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llts Was die SPI jetzt toleriert. r!< Ss s I'- Abdau der Leistungen der Kriegsopfer, Wochen in der sozialdemokratischen Presse . - - ' » Iie Partei, die neue Proletariergräber WM Die Volkszeitung möchte die Verbrechen der GVD von 1914 bis heule vertuschen > vz i M 'N asu - I- '-> p! .Zeiersil en. i«N OUkll 5 ! 4 ,:-U . r: 1 r n de r n, '!-:it Frc n der in u inwo ercho r Lei dos den La das Der Ar. W B^or »w -schütz zu ien eing sitz von In Gestalt Megierungsk K. eitssklav Die Iro ! lose R .-richt best Mlunden der SPD hinznzufügen, datz er und > e Lo. Schmiere stehen, datz die Lendewitz versuchen. Macht Schlich mit der Paiie: riien Ledi >eniasten Ic eistung un nrkung. A ,'i'onsdedin n Armut. Als ein« rdeiterwer :.l gleich; -ien. Inf> ipressungsi iröciterweil Wie de adrikarbett -ne» 75 bi Der Nazi.„Freiheitskamps" Hai die Frechheit, die in Bautzen wegen der Zulammcnstötze in Kleindchso angcklagten Ar- heiter als „Untermenschen" zu deschimpfcn. 2vie cs mit den Nazi-.Uebermenschen" steht, haben wir vor einigen Tagen jo im Falle Nahm crsahren. Nahm, der Stabschef Hitlers, wurde jetzt wegen homosexuellen Vergehen angeklägt. Im Zusammen hang damit werden noch andere Tatsachen in München kolpor tiert, die ein haarsträubendes Bild homosexueller Schweinereien unter den Nazi-„Ueber>nenschen" ergeben. (also wie die Reichsbank «» eben beschlossen zu hoben scheint) «ine Drosselung der Geld- und Kredstausgabe der Reichsbank um etwa 1,5 Milliarden bedeuten würde. „Was solch heftige und gewaltsame Kontraktion für die Wirtschaft bedeuten würde, bedarf keiner Erläuterung Es würde mit einer ungeheuer tiefgreifenden Einschrumpfung des Absatzes, mit einer Welle von Zusammcnbriick)en und einem enormen Wachstum des Arbeitslosigkeit gleichbedeutend sein." Die Reichsbank beiindet sich in der Zwickmühle. Behält sie di« Golddeckung non 19 Prozent, bei und drajsclt sie die Kredite, dann bedeutet das auch schärfste weitere Zuspitzung der Wirt schaftskrise. Setzt sie die Golddeckung des Notenumlaufes herab, so wird das wohl eine itärkere Kapitalflucht, eine Panik und aus diele Weise eine Versihärfung der s' ' Hervorrufen. Und was die mögliche Hilfe der Neparationsbank, bzw. der in ihr vereinig ten ausländischen Natenlmnken betrissl, so ist cs ein kindlicher Gedanke, anzunchmen, datz die'elben ausländischen Finanzkapi- talisicn, die ihr« Gelder ..sichcrhensb'lber" aus Deutschland ab ziehen. sie zur anderen Tür wieder binensicksicken werden. So et was macht man zwecks Erzielung wirtschaftlicher und politischer Zugeständnisse solange, als die Sache noch nicht ganz brenzlich ist. Wird cs aber Ernst, stcbi der Bei" a Vs deutschen Kavitalis- mus unmittelbar in Frage, so wird die internationale kapi- taliitiiche Solidarität an di<> -chrau^'v der Angst um die heilig sten Güter der jeweiligen Nation stutzen. ne -al dcm weiteren ciiischncidcndcii Leistungsabbau in der Arbeitslosenversicherung, dem Unterstützungsadbau für die Saisonarbeiter, dem Hinausmurs der Jugendlichen unter 21 Jahren aus der Versicherung, dem . „ dem