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Ml kl Warum so plötzliche Kinverleibung Freitals? Non Stadt rat l. Geucrellc Zum internationalen iugendtaa NN» Die Junge Sarde wird Lageszeitung! liegen Neziri 12. luli die aw und W Wo? MN Bolkshaus Tyssa proletarischer Ferienheim uiiio zwei nlnsicv -'S Orte müssen sofort an Lokale und Zeiten mel« die Kurse stattsinden! 6K6Z5L 31 ?1 llc die BL Sachsen die den, wann und wo ^8 I' c K cn nnpi u Pezirl lausen b slaa leilteu >Hgeb- utpfe iier auf; sr die rung l" Btznng die Bü zur Herbeiführung eines Einheitsverbandes aller sexualpolitr- scheit Organisationen entstehen den Anweisungen und Richtlinien der Partei nicht nur in keiner tlveH unterstützt, sondern gemein sam mit den kleinbürgerlichen, rejormisti'chen, syndikalistischen Führercliquen sabotiert und durch ihr Verhalten die Partei sehr stark geschädigt. Bezirksleitung Sachsen. Hellerau OessenNichc Bücherei. Die Bücherausgabe für die Ferien finbei am Freitag zwischen 16.30 und 10.30 Uhr stall. Jedermann kann Bücher entleihen. Gebühren nur 1 Pfennig für die Woche. Volks-Bücherei Hellerau, arlkLeHel.tiLcii. nv1.eäenpitkN feste kQ.ppL u..6u.mnuLo'k.i.e w-U. e^okfem bsa.tr für Stahlkonige hat man bis in alle Zukunft von jedweder 3:«-<l befreit. Also Hai die Stadl nicht nur unter dem Ausfall dir«: Steuern zu leiden, sondern mutz auch noch jährlich üg lltül M«l für Verzinsung ausbringrn Weil sich nun in Kürze ihre ?« samtc Politik aus kommunalpolitischem Gebiet in Freital <>»- wirken mutz, deswegen suchen sic schnellstens nach einer Hü tung, um ihren vollständigen Bankrott zu verschleiern, „l diese Rettung sehen sie nur noch im Untcrkriechcn unter dir F licht Dresdens Richt das Wohl und Wehe der Freitaler Arbeiterschait treibt sic zu diesem Schritt, sondern dis Furcht vor den Auswirkungen ihrer arbeiterfeindlichen Politik sind dir Ursachen dieser plötzlichen Einverleibungsbestrebungen. Vom proletarischen Standpunkt die Frage gestellt: seh: Prolctaricn in Berlin. Leipzig, Dresden und den ü!> - n - städten des Reiches wirklich besser als uns in Freital? M.-e Leistungsfähigkeit der Grotzgemeinden ist es gegenüber bei letariern im kapitalistischen Staat das gleiche. Die Werktätigen hungern in Berlin, Leipzig, Dresden und anderswo genau soviel wie in Freital Der Freitaler Arbeiterschaft soll damit gesagt sein, des; 'n sich keinen Illusionen hingibt. Aussicht aus ein besseres D--(- hat die ArbeiterschaU nur, wenn sie an Stelle des Kapitel» mus unter Führung der KPD die Bahn frei macht zur kl- richtung des Sozialismus! Rur in einem freien sozialisü Deutschland wird die Existenz der Werktätigen gesichert sein. lluni >on S- Regcr ncs B bi nack r Herrs M'ge - vrrstch 10. Schaffung eines Iunge-tHarde-Fonds von 100 Mark. Da» Ziel für Sachsen: 1. Sä>afsung von 50 2ungarbeiterkorre.spondcnlen. 2. Werbung von 10 000 Leiern der Jungen Garde. 3. Aufbau eines Vertriebsapparates siir Sachten. 1. Durchführung von 30 Werbeveranstaltungen in Sachsen. L. Schaffung von 20 Spezialverkäufern. 