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/O8L ^rLc/reT-T-oTnaTi r>o7r cier azirtrisc/ren XiiLte » Voir ^.TTnair^o Palacio Valles Lrreckti^t« l/edrrtraxunjj aill clem Fpantickev von Kaula ^aatrnovn. Verla; Karl Köliler 6? 6o., öerlin-2«l>len<1or/. b/acliäruck verboten (Schluß.) Die kleine Kapelle war ein dunkler, mit Votivbildern und andern Gaben behangener Raum mit einem vergitter ten Fenster, das nach der Kirche ging, und durch das die Gläubigen das verehrte Bildnis sehen konnten an den Tagen, wenn an diesem Altar Messe gelesen wurde Der Santo Cristo war, wie gewöhnlich, von einem roten Samt vorhang verdeckt. Elisa zog mit zitternder Hand diesen Vorhang zurück und warf sich auf die Knie. Kurz daraus kamen andere Frauen und knieten gleichfalls still nieder. Ab und zu unterbrach ein Aufschluchzen, das sich nicht hatte unterdrücken lassen, die weihevolle Stille des kleinen Heilig tums. Am Nachmittag beruhigte sich das Meer einigermaßen, so daß, wenn auch mit Gefahr, eine zahlreiche Gruppe von Booten in Nodillero einsahren konnte. Später kam noch eine Anzahl; aber als es Abend wurde, fehlten noch fünf. Unter ihnen das von Iosö Die Seeleute, welche wußten, was sie von seinem Schicksal zu halten hatten, denn sie hat ten ein Boot untergehen sehen, wagten kein Wort zu sagen: sie antworteten ausweichend auf die Fragen, mit denen man sie überschüttete. Niemand wußte etwas; nie mand hatte etwas gesehen. Das Ufer wimmelte von Men schen bis spät am Abend; aber je mehr die Zeit verging, desto mutloser wurden sie. Nach und nach verliefen sich die Leute. Schließlich blieben nur noch die Familien derer, die draußen aus See waren. Und endlich verließen auch diese, fast hoffnungslos, das Ufer und gingen ins Dorf zurück, den Tod im Herzen. Es war eine furchtbare Nacht! Noch klingt mir das herzzerreißende Schluchzen der unglücklichen Frauen, der Kinder, die nach dem Vater riefen, in den Ohren. Das Dorf machte einen trostlosen Eindruck. Die Leute standen in Gruppen auf der Straße und vor den Haustüren zusam men, laut redend. Die Türen der Wirtschaften standen offen;, drinnen stritten die Männer hitzig miteinander und schoben sich gegenseitig die Schuld an dem Unglück zu. Hin und wieder lies eine Frau, außer sich, mit fliegendem Haar, Ichreiend über die Straße. Auch in den Häusern hörte man Weinen und Wehklagen. Diesen ersten Stunden der Verwirrung und des lauten Schmerzes folgten andere, die in ihrer dumpfen Ruhe viel- leicht noch trauriger und niederdrückender waren. Die Leute schlossen sich in die Wohnungen ein, und das Leid nahm einen ergeveneren Ausdruck an. Wieviel Tränen flössen da in den armen Hütten. In einer von diesen schrie eine arme Alte, die ihre beiden Söhne draußen hatte, so durchdringend, daß die wenigen Leute, die auf der Straße vorllberkamen, entsetzt stehen blieben. In einer andern schluchzte