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Sette 1 Nr. 81. — 4. 4. 36. Sächsische Volkszeitung Seite ß !> L Kenst, Ml I suksfliem dem leicht die Herkunft des gestrandeten Gespenstcrschifses feststellen zu können, bildet die Fabrikmarke der Maschinen. Die Ma« schinen stammen aus Spanien. Der spanische Konsul von Nantes hat sich daraufhin bereits mit den Hafenbchördcn seiner Heimat in Verbindung gesetzt, um möglicherweise aus diesem Weg etwas über die geheimnisvolle Fahrt dieses an den Küsten der Bre tagne gescheiterten Cespenstcrschisfes in Ersahrung zu bringen. alter Aus ckisverlust. idiogcschüit eckrern gc« ihre über» in, die di« in einer > Möhrsdorf ner Familie t kochendem st das Kind 1. 4. vber- 65. Lebens« n den Post» d von l!M enstzeit war sührcrs und > naliickit. Waldheim Radlahrer us gebracht en unter« daß der La» seit Jahren mme beläuft > Kronen. f ä n g n i s. sich ihres Baum und ge aus das die geinhls» tsgerichl gl lam sie mit eissä.ze. Jahre aller nglücklichen R a n n e s. > 32/R l)en Dienst» mit eigen» e, der tratz Mann v r» >26 und an teilgenam- L l. C KCLttTC V O k 8 L tt l. 1 d4 L tt O K O L K Krieger sagte ihr, das; „Meiste Feder" noch nicht Verfolgung Huallas zurürk sei. liest sie die Alten rufen. ruhigen Morten redete sie in der Sprache der gehen, rem Mensch könnte ihn als Schädling bezeichnen. Leider vergreist er sich aber auch mit Vorliebe an der Vogclbrut. Außerdem vertilgt er nützliche Spinnen, grotze Käser zmd sogar sein« kleineren und harmloseren Artgenossen. Er erreicht di« Grütze etwa einer Männerhand, und nur der Fachmann kann an geben, worin «r sich autzerdem noch von den übrigen Heuschrecken arten unterscheidet. Es gibt viele Insekten, die Jagd auf Säugetiere und sogar auf Menschen machen, aber sie sind als einzelnes Tier nicht im stande, ihr Opfer buchstäblich zu zerrcitzcn und aufzusrcssen. E» gibt ferner auch in Südamerika grotze Spinnen, die Vögel sangen und töten, aber Vieser Grashüpfer, von dem sich jetzt ein präpariertes Exemplar im Naturhistorischen Museum zu South Kensington befindet, ist das einzige Infekt, das vierfüßige Tier« fangen und töten kann. Las „Geisterschiff" von Le Croisie Die Fischerbevölkerung in dem kleinen französischen Hasen Le Lroisic, am Atlantischen Ozcan, erlebte dieser Tage einen mysteriösen Schiffbruch. Ein vom Sturm an die Küste getrie- bcner Dampfer zerschellte in den zahlreichen Klippen, die den kleinen Fischerhasen von Le Lroisic zu einem der gesürchtetsten der ganzen Küste machen. Das Merkwürdige an diesem Schiffbruch war nun, datz das gescheiterte Schiss offensichtlich keine Besatzung gehabt hat. Auch sonst fanden sich keine Anhaltspunkte, die auf die Her kunft des gestrandeten Dampfers hätten schließen lassen. Nicht einmal einen Namen trug das Schiff. Auf Deck sah es wüst aus. Alles war zertrümmert und zerstört. Nur die Einrich tung In den Kajüten war völlig in Ordnung. Die Maschinen des Schisses konnten nie gelaufen sein, da keine Heizkessel zu entdecken waren. Diese Tatsache bildet das besonders Rätsel hafte an dem Vorfall, denn durch welche geheimnisvollen Kräfte mag dieses Eeisterschisf wohl in Fahrt gehalten worden sein? Und in der Fahrt ist es gewesen. Mehrere Fischer aus Le Lroisic