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Sie Rede des Genossen Sialin Ver die neue Lage und die neuen Ausgaben des MWslsaOaus in der Soiujeluniau Unter dem Sanner des Kommunismus! lld Sie NganWsn der AM arbeiten, L! die Stalin vor Len Sowjetwirtschastleru Erobklung der lchnil L'. ktiv dt und Lsr> Arbeitskraft in rkonden vor neuen Löwe nM Wmg ü>en seht eine ganz neue n zur Sicherstellung der !N n die Stadt, die Stadt des für e< c> o,. )Ie icht erfordert historisch weit in das n und weil' ndar — l»!' gibt zu, stli: u wieder )<!> Gehälter, nt der K»ki> phe für alle >e vor alle« Die Drei, ag tnrgel^ it keine Hkn> Volkswaistii kdrauslrgev mengebrs5r, und knp!'.:> der Tat je: Zweitens steht fetzt das A rb ei t^koh n sitoblem anders, ist notwendig, den Arbeiterbestand in den Betrieben mehr Wunder dN- ssen korkrüt emeinen Zei- und wir sind verpflichtet, feine Forderungen zu erfüllen. Die F l u k r u a r i o n d e r A r b e i t s k r a s t z u l i q u i d i, r e n, d«s Gleichmachung der Lohne zu beseitigen, die Or ganisierung ves Lohn >nsie ms richtigzustellen, die Ü e b e n s b c d i n g u n g c n der Arbeiter zu verbesfern - das ist die Ausgabe des Tages. üningdütjii! Das brdce!«! und Lrrkrd!. >en ein «xr iützungrn für eil das X'-iL Fctränkesltiul in die Hohe nnter bürge:» rieherien stk fi emporz«» >em Ardeiirl Lohnpstnx!- -ozialreairtt, über, v!» iktionär!. n reitscin u«: efes „E-u» Moskau, 5. Juli. Zu Beginn seiner Rede aus der Beratung Sunschastler am 2ö. Juni stellte Genosse Stalin sest, daß den ersten fünf Monaten dieses Jahres zahlreiche Industrie fe der Sowjetunion im Berglcich mit dem vergangenen Jahr ü Produktionszuwachs von tO bis !>0 Prozent, andere Jndu- i'.lige von 20 bis !l0 Prozent und schlicszlich einzelne Zweige, ?er Bergbau und die schivarze Metallindustrie nur von t> bis e: ;ent Produktionszuwachs zu verzeichnen halten. Die Frage Sukstandes im Bergbau und der schwarzen Metallindustrie .Bend, sagte Genosse Stalin, die Ursache des Rückstandes liege isz sich die Entwicklungsbedingungen der Industrie in der ' Zeit von Grund aus änderten und eine neue Lage ent weiche neue F ü h r u n g s m e t h o d e n fordert, während Pirtichastlcr das nicht verstehen und die Arbeit nach den Methoden sortsctzen. Die neuen Entwicklungsbedingungen :n Industrie fordern eine Arbeit nach ohe ket ten vor ein neue» rpitaliiti^n M Plan::c es nilbt eia itschen l^iK- le van keis den. weil °e chincrie ni-t rtt der deiu jeitung", an Poungi>!:Ä ider drejm ich crbe'::t irch tin-xn. nicht zuli« ialüemokir:» Die Sowjetmacht berücksichtigte diesen Umstand und eröffnete hohe Lehranstalten aller Volkswirtschaftszweige sür die Arbeiterklasse. Zchntauicnde Arbeiter- und Bauernjugendliche lernen jetzt aus unseren Hochschulen. Es besteht kein Zweifel, das; mir nicht rasch tausende neuer Techniker und Ingenieure, tausende neuer Kommandeure für unsere Industrie aus diesen Lehranstalten erhalten werden. Andererseits wird eine betrieb', technische Intelligenz der Arbeiterklasse entstehen, die sich aus den praktischen Angestellten unserer Unternehmungen, aus den g u a l i s i z i e r t c n A r b e i t c r n , den kulturellen Kräften der Arbeiterklasse tn Fabrik und Grube zusammen- fetzt. Die Vorkämpfer des Wettbewerbs, die Stofz- b r i g a d e n f ü h r e r, find praktische Vorkämpscr des A r b c i t s a.u s s ch w u n g s — das ist die neue Schicht der Arbeiterklasse, die zusammen mit den aus den Hochschulen kom menden Genossen den Intelligenzlern der Arbeiterklasse, den Kern