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Nr. 23. — 28. 1. 36. Sächsische Volkszeitung Seite S I-siprig ) Die erste Psundsammlung des neuen Wahres fand in Leipzig am vergangenen Sonnlag statt. Der Aufforderung des WHW. zu Säenden wurde in allen Stadtteilen gern und reich lich Holge geleistet. ) Die Musterstedlung Meusdorf wurde am Sonnabend von Leipziger Studenten besichtigt. Ziveck der von der Stadtverwaltung veranstalteten Fahrt war. wie Bürgermeister Hgake bei einer vorl-ergehenden Begrünung im Ratsherren- sitzunossaal des Nalhau'es betonte, den Studenten ein wichtiges Stück der in Leipzig geleisteten Ausbauarbeit zu .zeigen. > Die Frankfurter Strafte wird untertunnelt. Zur Zeit such in dem Briicken!>äusct>e» an der Ostsei-te der Zeppelinbriicke die Biodelle des Richard Wagner-Nationaldenkmals und des neu- erstebcnden Aufmarlei-qcländes auf den frankfurter Miesen aus gestellt. Dieses Briickenstäusckx» wird übrigens in Kürze ver schwinden. da an dieser Stelle die frankfurter Strafte untertun nelt werden ivird. Dieser Tunnel soll das Denkmalsgelände mit der festwicse verbinden. ) Eine weiter« Musterkleinstedlung auf der Leipziger Bau- messe, Im Anschluft an das Musterftaus für Volkswohnungen kommt eine iveitere Musterkleinsiedluirgsanlage zur Ausführung. Es ist ein Tpv für das Siedlungshaus gewählt, bei dem der Stallraum und der Wirtsclxntsraum in einem Anbau an das Siedlungshaus initer-zebracht werden. Der Entwurf hat die Zu stimmung des Reichsheimstättenamtes und des Reichs- und Preuftikchen Arb-utsminislers. Den Besuchern der Baumesse wird eine Siedlungsstelle mit vollständiger Gortcnplanung, (Harten nutzung und Kleinoiehbewirtschaftung als Musteranlage vor Augen geführt. ) Eine Zugmasckzin« fährt auf d«n Bürgersteig. Am Frci- tagnachmittag fuhr eine Zugmaschine infolge schadhafter Steue rung aut den fuftiveg an der Kreuzung der Holzhäuser und Masserkurmstrafte und erfaftte einen von einer frau geführten Kinö«'rwagen nii! einen» Kind, frau und Kind wurden glück- lickzeriveise nur leicht verleftt. ) Tödlicher Berkehrsunfall, Am Sonnabendabend wurde auf dem Goorgiring an der Einmündung der Siiftenstrafte ein unbekannter fuftgänger von einem Straftenbahnwagen ersaht und überfahren. Der Mann ivar unvorsichtig über di« Fahr- bahn gegangen und dabei unter den Straftenbahnwagen ge raten. Er war sofort tot. Um di« Leiche bergen zu können, war es notwendig, dah die feuerwehr den Wagen anhob. ) vier Balkoneinbrecher festgenommen. Seit September v. si triclx'n im Nordviertel Leipzigs Einbrecher ihr Univelcn. sieht ist es der Kriminalpolizei gelungen, die Täter zu ermit teln- und festumehmen. Es bandelt sich um vier teils vorbe strafte lstersonen aus Leinpg-Gohlis Aul ihr Konto kommen etwa fünfzig derartige Diebstähle. Die festgenommenen sind nur teilweise geständig. Nach dem Vorgefundenen Bewcismate- rial sind sie aber als überführt zu betrachten. ) Ein Keller- und Bodenkammereinbrecher festgenommen. Bon der Kriminalpolizei wurde ein 17jähriger Bursckze festge- „Kabale und Liebe" Neuaussührung