6. Durchführung einer zentralen Konferenz der Ver- triebsleiter in Sachsen. UB Bautzcn: Bautzen, Bischofswerda, Zittau, Ebersbach. UB Dresden: Dresden, Sebnitz, Pirna, Dippoldiswalde, Meiszen, Kamenz (für Ka menz schon am 11. und 12. Juli). UB Freiberg: Freiberg, Nossen, Pockau, Oederan. ausgeführten In Freital ist gegenwärtig die Einverleidungsfrage Tages gespräch. Alles ist gespannt, wie sich die Kommunisten zu die ser Frage stellen. Im Freitaler Tageblatt versuchte der Brand- lerist Nage! uns Vorhaltungen darüber zu machen, datz wir uns zu dieser Frage noch nicht geäutzert haben. Auch Schneider, der Führer der Branlrrianer, brachte in dem Freitaler Nazi- blättcksen seine Meinung zur Einverleibung zum Ausdruck. Er wollte sich nmhricheinlich den Lesern dieses Blättchens in Er innerung bringen, vergatz aber, datz er damit dem Verlag dieser Zeitung den besten Dienst erwies. Denn die Leser, vor allen Dingen -er Arbeiterleser, wird sich -agen, wenn schon diese Leute siir dieses Blatt schreiben, kann es auch kein Fehler sein, wenn ich Achtung. Funmonäf-Wochenendscbulen Den 18. und 19. Juli von allen Veranstaltungen sreihaltcn! Warum? Am 18. und 19. Juli finden für den ganzen Bezirk Wochcncndschulcn statt. Alle Parteifunktionäre, alle Funktionäre der NGO und der Massenorganisatio nen sollen daran teilnebmcn. o r ü b e r? Behandelt wird: „Gefahr des Interventionskrieges gegen die Sowjetunion und Aufgaben der Kommu nisten." Diese Wochenendknrsc finden immer für einige Jnstruktorgebietc gemeinsam an einem zen tral gelegenen Orte statt. Unmittelbar an der sächsisch-tschechischen Grenze hat prole tarische Solidarität ein neues Ferien- und Wochenendheim ge- lchatsen. Das neue Bolkshaus Tyssa liegt unmittelbar vor den Zugängen zu den berühmten Tyssaer Wänden, dem Ziel Tau sender proletarüchec Wanderer und Naturfreunde. Dieses Volkshaus entstand nach dem Brande des alten und gehört jetzt unstreitig zu den schönsten und bestausgebauten Unterkünften der sächsisch-bähmi'ck)en Schweiz. Das Entscheidende ist, datz dieses Heim nicht nur ledem arbeitenden, sondern auch dem arbeits losen Proletarier die Möglichkeit gibt, für wenige Mark das Wochenend oder die Ferien im Kreise von Klassengenossen und in prächtiger Umgebung zu verbringen. !>0 Pfennig mit Kaffee kostet ein Bett bei einzelner Uebcrnachtung. Bei einem Aufent halt über l Tage nur bis 75 Pfennig. Ein Matratzenlager er hält jeder bereits für 25 Pfennig. Erholungssuchendr erhalten für 2,25 bis 3,25 Mark pro Tag in schönen Zimmern volle Pension — 1. und 2. Frühstück, Mittagessen, Kaffee und Abendbrot —. Auch Selbstverpfleger kommen durch billig« Le- bcnsmiltelbelieferung aus ihre Kosten. Die Verkehrsmöglichkei- ten sind durch Eisenbahn bis Künigswald, durch Omnibus direkt bis Tyssa — Umslelgen in Königsivald od. Peterswalü — gegeben. Der Rad- und Motorradfahrer kann an der Grenze rn Percrswald gegenüber dem tschechischen Zollamt bei Bauer Schönbauh sein Rad pro Tag für IN Pfennig «instellen, wenn er diesen Zeitungsausschniit