des kommandobeftandes unserer Industrie bilden sollen. Unter diesen Genossen sind nicht wenig parteilose vorhanden, aber das kann kein Hindernis bilden, dasz sie aus leitende Posten befördert werden. Im Gegenteil, gerade diesen parteilosen Ecnysfen muh die grüßte Aufmerksamkeit erwertH hat. L, ingungen ri, Neuyor! Neuy,rt ländlich, 7-^ ur Prile^-, te der c, Deutschlm oen. der d-H r? Bristol reichlich tust ährt vindn der Lr» Viertens änderte sich die Lage im Verhältnis K o m m a n d o b e st a n d e s der Industrie im allgemeinen, die Ingenieure und das technische Personal im beson dere». Früher war die ukrainische kohle die Hauptguclle unserer Industrie. Die Ukraine versorgte unsere ganze Industrie mit Metall, wie im Süden, so auch in Moskau und Leningrad. Und selbstverständlich konnten wir in dieser Lage mit dem Minimum an Ingenieuren und technischen Kräften auslommen, die uns damals zur Bcrfügung standen. Gegenwärtig ist es klar, dasz wir bei Beibehaltung des fetzigen Entwicklungstempos und des riesigen Produktionsmahstabes nicht mehr imstande sind, nur mit den ukrainischen Kohlen und der Metallvasis auszukommcn. Uns genügt nicht mehr die ukrainische Kohle und das Metall, trotz des Wachstums ihrer Produktion, wir sind gezwungen, eine neue Kohlen- und Mctallbasis im Osten zu schassen — Ural und K u s b a s. Ihr wißt, daß wir diese 'Basis nicht ohne Erfolg schassen. Wir müssen ferner eine Metallindustrie in Sibirien errichten, zwecks Befriedigung der dort wachsenden Bedürfnisse, »nd wir ichusfen sie schon. Wir müssen außerdem eine neue Basis dei farbigen Metallindustrie in kasakstan und Turkestan anlegcn. Wir müssen schließlich die weitesten Eisenbnhnbauten entfalten. Dies erfordert das Interesse der ganze.» Sowjetunion, das Interesse der Nandrepu- vliken wie auch des Zentrums. Wir müssen uns nun doppelt und fünffach mehr inge nieurtechnische und führende I n d u st r i e k r ä f t e sicherstcllen, wenn wir wirklich daran denken, das Programm der sozialistischen Industrialisierung der Sowjetunion zu verwirk lichen. Wir brauchen solche führenden und ingenieurtechnischen Kräfte, die fähig sind, die Politik der Arbeiterklasse unseres Landes zu verstehen, die fähig sind, sich diese Politik qnzueignen und die bereit sind, sie gewissenhaft zu verwirklichen. Dies be deutet, daß unser Land in eine solche Entwicklungsphase eintritt, wo die Arbeiterklasse ihre eigene betriebstech- nische Intelligenz schaffen muß, welche fähig ist, die Interessen der Arbeiterklasse im Betrieb zu schützen als die Interessen der herrschenden Klasse. Keine herrschende Klasse ist bisher ohne eigene Intelligenz ausgekommcn. Es ist kein Grund vorhanden, zu be zweifeln, dasz auch die Arbeiterklasse der So.wjetunion ohne eigene betriebstechnische Intelligenz nicht auskommen kann. oder weniger stabil zu machen. Es ist kaum notwendig zu be weisen. daß ohne einen stabilen A r b e i t e r b e st a n d, der sich mehr oder weniger die Produktionstechni' aneignete und sich den neuen mechanischen Einrichtungen anpaßte, die Vorwärts bewegung unmöglich und die Erfüllung der Produktionspläne undenkbar ist. Früher, während der Wiederaufbauperiodc der Industrie, als die tcchiusche» Einrichtungen bei uns unkompliizcrt und der Produklionsmaßstab klein waren, konnte man einiger maßen die Fluktuation der Arbeitskräfte „dulden". Gegenwärtig, in der Periode der entfalteten N e k o n st r u k t i o n, wo der Produktionsmaszstab riesenhaft gewachsen ist und die technischen Einrichtungen äußerst kompliziert