Volltext Seite (XML)
Nr. 81. — 4. 4. 36. Sächsische Volkszeitung Seite 8 Die Zukunft des Gemeinde-Rundfunks Der nationalsozialistische Staat hat auch dem Rundfunk neue Wege gewiesen In der Uebertragung der denkwürdigen Nacht des 30. Januar 1!>33 sand die gewaltige Revolutionierung des deutschen Rundfunks ihren ersten und zugleich richtungge benden Ausdruck. In ständig wachsender Geschlossenheit sand sich auch in den darauffolgenden Wochen des nationalen Um bruchs das deutsche Volk zusammen, wenn der Führer in ereig- nisschwcren Stunden zum Appell rief. Auf Straßen und Plätzen, in Versammlungssälen und Fabrikhallen, in den offe nen Fenstern der Wohnhäuser standen die vorhandenen Rund funkgeräte und Lautsprecher; sie waren über Nacht Gemeingut aller geworden. Der nationalsozialistische Ge- meinjchastsempsang ivar geboren. Wie nun für den Rundfunk-Empfang in der Familie oder am Arbeitsplatz mit dem „Volksempfänger VE 301" ein Gerät geschaffen wurde, das Wege zu ganz neuen Möglichkeiten er- öfsnete — die Zahl der Rundfunk-Teilnehmer in Deutschland hat sich seit Januar 1033 von 4,3 auf 7,5 Millionen erhöht — so mutzten für den Gemeinschaftsemvfang neue techniscl-e Mög lichkeiten geschaffen werden. — Hier erwuchs der deutschen Gemeinde die grotze Ausgabe, einheitlicher Träger des Rund- funk-Uebertragungsdienstcs zu werden, die wirtschaftliche Grundlage zur Anschaffung und Unterhaltung der Anlage zu sichern und in Zusammenwirkung mit dem Parteiapparat für den geeigneten Einsatz zu sorgen. Eine Anzahl deutscher Ge meinden hat diese staatspolitischr Notwendigkeit erkannt und sich bemüht, einen brauchbaren Gemeinde-Rundfunk zu schassen. U. a. wurde es in Baden erreicht, 400 von 1600 Gemeinden in verhältnismäßig kurzer Zeit mit mustergültigen Uebertragungs- anlagen für öffentliche und Schulfunkzwecke zu versehen. In der gleichen Zeit erhob sich auch im übrigen Reich die Forderung nach einem hochwertigen Rundfunk-Empfangsgerät für Schulfunk und kleinere Saalubertragungen, vor allem für den Betricbsrundsunk. Zur Berliner Rundfunkausstellung 1935 kam der „Deutsche Arbeitsfront-Empfänger DAF 1011" und ein dazu entwickelter Hochlcistungslautsprecher heraus, in technischer Leistung wie im Preis der wohlgelungene Start einer Einheitsanlage für den nationalsozialistischen Ge- meinsä-aftsempfang. Was der Volksempfänger für den deut schen Hausempfang wurde, das soll der Arbeitsfront-Empfänger für den künftigen Gemeinschaftscmpfang in Gemeinden, Betrie ben und Schulen werden. Für einen planvollen Ausbau des deutschen Gemeinde- Rundfunks ergibt sich die Notwendigkeit, zum Arbeitsfront- Empfänger das passende Verstärker-Bauprogramm zu entwickeln, um dann den DAF-Empfänger mit den ergänzen den Einheitszusätzen zur vollkommenen Grundlage einer Pro pagandaaktion grötzten Stils bei den noch nicht mit Rundfunk ausgerüsteten deutschen Gemeinden zu erheben. Wenn diese Voraussetzung im Interesse der dringend notwendigen Förderung