eine unglückliche Frau, die ihren Mann verloren hatte, in einem Winkel, während ihre zwei kleinen Kinder von drei und vier Jahren am Boden spielten und Hasel nüsse knackten. Als de« Tag anbrsch, war das Dorf wie ein Kirchhof. Der Pfarrer ließ mit Geläute zur Kirche rufen und verein barte mit den Gläubigen, die kamen, am nächsten Tage eine Seelenmesse für die Verunglückten zu lesen. Aber gegen Mittag lies das Gerücht um — man wußte nicht, wer es aufgebracht hatte —, einige Boote von Ro- dillero seien im Hafen von Banzones, etwa sieben Meilen entfernt, gelandet. Diese Nachricht brachte das ganze Dorf in ungeheure Aufregung. Die schon erstorbene Hoffnung lebte gleich wieder auf. Und wieder gab es lebhaftes Ge triebe und Lärm auf der Straße. Geeignete Voten wurden ausgeschickt, sich über die Wahrheit des Gehörten zu ver gewissern. Im Dorfe wurde die Sache endlos besprochen, und alle möglichen Vermutungen wurden angestellt. Die Zeit verging in verzehrender Unruhe und Beklem mung. Die armen Frauen liefen blaß und mit Tränen in den Augen von Gruppe zu Gruppe, um aus den Gesprächen der Männer etwas zu erhaschen, das sie ermutigte. Schließlich, um zwei Uhr, kam die Nachricht, daß nur zwei Boote in Banzones gelandet waren. Welche? ... Die Boten wußten es nicht, oder wollten es nicht sagen. Jedoch nach kurzer Zeit lief heimlich die Kunde um, es seien die von Zosö und Toribio. Dann, später am Nachmittag, kam ein Junge atemlos, schweißbedeckt, ohne Mütze gelaufen und schrie: „Sie kommen! ... Sie kommen!" „Wer ist es?" „Viele, viele .. .! Es kommen viele!" stieß er heraus; denn er war noch ganz atemlos. „Sie müssen jetzt in Antro- mero sein." Da gab es im Dorf einen wahren Aufruhr. Alle, ohne Ausnahme, kamen aus den Häusern gelaufen, bildeten auf der Straße einen wirren Knäuel und verließen dann in geschlossener Masse das Dorf und schlugen in unbeschreiblicher Aufregung und Spannung den Weg nach Antromero, am Ufer entlang, ein. Die Männer redeten eifrig und stellten Vermutungen darüber an, auf welche Weise sich ihre Ge fährten gerettet hätten. Die Frauen schritten still einher und schleppten ihre Kinder nach, die vergebens über Müdig keit klagten. Nachdem sie eine halbe Meile gegangen waren, erblickten sie an einer ossenen Stelle in der Ferne ein« Gruppe Seeleute, die, mit den Rudern auf der Schulter, auf sie zukamen. Da erhob die Menge ein Freudengeschret. Di- Gruppe der Fischer antwortete: „Hurra!" und schwenkten die Mützen durch die Luft. Wieder ein Schrei hüben und drüben; und so näherten sie sich einander schnell und hatten sich bald erreicht. Eine zugleich freudige und traurige Szene! Als di große und die kleine Gruppe sich vereinigten, gab es Freuden rufe und Wehgeschrei. Einige Frauen suchten mit weit auf gerissenen Augen die Ihrigen, und da sie sie nicht fanden, brachen sie in Klagen und Jammern aus