Zwange zum Leistungsabbau bei der Knappschastsvcrsichcrung, dem Zwang aus die Gemeinden, die sozialen Leistungen weiter zu verkürzen, der ungerechten, unsozial verteilten Krisenstencr, all den anderen schönen Bestimmungen, Uber die 'n den letzten Ml? Noch am 2. Oktober 1918 ries r r:- - Krieges und zur Zeichnung der Kist--:- Worten auf: für Pflichterfüllung Bor den wirklichen Entscheidungen, die sich nicht in den Geheimkonventikein der van der Diktatur nach Hause geschickten Parlamente und auch nicht in der Billa des Herrn Pögeler, sondern bei Siemens, bei der AEG. bei Leuna und Krupp, bei Seidel ?- Naumann, Meurer, A. Reiche. Universelle und aus den Stempelstellen vorderen«,, — vor diescn Entscheidun gen zittert die herrschende Klasse. Wenn die herrschende Klasse den Sklaven nicht einmal ihre bisherige sklavische Existenz gewähren kann — die Sklaven de» Kapitals wolle,, leben, und werden leben, Dieses Land ist reich genug, um allen denen, die schassen, ein menschenwürdiges Leben zu sichern. Es hat alles, was notwendig ist, um uns und unseren russischen Brudern zu Helsen, ein selbst heute, im Zeichen des Fiinsjahrplone», ungeahntes Tempo des sozialistischen Aus baues einzuschlagen und sic haben alle», was uns an Rohstossen und Lebensmitteln srhlen mag Dieses Land, unser Deutschland, kann Maschinen und Kanonen und Tanks und Gase erzeugen, wenn sie notwendig sind, um unsere Freiheit gegen die kapitalistischen Räuber, die uns kein Brot geben kön nen, zu verteidigen. Die Ausbeuter tonnen nicht leben ohne uns — wir aber können sehr wohl und besser denn je leben ahn« sie. Mögen sie die Fabriken stehen lassen — wir wer- den sie i n G a o g b r in ge n Und damit wir da» können, wer den wir, di« Millionen der Ausgebeuteten und Untordrückten, alle» überwinden, was zwischen un» und den von un» geschaffe nen Werten steht — wir werden un»vnser Vaterland W c r bewilligt dem kapitalistischen Deutschland - wehr- und Marineetat und baut die Panzerkreuzer ä, v r-' Die SPD! Welcher Partei gehören die Polizeipra-'e- V lins. Hamburgs, Leipzigs usw. an? Welcher Pan- v'-m i girbcl an, durch dessen Polizei am l. Mai 19:1- dreitzn .> - erschossen wurden? Welcher Partei gehört Sener - . ' jetzt ciuen neuen Schictzerlafz herausgab? Der SPD! W e r hetzt, Hand in Hand mit den impciialis,'>, - Ircibcrn, wie toll gegen die Sowjetunion? Die SPD. du V zeitung! Sie bereitet den neuen imperialistischen Ki ' gegen die UdSSR, vor! Die Verwirrungsmanöver der Volkszeitung hab ', Zweck, den Kapitalismus und damit seine Kriegspei:,'! kcn, die Massen über die Kriegsfrage irrezusiihren , v -- Praletarierniassengräber zu Nutz und Frommem de.' ?!-. v. - vorzubereiten! Vergetzt nicht: zur Fortsetzung des leihe mit folgenden „E i n st c h e Aeusz ersten! — das hat einst ein deutscher Lstiz'cr >ii Kaiser aus dcm fernen Kiautschou gedrahtet, als schon t-iDi an die Tore seiner Festung pochte. Auch vor drr sstsmi Deutschland steht der Tod. Jetzt wird zum ncunin Mal« Sturm geblasen!... für Pflichterfüllung'- zum Aeutz ersten! Darum zeichne!" Derselbe Geist herrscht in der Polkszeuung, Leis ?