des Gemeinde-Rundfunks heute von der Reichsrundfunkkammer auf Wunsch der Partei an die deutsche Rundsunkwirtschaft her angetragen wird, so bürgt die Einsatzbereitschaft der gesamten Rundfunkeinheit dafür, dah aus den erhobenen Forderungen Wirklichkeit wird. So wird der Deutsche Arbeitsfront-Empfän gen DAF 1011 mit dem einheitlichen Zusatzprogramm die Lo sung „Rundfunk in jede deutsche Gemeinde" in die Tat umsetzen und die heute vorhandene Zahl der Gemeinde- Rundfunkanlagen nicht nur verdoppeln, sondern vervielfachen. An die deutschen Gemeinden ergeht schon heute der Ruf, bereits in Vorbereitung begriffene Rundfunkbeschasfungsmatznahineii auf das neue Programm der Funkeinheit abzustcllen und bei der Gestaltung der Haushaltplane darauf bedacht zu sein, die Mittel für eine derartige Gemeinde-Rundsunkanlage sicherzu stellen. ' Vor dem Prozeß gegen die Freiheitskämpfer Reval, 3. April. Die Untersuchung über den Umsturzver such der Freiheitskämpfer am 8. Dezember ist nunmehr zum Abschlutz gelangt, und die Anklageschrift den Angeklagten zu gestellt worden. Die Gesamtzahl der Angeklagten beträgt 154, unter denen sich zwei ehemalige Staatspräsidenten, Jaan Tec- mant und Jaan Tönnison, der ehemalige Aussenminister Pusta, welcher zuletzt Gesandter in Stockholm war, der Pressechef des Außenministeriums Sammul, der ehemalige Chef des General, stabs Törwand und eine Anzahl höherer verabschiedeter Mili tärs befinden. Der Prozeß, zu dem eine große Anzahl von Zeugen geladen ist. wird voraussichtlich Ende Mai vor dem Kriegsgericht zur Verhandlung gelangen. HaiptschrislkeU«»: Georg Wivlek. Verantwortlich für Inhalt und Bilder: Georg Winkel; verantwoiillch«, Anzeigenleitrr: Theodor Winkel, beide In Dresden. Peick uu» Verla»; vermanl» P»ch»r»ck«r«i Deeoden Polierilrotz» II. D. A. III. 36: Uber 4600. — I Zt. ist Preisliste Nr. 4 <MH. össicliliüsn 5ie unsei» ZpeziälfenLtst'! LMX01IM. hiur»^/ikLcji'uife«'5tr2ö/L7''»/ikct5uifel'5inl8^esLel§äop!ei'5if:ö ctiS ctSr Erfolg! Amtliche Vekanntmachungen Neu« vorlchrlsten Iber die Steuertesrelun» de« N,,h«,»-Befitze». . Da« Relchsslnanzministerium teilt mit: Nach den bisherigen Vorschriften für die Steuer befreiung neu errichteter Kleinwohnungen waren nur solche Kleinwohnungen befreit, die bi, zum 3l. März 1836, unter Umständen bis zum 3l. Mot l836, bezugsfertig werden. Durch das neu« Gesetz vom 2. April li>36 ist die Frist für das Bezugs- sertigwerden um «in Jahr verlängert worden. E» sind also nunmehr solche Kleinwohnungen von Steuern besroit, dle bis zum 3 l. März l 8 3 7 bezugsfertig werden. Die Frist verlängert sich bis zum Zl. Mai >837 für solch- Kleinwohnungen, di« bis zum 31. Dezember 1036 im Rohbau vollendet werden. In der Begründung des Gesetzes vom 2. April 1836 ist ausdrücklich hcrvorgchoben worden, datz eine weiter« Verlängerung der Frist für das Bezugssertigwerden nicht in Aussicht genommen ist. Zur rlermcidung von Mitzverständnlsien wird darauf hingewiefen, datz