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4 Nr. 284. — 8. 12. 35. Seite 5 Eiichsische volkszellunst vir grille von ttkßM ^OklLSN vis Ei-Lt« vritt« Aeu» k Z H :4! NsusIalLea ^xrallev o«I.! . Eger S, Sohn - 5sk/^88k Tonners- i auf der und der »en 8. De» öerlausitzer udet in tadt als d Ober» iicni - nte Tä ler dein ' .K n. Die» r-Schule chen die gehenden i hatten, assen gc- lSG.) aße sand > gasver- e Greisin he Weise iraße ein ialls gas- elcbungs- alter Kran- r am Ig der i «Art olizei- uttlich crDü- le «in r Un- d Nlüst organ- sowie 'N. sich von ign st des Fcst- n in i der «nern Dieb- nach- wie- ltsan» W die Zm Er- für be ¬ llte adt age ung aßt veo Sebevkeväev äveeb ä« vieärizev Leei» elvv Le»ckeoletcv ävreb äi» bc»b« tzeuüirkt ind- Im Nio- ein 4 p«sson«n ser reichlich, r r«,irffei i>« Würz«. -i-S «mochten ilffen Wasser einem Feuer untermengen, runIenLtzie» rstaa, den chlüsse des „geschaltet, arh ver ein hiesiger . dass er n hatte. Es lten worden ig des Gel« schnell seinen Seit i.zu der erheb- :rüc ain llimeter ihrer Eheschließung Heine Rechenschaft cibgoben konnten. 42 Prozent der Gefragten waren der Ansicht, ihre Eh« werde wohl fünf bis sieben Jahr« ausholten, während 6 Prozent mit einer 2jährigen Ehedauer rechneten. 84 Prozent scheinen ernstere Auf fassungen vom Sinn der Ehe zu haben und gaben ihrer Hoff nung von der Unlöslichkeit ihrer Eheschließung zeit ihres Le bens Ausdruck. Der Rest rechnete mit einem Eheglück von zehn, bis zwanzigjähriger Tauer. Nach amtlichen Statistiken beträgt die durchschnittliche Lebensdauer einer Ehe in den Vereinigten Staaten sechs Jahre und acht Monate. Die Häufigkeit der Ehescheidung gehört zu den schwersten sittlichen Problemen Amerikas. Die Lösung dieses Problems ge staltet sich besonders schwierig, weil es keine einheitlichen Scl;ei- dungsgesetze gibt, die für alle Staaten Gültigkeit hätten. Jeder der 48 Staaten Nordamerikas macht sich diese Gesetze selbst. So gibt es beispielsweise drei Staaten, die entdeckt haben, daß eine Erleichterung der Ehescheidung ein wirksames Mittel zur Hebuirg des Fremdenverkehrs ist. Von Jahr zu Jahr spitzt sich die Ehekrise zu. wiewohl alle verantwortlichen Stellen einen erbitterten Kampf gegen sie sichren. Die Kirche marschiert an der Spitze dieses Kampfes. Leider findet sie bei den andern Kircl)engemeinschaften der Vereinigten Staaten nicht die gleiche kkeknise in Hmeniks Nach Ergebnissen der eingehenden Untersuchungen des „Ma rita! Rclations Institute" werden in den Vereinigten Staaten von 20 Ehen nur eine aus Liebe geschlossen. 