im Leipziger Alten Theater Diese Schiller-Neuaussührung im Leipziger Städtischen Schauspiel war die erste grohe Bewährungsprobe des neuen Oberspielleitcrs des Alten Theaters, Wolf von Gordon, der dem zur Zeit ziemlich leicht und lcerlausenden Spielplan der Bühne wieder ('Zewicht und Gesicht schaffen soll und will. Die Aufführung hatte leider ein uneinheitliches, nicht klar und wc- senstreu durchgeformtes (hesicht. Gordon brachte das bürgerliche Tiauersvicl um Luise Millerin in einer Darstellung von star ker. stürmischer Tragkraft, die die Akzente vor allem kräftig auf den abgründigen Alltag einer verderbten Hofwelt fehle. Hierin hatte sie — auch noch aus anderen Gründen — weit mehr Gewicht als in der Wiederspiegelung der Anmut und Würde im Bürgerhaus des Stadlmusikus. Schöne starke Einzel heiten erstanden freilich in fülle und erfüllten sich wenigstens in der Schluß,szene zu ausgewogener Wirkung, die das selbst gesetzte Gebot strikter Werktreue vollauf bewahrheitete . . . Das Gesetz der Wechselwirkung zwisäzen Inszenierung und Darstellung erwies sich gerade auch an diesem Abend nach vielen Seiten hin sehr sinnfällig. Tie beiden eingesetzten Gäste boten keineswegs einleuchtende Leistungen. Am wenig sten friedlich Ettel von der Berliner Volksbühne: sein Vater Miller verfiel allzu sehr ins Zornmütig-Aufgebrachte Die ganze Familie Miller war überhaupt unzureiäzend besetzt. Leider auch, zufolge der reiferen Wesensart und ungeeigneten Erscheinung der Darstellerin, di« Luise lElse Scharosf). Die favoritin des fürsten spielte Margarete Melzer. Berlin, als Gast mit reiz vollen Registern, aber ohne die Grundhaltung, aus der ihre Wandlung hätte glaubhaft erscheinen können. — Besser sah es bei den Männern aus der Hofwelt aus. Raimund Bucher, zu LaisonkedinFter küclrxanx VI« Soovküttlgaog dar lodu»tr1» In» Dozviabor 1IZS. vis Dosekäkttguns der Industrio Ist im vozorndsr suisoninällis? zurüäkgostangvn. btactr äsr Industriodorickt- erotnttuntt äs» Stkttistiseken Uvtcksamts bat sieb dis Zakl der bosekättigton /Vrdoitor von 85,6 Drozont im blovomdor auk 63,1 Prozent ctor ^rboitorplatz.Icapazität im Vvzornbor vermindert. tttwas stärker bat die Zakl dsr geleisteten stunden akgenommen, nämlieb von 61,7 Prozent aut 59,2 Prozent der -Xrdoitorstundonkapazität. vis durcbscbnitt- licks täglicbs Arbeitszeit bat sieb ebenfalls Ivickt ver mindert-, sie drträgt 7,53 Stunden im Dezember gegen 7,59 Stunden im Vormonat, ln den produktions- g ri t e r Industrien bat sieb 'las /Vrdoitsvolumen stärker als im Vorjabr vermindert. Vies ist zunäcbst darauf zu- rückr.ukübron, dav die Saisonscbvvankungvn Kol dem Koben vosckäktigungsstand der vroduktlonsgütorindustrion stär ker geworden sind, Hinzu kommt, dav sieb das ärbeits- volumon in den Produktionsgüterindusti ivn obno aus geprägte Saisonkewegung gegenüber dem Vormonat nicbt verändert bat, wäbrend es im Vorjabr um 9,9 Prozent der Kapazität gestiegen war. vls V»rdr«rivk,güt»rlllda»trl»n baden dagogoo lbr -trdvltsvolnmev nur ln glolvdom blavo wie lm Vor- fabr »logesvbrtinkt. Vie