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SS. Iahrg Volkszeitung IrlLelnt I «al wSch-nINd MenaNtcher vezugepcet» durch Träger eln>chl S0 Ptg d,« A> Vt». Trägerloh« l,7t>: durch »le Poll 1.70 «InIchNejjNch Peltüberwellungsqebllhr, »uzilgltch »I PI« Poll-vefteNgelL Ituzclnummer 10 PI«. »t, Lounuk-ird- S»rrnla«> an» FklNagnummer v> Pt>. B»rla,,»rl Vrecvni. Injelgcnprcts«! tt« lspaltt«, » «* dielt« 3«0« I Ps>-l ,Ie Famlllenanjelzr» d Pig. All, Pl«tz»ünsch« k-E» «»N «-U- »«-»-, tetß—, Sachflsche LchrMIcUung: Deeaden.«., P°II«,lN. ». Fcruruf rv7ll ». »l«1» Lelchülteftelle, Druck und Verla«: Lermanta vuchdruckerel und Verlag L« und <S. Wirrtet, Poll«rfteal>« l?, Fcruruf UllU, Palltchcck: «r lvrs, Bank: Stadlbanl Dreede» «I. «7S7 Sonnlag, 2«. Januar 1SSK 2» S-lle °°i> HSHeier we-valt. «erd»«, «totrelend« «etilU— -iliungen hat der vejleher »der Werbunglretbeud« letoe «» tzirüche, lall, dl« gellunz l» belchrSntlcm Umtang«, -«rs-tltet »der nicht erscheint. — Erfüllung,art Dreeden. - — — Ser Besuch Mur Luhe s in Sachsen Ehrentage -er sächsischen SA-Formationen 80V00 sächsische SA-Mnner marschieren am Sonnabend und Sonntag vor dem Stabschef der SA auf Ehrentage der sächsischen SA werden der Sonnabend und Sonntag dieser Woche durch den Besuch des Lhess des Stabes der SA, Viktor Lutze. 8V 000 SA-Männer marschie ren In diesen beiden Tagen vor dem Stabschef auf. Keine leere Demonstration bedeutet dieser Aufmarsch. Er Ist Abschluss und Prüfung einer langen Ausbildungsarbeit, Riickschau auf die Leistung, die die SA auch in Sachsen unter der Führung Viktor Lutzes in den letzte» eineinhalb Jahren vollbracht hat. Für das ganze Sachsenland, insbesondere für die Städte, in denen die Aufmärsche stattsinden, können diese Ehrentage der SA zu einer Kraftquelle werden, die auf allen Gebieten des äf- fentlichen Lebens die 'Arbeit im Sinne des Führers beleben und befruchten kann. — Die SA-Männer haben auch in Sachsen während der letzten Monate »Ine straffe Schulung durch, gemacht. Der Rcichswettkampf der SA hat von dem Wesen die ser Schulung Zeugnis abgelegt. Weltanschaulich« Durchbildung ist das Kernstück dieser strafsen Arbeit, die der einzelne SA- Mann an sich selbst zu leisten hat, zu der ihn die Gemeinschaft, der er angehört, fähig macht. Aus dieser weltanschaulichen Hal tung heraus entwickeln sich aste anderen Wesensmerkmale der SA: ständige Uebung des Körpers, Stählung des Willens, Hin gabe an die Gemeinschaft. Die SA kennt nur einen Misten: den des Führers, und nur ein Ziel: das grosse Werk, das der Führer In Angriff genommen hat, vostenden zu Helsen. Stabschef Viktor Lutze, der sich in diesen beiden Ta gen vom Stande der SA in Sachsen überzeugt, hat am Tag« seiner Berufung Wesen und Willen der SA in einem Aufruf gekennzeichnet: „Als ich vor 3 Jahren <1S8l) zum ersten Male Führer einer kleinen SA war, habe ich drei Tugenden an die Spitze meines Handelns gestellt und sie von der SA gefordert. Diese drei Tugenden haben die SA gross gemacht, und heute, wo ich In schicksalsschwerer Stunde meinem Führer an hervor ragender Stelle dienen darf, sollen sie erst recht Richtschnur für die ganze SA sein: Unbedingte Treue! Schärfste Diszi plin! Hingebender Opfermut! So wollen wir, die wir Nationalsozialisten sind, gemeinsam marschieren." So Ist di« SA in den letzten eineinhalb Fahren unter der Führung des Stabschefs Lutze marschiert. Sie hat den Platz, den ihr der Führer iin Rahmen der Partei zugewiesen hat, die Aufgabe, die ihr gestellt ist, voll ersüllt. Treue, Disziplin, Op fermut find heute In der SA so lebendig wie in der Kampfzeit. Ein Beispiel dafür ist di« Durchführung der Auf marsch e am 25. und 28. Fanuar. Sie sind Beweis des Opfer mutes, denn allein durch die freiwilligen Opfer der SA-Männer selbst, ohne Zuschüsse von Partei oder Staat werden sie durch geführt. Beweis der Disziplin, denn nur bei straffster Disziplin ist es möglich, zehntausend« von Volksgenossen, die im Berufs- leben stehen, In so grotzem Stile aufmarschieren zu lassen. Be weis der Treue: denn letzter Sin« auch dieser Veranstaltung der SA ist das unverbrüchlich« Bekenntnis zum Führer, der Wille, sich für die vom Führer gestellten Ziele vorbehaltlos ein- zusetzen. Ehrungen Furtwänglers zum SO.GeburtsLag Auszeichnung durch den Führer — Glückwunschschreiben von Dr. Goebbels . .... Berlin. 