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Der K^e/ ^TiDrer/rn^ ------------- 1-on ZZOZ/7"^ vrkeber-lleckreeckurri ver Drei yueHen-Verlrg, Xüoigebrüclc 8». r-, bk-> cb ci ru c ic verölen 7. Fortsetzung. Etzel blickte betroffen auf. „Scheint ja hier wirtlich eine angenehme Gegend zu fein... Und jetzt haben Sie diesen Schimmel nicht mehr, Herr von Weggensen?" „Nein." Wcggensen schiittelte den Kopf. „Ich habe das Pferd vor kurzem verkauft." „Das ist schade", sagte Etzel enttäuscht. „Ich hätte mit dem Tier gern einmal ein kleines Experiment gemacht." „Oh, das können Sie trotzdem, Doktor!" ries Wolfram cisrig. „Das Pferd ist jetzt im Besitz eines Schlächtermeisters in Nauen. Wenn Sie wollen, sähre ich Sie gleich heute nachmittag hin!" „Bielen Dank — aber so eilig Ist es ja nun wirklich nicht", meinte Etzel lachend. Wolfram berührte impulsiv Etzels Arm. „Seien Sie aber um Gottes willen vorsichtig, Doktor! Wenn Sie nicht sehr gut mit Pferden nmzugehcn verstehen, wagen Sie sich unter keinen Umständen in seine Nähe! Denn seit dem Un glück ist der Schimmel außerordentlich heimtückisch!" „Was silr ein Unglück?" fragte Etzel überrascht. Wolfram autworlete nicht: er knisf die Augen zusam men und warf seinem Bater «inen undefinierbaren Blick zu. Der alte Weggcnsen schien ein wenig bleich geworden zu sein; er hüstelte ein paarmal und sagte dann leise: „Ich erzählte es Ihnen bereits gestern, Doktor: Mein Vetter, der mit Vorliebe gerade diesen Schimmel ritt, stürzte vor drei Monaten so unglücklich, dass er das Genick brach... Ich mache mir heute noch bittere Vorwiirse, dass ich versäumte, meinen Vetter vor dem Kreuzweg zu warnen. Er selbst kannte leider die Marotte des Schimmels nicht, und so ge schah da oben am Kreuzweg das Unglück." Etzel wollte ein paar Worte des Beileid» sagen, als er zu feinem Erstaunen bemerkte, dass Wolfram am ganzen Leibe zitterte, während sein Gesicht völlig blutleer erschien. Schwerfällig stand er plötzlich auf, murmelte etwas, das wie eine Entschuldigung klang, und ging mit unsicheren Schrit ten hinaus. Etzel blickte die beiden anderen Herren verblüfft an, aber sie sahen nicht aus: Balzer faltete umüändlich seine Serviette zusammen und Weggenfcn saß ein wenig nach vorn gebeugt in seinem Sessel: er hatte seine Taschenuhr hervorgezogcn und zog sie langsam aus. „Irgend etwas stimmt hier nicht!" begann es Etzel zu dämmern. „Jeder dieser drei Männer weiß etwas, was man mir bisher ängstlich verheimlicht hat!" Die plötzliche Stille nach diesem Zwischenfall hatte etwas Drückendes, und nur um die mit jedem Herzschläge peinlicher werdende Pause abzukürzen, sagte Etzel laut: „Uebrigens, Herr von Weggcnsen, würden Sie wohl die Liebenswürdigkeit haben und mir die Stelle im Park zei gen, wo Sie gestern abend die Erscheinung gesehen haben?" Sveggcnsen erhob sich sofort. Osscnbar war er froh, auf dies« Weife den peinlichen Eindruck abzuschwächcn. „Sehr gern, lieber Doktor... Selbstverständlich... Wenn Cie uns begleiten wollen, lieber Balzer " Balzer erhob sich gleichfalls und erklärte, dasz er sich die Stelle gern noch einmal am Tage ansche» würde. Die Herren schritten nebeneinander dem Ausgang zu: aber an der Tur blieb Etzel überrascht stehen und starrte verblüsst den Maler an: Balzer zog beim Gehen das rechte Vein ein wenig nach... er trug auch einen Schlapphut... Und in plötzlicher Erkenntnis wußte Etzel es, das; Balzer der Mann gewesen war, den er in der vergangenen Nacht im Park Herumschleichen gesehen hatte! Etzel schüttelte insgeheim verwundert den Kops: „Wirk lich eine merkwürdige Gesellschaft, in die ich hier hinein geraten bin!" IV. Etzels Eindruck, das; ihm