und rangen die Hände. Andere, die Glücklicheren, fanden den Mann, den Sohn wieder, stürzten ihnen an die Brust und klammerten sich an sie — jo f^st, daß keine Mackt der Welt sie hätte los« remen rönnen. Di« armen Schiffbrüchigen, die sich so stür misch empfangen sahen, lächelten und suchten ihre Ergiffen- heit zu verbergen; doch wider Willen liefen ihnen die Tränen über die Wangen. Als Elisa, die sich natürlich unter der Menge befand, Jost erblickte, schwanden ihr fast die Sinne; sie schlug dl« Hände vors Gesicht und brach in Schluchzen au», das sie zu unterdrücken suchte. Der Seemann fühlte sich von den Ar men seiner Mutter umschlungen und fast erdrückt. Aber über deren Schulter hinweg suchten seine Augen nach seiner Braut. Da sah Elisa auf, und ihre Blicke begegneten ein ander wie in einem Kuß. Nach den ersten Augenblicken des Ueberschwangs kehrte die Menschenmenge langsamen Schrittes zum Dorf zurück. Jeder der Schiffbrüchigen sah sich von einer GruppL Ee- Fährten umdrängt, die sich mit größter Anteilnahme di« Einzelheiten der Fahrt berichten ließen. Ihre Frauen gingen hinterher. Ein paarmal, als ob sie sich vergewissern wollten, daß sie sich auch wirklich lebend wiederhatten, riefen sie sie beim Namen, und als jene den Kopf wandten, wußten sie ihnen nichts zu sagen. Am selben Nachmittag noch wurde beschlossen, am fol genden Tage einen feierlichen Dankgottesdienst zu halten. Es ergab sich, daß fast alle geretteten Seeleute dasselbe gelobt hatten: nämlich, barfuß am Altar des Santo Ertsto eine Messe zu hören. Es war das ein in Nodillero sehr gebräuchliches Gelübde in Augenblicken der Gefahr und war von Vätern auf die Söhne übergegangen. Und so versammelten sie sich am andern Morgen am Ufer, und von da ging jede Mannschaft, den Patron an der Spitze, lang sam zur Kirche, alle banuß und barhäuptig. Sie schritten ernst und schweigend einher, und aus ihren ruhigen Augen sprach der schlichte, aber tiefe Glaube derer, die von diesem Leben fast nur di« Bitterkeiten kennen. Hinterher gingen die Frauen und Kinder und die wenigen Honoratioren, di es im Dorfe gab, ebenfalls schweigend und ergriffen von dem Schauspiel, daß sich diese starken und rauhen Männer so wie schwache Geschöpfe demütigten. Die Witwen und Waisen derer, die nicht heimgekehrt waren, gingen auch mit, um für die Seelenruhe der Ihrigen zu beten. St- Hatten sich ein schwarzes Tuch, eine schwarze Schürze oder irgend etwas Schwarzes, das sie gerade zur Hand hatten, umgebunden. In der kleinen Kirche von Nodillero erwartete sie der Santo Tristo mit ausgebretteten Armen am Kreuze hän gend. Auch er war ein armer Schiffbrüchiger, von from men Schiffern aus dem Master aufgefischt; er hatte wie st« die Oeds und die Einsamkeit des Ozeans und die Bitter keit seiner Wogen gekostet. Sie beugten die Knie und neig ten die Häupter, und ihr Mund flüsterte die