Vvscbättigung Ist zunäcbst in den Industriezweigen rurückgogangvn, die von den VVittvrungsvvrbältnissen stark abbängig sind. Im Uaugvwerbv bat sieb die Zabl der koscbäktigtvn Arbeiter um 12 Prozent der Ilöebst- bescbättigung vermindert, Kerner bat sieb das ärkvits- volumvn in den Industriezweigen vermindert, in denen dis Vorbereitungen tür das Herbst- und Woibnaebts- goscbätt im biovemder adgvscblosson waren. Iller sind zunäcbst Deila der Dextillndustrie zu nennen, wie dis Vaumwollspinnoroivn, die Herstellung von Drikotagvn, Strümpfen und pbantasiowarvn. Vas glvicbe gilt von der »ommen, der seit Mitte Dezember 1935 in Leipzig sieben Keller und zwei Bode »kam mere i nbrüd>e ausgcsiihrt hat. In der Hauptsache hatte es der Bursche auf flasekzenivcin abgesehen, den er in kleineren Posten an Unbekannt« verkauft«. ) Noch einmal 19 Angeklagte vor dem Freiberger Sonder gericht. Wegen illegaler Betätigung für die KPD. und die Rot« Hilfe durch Beitragszahlung für diese staatsscindlicl-en Organi sationen hatten sich vor dem in Leipzig tagenden Freiberger Sondcrgcricht neunzehn Angeklagte aus Böhlitz-Ehrenberg. Gun dorf und Burghausen zu verantworten. Die Mehrzahl der An geklagten ivar geständig. In zwei fällen kam das Gericht zu eniem Freispruch. sim übrigen wurden Strafen von sieben Monaten bis zu einem Jahr neun Monaten ausgeworfen. s Halle. Des Führers Dank an die Halloren. Aus der Freude über den Besuch der Halloren am 16. Januar ha! der Führer durch Staatssekretär Meiftner vier Bilder mit eigenhändiger Unterschrift übersenden lassen. Davon sind drei schöner Weite und Reife aufwachsend, formte seinen Ferdinand jungmännlich zu einem festgesinnten Fahnenträger der Freiheit des Herzens. Den Präsidenten prägte Dietrich von Opium lnst- nah barock; er trug soviel Lebenswärme in diesen väterlichen Groftverbrccher, daft seine unnahbare Verderbtlzeit kaum ganz glaubhaft blieb. Den lächerlickzen Liebediener von Hofmdrschall trug Alfred Schlageter treffsicher als «ine geschraubte Schranze ins höfische Ränkespiel. Schlicht und eindringlich als vergrämter grauer Vaterkreis gestaltete Engst die bedeutsame Episode des Kammerdieners. Wilhelm Niedlings weiträumiges Szenarium verbildlichte vor allem den Spielraum in der Hoswelt wirksam und prächtig. A. K. S. Das Strub-Quartett z,ab seinen 2. .Kammermusikabend. Wenn diese ideale Kammermusikvereinigung spielt, ist sie einer ausgewähltcn Hörerschaft gewift. Leider aller fehlte die grofte Menge des nur kunstliebenden Publikums. Und sehr zu Unrecht, denn das Strub-Quartett steht heute in Deutschland mit an erster Stelle. Unter den Händen dieses Quartetts gestaltet sich alles dramatisch, so das; ein Programm mit Reger lEs-Dur, op. 199), Mozdrt sD-Dur) und Beethoven se-moll, op. 59 Nr. 2) keinen Augenblick an Spannung verliert. Die Gestaltung des Streichquartetts von Reger mit seinen spontanen Stimmunos- wcchseln, seiner fast Bachischen Innigkeit und seiner Fuge als Krönung bleibt eine Sonderleistung. Das Publikum erzwang Zugaben. Die Stunde der jungen Nation am 29. Januar wird vom Neichslender Leipzig bestritten. Sic bringt ein« Funkballade von Wolfram Brockmeisr ..Das Erbe im Blut — eine Bauern chronik", die die rassiscl>cn Eigen!