irgend etwas verheimlicht wurde, vertiefte sich während des Spazierganges durch den Park. Sowohl Weggcnsen als auch Balzer zeigten sich von einer fast unhöflichen Zerstreutheit und Einsilbigkeit: es mar ihnen leicht anzumerken, datz sie sich intensiv mit an deren Gedanken beschäftigten. Der Park war nicht sehr groß — er mochte etwa vier Morgen Land umfassen —, aber er war sehr gepflegt und von einer traumhaften Schönheit. Ungefähr in der Mitte befand sich ein kleiner, von Trauerweiden umrahmter Teich; und dahinter, etwa zwanzig Schritte vom User ent fernt, erhob sich auf einer kleinen Anhöhe ein geräumiger Pavillon, der sich stilvoll in die reizende Umgebung ein- Ülgte. Auf der vorqebauten und etwas tiefer ""st-genen Terrasse standen zwei Tischchen und einige Korbsessel. Weggensen erklärte, das; man hier gestern aoend ge sessen und geplaudert habe, als durch das plötzliche Erschei nen des Gespenstes dem traulichen Beisammensein ein jähes und schreckhaftes Ende bereitet worden sei. Etzel sah sich entzückt und begeistert um. „Wirklich ein wundervoller Platz... Wie geschaffen zum Träumen und Eliicklichsein ... Man erwartet säst, das; aus dem Gebüsch dort drüben ein zartes Elfchen hervorgetanzt kommt, und man ist ein wenig wehmütig und enttäuscht, wenn man über den Teich blickt und das sehnsüchtig erwartete Auftauchen eines blauäugigen Nixenfräuleins ausbleibt... Aber ein häßliches Gespenst nein, nach einem Gespenst sieht es hier wahrhaftig nicht aus!" Balzers Augen begannen zu leuchten. „Eine gute Idee — das mit den Elfen und der Seejungfer", murmelte er halblaut vor sich hin. „Das müßte man malen." Er setzte sich in einen Sessel, legte die Hand über die Augen und starrte blicklos in das Gewirr der Trauerweiden. „Aber das Gespenst", murmelte er noch leiser im Selbst gespräch, „das Gespenst darf nicht fehlen... des Kontrastes wegen ... Elfe in graziöser Tanzpose, aber schreckerstarrt. . Nixe, die Hand noch spielerisch nach einer Blüte ausgestreckt, aber den bereits angstvoll geweiteten Blick nach oben ge richtet... .Dämon im Märchenland' könnte man das Bild nennen.. Etzel, der einen Teil des Selbstgespräches aufgefangen hatte, wollte eine ironische Bemerkung machen, aber er unterdrückte sie noch rechtzeitig. Das; die Maler immer jedes anmutige Bild malen müssen — und verkitschen! dachte er ärgerlich. Was hemmungslose und leichtbeschwingte Phan tasie spielerisch heroorzauvert, wirkt in Oelsarbe ost wie ein Keulenscblag. Etzel warf noch einmal einen träumerischen Blick in den Bark und einen zweiten, nüchternen <n;f den Maler. Junge, Junge, dachte er, wenn man dieses Bild malen will, ohne daß es kitschig wirkt, dann muß man einer der wenigen ganz großen gottbegnadeten Könner sein! Die Untersuchung des Pavillons und dessen Umgebung ergab keinerlei Anhaltspunkte für den Verdacht, daß sich hinter der gespenstischen Erscheinung eine willkürlich hervor gerufene Fopperei verberge. Nach längerer Besichtigung der Oertlichkeit mußte Etzel sogar zugeben, daß es unmöglich war, ungesehen irgendwelche technischen Hilfsmittel aufzu stellen und zu handhaben, denn gerade diese Stelle war eine der übersichtlichsten im ganzen Park. Noch während Etzel mit seinen Nachforschungen be schäftigt war, sah er einen Mann, der mit eiligen Schritten den zum Pavillon führenden Kiesweg herauskam. Beim Nüherkommen erkannte Etzel, daß es Weggensens Chauffeur war. Er blieb an der Terrassenumzüunung stehen und räusperte sich. „Nun, Harry, was gibt's?" fragte Weggensen freund lich. „Ich möchte Sie einen Augenblick sprechen, Herr von Weggensen." „Nanu — ist das so wichtig?" „Ja, sehr wichtig!" erklärte Harry. Seine