in der Kind heit gelernten Gebete, die nie inbrünstiger gebetet wurden! Die Kerzen, die da» heilige Bild umgaben, knisterten trau rig, und über der Menge schwebte ein ganz leises Gemur mel. Die zitternde Stimme de» Pfarrers unterbrach zu weilen die weihevolle Stille des Gotteshauses. Als das Amt zu Ende war, begegneten sich Elisa und IosL im Vorhof der Kirche und lächelten sich zärtlich an. Und mit dem verzeihlichen Egoismus, der Liebenden eigen ist, vergaßen sie mit einem Schlage all die Trauer, die um sie herum herrscht«; und in lebhaftem, frohem Geplauder schritten sie Hand in Hand den Weg zum Dorfe hlnunt« und hatten, ehe sie zu Hause anlangten, ihren Hochzeits tag festgesetzt. End,. Theater - Wochenfpielplüne Sächsisch« Staatstheater Dresden. Opernhaus: 16. 2. Außer Anrecht. Die Fledermaus <7.30). — 17. 2. Anrecht A. Ariadne auf Naxos (8). — 18. 2. Anrecht A. Angelina <7.30). — 19 2. Anrecht A. Ein Maskenball <7.30). — 26. 2. Anrecht A. Undine <7.30). — 21 2. 8. Sinfonickonzcrt Reihe B. Dirigent: Dr. Karl Böhm. Solist: Gaspar Cassado (7.89). Oeffcntlicl-e Hauptprobe vormittags 11.30 Uhr — 22. 2. Außer Anrecht. Ma dame Bulterftn (8). Cho-cho-san: Tciko Kiwa als Gast. — 23. 2. Außer Anrecht Das Rl>ciiigold <7 30). — 21. 2. Außer Anrecht. Rigoletlo <8). — Schauspielhaus: 16. 2. Christ kinds Schleier <2.30). Außer Anrecht. Alpenzug <8). — 17. 2. Anrecht A. Sctpvarzbrot und Kipfel <8). — 18. 2. Anrecht A. Maria Stuart <7.30). — 19. 2. Anrecht A. Totila <8). — 20. 2. Außer Anrecht Annemarie gewinnt das Freie <8). — 21. 2. Anrecht A. Astrcnzug <8). — 22 2 Anrecht A. Der Sprung aus dem Alltag <8). Zum ersten Male. — 23. 2. Christkinds Schleier <2.30). Außer Anrecht. Der Sprung aus dem Alltag <8). — 24. 2. Anrecht B. Annemarie gewinnt das Freie <8). Central-Theater Dresden. Montag, den 17. Februar bis Montag, den 24. Februar allabendlich 8 Uhr „Frau Luna". — Sonntag, den 23. Februar, nachm. 4 Uhr, „Quirlequietsch". Aus weise „Kraft durch Freude" haben Gültigkeit. KomSdtenhaus Dresden. Dienstag, den 18. Februar, bis mit Montag, -en 24. Februar allabendlich 8.15 Uhr „Spuk im Schloß" lHirschjagd). Ausweise „Kraft durch Freude haben Gül tigkeit. Städtische Theater Leipzig. Neues Theater: Sonn tag, 16. 2. (19.30) Die Bohöine. 5. Anr.-Vorst. 7. Folge gelb. — Montag, 17. 2. <19.30) Carmen. 6. Anr.-Vorst. 1. Folge grün. — Dienstag, 18. 2. <19.30) Figaros Hochzeit. 5. Anr.-Vorst. 2. Folge rot. — Mittwoch, 19. 2. <20) Dir Barbier von Sevilla. 6. Anr.-Vorst. 3. Folge weiß. — Donnerstag, 20. 2. geschlossen. — Freitag, 21. 2. <19.30) Der Eulenspicgel. 6. Anr.-Vorst. 4. Folge braun. — Sonnabend, 22. 2. <20) Boccaccio. 6. Anr.- Vorst. 5. Folge rosa. — Sonntag, 23. 2. <19.30) Boccaecio. 6. Anr.-Vorst. 2. Folge rot. — AltesT Heater: Sonntag, 16. 2. <16) Peterchens Mondfahrt. Außer Anrecht. — <20) Ein Idealer Gatte. Außer Anrecht. — Montag, 17. 