Volltext Seite (XML)
^ms neus Stapps ljsn Xpssysvoi'boi'silungon MMMklW » Mövel lMMMü Sie antisowjelrusfischen krlegsrüstungen der Tschechoslowake! Prag, 1. Juli. Am 5. Zull 19.11 findet aus dem Prager Flugplatz «ir neues Flugmonöver statt. Diese» Manöver be« deutet eine neue Etappe in den Kriegsvorbereitungcu der Tschecho slowakei, da diesmal besonder« auf die Zusammenarbeit der mili tärischen und halbmilitärischen Organisationen Mert gelegt wird und di« ganze Bevölkerung herangezogen werden soll. Aicher dem Militär sollen die Feuerwehr, die Samariter des Roten Kreuzes, die Schützenvereine, die Nationalgarde, die Psadsinder sowie die Polizei und Gendarmerie an dem Manöver trllnehmen. Die Flugzeuge werden Scheinbrandbomben werfen mit dem Ziel, die öffentlichen Gebäude zu zerstören. Die Flugzeuge sollen ebenfalls Giftgase abblasen. Di« militärischen und zivile» Schuhabteilungen werden daher :it Gasmasken arbeiten. Die Prager Arbeiter werden gewiss in einem ganz anderen Sinne an dem „Manöver teilnchmen", als es sich die Herren vom Kriegsministerium wünschen. Dieser Fliegerangriff aus Prag ist das dritte Mied in einer Kette von Manöver», die mit dem Flieger Meeting in Pilsen vor einigen Wochen begann und im Nachtangriff auf Prag, der vor 1-1 Tagen stattsand, fortgesetzt wurde. Ein weiterer Flugangrifs aus Pardubitz »st für den ,2 Juli vorgesehen. Für diesen Flugangriss ist bezeichnend, dasz der Kamps aus eine markierte Munitionsfabrik konzcntiicrt werden soll, die mit allen Mitteln, wie künstlichem Nebel, Flug« zengadwehrkananen und Flugzeugen zu schützen ist. Die Militärverwaltung steigert so die Vorbereitungen der Bevölkerung aus den nächsten Krieg und zerstört damit alle Illusionen, als ob dieser von einer technisch hochausgerüsteten kleinen Gruppe gesührt werden könne. Vom 19. bis zum 26. Juli werden auch in Mähren Flugmanöner stattfindcn. Der Mtlitärslugplatz in Königgrätz soll erweitert und aus der Strecke Prag-Kascha» drei neue Flugplätze er- richtet werden. Die Linie Prag—Kaschau ist die direkte An griffslinie gegen die Sowjetunion. Am 16. Juni starteten in Prag drei Militärflug zeuge zur» Fluge nach Krakau—Warschau—Kowno-Riga- Reval—Helsingsors. An diesem Rundflug nahm ein Bevoll mächtigter des Kriegsministeriums teil. Die Flieger wurden in allen Staaten vo» den offiziellen Militärbehörden empfange». Ost- Vatsi- riss Voungplans llkkrp den Kapitalismus AS WWW Mm - em MM „Das Korn versaulk — die Leute in einer anderen Gegend verhungern" Owen D. Poung, der bekannte Urheber des Poungplancs und einer der mächtigsten amerikanischen Industriellen, veröffent lichte in der Korrespondenz ..News Syndikate" eine Reihe von Interviews. In einem dieser Artikel über das System des Kapitalismus heißt es: „Srhlictzlirh ist b c r N a p i t a l i S m u S nur ein Fahrzeug, das di« Zivilisation auf ihrem SVeg bis zurn heutigen Punkt befördert hat. (»r ist k e i n « n d z w c ek. (»r kzat der Menschheit gut gedient, und wir sind genötigt, an ihn, fcstzuhalten, bis ettvas besseres demonstriert wird. Ich kann das kapitalistisch« System ebensogut ankla. gen wie der Bolschewist. Ich kenne