Stimme klang gereizt und ungeduldig, und seine ganze Haltung hatte etwas derart Herausforderndes, daß Etzel peinlich berührt den Hausherrn anblickte. Aber entweder halte Weggensen das ungebührliche Betragen seines Chauffeurs gar nicht be merkt oder er war daran gewöhnt, denn er nickte zustim mend, entschuldigte sich bei Etzel und Balzer und ent fernte sich. Etzel sah den beiden Davonschreitenden kopfschüttelnd nach; und sein Erstaunen wuchs, als er den Ton hörte, in dem Harry mit seinem Arbeitgeber zu sprechen wagte. — Weggensen ist zu gutmütig, dachte Etzel, darum tanzen ihm hier alle aus der Nase herum; von seinem Sohn angefangen bis herunter zum Chauffeur... „Ich mach' es, Doktor", sagte Balzer plötzlich laut in Etzels Gedanken hinein, so das; Etzel ein wenig erschreckt zu- sammensuhr. „Was machen Cie?" „Na, das Bild natürlich", antwortete Balzer mit einem beleidigten Unterton in der Stimme, denn offenbar hatte er die ganze Zeit an nichts anderes gedacht. „Ich bin mir sogar schon über die Einzelheiten klar — —" Er begann, unaufgefordert und weitschweifig die Einzelheiten des ge planten Bildes zu erklären. Etzel hörte anscheinend geduldig zu: in Wirklichkeit aber dachte er an ganz andere Dinge. Sie gingen zusammen den Weg zum Hause zurück. Hin ter dem Teich blieb Etzel plötzlich stehen und fragte unver mittelt: „Sagen Sie, mein Lieber ^'aben Sie vorhin das son derbare Benehmen des jungen Weggensen bemerkt? Viel leicht können Sie mir erklären —?" Balzer warf Etzel einen eigentümlichen Blick zu. „Hm, hm,", brummte er, während er an seiner Unterlippe nagte, „ist mir allerdings auch ausgefallen . . . Aber ich hab' keine Ahnung. Wahrscheinlich interne Familienangelegenheiten." „Aber das Verhältnis zwischen Vater und Sohn scheint doch sonst ein gutes zu sein, nicht wahr?" meinte Etzel ent gegen seiner Ueberzeugunq. Balzer zuckte die Achseln. „Da kann ich Ihnen leider keine Auskunft geben, lieber Doktor", sagte er mit einem abweisenden Ton in der Stimme. „Ich kenne den jungen Weggensen zu wenig, um —" „Ach — ich dachte. Sie seien mit ibin befreundet?" „Ich?" sragte Balzer gedehnt. „Das ist ein Irrtum - das heißt, er ist mir sehr sympathisch aber ich kenne ibn doch erst seit einigen Tage», und da kann man ja wohl schlecht von Frenndschast sprechen . . . Wie kommen Sie übrigens daraus. Doktor?" sForlletzung kvtgl t 5üci>vssk-5ocfiseri tz. Chemnitz. Aus Anlaß der H u n dr r t s a h r s e i e r der Staatlichen Akademie für Technik sand am Svnn- togmittag im festlich geschmückten O;»ernl>ause ein Festakt statt, dem Vertreter der Reichs- und Staatsbehörden, der Partei, der Ntehrmacht, der sächsischen Hoch- und Fachschulen und vieler Organisationen beiwohnten. Akadeiniedirektor Professor Dr. Schimpke begrüßte die Festvcrsammlung. In seiner Festan- sprack>c gab er einen Rückblick 'über Entstehung, Ziveck und Werdegang der Akademie. Staatsminister Lenk übermittelte die Glückwünsche der sächsisck)en Regierung und des Neichsstatt- halters Mutschmann. Hierauf übergalxm die Alten Herren der Akademie dem Minister eine von ihiren gestiftete goldene Amts kette mit der Ditte, daß diese dem jeweiligen Direktor der Akademie verliehen iverde. Der Minister nahm die Amtskelte entgegen und verlieh sie als Ersten dem sächsiscl^n Akademie direktor Prof. Dr. Schimpke. Hieran schloß sich die weitere große Reihe von Gratulanten. U. a. stiftete die Stadt Chemnitz 10 000 RM. zur Errichtung einer Flugzeugbauschule. Die Ge sellschaft von Frermden der Akademie und die Industrie- und Handelskammer überreichten gemeinsam eine Iudiläumsspendc von 90 000 RM Akademieprosessor Dr. Schimpke dankte mit benagten