hatten da« Schiff in den vorhergehenden Nächten weit draußen auf dem Meer im Kamps mit den entfesselten Ele- menten beobachtet. In der unheimliche« Nacht, di« dem Schiff bruch vorausging, soll diese» Eetsterschiff sogar Ununterbrochen sein Nebelhorn haben «rtönrn lasse«. Den einzigen Hinweis, do» »ea« »orUUeli« tot. m» Ml- Der ehrliche Dieb Ein geschickter Dieb, der sein lichtscheues Handwerk meister haft versteht, hat tn der Gegend von Vuzau seit Wochen schwere Eisciibahndlebstähle verübt. Die Polizei ließ nichts unversucht, um ihn zu erwischen und unschädlich zu machen, aber der Ver brecher bekam stets rechtzeitig Wind von dem. was die Polizei im Schilde führte und „arbeitete" immer nur da, wo man ihn am wenigsten vermutete. Die vergeblichen Bemühungen der Polizei wurden schlich- lich auch beim Innenministerium bekannt, wo man kurzen Pro- zetz zu machen beschloß, als der Dieb eines Tages einem hohen Regierungsbeamten einen wertvollen Pelz stahl. Die Poli zisten von Vuzau erhielten die Nachricht, daß sie sämtlich ent- lassen würden, wenn sic es nicht scrtigbrächten, den geraubten Pelz innerhalb von 24 Stunden zur Stelle zu schaffen. Die Aufregung unter den Beamten kann man sich vorstcllen. Eie veranstalteten noch einmal eine Groß-Razzia und waren den ganzen Tag über bis spät in der Nacht auf den Beinen. Der Polizeikommlssar von Buzau, der ebenfalls mit der Entlassung bedroht war, saß verzweiselt in seinem Büro und sann darüber nach, was denn noch geschehen könnte, um das Unglück zu ver hüten. Wenige Minuten bevor die vom Innenministerium ge setzte 24-Stunden-Frist ablief, gab ein kleines Mädchen ein Paket ab und verschwand sofort wieder. Das Paket enthielt den so fieberhaft gesuchten Pelzmantel und ein Schreiben, aus folgendes in ungelenker Schrift zu lesen stand: „Sehr geehrter Herr Polizeikommissar. Ich bin ein Bekannter von Ihnen und wünsche Ihnen nur Gutes, diesem Grunde stelle ich Ihnen hiermit den Pelzmantel zu, da mit Sie nicht entlassen werden. Mit aller Hochachtung. Der ehrliche Dieb!" Der Grashüpfer, der Mäuse frißt Das Naturhistorische Museum in South Kensington hat so eben ein außerordentlich wertvolles Ticrpräparat erworben. Es handelt sich um einen konservierten riesigen Grashüpfer, der zwischen seinen Vordersüßen eine ausgewachsene Maus hält, in die er seine Veißwerkzeuge gräbt. Ein fleischfressender Gras hüpfer? Sollte da nicht eln Irrtum vorliegen? Bisher hat man doch immer geglaubt, Grashüpfer und Heuschrecken seien Vegetarier harmlosen Gemütes, die nur dann großen Schaden anrichten, wenn sie in unübersehbaren Schwärmen aus die Felder «tnsallen und dann sowohl den Menschen als auch den Tieren alles wegfressen. Aber es liegt kein Irrtum vor. Der Zoologe weitz, datz es im Kongo-Gebiet in Afrika einen Grashüpfer gibt, der so groß ist, datz «r sogar imstande ist, Mäuse zu fangen und st« bei lebendigem Litt« z» vrttrbri«. Wllrd« «r «usschlirtzUch auf di« Mäul«taad Labak als Sprengstoff Schon häufig sind unsere modernen Chemiker, genau wie die Alchemisten in früheren Iahrhundcrteu, bei ihren Versuchen in den Laboratorien zusällig auf Stoffe gestoßen, die sie eigentlich gar nicht Herstellen wollten. Ein derartiger Zufallstreffer soll nun auch dem dänischen