18 000 jmrg ver heirateten Paaren wurden folgende Fragen vorgelegt: „Aus welchem Grunde haben Sic die Ehe geschlossen, wie lange glan- ben Sie, daß Ihre Eh« dauern wird?" Die Antworten ergaben, das; nur 5 Prozent eine Liebesehe geschlossen habe»; zwei Prozent gaben wirtschaft liche Interessen an, mährend öl Prozent sich über die Gründe einheitlicl)« Unterstützung. Auch die protestantische Kirche ist in zwei Lager gespalten, von denen das eine für, das andere gegen die Erleichterung der Ehescheidung ist. Immer zahlreicher werden jedoch letzthin auch in der protestantischen Kirche mutige Stimmen laut, die aus die vorbildliche Haltung der katholischen Kirche gegenüber dem Krebsülx'l der Ehescheidung Hinweise». So empfahl vor einiger Zeit ei» Mitglied des Bundesrates der Kirck)«» Christi in Amerika, Tr. Edmund T. Talberg, in einem führenden Chikagoer Blatt, man möge doch bereits bei der Ehe schließung dem Beispiel der katholischen Kirche folgen: „Kein Geistlicher sollte eine Eheschließung vollziehen, ohne eingehende Prüfung einiger wesentlicher Punkte, u. a. die sittliche Neiie der beiden Partner ihre materielle Lage, ihre Vorbereitung zur Elternschaft, und, bei einer Mischehe, die beiderseitige Einstellung zum Glauben des anderen." Der Vlschof von Augsburg operiert Der Bischof von Augsburg. Dr. Kumpfmiiller. der sich vor einiger Zeit bei einer Kircheneinweihung eine Erklältung zugezogen und Im Münchener Iosesinum Ausnahme gefunden hatte, Ist am Dienstagvornüttag operiert morden. Di« Operation ist gut verlausen. A ^9^ L Mitteilung des Ludendorff-VerlagS Ludendorffs Verlag teilt mit, daß laut Verfügung des Reichskriegsministers das Auslegen der Halbmonatsschrift „Am heiligen Quell" in den Kasernen erlaubt sei. >cn Wün- ist in dem inglistraße csden für FamiltenunteMhung für Angehörige der Wehr- nnd Ar-elMensWMen Berlin, 7. Dez. Deutscher Schritt in Kopenhagen Aus Grund einer Karikatur in dem Kopenhagener glerungsbkatt „S o zi a l-De m o k r a te n ", di« Arten des Amtsgerichts Arnstadt Im „Durchbruch", einer der drei Zeitschriften der „Deut schen Glaubensbewegung", wird das Urteil des Amtsgerichts Arnstadt mitgetetlt, nach dem es Tr. Artur Tinter verboten ist, „zu behaupten, der Kläger sI. W. Hauer) sei Atheist und reli giöser Bolschewist, und die vom Kläger geleitete „Deutsche Glaubensbewegung" sei eine Gottlosenbewegnug, oder eine tzerung zu tun, die inhaltlich dasselbe besagt." )S >e- cht ich 14. rn. »tdrler-ViXer oäer Uliter-Lsletols iv nioöerveo »vliclev 8wksgn->U«8«eii »dl 28.—, 43.—, 48.—, 58.— Hfftmter-Uiste« in bockteivcn tzusürMev VV«I Ivorlernev konvev »dl 08.—, 78.—, 88.—, 98.— Aporl-Slatr« 3»» beliebt« Illei<lvv8„t<tclc kvr Strsü« »vä Sport »dl 2K.—, 84.—, 42.—, 88.— IXNleo-XLalot bevlbrt« Srsvuvlivskrütsv, prim« iwpr«8viert »dl 24.—, 28.—, 88.—, 48.— b«xl«»-7oppea 2 rbz. v<t. Sportk., 1. zrvven, braunen en<1 zrnvev karbtvneo »dl 16.50, 19^0, 24-—, 84.— »na zgNeo, zeovvöcv kellev, zsne »nk Vetveto», xetvtt«« »dl 28.—, 89.—, 48.— Lacksen dnauckl Lxport Für Sachsen gilt in besonderem Maße, was Mich für Deutschland allgemein gilt: es ist ein übervölkertes IIn dustrie land, dessen Wirtschaft sich nur durch die Ausfuhr Ihrer Erzeugnisse und die entspr«ä)«nde Einfuhr von Nohproduk- tion aus ihrem heutigen Stande behaupten kann. Obwohl Sach sen mit 15 000 Quadratkilometer nur 3,2 v. H. des Reichsge bietes einnimmt, wohnen doch aus dieser Fläche 8 v. H. der Reichsbevölkerung. Aus