seine Fehler genau so gut wie er. Ich »veisi, das, die Tatsache, dasz in einem Win- kel der Welt das Korn verfault, während in einer anderen biegend die Leute verhungern, ein Schandfleck ans der Maschinerie des Kapitalismus ist. Ich weih, dasz Arbeitslosigkeit, vxinn Mensrlzen da sind, die arbeiten »vol ¬ len, und andere, die die Produkte brauchen, eine Schande für das kapitalistische Sy st em ist." Im Munde eines Exponenten dieses Systems erhalten solche Wahrheiten besonderes Gewicht. Der Allgewaltige der General Elektric Co. zeigt die Widersprüche des Kapitalismus ungemein treffend aus — bis zu dem Punkte, wo auch dem weitestblickeiiden Hirn eines Kapitalisten Schranken gesetzt sind. Ein Owen Poung kann selbstverständlich niemals zugeben, daß es sich nicht um „einen Schandfleck aus der Maschinerie des Kapitalismus" handelt, sondern das ganze System sich geschichtlich überlebt hat, zu einem Schandfleck iin Antlitz der Erde geworden ist. Die offenherzigen Eingeständnisse des Herrn Poung waren jedoch schon dazu angetan, aus empfindlichere Kapitalistcngcmüter wie ein Donnerschlag zu wirken. Wallstreet beeilte sich, durch seine groszen Pressekonzerne an Herrn Poung Kritik zu üben. Das Ge- bäudc des Weltkapitaltsmus ist sogar in Amerika bereits jo altersschwach und morsch, dasz seine Herren sich schon fürchten, wenn nur ein leichter Hauch der Skepsis seine Mauern umspült. Jas Elend in Wien Nach einem amtlichen Bericht zwei Jahren wurde von der englischen Regierung ein li. . chutz zur Untersuchung der Arbeitsbedingungen in Britisch- en eingesetzt. Der Bericht dieses Ausschusses, der unter den, itz von Withley ganz Indien bereist hat, liegt nunmehr st c-v.stalt eines 580 Seiten starken Buches vor. Selbst diese 'Unzrkommission kann die grenzenlose Not der indischen Iri. rssklavrn nur beschönigen, doch nicht leugnen. Die 1K Millionen Fabrikarbeiter fristen ihr Leben in den i - : l os e» A r b e t t e r v i e r t e l n der Hauptstädte. Nach dem .ci.'i! besteht in der indischen Industrie allgemein die 60- : u n d e n - W o ch e, nur in den Bergwerken ist die Arbeitszeit >1 stunden herabgesetzt. Infolge des Klimas und der nie- , Lebenshaltung ist der indische Fabrikarbeiter der am -Ni en leistungsfähige Arbeiter in der ganzen Welt. Schlechte . mg und schlechte Lebe,...Altung stehen dabei in Wechsel- ' mg. Armut führt zu schlechten Lebensbedingungen, schlechte ^'enngungen zu schlechter Leistung und schlechte Leistungen Armut. einen besonderen Krebsschaden wird die Art und Weise der . ^lerwerdung bezeichnet. Sie erfolgt durch Agenten, die c gleichzeitig auch wieder das Recht der Entlassung . i. Jnsolgedessen besteht ein ausgedehntes Bestechung», und - - rgschstcm. Innerhalb einer Fadrikdelegschasl beträgt der uniurwechsel im Lauf eines Jahres ost 66 Prozent. Wie der indische Dauer, so befindet sich auch der indische rikarbeiter meist in den Händen von G e l d w u ch e r e r n, bei » 7ö dis 150 Prozent Wuchcrzinscn jährlich gar nichts Unge- Iia es sind. Es kommt häusg vor, dasz der Geldverleiher von iiseiter den Wochenlohn einzteht und ihm nur die Mittel nackten Leben läszt. Auch ist es