Chcmicprosessor Haakon Lund von der Universität in Aarhus gelungen sein. Professor Haakon Lund hatte sich die Aufgabe gestellt, aus dem Saft d«r Tabakblätter ein pharmazeutisches Herzpräparat zu gewinnen. Bekanntlich findet das sonst von allen Nicht- räuchern so gefürchtete Nikotin als Ausgangsprodukt für Arz neien medizinische Verwendung. Wie berichtet wird, soll nun Professor Lund bei seinen langen und mühevollen Experimenten eine Substanz entdeckt haben, die leinen Angaben gemäß beson ders wertvolle Eigenschaften besitzt. Es handelt sich um ein gelbes Pulver, das dem Chemiker selbst noch unbekannt war. Diese Zufallsentdeckung setzte Professor Haakon Lund zu- Höchst tn nicht geringe Verlegenheit. Trotzdem ging er sofort daran, diese Substanz auf ihr« Eigenschaften zu untersuchen. Da. bei machte der dänische Chemiker nun die erstaunliche Fest stellung, daß er einen neuen Sprcngstosf entdeckt hatte, der sich besonders als Zündmittel, also als Initialexplostvstoff, eignet. Professor Haakon Lund von der Universität Aarhus soll seine Entdeckung inzwischen schon dem Laboratorium des dänischen Heeres zu einer genaueren Untersuchung und Prüfung vorgelegt haben. »rslockürbsnl n 8 loucMencien n vsutoi leaungen rsekretarials :vor, datz in rg-Friediand glichkeit für en betrosscn rstrie ist die 'SL goto iiocn- gelb, vceill kakai. H bsronöecl „Ein Zeichen ist gekommen, daß viele Feinde gegen Manitou heranziehen! Die Frauen und Kinder und die Alten, die sich nicht wehren können, sollen in das Stadt haus kommen. Die Krieger aber sollen ihre Gewehre neh men und sich gut im Walde verstecken. Wenn die Feinde in Manitou sind, wird „Dunkles Auge" das Zeichen geben, und die Krieger sollen wie der Blitz Uber die Feinde her fallen und sie in die Flucht schlagen." Die Alten zogen ab, und nach wenigen Minuten herrschte emsiges Leben in Manitou. Kinder, Frauen und Greise kamen und suchten Schutz im Stadthause. Die Krieger selbst zogen bewaffnet ab, um sich im Walde zu verstecken. Die Feinde kamen aus Norden. „Dunkles Auge" wurde um Aufklärung bestürmt, was denn los sei. „Feinde ziehen nach Manitou! Der Warnruf hat mein Ohr erreicht. Sie wollen die Stadt überfallen! Wir wer den sie packen und in die Flucht schlagen." Das Zeichen war von dem jungen Indianer, den der Häuptling abgesandt hatte, gegeben worden. Es mar für alle das Zeichen, sich auch zu bewaffnen. Selbst Berry nahm ein Gewehr und hielt sich mit den Freunden zusammen auf dem großen Altan auf, von dem man den ganzen Markt der indianischen Stadt übersehen konnte. „Schönes Kind . . . wenn du nickt freiwillig kommst, dann werden wir dich herunterholen! Vorläufig haben wir etwas anderes zu tun! Los ... Jungens ... fällt den Pfahl." Entsetzt erkannte jetzt die Häuptlingstochtcr, was die Feinde vorhatten. Man wollte das „Große Totem", das Heiligtum des Stammes, rauben. Sie hob das Gewehr! „Zurück!" schrie sie, „öder es gibt eine Kugel!" Hohngelächter antwortete ihr, und die Axt blitzte auf, der Mann holte zum Schlage aus. Da krachte ein Schutz, und der Mann mit der Art brach zusammen. Die Häuptlingstochter hatte ihn in die Schulter getroffen. Da merkten die Männer, daß oben nicht gescherzt wurde, sie sprangen zur Seite, und im nächsten Augenblick