vorzeigt. Für die Solimit- glieder, die freien Grenziibertrilt haben, stehen im Bolkshaus kostenlos Schuppen zur Verfügung. Besonders geeignet ist dieses neue Heim für Wockrenendfahr- ten und Schulen der Organisationen der klafsenbewutzten Ar beiterschaft. Ausgezeichnete Versammlungsräume, schönes Ivan- der- und Berggeiändc, ebenso wie die bekannten Ziegelteiche ge währen eine glänzende Möglichkeit, sich geistig für den Klassen kamps zu lchulen und gleichzeitig körperlich zu stählen. Für die grotzen Ferien können noch Bestellungen entgegengcnommen werden. Alle Anschriften und Anmeldungen werden erdeten an die Adresse: Wenzel Hacker, Volk-Haus Tyssa, LSR. Ausschluß aus dei- vartei Die Bezirksleitung be'chlotz den Ausichlutz der Genossen Loos und Aurich, Limbach in Sa. wegen parteischädigendem Verhalten. Dir Genossen Loo» und Aurich haben di, seit un- gefähr 2 Jahren im Gange befindlichen Eimgungsbejuebongen Oss Tr sigfits kOk cZss vvsttz. lÄt-gs lDl-ssclsn Lfokksmoitss cler roten Lpvktkek Wettbewerb zwischen Bezirk Sachsen und Schlesien! Die Wichtigkeit, die Junge Gavdc zur Massen- und Tages zeitung werden zu lassen, Haden wir erkannt. Die Junge tharde ist die einzige revolutionäre Zeitung der werktätigen Jugend. Das Verbot der Jungen Garde von Grzesiniki sollte uns hindern, weiter anfzuzeigen das Elend und die versiärtte Unterdrückung der werltätigen Jugend, Durch einen gewaltigen Masscnprotest mutzte da» Verbot sollen. Die werktätige Jugend lätzt sich die Junge (Harde nicht rauben. Dieie gestellten Ziele dis l. September 1931, das ist Grundlage sür die Tageszeitung. Kein revolutionärer Jungarbeiter ohne Beteiligung Ausbau der Tageszeitung Alle Un'.erbrzirkc lre:en gleichzeitig in Wettbewerb. Wir sächsischen Komsomolzen überholen unsere Ziel« stellen die Junge-Garde-Dclrgalion noch der Sowjetunion. Vorwärts! Mobilisiert die IugcnSmassen für die Tageszeitung „Junge Garde"! Das Ziel für Schlesien: Gewinnung von 2000 aoonnenten der Jungen Gard,. Schaffung von 100 Landstützpunkten. Steigerung der Mitrwochnummer bis 1500 Suick. Bis 1. August Steigerung der Sonnakendnummer bis 0000 Stück. b-cwinnung von 10 Iungarbeilerkorre pondenien. Schaffung von ilnterdezirksinstruktorkn. Organisierung von 10 Pressefesten der Jungen Garde. 8. Abtragung von 50 Prozent der alten Schulden an den Verlag. 0. Vollkommenes Aufheben des Remission-rechtes >in Aus- nahmesäNen bis 5 Proz-.'nt). Abonnent bin. Wir Kommunisten, als klasscnbcwutzte Arbeiter, lehnen es ob, in einem ausgesprochenen Naziblati unsere Meinung zum Ausdruck zu bringen. Zur Einverleibung selbst stellen wir in erster Linie die Fragen: „Was springt sür die Arbeiter heraus und rvarum seitens der sozialdemokratischen Mehrheit die so plötzlichen Einverleibungs bestrebungen?" Für einen aufmerksamen Beobachter der sozial demokratischen Kommunalpolitik in Freital dürfte die Beant wortung dieser Frage nicht allzu schwer sein. Gibt doch schon Vic Tatsache zu bedenken, datz sie ihre mir soviel Geschrei gefeierte absolute