den Quadratkilometer entfallen 347 Menschen gegen 300 im Rheinland und 247 in Westfalen. Von 100 erwerbstätigen Personen finden 50 in den Verussgruppen Industrie und Handwerk ihren Unterhalt; mit diesen Ziffern übertrifft Sachsen nicht nur den Reichsdurchschnitt, sondern auch alle anderen deutscl)«» Industriegebiete. Durch die allgemein« Wirtschaftskrise in der Welt und durch den starken Truck, der sich vom Auslande l>er gegen die deutsche Ausfuhr richtete, wurde, wie der Leiter der Wirtschastskammer Sachsen, Regierungsrat a. D. Dr. Zimmermann, kürzlich betonte, Sachsen ungleich härter getroffen als ander« Teile des Reiches. Fast aste sächsiscl;en Industricuntcrnehmungen — die verarbeitende In dustrie nimmt hier die wichtigste Stelle ein — haben seit jeher «Inen großen Teil ihrer Erzeugnisse aus fremden Märkten abge setzt. So hat In früheren Jahren di« Spiclwaren- und Holz christbaumschmuckindustrie des Erzgebirges bis zu drei Viertel ihres gesamten Umsatzes exportiert, die wichtige Stosfhandschuh- Industrie etwa die Hälfte; und ebenso waren auch die Strumpf industrie. die Rauchwarenindustrie und andere Zweige weit gehend von der Ausfuhr ihrer Fabrikate abhängig. Es ist er klärlich, daß infolge der allgemeinen Nusfuhrschrumpsung die E r w e r b l o s e n z i s fe r n in Sachsen stark anstieg; am 31. Ja nuar 1033 betrug die Zahl der Arbeitslosen 719 000. Es darf also als ein außerordentlicher Erfolg bezeichnet werden, daß es gelungen ist, bis zum 31. August 1935 die Arbeitsloscnzisfcr um 462 289 oder 64,3 Prozent auf 265 000 zu vermindern. Trotz dem liegt die Arbeitslosigkeit noch über demReichsdurch- schnitt, denn aus 1000 Einwohner kamen: d d. z- IS !k is l- d- Ne» .... «in« grobe Verunglimpfung des deutschen Staats» obsrhauptes darstellt, und eines Artikels des sozialdemo kratischen Frakttonsführers im Folketing, Hartvig Frisch, ist dl« deutsche Gesandtschaft in Kopcnlmgen bei dem dänischen Außenministerium vorstellig geworden. Außenminister Dr. Munch gab Im Parlament seinem Bedauern über belei digend« Aeußerungcn in der Pries se gegenüber einem fremden Lande Ausdruck. W! W u'l.- S. V. liegt bei. »liiselrlltkei- Sie. 28 - »nnenslr. 58, sm Steer.pistr L.ivfvk'snl. allv i' Basken Das Urteil gegen die Trierer „darmherzlgen drüber" Berlin, 7. Dez. In dem Devisenprozeß gegen die fünf Mitglieder des Or- dens der Barmherzigen Brüder aus Trier verurteilt« das Ber liner Sondergerlchi am Freitag nach dreitägiger Verhandlung den Generalschafsner Hoffmann wegen Verrats der deutfchen Volkswirtschaft und fortgesetzten Deoisenvergehens zu insge samt svnfIahrenZuchthaus, fünf Jahren Ehrverlust «nd 141000 RM. Geldstrafe, sowie den Generaloberen August Wolff wegen fortgesetzten gemeinschaftlichen Deoisenvergehens zu S 1s Jahren Gefängnis und 15000 RM. Geldstrafe. Beide Angeklagte haben weiter gesamtschuldnerisch für einen Wert ersatz in Höhe von 100 000 RM. zu hasten. Der Klostervorstcher Michael Thiel erhielt wegen An- stistung zur Begünstigung sechs Monate