zischten die Kugeln über den Altan. Aber dort hatten sich die Verteidiger gebückt. Mieder krachte ein Schutz von oben. Und dieser Schutz traf Riley. Derry starrte mit weitausgerissenen Augen auf den Mann, dem sie und die Mutter so namenlose Qual ver dankten, der ein Teufel gewesen war und bedenkenlos Uber Leichen schritt. Er wankte... und jetzt brach er zusammen. Mitten in das schlechte Herz hatte ihn die Kugel der Häuptlingstochter getroffen. Berry sah ihn sterben, den Mann ... der ihr Vater ge wesen war, sie war über sich selbst entsetzt, daß sie keinen Schmerz empfand, datz ihr der Mann so ferne stand wie der Fremdeste. Nein, eine grotze Erleichterung kam über sie, die Schwäche liest das Gewehr in ihrer Rechten zittern. Sie wurde leichenblaß und wankte. Sie sah auf, denn mit einem Male erklang eln Heller, durchdringender Trompeienton. Sie sah die Häuptlings tochter mit einem hornartiaen Instrument stehen, dem sie den Ruf entlockte, der das Zeichen für die Krieger war, an zugreifen. Und mit einem Male brachen die roten Männer, die Manitou eingeschlossen hatten, aus dem Walde hervor und stürmten in die Stadt ein. Aber... nicht nur sie kamen! Nein ... alle trauten ihren Augen kaum. Da kam eine Schwadron Erenzreiter herangesprengt und unterstützte die roten Männer. Ein wilder Kampf setzte in Manitou ein. Die verbre cherische Minerbande wehrte sich mit dem Mute der Der- zwei lung, aber es war zu spät, sie wurden im Nu aus den Straßen auf den Marktplatz gedrängt und restlos ein geschlossen. Da ergaben sie sich auf Gnade und Barmherzigkeit. Während die Indianer, unterstützt von den Grenz reitern, die Banditen fesselten, kam Vathersield in das Stadthaus und wurde von der Häuptlingstochter und den anderen dankbar willkommen geheißen. Der frische Junge freute sich herzlich und strahlte bei den Worten über das ganze Gesicht. .Haben doch richtig kalkuliert, daß die Banditen einen Sturm auf Manitou wagen würden! Und sind zu rechten Zett gekommen!" Da erkannte er Berry und war sehr erstaunt. tFortsetzung folgt) «tsv, SS. SS. Aber ihre Geduld wurde noch auf eine harte Probe gestellt. Bald zwei Stunden vergingen, bis plötzlich eine Schar von ein paar hundert Reitern wie der Sturmwind aus dem Walde von Norden kommend, in die Stadt mit viel Lärm und Schießerei einritt. Riley führte die Schar an. Kein Schuß fiel von der Gegenseite, kein Indianer zeigte sich und stellte sich abwehrend in den Weg. Das ge fiel Riley und den verbrecherischen Minenarbeitern nicht. Was hatte das zu bedeuten? Sie drangen in die Häuser ein und durchsuchten sie, aber alle fanden sie verlassen. Nirgends war eine Seele zu entdecken. Riley sah die Gestalten auf dem Altan und rief her auf: „Wo ist der Häuptling, daß ich mit ihm sprechen kann?" „Dunkles Auge" trat vor. „Was wollen die weißen Männer von den roten Leu ten in Manitou!" Riley lachte auf, er schien guter Laune zu sein, als er das schöne Mädchen sah. „Mas mir wollen? Komm' herunter, schönes Kind, da mit ich dir's erzählen kann!" „Dunkles Auge" hat mit dem weißen Manne nichts zu sprechen. Er verlasse mit seinen Kriegern die Stadt, sonst werden ihn die roten Krieger mit Schimpf und Schande davonjagen." Ihre Worte schienen die Männer unten zu belustigen. „Lch