25. Fanuar. Der Führer und Reichskanzler hat Dr. Wilhelm Furt wängler zu seinem Mutigen 50. (tzeburtslag sein in Silier ge rahmtes Bild mit folgenSer Widmung zum Gesciienk gemacht: „Herrn Will)eli» Furtwängler, den, strotzen deutschen Meister, zum 50. Geburtstag in ausrichtiger Bewunderung. Adolf Hitler." Roichsminister Dr. Goebbels kml an Dr. Furtwängler zum 50. Geburtstag folgendes Schreiben gerichtet: „Sehr verehrter Herr Dr. Furtwängler! Zu Fhrem heu tigen 50. Geburtstag iil>ermittle ich Fhnen in meinem eigenen Namen sowohl wie im Namen aller deutschen Künstler und kunst- begeisterten Mensch» meine herzlichsten und aufrichtigsten Gluckwunsck-e. — Fch verbind-- damit meinen tiefe» und ehr- liü-en Dank für die grotzen Mrdienst« die Sie sich um die Entwicklung der deutsci»en Musik sowie um die höchste Verleben digung und Vollendung der deutschen Dirigcntenkunst in den vielen Fahren Fhrer musikalischen Tätigkeit erworlren haben. Fch bitte Sie, daliei auch meinen versönliäxn Dank entgegen nehmen zu wollen für die vielen Stunden reinsten und edelsten Kunstgenusses, die Sie mir durch die unvergleichlici»e Wiedergabe der Meisteriverke der Tonkunst vermittelt halx-n. — Fch bring« damit den Wunsch zum Ausdruck, datz Fhre geniale Begabung allen musikliebenden Mensci»en in Deutschland und iveit über die Grenzen unseres Vaterlandes hinaus in der ganzen Welt noch viele Fahr« «rhallen bleiben möge. Mit l^rzlicl>en Gräfin und Heil Hitler! Fhr ergebener sgez.s Dr. Goebbels." Gleichzeitig hat Reichsminister Dr. Goebbels Herrn Willzelm Furtwängler «inen künstlerisch ausgestnttelen Dirigenten stab aus Elfenbein und Gold mit Widmung überreichen lassen. Im Auftrage des Führers und Reichskanz lers sowie des R e i ch s m i n i st e r s s ii r Volksansklä- r u n g u n d P r o p a ga n d a überbrachte Staatssekretär F u n k Herrn Dr. Furtivänstler in seinem Potsdamer Heim diese Ge- scix'nke und Schreiben und übermittelte ihm zum 5». (Geburts tag die Glückwünsche des Führers, des Reichsministers Dr Goebbels sowie der gesamten Reichsregierung in einer kurzen Anspracl)«, die den Gefühlen der Verehrung für den grotzen Meister und des Dankes für sein« unvergleichlichen Leistungen für das deutsche Musikschaffen und di« deutsche Kulturarbeit im In- und Ausland« Ausdruck verlieh Das Philharmonische Orchester hat seinem Diri genten und langjährigen Führer zum 50. Geburtstag das Fak simile der Fünften Sinfonie von 2k?ethoven zum Geschenk ge macht und durch den ersten Geschäftsführer Herrn Hans van Benda in Gegenwart aller Orcheslermitglieder überreichen lassen. Der Präsident der Reichsmusikkammer, Generalmusik direktor Professor Dr. isteter Raabe, hat an Wilhelm Furt wängler folgendes Telegramm zum 50. Geburtstag gesandt: „Dem hochverehrte» Meister, dem Hüter und Förderer deut- scher Musik wünscht die Reichsmusikkammer. datz alle sein« eigenen Wünscl)« für di« dentfä>« Kunst in Erfüllung gehen, gez. Peter Raabe." Auf ausdrücklichen Wunsch des Herrn Dr. Furtwängler ist von irgendivelchen grötzeren Veranstaltungen aus Anlatz seines 50. Geburtstages Abstand genommen morden. Städte und Dörfer unter Master Wolkenbrüche In Südamerika. Buenos Aires, 25. Ian. Schwer« WolkenbrUclz« sind In den letzten Tagen über die Provinz