Gefängnis und die beiden Laienbrüder Josef MeIser und Johannes Sauer wegen Begünstigung fe vier Monate Gefängnis, die als durch di« Untersuchungshaft verbüßt gelten. Auch den übrigen Angeklagten wird die Untersuchungshaft auf die Strafe ange rechnet. Für Geldstrafen, Wertersatz und Kosten des Versahrens hat der Orden mitzuhasten. In der Urteilsbegründung ging der Vorsitzende von der Feststellung aus, daß als Hauptschuldiger der Angeklagte .Hoffmann zu gelten habe. Er sei in seinen Entschlüssen so selb ständig gewesen, daß er von dem Gencralobcren Wolff zu seinen Handlungen nicht erst bestimmt zu werden brauchte. Bel Wolfs habe das Gericht dal)«r auch die Annahme einer Anstiftung zum Volksvcrrat verneint. Der Trierer Orden verfügt« über große Tevisenguthabcn im Auslande, und zwar einmal auf dem Konto bei der Kantonalbank in Zug sSchweiz), sowie bei den verschie denen Ordensgesellschctsten und Niederlassungen nn Saargcbiet. ASD'Studenlenbund nnd Reichsbund Deutscher Siptomlandwtrte Zwischen den: NSD.-Studentenbnnd und dem Reichsbnnd Deutsclier Diplomlandmirle sRDL.) ist jolgendes Uebereinkom» men getroffen worden: Der NSD.-Studentenbund und der.RTL. führen die welt anschauliche Facharbeit ihrer Landwirtschaft studierenden Mit- alieüer gemeinsam durch. Anssührungsbeslimnnmgcn zu diesem uebeveinkommen erläßt der jeweilige Hanplsteilenleiter für poli tische Erziehung In der Reichsstudentenbundsührung im Einver nehmen mit dem jeweiligen Reichsgeschäjtssührer des RTL. I mir «l büuco IlesiUrcn u. /Vusdcktsßeii o>il rum Xnoplcn 9.75. 12.90, 1K.S0, 19.30 »ausfacltell bcsouöve» npnrlr Lliloke, >c «i< Ile btsuecbe em6 Tucke «dl 22^0.24.—, 28.—, 32 — 9eblLkrü<1te mnlliz UIIÜ cvarm, aus cveickca ktlmsck- uu«1 zicltoustoslcu »dl 19.50, 28.—, 32.—, 48.— «eslreUle Nvseo «dl 3.75, 5^0, 8.75,13.50 »dl 8.35, 9.75,12^0,15.50 LnlekervcxXer «dl 8.75, 8.75,11.75,16.50 U»»bell-1ll«1«1«lll0 i" »vierer zroüeo 8 p v »l»I » b lei lu v 8 gut »nä prei,Beert Oberkemäev Xravattev Lportkemäc» kuüover 3ck»1» killt« »«näscbuk« Oeuvascbev Der für Sie Flnctnzangeleaenheiten des Ordens zuständige Gene- ralschafsner Hoffmann habe diese Auslandsauthaben entgegen den gesetzlichen Bestimmungen den deutschen Devisenstellen nicht angemeldet und sich dadurch des Volksverrats schuldig gemacht. Ein weiterer Verstoß gegen die Devisenbestimmungen lag darin, daß Wer diese Guthaben in unzutässiger Weise versüat und da für zum größten Teil Obligationen und Bonds des Ordens im Ausland« znrückgekaust wurden. Hosimann hat seruer zwei mal Zahlungsmittel tm Gesamtbeträge von 15 000 RM. unter' Mißbrauch der Ordenskleidung ins Ausland gebracht und Dc- visengenehmIgungen erschlicl)en. Die drei Mitangeklagten Thiel, Steifer und Sauer mußten verurteilt werden, weil sie versucht haben, den Generalobercn der Strasverfolgung in Deutschland dadurch zu entziehen, daß sie ihn in dem Kraftwagen des Bi schofs von Trier ohne dessen Wissen nach Luxemburg brachten. Das Urteil des Sondergerichts ist rechtskräftig. Amtlich