Mekirln'it auf dem schnellsten Wege zugunsten der bür gerlichen Mehrheit in Dresden abtrcten wollen. Mit dem Hineinivacksen der SPD in den Staat erleidet sie auf der ganzen Linie Schifibruch. Am drastischsten ersährt cs die Arbeiterscha't in den Gemeinden, wo sie bis jetzt die abso lute Mehrheit hatten. Ich glaube, datz es nach einem solchen dreijährigen Anschauungsunterricht, wie z. B. in Freital, mit ihrer Herrlichkeit sür immer vorüber ist. Das sieh, auch der Herr Oberbürgermeister Klimpel, denn er hat sich mit einem Kollegen Baumgarten schon jetzt auf Täglicher Streit vorm Friedensrichter Aus einer Ilebersicht über die Tätigkeit der Friedensrichter im Jahre 1930 geht hervor, datz die. Zahl der Strafsachen, die 1930 in Sachsen vor den Friedensrichtern behandelt wurden, rund 10000 betrugen. Davon wurden in 18 000 Lachen Vergleiche geschlossen. Das ist noch nicht einmal die Hälfte, sondern -15 Prozent. Uder den Durchschnitt steht der Landgcrichtsbezirk Bautzen mit seiner „christlich-katohlischen" Bevölkerung um 53,1 Prozen. Danach folgen Freiberg mit 53.3 Prozent und Zwickau mit 48 Prozent, Dresden ist sriedenslieber. sic machten genau halbpart. Die an deren Bezirke wie Leipzig. Ehcmnitz nnd Plauen liegen unter dem Durchschnitt An bürgerlich-rechtlichen Streitsachen wurden 821 behandeli Hier ist fast dasselbe Verhältnis prozentual wie oben angegeben. 'er, albe Verantwortlich sür Lokale»: Otto (Säbel. Dr«»den; sür P.!.lck nM üi-ü-- der -.'Iu»la»d»ltlte. Provinz Stwerklchasl. Sport, Radio und klr:> Rudols Bediig. Dresden: sür Ausland: Karl Prelfiner, Berlin; sür und Reportage: Otto Wilde. Berlin; sür Fnlerat«: Wilvelm Schnaub, für Druck und Verlag: Dresdner Verlaasgelellichas« m b f> lSüieebaknboklirok- " Die Rotv, „itenraub. n Gruben n umte. Knapps Der Reichs !sichen Gcwc Zündende Bilke Liebstadt sAmtsh. Pirna). Nachdem erst in der vergangenen Woche hier das Kochsche Wohnhaus durch Blitzschlag völlig ver nichtet wurde, ist bei einem in der Nachl zum Sonntag wiederum nicdergegaiiqencn ichweren Gewitter im benachbarten Göppersdorf die Schmiede bis auf -ic Umfassungsmauern eingeäjchert mar den. Das Mobiliar tonnre grösstenteils gerettet lind die Scheune erhalten werden z Isöe wsnllerunö vresaner krbellerkinaer n am Oer §üM8»8Men SMnelr vom 2 5 d»8 2 7 mit Oie internationale ^rdeilersiiite sKindordüro) liat sie- 8cli!o»»en, eins dreitägige Wanderung Drezdner /Xrkeiter- leinäcr durch ciie 8äclisiscsie 8cbweir vom 25- Ui- 27 Zuli durcsiruküsiren. 1. Dag: Dreisen 8onn»kend Zen 25. Zuli 8 Olir pillnitr. Wanderung driedricliogrund. Forsberg, Dieter Orund, Zagdwege. ikobe Lrllctzen, Wünscbendork, r,ncbmübl«, Dobmen, Pirna. 