- V von 1911/18 beherrscht die SPD heute und alle Zeit selie:-, existieren wird. Und selbst, solange noch die Möglichkeit vorhanden ist. ir gendwelche Auslandsgclder l>erciuzubekommen, wird es nur um den Preis von wirtschaftlichen und politischen Zugeständnissen an di« Geldgeber, um den Preis des Verzichts aus 2)erstärkung der deutschen Konkurrenz aus den Weltmärkten — d. h. des Verzichts auf die einzige Aussicht zur kapitalistjickzen Krisenübcrwindung— möglich lein. Und dies ist ja der innere Zweck des ganzen hooi-er- Planes, wie man schon an der kleinen Kostprobe der Einstellung der deutschen Neparaiionssachlieferungen erkennen kann. Eine neue Inflation? heisst dies, datz wir einer neuen Inflation in Deutsch land entgegengchcn. Gewitz, die Möglichkeit ist durchaus ge geben. Sie wird verichärst durch die Nachwirkungen von 1929. durch die Tatsinbe. datz relativ geringe Schiminkungen des Mark kuries genügen würden, um eine unaufhaltsam« Panik und damit die volle Katastrophe hervorzurufen — nms allerdings aus der anderen Seile ein Grund mehr für die Bourgeoisie ist, mit die sem heitzen Eiicn nicht zu spielen. Sie wird verichärst durch die Tatsache, datz der ganze Hooner-Nummel die Kapitalflucht nur sehr mässig begrenzen, nicht aber zum Stehen bringen konnte. Aber entscheidend ist die Frage der Inflation gar nicht! Mag di« deutiche Bourgeoisie die taktische Manövrierfähigkeit lmben, zmsichen den lx'rstbicdcnen möglichen Formen der 'Wirichasts- kat'itropbe zu mahlen - vermeiden kann sie sie nicht. Der deutiche Kapitalismus arbeitet mit geborgtem Betriebskapital: wann von den ll bis 7 Milliarden kurzfristiger Kredite, die noch > vorhanden !eiu »lögen, ein nennenswerter Teil abgezogen wird, mag man überlegen, ob man diesen Teil durch Papiergeld cr'etzen will eder nicht. Tut man es. so ist die Iuslation eben da — tu! w' > cs nicht, io wird die kapitalistische Wirtschaft au-- Kapital mangel zum Stehen kommen. In der Tat ist das die einzige A^ihl. die bei einem Wieder- auilebcn der Kapitaljluchi bleibt: schon die 'Mittel, die man dies mal angetvandt lZinsiutzvcrteuerung und Eusichränlung der Prioatdiskonten um 2 Prozent) und erwogen (allgemeine herab- irtzung aller den Banken und damit indirekt der Industrie ge wahrten Kredite) lx>t, kommen auf nichts anderes als aus «ine s ungeheure Ver'chäriung der wirtiäzastlichcn Krise hinaus. Und dabei kann keine Rede davon sein, datz mit dieien Mit teln etiva, wie jene Tropscn auf dem heitzen Stein, die wir er wähnten neues Auslandskapital hereiugclockt würde: drr deutsche Zinskuh war schon vor der Diskonterhöhung von 5 aus 7 Prozent höher als der aller anderen kapita- l'stsichen Länder, aber wenn er Itl Prozent betrüge, wird auch kein fremdes Kapital herrinkommen, solange die ausländsichen Kapitalisten daran zweifeln, ob ihr Geld in Dcut'chland sicher ist, ob die kapitalistnche Ausbeutungs maschine auch weiter funktionieren wird. Es rührt sich in den Betrieben In den lt Tagen dieser Krsie, die die Ausbeuterherrichajt lchcinbar io „heil" überstanden hat, hat sich unten in den Massen mancherlei