die Dauer der Steuerbe freiung für di« Kleinwohnungen nicht verlängert worden ist. Die Steuerbefreiung findet auch An wendung für die Kleinwohnungen, die bis zum 61. März (Mai 1037> bezugsfertig werden, bei der VermSgcnssteuer und der Grundsteuer am 3i. März 1038 und bei der Einkommensteuer am 31. Dezember 1838 (oder am Schluß des Wirtschaftsjahres 1837-38). Das neue Gesetz vom 2. April 1836 beschästigt sich weiterhin mit dem „älteren Neuhaus- besitz" Es versteht darunter die Wohngebäude, die in der Zeit vom 1. April 1818 bis zum 31. März 1831 bezugssertig geworden sind. Di« Steuer befreiung des älteren Neuhausbcsitzes von der Grundsteuer richtet« sich bisher im wesentlichen nach Landesrecht. Infolgedessen ergaben sich innerhalb des Reiches die grötzten Verschiedenheiten. Das Gesetz vom 2. April 1836 genügt dem Zweck, dl« Besreiunqsvorschristen möglichst zu vereinheitlichen. Es bestimmt, datz bei der Landesgrundsteuer die Befreiungen, die am 31. März 1836 galten, noch ein weiteres Jahr, d. h. bis zum 31. März 1837, bestehen bleiben. Während bei der Landesgrund- stcuer eine völlige Vereinheitlichung hiernach noch nicht erreicht wird, ist der Gedanke der Tlereinhcit- lichung bei der Gemeinde gründ steuer streng durch geführt. Nach dem neuen Gesetz ist der gesamt« älter« Neuhausbesitz nach dem 1. April 1836 zur Ke- meindegrundsteucr heranzuziehcn. Für das Rech nungsjahr 1836 werden jedoch weitgehende Erleich terungen gewährt. So sieht das Gesetz vor, datz d«r Betrag, um den sich di« Gemeindegrundsteuer gegen über dem bisherigen Zustand erhöht, keinesfalls den Landesdurchschnitt der Gemeindegrundsteucr über steigen darf. Darüber hinaus hat der Reichsminister der Finanzen in einem Schreib«« an die Regie rungen der Länder Maßnahmen getiossen, durch di« einerseits Miciserhöhungen ausgeschlossen und an dererseits unbillige Härten für di« Hausbesitzer ver mieden werden. Di« Maßnahmen bestehen darin, datz in den Fällen, in denen di« Mehrbelastung durch die Gemeindegrundsteuer im Rahmen der bis- herigen Miel« nicht tragbar ist, Entgegenkommen bei der Verzinsung der Wohnungsbaudarlchen, di« au, der G«bäudeentschuldungssteuer gegeben worden sind, gewährt wird. Wo dies« Matznahm« nicht ausreicht, oder deshalb nicht möglich ist, weil keine solchen Wohnungsbaudarlehen bestehen, ist der B«trag, um den sich dt« Gemeindegrundsteuer er höht, unter Umständen zu ertasten. In da» Handelsregister ist eingetragen worden: Beir. Dresdner Immobtlien-Verlehrsbank Altieng«, sellfchast in Dresden: Die Firma lautet künftig: Dresdner Immobilien Aktiengesellschaft. — Betr. Kommanditgesellschaft Philipp SNmeqer in Dresden: Der Bankier Reinhold Max Barienstein ist aus der Eefellschast ausgeschieden. Die den persönlich has tenden Gesellschafter Braun betreffende Perireiungs- beschränkung Ist weggesallen. — Betr. Kommandii- gescltschaft Etgarelienfabrik Eonstanti« In Dresden: Di« Gefellschaslerin Reemtsma Cigareiiensabrik