2. Dag: Lirns. Posts, Teichen, Weklen. Nachmittag» Kinderfest Kartei, Wehlen. Z. Dag: Welilen, Kathen, 8chwedenlöcher, ^mrelgrund, Wehlen, kücktahrt sk Wehlen mit Dampkschikk, ^nleunkt Dresden 20,45 Ohr. Tur Deckung äer Kosten kür >1ittag»brot s8onnabend, 8onntag. .51ontsgl, Krlrischung ?um Kruhstück und Vesper sowie Öchernsclitunslsunliosten unä küctzsahr^elcl 1,60 Deilneümen tcönnen nur Kinder iiker 8 Ztihre, ciie Kin der mür-cn kuclesacle fnicht Kokser), Handtuch, 8eiks, 8»dc- und Durnanriusj, Drintzhecher, Klisfeacliirr mithrin^en. >XIIe teilnehmenden Kinder müs-en bi» »pätertenr 20. Zuli bei der Dresden, Poppitr 18, unter sjleick- reitiger Norshlunsi de» Onico-tenkeitraLe» von l,60 /-lavle sfsmeldet werden. ^ukerdem werden neben der grollen Z-Dage-Wsnde- rung nocb Osfbtag»- u. Dagerwanderungen durch die Pjoniergruppen durchgelührt. ärb«il«re'tern. »ckickt eure Kinder ru den l/Zbi-Kinderwanderungen! Nähere» Ober Dage u. Tiel der Wanderungen wird noch belcanntjegeben. 8aid bereit! I^bi-Pionierleitung. kkklILL SplZIUlllSkSof Vol^ttanäale Pötzschk« weitere 0 Jahre mahlen lassen, obwohl die gegenwärtig p,, zeit erst 1933 abläust. sEr sagt sich also auch : „Besier .. hätten" und beugt -emgemätz als „wSitsichtiger" Kam?- ' '' liker -er SPD vor.) Wie sicht nun die kommunalpolittschc Tätigkeit du so sehr gefeierten absoluten SPD-Mehrheit au,? Diese Mehrheit haben sie vollkommen ausgenutzi : ; - ! -er Aufsichtsbehörde. Alle Anweisungen über Spai - . haben sie restlos erfüllt. Die kommunale Totenbesioltung u^r> abgeschafft, di« Renten sind gekürzt worden, die Mieibe«^, sür städtische Mieter von 5 0 Prozent aus 2l> Pro,,,, herabgesetzt. Die Löhne der städtischen Arbeiier, der Gutsarbeiter, die an sich schon einen Hundeloha hob«,,!,' pid gesenkt. Die 40-Stunden-Woche ohne Lohnau isi - > geführt, unsere Anträge auf Gewährung von Wintc: sür Erwerbslose abzzelehnt, die Steueranlräge zu e - >, Einkommen und Taiiticmen abgelehnt, rückständig S Kleingewerbetreibender bis zu einem Einkommen von zu erlassen, mit den Bürgerlichen abgelehnt. Also, wie gesagt, das ist nur «in kleiner Au-chnin ardeilcrfeindlick-en Politik der absoluten Mehrheit. And», K den sie sich verhalten, als cs galt, den Industriellen Lcr iZ,z. siahlhütte auf die Beine zu Helsen. Beantragten wir zur Linderung der Nm der min." rk- r-:; . len Bevölkerung und Erwerbslosen Hilssmatznah-vc klärte Klimpel: Das bedeute den Bankrott der Stadt! Al» cs aber galt» der Gutzstahlhütt« eine Million zur ksiv sügung zu stellen, sprach man nicht vom Bankrott der Stodi. Wir Haden damals gegen diese Subvention Stellung nommcn, ersten» einmal, weil wir grundsätzlich gegen schenke a» Industrielle sind und weil zweitens schon bei 'Verhandlungen über die Subvention zum Ausdruck lom, diese Million den Industriellen so gut wie geschenkt wurS Die Verzinsung und Amortisation mutzte die St-;': vi> nehmen und es bestand damals keinerlei Aussichl, d, irgendwelche Prosilc abwirst zur Verzinsung und scr Million. 50 Prozent der früheren Belegschaft isie "n dem Gespenst der Arbeitslosigkeit mit einem ungeheuren ?.n-- abbau die Arbeit wieder aufnehmen. Apo nicht im Fn:«:-si der Arbeiter, wie die SPD-Mehrheit bei ihrer Zuitinin-ug i schön sagte, sondern im Interesse der IndustrieriNer und 2;- be.uter wurde den Freitalern die Million aiisgcbirv u.Kn.Lve'n wie-bbüäu.nq ttWUl-I S I^kvl/Zbl dl MU