geändert. Nicht nur, datz Verzwcislungsakte der ver hungernden Erwerbslosen zum alltäglichen Ereignis werden —, die Betriebe, die -»lange still waren, beginnen sich zu regen. Man diskutiert da und dort iverüen Unlernchmcrvorstätze be reits zurückqewicicn und man erinnert einander an Euno, den der politische Maiienstreik zum Abtretcn veranlasste. Sir können Devisen verschleppen, aber nicht die Fabriken, die wir erobern werden Vor der Perspektive der Katastrophe der kapitalistischen Wirtichasi will uns die Sozialdemokratie bonge machen, mit diesem Schreckgespenst will sic die Proleten ciisichüchtern, damit sie die ichrankenloesle Ausbeutung als geduldige Lämmer über sich ergehen lassen . Wo sind die Prophezeiungen, wonach „das Skblimmste überwunden" >ci? Das K on j u n kt u r i n st i t u t, das uns im Februar die'cn Blödsinn zum Besten gab. gibt heute umunwundcn zu. datz für das nächste Jahr mit keiner lei Besserung zu rechnen ist, und datz die Erwerbslosenzahl im Winter 5 bis 6 Millionen erreichen wird. Und die Hooocr- illusionen platzen — siche Fortdauer der Kapilaljlucht —, ehe der Hooverplan auch nur in Krast trat. Und der Sozialiaschismus rät dem Proletariat, dieses Elend zu dulden, um Schlimmeres zu verhindern, sich mit 5 Millionen, mit Bettelpfennigen oder gar nicht unterstützten Arbeitslosen und einem neuen Lohnabbau zufrieden zu geben, damit wir nicht 7 oder 8 Millionen Arbeitsloser und den Bankrott der Kommu nen erleben. 1,71 Arbeite ^um nackt Kauze Fa fr den Gel Ein bcji hindern Kinder v kdiik in 'M. kkagelohn ze L a k ö Gejundt kl-hmel des k . ilgei k e Dause DV.-tlUche i I.k Indien : I Die W D-iicioiertel Richtig!. Anzelia ös «ria gelan la-Bate. L Auf der > Tpstirr u «tstzes lick Ameli «na Gers blicken. Ämar k diefer i Fgrbe bek 1» springt Deitz des festlicher -. Puel M. M Die Volkszeitung, verzweifelt Uber den Niedergang der volks verräterischen SPD, und in der Absicht, von der Notverordnung abzulcnkcn, versucht es jetzt mit der gemeinsten Hetze gegen die KPD. In der Sonnabend Nummer erfrecht sich dieses Panzer- kieuzerblatt, eine» Artikel gegen die KPD, die Partei Lenins und Liebknechts, zu libeisibreiben: „Weltkiieg gefällig? Natio- lialbolschewiitliche Sehnsucht nach neuen Proletaricrmasscn- grädern"! Auf dumme Mätzchen der Volkszeitung, wie die „Welt bühne", die das SPD Blatt zitiert, als Freund der Kommunisten zu bezeichnen, lohnt es sich wahrlich nicht ei»zugehen. Jeder weitz, datz die „Welrbühne" ein linksbürgerliches Organ ist, deren Linie z B. in der kommunistischen „Linkskurve" dauernd scharf bekämpft wird. Was die bürgerliche „Wcltbühnc" über die Stel lung der KPD zum Kriege schreibt, ist übrigens genau dasselbe, was die bürgerliche SPD-Volkszeitung schreibt, ist dieselbe klein bürgerlich-pazifistische Verwirrung. Nur datz die Volkszeitung be mutzt im Interesse der deutschen Kapitalisten und Kriegs treiber verwirrt. 'Wenn aber die Volk, zeitung von „Sehnsucht nach Prolcta- riermassengräbern" schreibt, so fragen wir: Wer hat diese Sehn sucht? Wer arbeitet in dieser Richtung? 