sind, kann die Fluktuation der Arbcitslräjtc nicht geduldet werden. Wo ist die Ursache der Fluktuation der Arbeitskräfte? In der unrichtigen Organisierung des Arbeitslohnes, in der „l t n k s l e r i s ch e n Gleichmachung der Arbeits- l ohne. Eine Reihe von Unternehmen haben die Lohntarifc so festgesetzt, daß der Unicrschied zwischen qualifizierter und mi- qualisizierter Arbeitskraft, zwischen Leicht- und Schmerarbeit verschwindet. Diese Gleichmachung bewirkt, daß die ungelernten Arbeiter an der Qualifikation uninteressiert sind. Diese Gleichmachung muß aufgehoben und das alte Lohn- tarissystcm zertrümmert werden. -» Marx und Lenin sagen, daß der Unterschied zwischen qualifizierter und unqualifizierter Arbeitskraft sogar beim Sozia lismus bestehen wird, sogar nach der Beseitigung der Klassen und erst beim Kommunismus verschwinden wird: also angesichts dessen muß der Arbeitslohn sogar beim Sozialismus nach Leistung und nicht nach den Bedürfnissen gemessen werden. In jedem Industriezweig, in jedem Betrieb sind führende mehr oder weniger qualifizierte Arbcitcrgruppen vorhanden, die an die Produktion gefesselt werden, wenn wir wirklich einen stabilen Arbeiterbestand im Betrieb sicherstellen wollen. Diese führenden Arbcitcrgruppen bilden das Hauptglicd des Betriebes. Cie an den Betrieb, an die Werkstatt zu fesseln, bedeutet den gesamten Arbciterdcstand zu halten und die Wurzeln der Fluktuation der Arbeitskraft zu untergrüben. Aber wie können sie an den Betrieb gefesselt werden? Sie können nur durch Hinanfbejördcrung, durch Hebung ihrer Lohn stufe und durch eine solche Organisierung des Arbeitslohnes ge fesselt werden, wodurch die notwendige Qualifikation des Ar beiters belohnt wird. Und was heißt nun hinausbesördcrn und die Lohnstuse erhöhen? Das heißt neben allem anderen die Perspektive für die ungelernten Arbeiter zu eröffnen und sic a n z u s p o r n e n, in die Reihe der qualifizierten Arbeiter hinauszuslreden. Ihr wißt selbst, daß wir gegenwärtig Hundert tausende, ja Millionen qualifizierter Arbeiter brauchen. Aber um diese qualifizierten Arbeiter zu schaffen, muß der Ansporn und die P e r s p e k t i v e für die ungelernten Arbeiter zum Hinauf streben gegeben werden. Je mutiger wir diesen Weg betreten, desto besser, denn darin steckt das wichtigste Mittel zur Liquidierung der Fluktuation der Arbeitskraft. Hier sparen, heißt ein Ver brechen begehen, heißt gegen das Interesse unserer sozialistischen Industrie arbeiten. Die SekrieUMWe Melligm km MeikerkUe z der Dni n Folgen Heu childern." jage nicht Redakteur«: ern." Mm ille Wahrhn ihre Pre^r. würden ui- mg und '»»nisten u, gesagt hcdeii. > die Welt, sondern scher irtschasr-krii«, n verWrsln s warten h ihnen knüüt d nun'' D< s e n. Luge!» erbst an »it Die Rede des Genossen Stalin, die wir im folgenden aussiihrlich wiedergcben, ist ein Dokument von großer historischer U.B .'ochsler aktuell-politischer Bedeutung. Richt umsonst widmet ihr die bürgerliche Presse, vom „Vorwärts" bis zum hugenberg- biuicben, eine geradezu alarmierende Beachtung und versucht gleichzeitig, mit den lächerlichsten Verdrehungen ihren politischen L m zu verfälschen. „Bruch mit den kommunistischen Methoden", „Fünsjahrplanschlappc", ..Pleite des Kommunismus", „Stalins '.lcörung zu den Wirtschaftsprinzipicn des Kapitalismus" — das ist nur eine kleine Blutenlese ans den Schlagzeilen der ? : rlich sozialdeinokratischen Presse. Wir habe» keinen Anlaß, dieses Geschwätz, das nur von dem snndamentalen Unverständnis, de: voll ',en Blindheit der Bourgeoispresse für das weltgeschichtliche Geschehen in der Sowjetunion zeugt, im einzelnen zu wider- lczcn Die Rede Stalins selbst und die grandiosen Fortschritte des sozialistischen Aufbaus sind die schlagendste Antwort. o ist vor wenigen Tagen konnten wir über die gewaltigen Ergebnisse des ersten Halbjahrs des dritten, kn t.deidendcn Jahres des Fünsjahrplans berichten Die Arbeiterklasse der Sowjetunion hat als h e r r s ch e n d e .'