Ge. sellschast mit beschränkter Haftung, jetzt aus Grund der Umwandlung Kommanditgesellschaft unier der Firma H. F. ». PH. F. Reemtsma in Aliona- Bahrenfeld, Ist ausgeschieden. An deren Stelle ist der Kaufmann Philipp F. Recmisma in Aliona- Bahrenfeld als persönlich hastender Gescllschasler in die Gesellschaft cingetrelcn. Eine Kommanditistin ist ausgeschieden, an ihre Stelle ist eine andere ein. getreten. Die Prokuren der Kauslcule Paul Friedr Carl Miske und Alsred Max Oskar Weicher! stad erloschen. Prokura ist erteilt dem Kausmann Carl Bötlncr in Dresden. Er ist berechtigt, die Gcsell- schast gemeinsam mit einem anderen Prokuristen zu vertreten. — Beir. Firma Richard Jähn« Krasi- sahrunlernehmen In Dresden: Der Kausmann Frist Richard Jähn« in Dresden ist Inhaber lLöwenstr. ä). — Beir. Firma Reinhold Ackermann Nachsolger in Dresden: Die Prokura der Kausmannsehcsrau Marie Margarethe vcrehel. Maaß geb. Berndl ist erloschen. — Beir. Firma Dresdner Verlagshond- kung Mast Otto Groh in Dresden: Die Firma lau tet künslig: Verlag Max Otto Groh. — Betr. Fir ma Frischei Vertrieb Heinrich Zinner in Dresden" Der Kausmann Heinrich Emil Sebastian Zinner ist ausgeschieden. Die Geschäftsinhaberin Dora Rosa led. Nistel in Dresden ist Inhaberin. — Belr. di« Firma Robert Kunze in Dresden: Die Firma ist erloschen. Der Kaufmann Friedrich Franz Müller, Dres- den-Lockwitz, Lockwitzgrund!>, ist zum Friedensrichter für den Friedcnsrichtcrbezirk 28 (Lockwitz) ernannt worden. Sprechstunden in der Wohnung: Donners tags von ä—6 Uhr. In dem Konlursverfahren über das Vermögen der Kredit- und Darlehnsloste «ingrtragenr Ge nossenschaft mit beschränkter Hastpslicht ln Liguioo- tion in Dresden A, Christianstratze 11, wird eine Gläubigerversammlung aus den 8. April 1836, vor- mitiags 8,36 Uhr, vor dem Amtsgericht, Lothringer Strah« 1, 1., Saal 118, anbcrauml. In dem Konluroverfahren über das Tlermögc» der Kredit- und Darlehnokast« eingetragene Ge, nostenschast mit beschränlter Hastpslicht In Liquida tion in Dresden, ist die in Paragraph 166 des Ge, sctzes beiressend die Erwerbs- und Wirischastsgcnos- scnschasten vorgcschriebcne Vorschutzbercchnung aus gestellt und vom Verwalter mii dem Anträge ein- gereicht worden, diese für vollstreckbar zu «rliären. Zur Erklärung über diese Berechnung wird nach Paragraph 167 des genannten Gesetzes Termin aus Freitag, den 17. April >836, oormillag, 8 Uhr, vor dem Amisgerichte, Lothringer Straß« 1, l^ Saal 68, anbevauml. Lennen ru OrvrOsn ionntss. s. üpril naekmlttag» 3 Utii- Sonrlefrüge ad ttauptdadndot: 14.30 u. 14.40 Lekrelarlat 6es Vredener Kennverein8. 8r'e irraueken eroen vom U-Mlg l.ouisenst^.70 üch» bl. - l.uttree»!«. In «tekt bei lknen so manckerQe- eenstanä Nutr ias. - Mit ttille einer Unrelxe KVnnen 8Ie lkn vorteilkalt ver faulen. siunrsiunk Deutschlandsender Sonnabend, 4. April 6.00 Guten Morgen, lieber Hö rer! Glockenspiel, Morgenrus, Wetterbericht für die Landwirt schaft; 6.10 Fröhliche Morgen musik; dazw. um 7.