'Wer war es, der 1911/18 mit allen Kräften half, die Arbeiter aus die Schlachtbank zu Ehren der kapitalistischen Pro fite zu treiben? Die SPD, die Partei der Kriegskredite und der Durchhaltepolitik, die Partei der Edel. Grätsch und Eo.i Wer hat die Proletariermasieiigräber nach 1918 in Berlin, München, in allen Städten Deutschlanos geschaufelt? Wer hetzte zum Mord an Liebknecht und Luxemburg? Die SPD, die Par tei der Noske, Wels, Edel und Grätsch! Schwei glunre laf Nauer ret Dicht, das der Lrang Ein I „Wo i ,.2'e i klächzendei Der L nilsernt. eus Holzpc „Dabe „Schauen i . HW k- -L« I r-W Naziiibersall in krimmttschau Der homosexuelle Röhm, Führer ins 2. Reich! Crimmitschau, I. Juli. Heute gegen !i Uhr wurden heimkehrendc Rot-Sport-Eenossen non Nazis übersatten. Zwei Genossen wurden dabei schwer ver wundet. An ihrem Auskommen wird gezweifelt. Der berüchtigte SS-Mann Tatsch gab acht Schüsse aus einem versteckten Hausslur ab. Er und ein anderer SS-Mann wurden verhastet. Eeuvewift gesteht die Verbrechen der SV» ein und — unterstützt sie Unter der Überschrift! „W a s d i c S P D j e tz t t o l c r i e r t", schreibt der sozialdemokratische Reichrl ordnete Max Seydcwitz in der letzten Nummer des „links"sozialdemokratischen „Klasscnkampf": „Darum sagen wir mit aller Deutlichkeit, datz nach dem Beschluss der sozialdemokrasjv, Reichstagssraktion (!) vom Ist. Juni die neue Notverordnung unverändert (!) in Kraft gencu?v mit dem unsozialen, die unteren und mittleren Beamten am härtesten treffenden Eehaltsabbau, mit dem Lohnabbau der Arbeiter in öffentlichen Betrieben, mit dem allgemeinen Abbau der Arbeitslosenunterstützung, bei dem, wie der Vorwärts in einem Artikel am ». Zi, mitteilt, nicht nur 1»l>, sondern titill Millionen Mark aus Kosten der hungernden Arbeitslosen gespart werden, mit mit mit mit mit mit mit mix lesen war. Seydewii; „vergisst" nur, diesem Eingeständnis der Verbrechen deren „linken" Führer bei diesen Verbrechen der Wels. Arzt und Kleineibst durch Manöver die SPD-Arbeiter bei der SPD zu halten Tolerierungs-Verbrechens! Hinrichtung des General sekretärs der KP Wim (Inprekorr.) Schanghai, 1. Iult. Am 22. Zuni wist* der Generalsekretär der Kommunistischen Partei China», ' Siangtschusa, von den Henkern d«r Kuomintang hingeriLM In der FremdenfieLlung von Schanghai sanden Arbeit"- »»> Studentendemonstrationen gegen di« Hinrichtung SianglW!" statt. Demonstranten verbreiteten Flugblätter, in denen der Ü' beiter, Studenten und Soldaten zur Ausrufung von Ztkkck». n« Sturz der Kuomintangmacht sowie zur Unterstützung -er S " fischen Roten Armee und der Sowjetgebiete ausgesorlurt Während der letzten Tage wurden in ganz Schanghai lom» nistische Ausrufe, die zur Hinrichtung Siangtschusa» Lkelliit nehmen, v«rbt«U<1. Vor dem Streik bei HaubolL in khemnitz ! Die Arbeiter der Firma C. G. Haubold (Metalls Hains in eiv«r Betriebsversammlung beschlossen, in den Streit za m ten, wenn die Betriebsleitung di« Maszrcgelung cini V trauensmannes des DMB nicht sofort zurücknimmt. L» Hi, die Firma das strikt ablehnt, damit zu rechnen, datz ab As-a die INN Mann starke Belegschaft streikt. Manche