>eilen durch das Schicksal einer Bauernfamilie darstellen will D:e Musik hierzu schuf der be kannte Leipziger Komponist Hermann Grabner. Sckubindustrb» und der NuUndustrlo. I» einzelnen D»»- lon der papivrverardeiteaden Industri» bat sieb da« ^r- doitsvolulnvn «donkalls vermindert. Zur Oruppo von la- dustrtezwotgon, di« lbr» vesobäktlgung vlngvscbränkft badon, goküren ferner Delle dsr btadrungs- und Vonull- inittellndustrl». SokUevUok dl* 0«okk1Ugnr>o »ovb nn»dkSoglg von 8*1»on»lLlUl»«n In einzelnen Invosttttonzgütor- t»dn»tr!«n lolvdt znrttokgogangon. Vies gilt für die vrolloisonindustris, den Klascbinen- und Dampfkesselbau, die kabvlindustrio, die Ktotalibütten und die Herstellung von Ltarkstromapparaten. — Im C.vgen- satz diorzu lat die Vosekäktigung in einer boträcbtliekon ^nz.abl von Industrlorweigsn aueb im Dezember gestie gen. Zunächst Kat sieb das ärbeitsvolumvn In den Industriezweigen erhöbt, in denen die Vorbereitungen kür das VVeiknaebtsgescbäkt nocb dis in den Dezember hinein angodauort baden. Dies gilt u. a. für dis Daumwoll- wodorelen, Wollwebereien und von einzelne blabrungs- und Oonullmittolindustrien. In einer Itvibo van Inclustrie- zweigen bat sieb die vesobäktigung im Dezember au» Oründon der 8aison erbükt, so in der Klüblonlndustrlo, in den Zuckerraftinorion, in den Drolkabrikon, ln den llrenna- reien und ln der Herstellung von klargarino. k^nod ln »Uen Zweigen da» kakrzengdaue» l»t da» ^rb»tt»volnmeo go»Uegen. liier bat der saisonmävigo /Vukstleg bereits wieder im blo- vember begonnen und sieb im Dezember verstärkt fort gesetzt. — kndlicb Kat die Deseliältigung In den Industrie zweigen zugonommen, die von Saisonkräklvn kaum ke- vintlullt werden. 8o Kat der äuktriek in einzelnen In- vostitinnsgütorlndustrien angokalten, wie im Waggonbau, im 8ckifkbau, in den Oiellorvivn, bl. L.-Vlotallwalzweiksn, und ln der Herstellung von elektrischen dlascbinen. Da» gleiche gilt kür die papiererzeugende Industrie, di» I-slnmsckanik und kür grolle Deile der kisen- und 8takl^ warenindustrlo und der cbomiscken Industrie. Bilder für die Abordnung der Halloren und ein Bild für den Verfasser des Neujahrskarmcn, Dr. Frepdank, bestimmt. i s Greiz. Das Herz rechts — der Blinddarm links. Durch einen Zufall stellt« sich heraus, daft l>ei einem Zwillingspaar — zivei Knaben im Alter von zwölf Jahren — sämtlicl)« inneren Organe auf der verkehrten Seile liegen. So haben die beiden Knal>en, die vollkommen gesund sind, da» Herz auf der rechten Seite, ebenso die Milz, während die Leber auf der linken Seile Platz gefunden hat. Elienso liefindet sich auch der Blinddarm aus der linken Seite Die Knai»en sind durch diese Verlagerung nicht behindert: di« Organe arbeitest oidnungsmätzig. Die russischen Frauen und die presse Die Moskauer „Prawda" schrieb unlängst, das; die Zelt gekommen sei, um die Frage zu prüfen, ob nicht eine beson dere