nicht selten, datz die uze Famtlre des Arbeiters unter ähnlichen Bedingungen - eeu Geldverleiher arbeiten mutz. c m besonders trauriges Kapitel des Berichts handelt über dir verarbeit. In den indischen Fabriken werden häufig e r v o n s ii n j I a h r e n beschäftigt. In einer Zigaretten- cik in Madras müssen solche fünfjährigen Kinder für 16 Pfennig < !m zehn bi» zwöls Stunden täglich arbeiten. Dabei kommen n i körperliche Züchtigungen der Kinder vor. undheits- und Wohnungswesen nehmen ungejähr ein : ! des Berichrs ein. Nach einer vorsichtigen Schätzung deträgi : l l g e in c t n e S 1 e r b l i ch k e i t in Indien zwischen 30 und c tausend, und während man in Grotzdritaiinien die durch- ul>e Lebensdauer aus bt Jahre schätzt, ist die Vergleichszahl Indien 2b. ?ie W c, h n ii n g s b e d 1 n g u n g c n i» den indischen Ar- urieln sind seit langem als überaus schlecht be- : 1 1 l. Die grotze Masse der Arbeiter und ihrer Familien zu sechs bis neun Pcr > onen in einem Raum. I besonderes soziales liebel besteht darin, dasz viele r n, da sie in ihren Dörfern keine ausreichende Lebens- ' !t besitzen, als Fabrikarbeiter in die Stadt gehen, wäh- Frau und Kinder im Dors zuriicklassen. Infolgedessen be- u u den grotzen Städten ein starkes Mitzverhältnis zwischen -i und Frauen. In Bombay zum Beispiel kommen aus e wohner männlichen Geschlechts bb3 Einwohner weiblichen us, wahrend das Verhältnis in Kalkutta mit 1060 zu 17b blich krasser ist. Diese Ungleichheit hat zu einer ricsi- - Ausdehnung der Prostitution und der mit ihr äugenden Krankheiten gesührt, die dann später bei der er Arbeiter aus den Städten in die Dörfer cingeschleppt .Berbesscrungsvorschlägr", die der Ausschutz dieser er- Zeichnung der Lebcnsbedingungen der indischen Ar- n sä i, halten sich in einem sehr engen Rahmen. Ader man eute schon mit Gewitzheit sagen, datz jede noch so ze lenderung den indischen Arbeitern keineswegs durch Regierung freiwillig gewährt werden wird, sondern c! . ipjt werden mutz. .7cicrsihichtcn im belgischen Kohlenbergbau. In der Mehrzahl r b ,inden des Bezirks Borinage, wo mehr als 30 000 Ar- csbijtigt sind, ist eine Feierschicht pro Woche eingelegt orten. ee» o e vss Vekbkecken D "eu-or pgteiT Grobe Streiks in WWen Blutige Zusammenstöße mit der Polizei Sofia, 1. Juli, Die Streiklage in Philippopel und Sliwen hat sich sehr verschärft. Demonstrationen auf den Stratzen führten in beiden Orten verschiedentlich zu blutigen Zusammrnstötzen mit der Polizei, bei denen es mehrere Verwundete gab. Der Tertil- streik in Iambol dauert an, ebenso wie der Streik der Arbeiter des Wasserwerks bei Sofia. Zerkall 0er llnkerneljinerlronk in SouSM Pari», 1. Juli. Zwischen den streikenden Webern und dem Nichtorganisierten Teil der Industriellen des Industriebezirks Roubair-Tourcoing ist «ine Einigung zustandegckommcn. Danach tritt zum 5. September eine Lohnverminderung nicht ein. Bon fürchtete. Er übertrieb seine Angst es gebe hier doch Hassent- lich keine Schlangen, Fräulein Amelia?! „Sehen Sie diese Hecke? Dahinter ist unser Feld! Man kam m durch dies Gittertor hinein. Aber vielleicht sind Sie müde. Sie scheinen