2. <20) Kabale und Liebe. Oeff. Vorst, zugl. Anr.-Vorst. für die NS.-Kulturgem. — Diens tag, 18. 2. <20) Ein idealer Gatte. Oesf. Vorst, zugl. 6 C rot. — Mittwoch, 19. 2. <20) Ein idealer Götte. Oeff. Vorst, zugl. 6 A blau. — Donnerstag, 20. 2. <20) Kabale und Liebe. Oeff. Vorst, zugl. Anr.-Vorst. für di« NS.-Kulturgem. — Freitag, 21, 2. <20) Ein idealer Gatte. Oesf. Vorst, zugl. 6 B blau. — Sonnabend. 22. 2. <20) Erstaufführung: In Luv und Lee die Liebe. Außer Anrecht. — Sonntag, 23. 2. <20) Ein idealer Gatte. Außer Anrecht. Leipziger Schauspielhaus. 16. Febniar <16) Asckicnbrödcl. — <20) Wie cs Euch gefällt. — 17. Februar <20) Schwarzbrot und Kipfel. — 18. Februar <20) Wie cs Euch gefällt. — 19. Fe- bruar <20) Schwarzbrot und Kipfel. — 20. und 21. Februar <20) Wie cs Euch gefällt. — 22. Februar <20) Die ewige Melodie. — 23. Februar <16) Schwarzbrot und Kipsel. — <20) Krach im Hinterhaus. Städtische Theater Chemnitz. Opernhaus: Sonnabend. 15. 2. <3.30) Gcschl. Vors». Der silbern« Bergmann. <8) C 12. Carmen. - Sonntag. 16. 2. (2) I.-Gr. Geschl. Vorst. Der silbern« Bergmann. <4.30) Der silberne Bergmann. <8) Ball an Bord. — Montag, 17. 2. <7) G. V. Eriverbsoscn-Vorst. Lauf ins Glück. — Dienstag. 18. 2. <8) D 12. Die Zaubergcige. — Mittwoch, 19 2. <3.30) Gcschl. Vorst. Der silberne Bergmann. <8) Ein Maskcnlmll — Donnerstag. 20. 2. <7.30) Geschl. Vorst. I.-Gr. Mignon. Im Kasino <8) 5. Kammermusikabcnd. — Freitag, 21. 2. <7.30) G. V Geschl. Vorst. Die Nil'elungen — Sonnabend, 22. 2. <3.30) I.-Gr. Geschl. Vorst. Der sill'crne Bergmann. <8) F 12. Die Zaubergeige. — Sonntag. 23. 2. <4) G. V. Geschl. Vorst. Ball an Bord. <8) Ball an Bord. — Schauspiel haus: Sonnabend, 15. 2. <8) B 12. Philotas. Der Eingebildete Kranke Neueinstudierung. — Sonntag, 16. 2. <3) I.-Gr. Gcschl. Vorst. Philotas. Der Eingebildete Kranke <7) Das Käthcl-cn von Heilbronn. — Montag. 17. 2. <8) NSKG. Gr. 8, 10. 12. Das Konzert. — Dienstag, 18. 2. <8) NSKG. Gr. 2. 4 u 9 <T«il). Das Käthcl>en von Heilbronn. — Mittwoch. 19. 2. <8) C 12. Der andere Feldherr. — Donnerstag, 20. 2. <8) NSKK. Gr. 3. 6 u. 13. Der andere Fcldlierr. — Freitag. 21. 2. <8) Von der Postkutsche bis zur Olympiade. — Sonnabend. 22. 2. <8) D 12. Das Käth« cl>en von Heilbronn. — Sanntaa. 23. 2. <31 I. Gr. Geschl. Vorst. Philotas. Der eingebildete Kranke. <8) Philotas. Der Einge bildete Kranke. Stadttheater Plauen. Montag.. 17. 2. <3.30) Fritzchen und der böse Mohr. Geschl. Vorst. <8) Hofjagd in Stcineich. Geschl. Vorst. — Dienstag, 18. 2. <7) Die Meistersinger von NUrnlrerg. — Mittwoch, 19. 2. <8) Herz In Maske. Geschl. Vorst. — Don- nerstag. 20. 2. <8) Der Tanz ins Glück. — Freitag. 21. 2. <8) Herz in Maske Gcschl. Vorst. — Sonnabend. 22. 2. <8) Königs kinder. — Sonntag, 23. 2. <10.30) Veranstaltung der DA. für das Winterhilfswerk. 