Worten. tz. Chemnitz. Der 2 0 0 0 0. We.rk sk a me r a >d bei der Autounion « ingestellt. Die Autounion hat an Reichs stallhalter Martin Mutschmann und an Wirlsckmkbsminister Lenk Telegramme gerichtet, worin sie meldet, daß die Autounion den 20 000. Werksangehörigen einsteilen konnte. Allein n den letzten fcck»s Monaten konnten 3800 Volksgenossen in den Fabri ken und Büros der Autounion neueingestellt lverden. Seit 1033 werden bei der Autounion mehr als 18000 Volksczenossen neubeschäftigt. tz. Waldheim. Ausbrecher BarIh dingfest ge macht. Der in der Nacht zum Himmelsahrtstzrg aus der Lan- desstrafanstalt Waldheim e»Islol>ene Schiververbrecher Fritz Barth kannte durch die Polizei unter tatkräftiger Mitwir kung einiger Einwohner festgenomncen und der Strafanstalt wieder zugeliihrl werden. Der Ausbrecher hatte sich zunächst aus den umliegenden Höl^n im Gebüsch verbalerem cX'lmlten und dort aus einer Laube einige alte Kleidungsstücke entwendet Als der Flüchtling versuchte, sich ül»er die Zschmmubrücke mich dem Güterbahnl-os zu lcegeben. wurde man auf ihn aufmerksam, und cs erfolgte seine Verhaftung. tz. Annaberg. Kinder laufen in den Autobus. Ein Berkehrsuusall, der nur durch l>e so adere Glücksumltände zwei junge Menjcirenleben vor,» Tc>de beivahrte, trug sich in vbertannonberg zu. Aas der verkehrsreichen Hau »Ist raße lie fen zwei siebenjährig' Srhulknalce» mit ihren Selbstfahrern in einen Autobus hinein. Mährend das eine Kind zur Seite ge schleudert wurde, kam das andere- unter den Mmzen zu liegen. Gliickl-jcherweis« wurde der Junge nicht von den Rädern des schweren Wagens erfaßt. Die Kinder trugen neben Hautabschür fungen und Pvelluitzpnr nur weniger schivere Verletzungen davon. tz. Annaberg. Die E r z gc b i r gs s ch n i tz e r schließen sich zusammen. Im Greifcnsteingebist wurde eine N2- Kulturgemeinde „Frierabendkunsl" mit ihrem Sitz in Geyer ge bildet. Ihr haben sich zahlreiche Schnitzer anaescklossen, so die früheren Schnitz- und Krippenoereine von Geyer. Ehrenfrieders dorf, Gelenou, Herold. Iohnsbach. Thum, Drehbach, Thalhciin, Meinersdorf, Gornsdorf, Hormersdorf u. a. tz Annaberg. DieüOO-IahrfeierdesFrohnaner Hammers. Die 500 Iahrfeier des Frohnauer Hemmers findet am 27. und 28. Juni in 'Verbindung mit einem Kreis- und Grenz- landtresfen der NSDAP, statt. tz. Werdau. Einweisung eines ehrenamtlichen Sstrdlrates. Am Freitagabend wurde im großen Sitzungssaal des Rathauses die feierlickce Einweisung des mm ehreuanullchen Stadtvat berusenen Ratsherrn Olto Ullrich vorgenommen tz. Werdau. N euer Superintende n t. Ain 1. April ist bekanntlich Superintendent Lic Memel in den Russland ge treten Nunmehr wurde Pfarrer Karl Reinhard Hammerschm dt aus Kirschau i. Sa. als erster Pfarrer und Supenncendent ge wählt. tz Werdau. Ein a n f rege nd e r V o r fa l l hat sich in den M'tcagsstunden am Gedacht nisplatz abgespielt. Ein Last zug fuhr in raschem Tempo die Zwickauer Straße l-erein Um einem anderen Wcrgen in der Kurve auszmveickren. suhr er aus den Fußsteig und ersaßte dabei einen radfahrenden 18 Jahre alten Lehrling. Der jmzendliä-e Radfahrer erlitt einen Unrer- schenkelbruch. tz Oelsnitz t. B. V e r Ke h r s u n fa I l als Folge eines WoIkenbru ch s. Ein hier au'getvstener wolkeuvr läp artiaer Re-zen hat insofern Schaden angerichtet als er von den nm SV-rghang gelegenen Feldern Erde aus die Talstranen schwemmte. Auf der Reichsstraße Oelsu tz - - Falkenstein in der Höbe von Zanlsdork kam durch das angeschwemmte Land eine 17jährige Radfahrerin aus Tirper-dorf zum Stiircen Zwar konnte der sie überholende Krastpr-stivaaen rech!'.eilig halten. Ein hinter der G-.