mir kein grotzer Futzgänger zu sein! — Ach! eine Kröte!" Amaro sprang beiseite. Dabei berührte er ihre Schulter. Sie courrtsd» dieoer rxokcdcr V«I«o o kvrUo V S. 18. Fortsetzung D neigend schritten sic die Korkallee entlang. Im Hinter er lag das niedere, alte, einstöckige Gebäude. Längs der . .cr rciscen settbäuchigc Kürbisse in der Sonne, unv auz dem 7 e, das schwarzverwittert war, nisteten Tauben. Hinten slochr d.r Sringcnhain ein dunkelgrünes Gebüsch. Ein Junge trug einen Wascheimer vorüber. „Wo ist die Senhora, Joao?" fragte Amelia. „Sie ist im Olivengarten", antwortete der Junge mit einem krächzenden Stimmchen. Der Olivengartcn war am anderen Ende des Gehöftes, sehr entfernt. Da staute sich noch viel Schlamm, und man konnte nur euf Holzpantoffeln durchkommen. ..Dibei würden Sie vollkommen schmutzig!" meinte Amelia, .b .' inen wir uns lieber das Feld an! — Hierdurch, Herr Pfarrer!" Sie standen vor einer alten Mauer, an der Klematis rankte. A olia öffnete eine Tür. Dann stiegen sie drei Steinstusen hinab m gelangten aus einen Weg, den ein breites Weinspalier üder- le ,te. An ter Mauer blühten das ganze Jahr hindurch Rosen. L.Z der anderen Seite sah man zwischen Steinsäulen, die das C. lirr und die knorrigen Stämme der Weinreben stützten, ein g.vtzer ltchtüterLösseneg Grasfeld. umelta blieb alle Augenblicke stehen und erklärte: Dort werde n <-rfte säen; hier könne man schon junges Zwiebelgrün er blicken. Amaro Härte ihr gesenkten Kopfes zu. Ihre Stimme klang k Lieser Haren Landlust voller und sanfter. Ihr Gesicht hatte Farbe bekommen. ,Ihre Augen strahlten. Um über einige Pfützen st springen, muhte sie das Kleid ein wenig raffen. Er sah das Weih des Unterwckes schimmern und war verwirrt — wie von köstlicher Nacktheit. Amelia lcuhte den Pfarre» ass, weil er sich vor KrSteu stietz ihn sanjt an und lachte hell: „Sie Angsthase! Sie Angsthase!" Sie war so glücklich und so lebhaft. Mit selbstbewusster Eitel keit redete sie von ihrem Feld und sreutc sich, etwas non Feldarbeit zu verstehen, Besitzerin zu sein: „Das Gittertor ist wohl verschlossen?" meinte Amaro. Sle nahm die Röcke hoch und betrat einen Futzfteig. Es war tatsächlich verschlossen. Ungeduldig rüttelte sie an dem engen Gitter. Dann setzte sie sich und rief über das Feld mit sehr lang gezogener Stimme: „Antonio! Antonio!" Niemand antwortete. „Der ist sicherlich unten auf dem Hos! Wie dumm! Uebrigens — man kann auch da vorn durchkommen! Dort ist eine Oessnung in der Hecke, der .Ziegensprung' Sie gingen dicht an der Hecke entlang bis zn der engen Oessnung. Auf der anderen Seite sah man da» Feld der Senhora Iohanneira, einen flachen Acker. „Nun hciht es klettern!" sagte Amelia fröhlich. „Das wird schon gehen!" meinte er. Er raffte den Mantel hoch. Aber er rutschte vom seuchtcn Gras« ab. Amelia lachte ihn tüchtig aus und winkte mit den Händen: „Und nun leben Cie wohl, Herr Psarrer! Ich gehe zu Donna Maria. Bleiben Sie nur hier gefangen aus dem Feld! Heraus steigen können Sie nicht mehr, und durch das Gitter kommen Sie auch nicht. So ist der Herr Pfarrer gesungen!" „Ach — Fräulein Amelia!" Ci« trällerte spöttisch: „Ich