2 Vorstellungen zu erm. Eintrittspreisen: (3.15) Di« toten Augen. (7.30) Der Bettelstudent. NS.-Kulturgemelnde, Ortsvcrband Dresden. Opern haus- Montag, 17. 2. Nr. 10301 bis 10400, 16101 bis 16150 und 20401 bis 20450. — Dienstag, 18. 2. Nr. 401 bis 500. 701 bis 800. 15401 bis 15450 und 21101 bis 21150. — Mittwoch, 19. 2. Nr. 1201 bis 1300, 1601 bis 1700 und 15351 bis 15400. — Donnerstag, 20. 2. Nr. 5701 bis 5800, 6201 bis 6300, 16051 bis 16100 und 20151 bis 20200. — Sonnabend, 22. 2. Nr. 2401 bis 2500 und 16401 bis 16450. — Sonntag, 23. 2. Nr. 201 bis 300. — Montag, 24. 2. Nr. 6701 bis 6800, 8501 bis 8600, 8701 bis 8800 und 16651 bis 16700. — Schauspielhaus: Man- tag 17. 2 Nr. 5801 bis 5900. 7901 bis 8000 und 15701 bis 15750. — Dienstag, 18. 2. Nr 4701 bis 4800, 5101 bis 5200, 15801 bis 15850 und Nachholer. — Mittwoch, 19. 2. Nr. 2001 bis 2100, 2501 bis 2600, 2701 bis 2800, 10001 bis 16050 und Nach- Haler. — Donnerstag, 20. 2. Nr. 101 bis 200, 1401 bis 1600 und 15651 bis 15700. — Freitag, 21. 2. Nr. 2801 bis 2900, 6901 bis 7000, 7601 bis 7700, 16451 bis 16500 und Nachholer. — Sonnabend, 22. 2. Nr. 2201 bis 2300. — Sonntag, 23. 2. Nr. 5901 bis 6000, 7001 bis 7100, 7201 bis 7300 und 15901 bis 15950. — Montag, 24. 2. Nr. 2601 bis 2700, 4101 bis 4200 und 1691 bis 16950. — Albert-Theater: Montag, 17. 2. bis Montag, 24. 2. NSKG.tKörtcn nur in der Geschäftsstelle, Ainalicnstraße, 10-2 und N4—5 Uhr. — Komödienhaus: Dienstag, 18. 2. Nr. 3501 bis 3550. — Mittwoch. 19. 2. Nr. 4801 bis 4900. — Donnerstag, 20. 2. Nr. 8401 bis 8500. — Freitag, 24. 2. Nr. 8801 bis 8900. — Sonnabend, 22. 2. 3551 bis 3600. — Montag, 24. 2. Nr. 9901 bis 10000. — Ce n t ra l-T h« a ter: Montag, 17. 2. Nr. 10801 bis 10900 und 21051 bis 21106. — Dienstag, 18. 2. Nr. 1 bis 100. — Mittwoch, 19. 2. Nr. 301 bis 400. — Donnerstag, 20. 2. Nr. 1701 bis 1800. — Freitag, 21. 2. Nr. 10901 bis 11000. — Sonnabend, 22. 2. Nr. 11301 bis 11400. — Montag, 24. 2. Nr. 15751 bis 15800 und 20051 bis 20100. — Ferner sind Karten in der Geschäftsstelle zu höben für das am Donnerstag, 27. Februar im Gewerbehaus statt findende 6. Konzert des Mozart-Bruckner-Zyklus der Dresdner Philharmonie (Leitung: Paul van Kempen). Düsseldorfer Kirchenblatt beschlagnahmt Die Ausgabe der Katholisck-en Kirci>enzeitung vom ver gangenen Sonntag wurde wegen einer Aeußerung zu der Ver urteilung des Paters Spicker von der Geheimen Staatspolizei bcschlögnahmt. kür ksl»« Tsss >Voll», KSNolor», In No»I»Uord»n, H kilr vomon onö llorron .... Noor vom » n - s»rümpk» «aik roln» V/oUo, vrolöio, 0o«l,ti» vor I »UirNtor Nuö, proNr. Narbon Noor I»»»» VIu»«n-S«kon»r roln, >VoIl», In icti-non NaUoU- IüU kordon Sraäi I klonsil-SckIokonTvg ,ö>Sn» 5lr»Ik»n,mN »lniorb. Novoro- -iF O Nrogon, o, vurcklinSpfon, tong. >rm V—» üorckmn-.tzlaek-ksm-i wr vomon, tcr-Mg, 8uoM-r, vrol», Ioö>, oct. NoNgrSn, lonaor . . 5lS«k -