Eorrlente» niedergegan- gen und haben Städte und Dörfer unter Wasser gesetzt. Im Bezirk Esquina ertranken 20 Personen, meist Kinder. Die leichtgebauten Landhäuser, die der ärmeren Bevölkerung ge hören, sind von den andrängrnden Fluten vollkommen nieder- gerissen und weggeschwemmt worden. DI« Bevölkerung hat sich In den von den Ueberschwemmungen helmgesuchten Gebieten auf die Anhöhen geslüchte«. In der Stadt Eorrtentes haben die Wassermassen di« ln Bau begrlssene Userpromenad« mit sich g«. rissen. Di« Behörden leisten all« erdenklich« Hilfe. Die Mtekataflrophe in Nordamerika . N « wyork, 25. Ian. In den Rordstaaten hält di« drim« mige Kälte unvermindert an. Reu« Wintergewitier haben sich über verschieden« Gegenden entladen. Dl« letzt« Aufstellung «r- gibt, dak in d«n letzt«» dr«l Tag«n infolge d«r Kält« astrin in 18 Staaten 12» Menschen umgekommen sind. Minne- sota, Norddakota, Illinois und Iowa milden noch Temperaturen von minus 85 bis minus 49 Grad Celsius. Zwei Vombenflugzeuae bei Sonolulu verbrannt Sechs Tote. Newqork, 26. Januar. Bei dem amerikanischen Flotten- sliitzpunkt Pearl Harbour vor Honolulu slietzen ziv«i Bomben slugzeuge. die von einer Nachlübung znriickkc'hrtcm. zusammen. Sie stürzten aus 000 Meter über dem Flugplatz brennend ab. Bei dem Zusammenstotz der treiben Vomtrersluazeuge vor Honolulu wurden 8 BesatzungsmitglieSer der atrgestürzten Ma schinen gelötet. Zwei Fl e-zer konnten im Fallschirm absprin- gen. Die Explosion bei dem Zusammenstotz war mehrere Meilen iveit zu hören. Ermordung eines mongolischen Politikers Pelplng, 25. Januar. Das Mitglied des Amtes für tilxsta- nisck-e und mongoliici)« Ange legenlie ite n lrei der Nankingregie rung, dec mongolisct-c Politiker Npima, dessen chinesischer 'Name Ni Knautsch» lautet, ist am Donnerstag auf einer Autofahrt zwiscl)«» Kalgan und Ts<t>angpeihsien überfallen und erschossen worden. Verhaftungen wegen Geheimbündelel in der Türkei Ankara, 26. Januar. In Ankara und in Kaisert scliva 250 Kilometer südöstlich von Ankaras sowie in den Ortscimften zwi schen den beiden Städten wurden etiva 40 Personen wegen (0e- heimbündelet verhaftet. Sie sollen mit Hilf« früherer Derwische einen religiösen Orden gegründet haben. Berlin, 25. Ian. Eine freudige Ueberraschuna erlebten am Freilagvormittag die Kinder einiger Schulen im Berliner Nor den und Osten, als plötzlich und vollkommen unerwartet Mi nisterpräsident Göring bei ihnen austauchte, am Unterricht teil- nahm und sogar belehrend in den Unterrichtsstosf eingriss. Oie Frage der Ehescheidung Das Problem der Ehescheidung ist durch den dieser Tage verössentlichten Vorschlag des Familienrochtsaus- schusses der Akademie für deutsches Recht erneut ausgerollt worden. In einem Geleitwort des Präsidenten der Akademie sagt R e i ch s m i n i st e r Fran k gleichsam als Leit spruch der ganzen Arbeit: „Will der Staat in die Jahrhunderte hineinwachsen, dann ist es seine h ö ch st e und s ch ö n st e Pflicht, die Ehe, das Fundament der Familie, mit dem Schutz zu umgeben, den sie beanspruchen mutz, um di« ihr gestellten Ausgaben erfüllen zu können." Aus diesen kur zen Worten geht bereits hervor, datz Familie, Ehe und insonder heit das Teilgebiet der Ehescheidung sür den nationalsoziali- stischen Staat nicht Fragen- und Auigabengebiete sein können, wie so viele andere, sondern vielmehr für Gegenwart und Zu kunft gleich lebenswichtige 'Ausgaben, die sich hoch erheben über die gewöhnlichen Fragen und Probleme des All tages. Daher hat der Familienrechtsansschutz der Akademie für deutsches Recht denn auch bereits in seiner Eröfsnungssitzung Anfang Mürz Ibt-I beschlossen, seine ersten Beratungen der Neugestaltung des deutschen Ehescheidungsrechtes zu widmen, da dieses Rechtsgebiet ihm besonders erneuerungsbedürstig er schien. Der (stesetzesentwurf. wie er jetzt in zehn Paragraphen zusammengesatzl ist. stellt im wesentiichen das Ergebnis Ser mündlichen und schrisllicixn 'Beratungen der Ausschntzmitglieder dar. Es ist natürlich heute noch nicht obzusehen, in welchem Umfange die einzelnen Vorschlagspunkle zu Gesetzesvorschristen erhoben werden. Das Ehescheidungsproblem Hal trotz der versckied-'narli-sten Lösungen in Gegenwart und Vergangenheit, w e der Bericht des Familienrechlsansschusses einleilend treffend bemerkt, nn we sentlichen doch n u r z w e i w e' Ians ch a u ! i ch n n ! er nt a u e r t e Lösung» n geiundet': Das kaIholis ch e Ehe recht und die l i d e r a l i st i' ch e A u i s a s s u n g v o n d e r Ehe. Beide Auffassungen stehen sich bekanntlich diametral ge genüber. Der Liberalismus pr digte wie an' olle» Ge bieten, so auch aus den der Eh. und Familie den Grundsatz Vr zügellosen Freiheit des Individuums. Aus »'barten dietzm l.be- raiistischen Aufsagung von der Freiheit des Em', 'men c! u in der Ehe sind die bekannten V.'strebu'"en wie sü in den Vor schlägen zur „Rewrnvke". „Komeradtch rit- b.'". .Eite '»' Zeit", „Ehe aus Probe" cum Am-druck Konen Aus Grund der recht eindeutigen „ErsoK's Satgt'k-m mutzten dH B rlr.ster der libera- listischen Eheaussassuna inzwischen a'K rd'uas erkennen, wohin ein 'Volk kommt, wenn es Losungen und 'Baroien wie dm oben er wähnte» folgt. Selbst der a u >rikanitche Rnkstr Lmd'en. der Vater des Gedankens der modernen Kameradlchastsehe. bat in zwischen össentlicch an die Brust schlagen und iem.n Irrtum zugestehen miinm. Das. was der Bolsck uv'snrnaus d.r Ehe gemacht bat mr'ert gar ni>bi mebr den A ">' » t v. da hier aber auch alle Merkmale einer ehelichen Genu i cha'tmorm fehlen. Die katholi'che Kirche mrlrst! demge.ienübcr den Standpunkt der absoluten Untreunbarkest der EK' m> > in sakramentalen Eharakter. Die letzte Formnli runa des antl)«nlischen katholisch kirchlichen Standpunkte' siudel sich in Sem gemeinsamen Hirtenworl der deutschen Biicbo'e ii.vr das Sakrament der Ehe vom !> Januar !!» :!«>. Da dieser in diesen Tagen erlassene Hirtenbrief autzerhalb dcr ka hotisch- kirchliclren Kreise noch kaum bekannt sein dürste, sei d:e i'ol- gende grundsätzliche Stelle aus der Einleitung des H rlenbriei.s hier kurz angeführt: „Die Ehe ist zunächst eine Einrichtuna des n a ! ürl i ch» n Lebenskreises, aber deshalb noch kein Privalverlrog Zwi'chen zwei Menschen, nicht nur eine wichtige bu:oer!.ci>e E:n- riclstung, sondern ein Lebensbund, den der Allmächtige Gott zugleich mit Erschaffung des Menhhen gestiftet. >n er schon im Paradies gesegnet und mit seiner Schöpserkrost benachtet hat. Schon damit ist die Ehe der menschlichen Willkür ent rückt. Indem nun alx'r der Heiland sie zur Wurdc eines Sakramentes erhob, hat er sie in die übernatürliche Ordnung ausgenommen uns damit erneut gegen menschliche Eingriffe gesickert. Daraus ergibt sich der kirchliche Grund satz, datz die weltliche Gewalt hinsichtllch der Ebe nur zu ständig ist sür di« bürgerlichen Folgen der Ehe, nicht tür die Ehe selbst. ,Ean. 1018 EIE," Angesichts dieser grundsätzlich ablehnenden Stellungnahme der katholischen Kirüze gegenüber der Ehescheidung hielt der Ansschus; ein« Berücksichtigung der kirchuchen Lehre im voraus sür völlig ausgeschlossen. — 'Aach protestantischer Auf fassung ist Sic Ehe kein Sakrament, sondern eine naturl'.che, vom Tchöpferivilten Gottes getrossene Eunrichi.ina Da d:e Ebe nach evangelischer Aussassung kein Sakrament ist erkennt di« evangelisci)« Kirche die Ehesct>eidung an. — Gegenül'er den lceiden seitherigen grundsätzlichen Lösungen in der Ehescheidungssrage. der katholischen und der liberalistischen. ist der Familieureästsausschutz um eine n e u c d r i t I e g r n n d s ä tz l i ä'e Lösung bemüht gewesen. d:e all