Zeitung für die Frauen angebracht sei. Da» Blatt bemerkt u. a.: „Die Sowjetfrau wünscht ihr Heim schön und gemütlich zu gestalten, aber oft weis; sie nicht, wie sie e« anstelle» soll. Wir haben wohl eine Zeitung, die sich Raboinistsa (die Arbeiterin) nennt, aber man findet In ihr wenig Unter richtung, die für die Mutier und Hausfrau nützlich ist. In einer für alle Frauen, nicht nur für Arbeiterinnen bestimmten Zeitung mutz man besondere Seiten z B für die neueste Mode, für die Erziehung der Kinder usw. einrichien Eine solche Zei tung mutz den Frauen auch nützliche Ratschläge sür die Gesund heitspflege geben." Der Pariser Temps bemerkt zu den Mit teilungen dieses Moskauer Blattes: „Diese neuen Forderungen der Bürgerinnen In der Sowjetunion sind auch ein Zeichen der Zeit. Eva verlangt ihre Rechte wieder, auch unter der Diktatur des Proletariates " Finnland taust sich um Seit Beginn des neuen siahr->s ist in Finnland eine grafte vaterländische Bewegung im Gange: Hunderttausend« von Fin nen lassen sich umtaufcn und geben ihre schwedisch klingenden Namen auf, um sich finnische zuzulegen. Schon im Vorsahr« haben rund 99 969 Einwohner des Landes Gebrauch von dieser Möglichkeit gemacht, ihren Familiennamen zu ändern und da mit kundzutnn, das; sie den vaterländischen Gedanken der jung- sinnischen Bewegung beipslichten Anker dieser Finnisierung der Familiennamen erstrebt die jungl-nnische Bewegung auch nach die Umtaufe vieler Städte- und Straftennamen, die noch schwedischen Ursprungs sind. Schlietzlich wird auch die aus« schlieftliche Benutzung der finnischen Sprache ans Rundschreiben, Speisekarten, Thcaterspielpläne» usw. gefordert. Prleslervereln und -Krankenkasse im Bistum Meisten Dienstag, 18. Februar, nachm 2 Uhr, findet im Kolpinghause, Dresden, Käuf- serstratze 4, die diesjährig« Ordentliche Mitgliederversammlung statt. Tagesordnung: 1. Jahresbericht, 2. Kassen bericht, 3. Anträge, 4. Wahlen, b. Besprechungen. Anträge sind bis zum 11. Februar schriftlich und mit Begründung bei dem Unterzeichneten einzu reichen. — Di« Mitglieder werden hiermit zu dieser Versammlung eingeladen. Dresden, 27. Januar. Mühr, Pfarrer, 1. Vorsitzender. vüeklings gkovs ^01-WSgSf- 28 pfukic! Z pkvrskit ksbolt In ^Iosl(sn SVKI.NM wäkett-eikixäUfs-veirem z.-s. Dresdner Theater Opernhaus: Montag Don Juan <7.39) Don Juan: Schösster, Komtur: Böhme, Donna Anna: Maria Fuchs, Don Ottavio: Kremer, Donna Elvirck: Margarete Tesche macher, Leporello: Ermold, Maset- to: Schellenberg. Zerlina: Maria Cebolari. Dienstag Rigoletto (8) Schauspielhaus: Montag Totila 18) Dienstag Schwarzbrot und Kipfel (8) Komödienhaus: Montag Eharleys Tante (8.18) Dienstag Eharleys Tante (8.1b) Albert-Theater: Montag Ultimo (8.1b) Dienstag Unbestimmt Central-Theater: Montag Frau Luna (8) Tymians Thalta-Theater: - Montag Wem gehört Helen«? (81b) Treue Heiser IN gllon Lebenslagen sind dir Kleinanzeigen in der SB. Wo zu man diese dienstbaren Gei ster verwenden kann, Ist ein fach ganz erstaunlich. Sie kaufen alle Gegenst '''de, die man sucht. Aber sie verstehen