-stürzlen fahrender Radfahrer aber fuhr über sie hiniveg und kam ebenfalls zum Sturz. Die Radfahrerin wurde dabei verletzt. tz Hartha bei Wa'dheiin. Folgen eines Streites. D e M.lglieder einer 'siercins Musikkapelle gerieten in einen Streit, der sich so lml'g zuspitzle, daß einer der Streikenden einen 22jährigen jungen Mann mit einem Musikinstrument heilig auf den Kvvf schlmz. Der bZelroffeue brach zusammen und erlitt so schwere Verletzungen, daß seine sofortige Uebcrführung nach den» Kc-ankenlmus erfolgen mußte. Der Täter wurde in Hafk genommen tz Adors i. B. Das neue Freibad fertig. Tas neue herrlich cfekecd'ne Frvibad der Stadt Adorf an, südlichen Ausgang in einem kleinen Seitental der Weißen Elster ist ser< tiggestellk» tz. Adors i. V. Durch einen Huf'chiag getötet. Das kaum fünf Jahre alle Töchterchen des -Bäckers Lenk aus Nemptengrun wurde beim Spiel aut der Str aße durch den 'Auf schlag eines Pferdes schir>er rrerletzt uns mußte in eine Klinik nach Bad Enker gebrockt werden wo das kie ne Mädchen e:ner Kopfverletzung erlegen ist tz .Zwickau. W e g e n B randkif! u n g i n s Z .: -ch t - Haus. Vor dein Lckwurgcr ch: Ko te sich ein a. .Hand ler irregen schwerer Brang ins Ning and Versick.-.onzsoe'.ru is >,u verantworten Der Angeklagte, d«nen Warenlager üb-, .'chn'det und hoch verfiäxcl war. Hane am 19. Januar gegen Minern -.ch: in seineai Laden in Llsrlun.no tz F.-v n . . - - Hausbewohner in Lebensgefahr gerieten. Das Urte lautete aus drei Jahre Zuchthaus, tau »end Mark G. dar.:'. d. durch die llntersuchungs')..ft arge galten 'M. und fünf Fahre Ekren- rechtsoeriust tz Zwickau i. La T o d e s st ur ; auf üer T . e o p e. In einem Home der Reichenbacher Straße stürzte die 6'-.ihrig« Frau Man im veriv ToNewctz die Treppe heran:.-. Alan brachte die Tierletzie ins Krankenhaus, ivo sie an den Fohren des Un glück sfa l l e s v erstarb tz Kirchberg Folgen der n a s > e n W t i e r u n g. Infotz>- des anhaltenden Re->n.-veuers loste 'ick am siniabfal- lenden Oltensberg ein Baumstock aus dem Erdreich und stürzte m die Tiefe. Er fiel auf das Dock eines 'Schuppens das erheb lich beschädigt wurde Menschen sind nicht zu Seimden gekom men. Es ist Vorsorge getroffen worden, ein iveileres Nachrut» sei »en des Ec-dreckes zu verhindern tz Neudorf i. E. >B l i tz s ch l a g i n e i n e K i r ch e Be einem heftigen Gewitter schlug der Blitz ui den -rirch-nrm und zerstörte n a die Lichtleitung Auch an der Dampiheining richtete der Blitz beirächtl.ckx'n Seim den an In zahireieixn Ge- bälgen in der Umgebung des Golles.)acke-i' wurden sanil.iä)« L ich l f i ch e rn nge n du rck schlagen. tz Lößnitz i. E. Hans-Schemm Park in Loßnitz e i n g e w e i h t In Anwesenheit von Innenminister Tr Fritsch wurde am Sonntag in Loßnitz der von der Einwohnerschaft in freiwiilürer Arix-it »zesckmüene .Hms-Schemm-'Zlark eingeumcht. tz. Seissen. ,,Ha u s de r S p ie I w a r e n" Tie Erzeug nisse der wodernen Holz und Spielwarenindnstrie des Sckwar- tenber^>bieles zuiammenzufatsen und in stilvollen eigens daiiir mngebauten Räumen einer ehemaligen Seiffener Slrumpnvaren- sabrik, einem ...Haus der Spielwaren", nnlerzubringen. ist das Berdienst des Werbeverbandes für das Holz cmd Spielwaren gewerbe. In einer gaicz von ergrobirgischem Heimaliinn ge tragenen Eröffnungsfeier im Seiffener .Erbelenchl' übergab Inne n minister Tr. Frits ch diese Sck>au der Lejientlich» keit. Hauptschristleiter: Georg Winkel. peianlworllii- für Znhnll und Seorz Wint-ck, »«cenlwoctUch«» Anzeigenteil«!: Iheud»! Wollet, del-e >» Lin-en. Dexck und Veelag: s«,munla Buchdrucker«» r-e»«e» B-llerltru^e >7. D. «. IV. 80. über MX). — Z. Zt. ist Preisliste Nr. 4 gültig.