mache Lustsiickerei", sagt Herr Fritz Wilhelm von der Mechanischen Stickerei Gebr. Wilhelm in Plauen. „Im vo» richen Jahr, da Ham mr 'ne Masse Wintcrhilfs- spitzen gemacht — das war zum Beispiel Luft- stickereil* Es handelt sich dabei zwar um Ma schinenarbeit, aber wer die grotze Kappel- maschine führen will, wer mit dem Pantogra» phen Stich für Stich, Pünktchen für Pünktchen haargenau vorzeichnen soll, der muß schon eine ruhige Hand haben und gesunde Augen! Nun, Herr Wilhelm, der lebt danach, der lebt ver nünftig. Morgens ein paar ordentliche Butter brote und ne Kanne Katkrelner dazu, mit Milch, etwas andres kommt bei Wilhelms gar- nicht auf den Frllhstückstisch. Da langt auch sein Junge tüchtig zu. Und Frau Wilhelm, die wüßte garnicht, was sie sonst trinken sollt«, s» gut bekommt ihr der Kneipp-Malzkaffe«! «. Fortsetzung. Stromberg wußte von dem Ueberfall auf Pringles Farm nichts, sonst hätte er den Verbrechern die Tiere weg genommen und Pringle sein Eigentum wieder zugeführt. So aber beließ er ihnen die Tiere und auch die Waffen, nur nahm er ihnen alle Munition ab. 8. Derry gefiel es ausgezeichnet in Manitou. Sie hatte sich mit „Dunkles Auge" und Iris Seymour angefreundet, und die drei jungen Mädchen verstanden sich ausgezeichnet. „Dunkles Auge" trug noch an dem Leid, sie hatte es noch nicht bezwungen, aber sie war stark, und ihre Seele würde es überwinden, das fühlte Derry. Sie spürte auch, datz Iris, die Tochter Seymours, ihr Herz an den Häuptling Mr. Spring verloren hatte, der auf der Universität ihr Studienkamerad gewesen war, mit dem sie schon eine Kinderfreundschaft verband. Der alte Herr aus St. Louis war eine abgeklärte Per sönlichkeit. Er hatte viel erlebt und konnte interessant er zählen, wenn er einmal seine Schweigsamkeit aufgab. Aber immer wieder wanderten Derrys Gedanken hin zu dem geliebten Manne, und so sehr sie sich auch Mühe gab, ein wenig Sorge war auch in ihr. Sie sehnte sich nach ihm, sie wußte mit einem Male, daß ihr Leben einsam und leer sein würde, wenn er sie nicht heimholte als sein Weib. Ihr ganzes Gefühlsleben hatte eine Wandlung er fahren. Aus der selbständigen Jchnatur war ein anleh- »uuuw^u^ttgcs, icyutziuchenoes Geichvpi geworden. Sie, die den Begriff „dienen" nie gekannt, die die persönliche Freiheit als das Höchste immer geschätzt hatte, sie wollte auf einmal dienen, wollte Kamerad sein, wollte aufgehen in Liebe zu dem Manne ihrer Wahl. Und das war alles so beglückend, so wohltuend, alles Bittere lösend. Wie eine Erleichterung war es über sie gekommen, sie empfand keine Sorge mehr, sie glaubte, daß sich alles, alles zum Guten wenden müsse. Mitten in der Unterhaltung horchte „Dunkles Ange" plötzlich auf. Ein dumpfer Ton wie ein Trommelton schien aus der Ferne zu klingen. Er wiederholte sich in kurzen Abständen, und mit je dem Ton schien das Mädchen unruhiger zu werden. Jetzt waren die Laute zu Ende. Erstaunt sahen alle, wie „Dunkles Ange" ans dem Hause stürzte und dem Krieger befahl, daß „Weiße Feder" sofort kommen solle. Der von der Da In Schwarzsüße mit ihnen. ksrpsnUn-Zsi- , mit Leiten- «k 'oics, 625 g LH , »porromsc Ver- '000 9 5llz cior 5sik5Nölig« »I, keei von kg s» 500 g . . M a«k«, gute ltocu- St, In psib, «eill rovn,