es auch, fiir Sachen, die man los werden will, einen an nehmbaren Preis zu erzielen Za, fa, wir sagen es immer' Kleinanzeigen in der SB. sind die Heinzelmännchen unserer Zeltl Wir -ruckten Äriesbogen, Rechnungen, Briefum schläge, Lieferscheine, Mitteilungen, Quittungen, Offert-Brlese, Preislisten, Kataloge, kurz alles was von Handel und Gewerbe an Drucksachen, ge braucht wird. Wir sind sllr große Arbeiten eingerichtet und bürgen sür ganz erstklassig« Druck-Ausführung Germania-Duch-ruekeret Dresden Polierstraße dl Rus 21012 siunesiunk Deutschlondkender Dienstag, 28. Januar 6.00 Guten Morgen, lieber Hö rer! 6.10 Funkgymnastik: 6.36 Fröhliche Morgenmusik: dazw. um 7.66 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes: 8.36 Moraenständcl)«» fiir die Hausfrau: 10.15 Die Neu mark. Ein Hörspiel: 10.15 Fröh- licl)«r Kindergarten: 11.15 Deut scher Seeivetterbericht: 1130 Praktische Wink« sür das Haus schlachten: 11.10 Der Bauer spricht — Der Bauer hört: anschl. Wet terbericht; 12.00 Aus Saarbrücken: Musik am Mittag: dazw 12.55 Zeitzeichen der Deutschen See warte: 1345 Neueste Nachrichten; 11.00 Allerlei — von Zwei bis Drei! 15.00 Welter- und Börsen- l»erichle und Programmbinwcise: 15.15 Frauen am Werk; 15.15 Von neuen Büchern; 16.00 Zur Grünen Wod>e. Bunter Nachmit tag aus den Ausstellungshallen: 17.50 Di« Arbeit der weiblichen Kriminalpolizei: 18.00 Lieder von Will;elm Berger; 18.20 Politische Zeitungsschau des Drahtlosen Dienstes: 18.10 Zwischenpro- grckmm: 10.00 Und jetzt ist Feier abend! 19.15 Deutschlandecho: 19.55 DI« Ahnentafel: 20.00 Kern spruch; anschl. Wettcrl»ericht und Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes; 20.10 Wir bitten zum Tanz! 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten; 22.20 Deutsch landecho. Junkliericht vom 7. In- lernationalen Reit- und Fahrtnr- nier, Berlin: 22.30 Eine kleine Nachtmusik: 22.15 Deutscher See wetterbericht; 23.00 Wir bitten zum Tanz! Reichssender Leipzig Dienstag, 28. Januar 6.00 Funkgymnastik: 6.30 (Ou ten Morgen, lieber Hörer! Dazw. 7.00 bis 7.10 Nachrichten; 7.30 bis 7.10 Mitteilungen sür den Bauer: 8.00 Funkgymnastik: 8.20 Fiir die Hausfrau: 8.30 Aus Kö nigsberg: Unterhaltungsmusik: 9.30 Spielstunde; 10 00 Wetter u. Wasserstand, Tagesprogramm; 10.15 Aus Breslau: Wolgadeutsche Not; 11.30 Zeit und Wetter: 11.4b Für den Bauer; 12 00 Mittags konzert; dazw. 13.00 bis 13.15 Zeit, Nachrichten u. Wetter; 14.00 Zeit, Nachrichten und Börse; 14.15 Allerlei — von Zivei bis Drei! 15.00 Heute vor ... . Jahren; 15.50 Wirtschastsnackrichlen; 16.00 Jugend und Leibesübungen; 16.30 Kantaten u. Lieder v Henry Pur- cell; 17.00 Zeit. Wetter nnd Wirl- schaftsnachrichlen; 17.10 Wunder der Technik? — Uralte Sachen; 17.30 Musikalisci-es Zwischenspiel; 17.40 Alter und »euer Zinnberg bau Im Erzgebirge: 18 00 Musika- liscl)e Reise; 1945 Die Schild- wache Eine Erzählung von Wer ner Bergcngrnen; 19.55 Umschau am Al»end; 20.00 Nachrichten; 20.10 Vom Deutschlandsender: Wir bitten zum Tanz! 22.00 Nach richten und Sportsunk; 22.30 Or- chesterkonzert.