wird mltgeteilt: Der Reichsminister des Innern wird in den nächsten La gen im Verordnungswege bestimmen, daß den Angehörigen der zur Erfüllung der aktiven Dienstpflicht einberufenen Wehrpflich tigen und der einberufenen Arbeitadienstpflichtigen im Falle der Bedürftigkeit eine ausreichende „Familienunter» stlltzung" zu gewähren ist. Sie wird nicht den Charali'er der öffentlichen Fürsorge tragen und daher auch nicht zurückzuerstatten sein. Dies wird auch für die Unterstützungen gelten, die die öffentliche Fürsorge den Angehörigen der Einberufenen vom Tage der Einberufung sGestellungstag) bis zum Inkrafttreten der Verordnung bereits gewährt hat. Die Durchführung der Familienunterstützung wird den Städten und Landkreisen als staatliche Ausgabe übertragen werden. Die Kosten wird das Reich tragen. iv eooüervev kormev, uüttclgrckve vvä ävvkl« karblvv« »kl 28.—, 38.—, 48.—, 58.— reivve. Okeviot- v. ^vlluogsrvitolle i» boebk.Verarbeitung.. »X 58—, 68—, 78—, 89.— 8po»1-4nrllg« mit I Hose, Lott« Lporttarbev, »voll grün voä brav» »X —, 37.—, 48—, 56^— 8por1-4»Utti0« m. 1 Losen, mitteKerk.v.öimll« Stoll«, b«»onöer» k«itb«r ... .»X 48.—, 83.—, 72.—, 88— su» Slütrikot oüer Xeltovstollev, iv «He»» »voäervev korioev... .»X 24.—, 34-—, 38—, 48— Mealva-iitiuellao äer moöcrne ksrbig« Ski- vnä 8s>o«s- Xv-v« »X 19^0,22^0,2»-- am 31. Juli am 31. Juli am 31. Juli Nicht alle Zweige der sächsischen Wirtschaft sind bisher von dem Aufschwung ersaßt worden; die Beschäftigung in den vom Außen handel abhängigen Industrien kann sich nicht messen mit der in der Bauwirtschast und in der Fahrzeugindustrie. Auch die Ein fuhrschwierigkeiten, die zum Beispiel in der Faserstossverord nung ihren Ausdruck fanden, maä)en sich gerade in der säch- sisä)en Industrie — liegen doch drei Fünftel der deutscl)en Tex tilbetriebe in Sachsen — stark bemerkbar. Die Zahl der Beschäftigten, di« die verstärkte Kurzarbeiterunterstützung er halten, ist von Anfang Januar 1935 bis Juni 1935 von 14 910 aus 23 991 gestiegen. Vor allem war es die Baumwolle verarbeitende Industrie, in der diese Einschränkungen vorgcnommen werden mußten, während die Versorgung mit Wolle bisher ausreichend war. Hier gelang es insbesondere der Kammgarnindustrie, an Stelle ttustraliscl-er Wolle Kapwolle zu beschaffen. Abhilfe konnte ferner geschaffen werden durch die Förderung des Ver brauches heimischer Rohstoffe. Der Erfindergeist des sächsischen Unternehmers hat so in bemerkenswerter Weise beigetragcn, daß das Ziel, die Rohstoffversorgung zu sichern, erreicht wurde, ohn« daß die Oesfentlichkeit von den dabei zu überwindenden Schwierigkeiten erfahren hat. In der Zellwolle konnte sogar «in Rohstoff für exportfähige Garne und Gewebe geschaffen wer den. Wenn Sachsen aber die Arbeitslosigkeit ganz beseitigen will, ist Voraussetzung, daß der-Export wieder zunimmt. Der sächsischen Wirtschaft obliegt gerade in dieser Hinsicht ein« ganz besondere Aufgabe. < r im Reich in Sachsen 1933 71,6 111,0 1934 37,2 61.5 1935 26,6 49,4