sozialdemokratischen Arbeiter habe» ost - regelungen van Kommunisten ohne Widerstand '. weil sie olaubtcn, sie müssten in der Krise „Opser ori die Kommunisten wären zu „radikal". Jetzt sehen si«. Unternehmer auf Grund des Zurückweichens aus Linie nachrückt. Die Differenzen bei Haubolü siiw nungszcichen für alle Betricbsarbcitcr. Es ist zu beerb die Haubold-Proleten mit dem Strcikbeichlutz geanlwm ben. Wir warnen aber an dieser Stell« cindringüch - Verrat der Verbandsbonzen. Die Arbeiter bei ' müssen -asür sorgen, datz sofort eine Kampslcitung ge. : V welche die Beschlüsse der L^elegschaft restlos durchsiibrr. D l triebsarbciter ganz Sachsens müssen in Zukunst gleich den lö bold.Prolcten versahren, ans jeden Unternehmcrvorsto'g mit* Wisse des Streiks antworten. Gegen den Justizmord an den acht Negerknaben Die Dresdner Arbeiter-Esperantisten (Lea), die am 2. Iult im Dolkshaus versammelt, beschlossen: Wir erheben den schärssten Protest gegen die beabsichtigte Hinrichtung von acht jungen Ar- beiternegern für den 10. Juli 1931 iir Amerika! SPI-Grzesinsli verbietet rote Regatta Spontane Protestdemonstrationen Berlin, st, Juli. (Eig. Meldung.) Der sozioldemolratische Polizeipräsident Grzejiniki hat am Sonnabendabend die jur Sonnto z angcsetzte, jedes Jahr wieder kehrende Ncgatla der roten Wasseriponlcr verboten. Dieses re aktionäre Verbot ubcrtrijjt alle anlätzlich der Szmrtakiade gemach ten übrigen Verbote, i>a die Wassersportler jedes Jahr um die selbe Zeit ihre Regatta durchführen. Das Verbot erfolgte so spät, datz cs in der Presse nicht mehr bekannt gegeben werden tonnte. Infolgedessen hatte» sich riesige Mengen von Wassersportlern ein gesunden Auch ein Massenbesiich von Arbeitern mar zu verzeich nen. Die Sparrenlcitung der roten Wassersportler verhandelte mit der 'Wasserpolizei, um wenigstens eine Ausfahrt der roten Wassersportler zu erreichen. Auch diese wurde verboten. Jedoch sammelicn sich spontan am Sonntag eine ganze Anzahl Wasser sportler zur Ausfahrt an. E - waren viele Hunderte von Booten erschienen, dazwisckwn die Polizeibootc, die aber vollkommen machtlos waren. Von den Booten wurden Protestruso gegen Spartakiadeverbot und gegen die Notverordnung laut, di« bei vielen Zuschauern begeistert« Zustimmung fanden. In einem kal sprachen dann Vertreter der raten Wassersportler gegen reaktionäre Verbot und gegen das Verbot der Spartakiade, gestrige Tag l)<it bewiesen, datz trotz aller Verbote der rote bcitersport marschiert. Auch noch keine formale kinilsunls Paris, 6. Juli. (Eig. Die Zusammenkunft zwischen den amerikanischen und fischen Unterhändlern hat gestern non 21,39 bis 9. l.> Uhi : Wie man aus der bürgerlick-en Presse ersehen kann Hai ne« gung nicht stattgefunden. Die endgültig« Entscheid»»: . getrossen ivcrdcn Eine neue französisch amerikannbe - chiing wird allo am heutigen Montagnachmittag sialii sichtlich der Rückzahlung der von Deutschland an die Zn:e: nale Zahlungsbank abzusührcnden ungeschützten Annmiale eine Einigung auf einen Zeitraum vow 12 Jahren erz elt sein, während der Konflikt über d(e Sachlieserungei! mich X : '