bleib allein auf der Veranda, denn ach! mein Schah, der sitzt im Loch!" Dies« Scherze reizten den Pfarrer. Er hob seine Arme und ries mit sanfter Stimme: „Kommen Sie doch!" . . Sie sagt« gInz kläglich: den insgesamt 120 009 streikenden Arbeitern werden 30 990 am Montag die Arbeit wieder ausnchmen. Während die reformistischen Führer weiter über die Kapitu lation der seit über sieben Wochen im Streik stehenden Textil arbeiter non Roubaix verhandeln, schlug der heroische Widerstand der Arbeiter eine grotze Bresche in die Unternehmerfront. Sie SlreiklW in Spanien Dor dem Generalstreik in Cordoba und Coruna Madrid, 1. Juli. Valencia ist nunmehr schon seit acht Tagen ohne Stratzenbahnverkehr. Die Arbeiterschaft non Cordoba hat für den kommenden Montag den Generalstreik angekündigt. Auch in Coruna ist ein Generalstreik als Protest gegen das Vorgehen der bewaffneten Macht anlätzlich der letzten Unruhen in dieser Stadt beabsichtigt. „Ach! — ich hab so Angst!" „Kommen Sie, Fräulein Amelia!" Sie kletterte und siel mit einem leisen Aufschrei gegen jein« Brust. Amaro glitt aus. dann hielt er sich scjt, und wie er ihren Körper in seinen Armen spürte, presste er sie heftig an sich und küßte sie leidenschaftlich aus den Hals. Amelia bcsreite sich und stand erschöpft vor ihm. Sie machte ein verständnisloses Gesicht. Ueder den Kops uns den Hals zag sie mit zitternden Händen die Fransen ihres wollenen Umschläge« tuches. Amaro sagte zu ihr: „Ameliazinha!" Aber sie schürzte thr Kleid auf und lief unvermittelt fort. Amar« folgte thr mit grotzen Schritten und sehr verlegen. Bor dem Gitter begegneten sie dem Aufseher, der den Schlüffe! bracyie. Amelia blieb stehen. Sie errötete. Immer noch deckte das Um- jch.agetuch ihren Hals zu. „Antonio", sagte sie, „zeig dem Herrn Pfarrer den Ausgang! Schönen guten Tag, Herr Pfarrer!" Uno über dem feuchten Boden lies sie zum andern Ende des Gehöftes in den Olivengartcn. Dort fetzte sie sich aus einen Stein unv dlteb unbeweglich. Ihre Hände waren in den Schatz gefallen. Sie atmete heftig Ihre Lippen waren halb offen, und ihre Augen schauten ins Leere. Ihr ganzes Wesen verlor sich an eine einzige Regung: „Er hat mich lieb!" Sie war seit langem in den Pater Amaro verliebt Manchmal, wenn sie allein m ihrem Zimmer saß, verzweifelte sl§ bei der Vor stellung er könnte, ihre Blicke, dldso stummen Bekenntnisse ihrer Liebe, mißverstehen. Weil-', sie seine Vergangenheit nicht tannie, verglich sie ihn mit dem Mönch von Evora. 'Auch er wgr gewiß aus Liebeskummer Priester geworden. Gar zu gern hätte sie ihn als Beichtüater gehabt. Wie wunder« voll mußte es fein, neben ihm zu knien und in der Verschwiegenheit des Beichtstuhles feine dunklen Augen ganz nahe zu fehen, seine sanfte Stimme oom Paradies sprechen zu hören! Seinen frischen Mund liebte sic sehr. Sie erbleichte, wenn sie an die Möglichkeit dachte, ihn in seiner langen schwanen Soutone umarmen zu können! Wenn Amaro sortging, so lief sie in sein Zimmer, küßte sein Kopfkissen und sammelte die kurzen Haare.aus. die am Kamm hängengeblieben waren. Ihre Wange» glühten, wenn er nur die Türglocke zog. (Fortjetzung folgt)