgendwie Eindruck zu machen. Ein- aber geht auS Bonar Law- Rede und aus den Aus lastungen der «rgltschen Presse mit aller Deullichkett -«vor.