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes; 9.40 Kleine Turnstunde für die Haus frau; 10.45 Fröhlicher Kinder garten; 11.15 Deutscher Seewet terbericht; 11.30 Die Wissenschaft meldet; 11.40 Der Bauer spricht — Der Bauer hört; anschl. Wet terbericht; 12.00 Aus Saarbrücken: Musik zum Mittag; dazw. 12.56 Zeitz«ict)en der Deutschen See- wckrte; 13.45 Neueste Nachrichten; 14.00 Allerlei — von Zwei bis Drei! 16.00 Wetter- und Börsen bericht« und Programmhinwets«; 15.10 Schallplatten; 15.30 Wirt schaftswochenschau; 15.45 Eigen Heim — Eigen Land; 16.00 Ans Köln: Der frohe Samstag-Nach mittag; 18.00 Volkslieder — Volkstänze sSchallplatten); 18.45 Sportwochcnschau; 19.00 Blas musik sSchallplatten); 19.45 Was sagt Ihr dazu? Gespräche Aus un serer Zeit; 20.00 Kernspruch; an schließend Wetterbericht u. Kurz nachrichten des Drahtlosen Dien stes; 20.10 Aus Hamburg: Zu guter Letzt . . .; 2200 Mütter-, Tages- und Sportnachrichten; an schließend Deutschlandecho; 22.30 Eine kleine Nachtmusik; 22.45 Deutscher Scewetterbericht; 23.00 Wir bitten zum Tanz! Reichssender Leipzig Sonnabend, 4. April 5.50 Mitteilungen f. d. Bauer; 6.00 Aus Berlin: Morgenrus, Wet terdienst; 6.10 Aus Berlin: Funk gymnastik; 6.30 Aus Breslau: Fröhlich klingt» zur Morgen stunde! Morgenkonzert; dazw 7.00 bis 7.10 Nachrichten; 8.00 Aus Berlin: Funkgymnastik; 8.20 Für die Hckusfrau; 8.30 Aus Ber lin: Froher Klang zur Arbeits pause; 9.50 Wochenbericht der Mitteldeutschen Börse; 10.00 Web ter und Wasserstand, Tagespro gramm; 11.30 Zeit und Wetter; 11.45 Für den Bauer; 12.00 Aus Karlsruhe: Buntes Wochenende; dazw. 13.00 bis 13.16 Zelt, Nach richten und Wetter: 14.00 Zeit, Nachrichten und Börse; 14.15 Vom Deutschlandsender: Allerlei — von Zwei vis Drei! 15.00 Heute vor . . . Jahren; 15.05 Piraten — Entdecker — Seehelden. Buch bericht; 15.25 Kinderstunde: Bor- ReichsstrassensaiMlung öer A.S.VolkswMfahrt bereitungen für Ostern; 15.50 Wtrtschastsnacyrichten; 16.00 Aus Köln: Der frohe Samstag-Nach mittag; 18.00 Egerländer Bilder buch; 19.00 Gegenwartslexikon; 10.10 Max Reger: Kammermusik s7); 19.50 Schmetterlinge aus Por zellan; 20.00 Nachrichten; 20.10 Aus Weimar: Das tönende Funk bilderbuch; 22.00 Nachrichten und Sportfunk; 22.80 Und morgen ist Sonntag! Dresdner Theater Opernhaus: Freitag Rtenzi l7) d Rienzi: Pölzcr, Irene: Elsa Wie der, Colonna: Bader, Adriano: Inger Karön, Orsini: Schössler, Raimondo: Nilsfon, Baroncelli: Tessmer, Cecco: Schmalnauer Friedensbote: Elsride Trätschet, Herold: Eybisch. Sonnabend Voraufführung zum 6. Sinfonie- Konzert, Reihe B (7.30) Schauspielhaus: Freitag Don Carlos (7.30) Sonnabend Rübezahl (8) Komödienhaus: Freitag Man tut, was man kann <8.15) Sonnabend Man tut, was man kann (8.15) Central-Theater: Freitag Die lustige Witwe <8) Sonnabend Dle lustige Witwe <8) Albert-Theater: Freitag Varietü <8.15) Sonnabend , VarietS <8.15) Tymians Thalia-Theater: Freitag Krach ln Dresden <8.15)