-lasse alle schöpferischen Energien, alle ausbauende Initiative, alle mitreißenden Begelflerungssiröme eines UIO Millionen- i-v! > für den Ausbau einer neuen Welt entfesselt. Der F ü n s j a h r p l a n , das gewaltigste kollektive Aufbauwerk der bis- dcuzen Geschichte der Menschheit, steht vor dem Abschluß. Im Jahre tOill tritt der neue F ü n f j a h r p l a n , an dem heute Lior ein großer Stab von Wirtschaftlern, Ingenieuren unter der aktivste» Beteiligung der Arbeiter aus den Betrieben in Aktion. Dieses dritte Jahr des Fünfjahrplans, das entscheidende Jabr. das das Fundament des Sozialismus vollendet, von den arbeitenden Massen der Sowjetunion die äußerste krasianstrengung. Die Rede Stalins ist ein Ausdruck dieser liaz-e irtigen, h i in m e l st ü r m e n d e n Initiative dt» r befreiten Arbeiterklasse. Gleichzeitig weist sic di. Zukunft. Sie atmet den Geist des g e w a l t i g st e n u n d u m s a s s e n d st c n sozialen E r z i e h u n g s w e r k s, ! it Geschichte kennt. ?.n Verteidigern des kapitalistischen Sqstems freilich bleibt das Verständnis dieser Dinge verschlossen. Von um so größerer rud beispielgebender Bedeutung sind die Ausführungen des Genossen Stalin für die deutsche Arbeiterschaft, ins- ueere für die r c v o l t i o n ä r e n Gewerkschafter, für die Anhänger der NGO. Die Rede Stalins wird in allen : 'N und Stempelstellen, überall, wo Proletarier für ihre Sache k pfen, niä luigen Widerhall finden und Gegenstand n u.istlicher Diskussion sein. Sie wird nicht nur die Arbeiler'lassc in der Soivienmio«, sondern die Arbeiter aller Länder :ueui und mitreißen zu Kampf und Lieg unter dem Banner des Kommunismus! Lage und stehen Betriebe mit Arbeitskraft D u folgt erstens, daß mit einem automatischen Zustrom K: Arbeit kräste nicht gerechnet werden kann und daß zu einer - olitik der organisierten Werbung der Arbei lt rsür die Industrie übcrgegangcn werden muß. Aber in tu cr Richtung besteht nur ein Weg — der Weg der Ver tilge der Wirtschaftsorganisationen mit den Kollektivwirtschaften nnd den K o l le k t i v i st c n. 5t n manche Wirtschaftsorganisationen und Kollektivwirtschaften ku.n diesen Weg beschritten, wobei die Erfahrung zeigte, daß tie Praii-, der Verträge ernste Erfolge für die kollektivwirt- schcu'ten und Industriebetriebe zeitigt. Daraus folgt zweitens, daß die Mechanisierung der schwersten Arbeitsprozesse sofort in Angriff ge- '.'"Nicn werden muß. Die Mechanisierung der Arbeitsprozesse 'ör uns diese neue entscheidende Kraft, ohne die wir unmöglich r°!er Tempo-und unseren Produktionsmaßstab werden einhaltcn krauen. n e u en Grund lagen und eine Leitung nach neuen Methoden. Utz! »en ü.in e Stalin führt sechs solcher neuen Enlmicklungsbcdin- un R-r Industrie in der Sowjetunion an: Drittens das neue Ardeits - u n d Organisations problem. Den Arbeitern müssen solche Arbeitsbedingungen ge schaffen werden, welche ihnen ermöglichen, vernünftig zu arbeiten, die Produktivität zu steigern und die Qualität der Arbcitsproduk- tion zu verbessern. Es ist eine Reihe von Betrieben vorhanden, wo die Arbeit ungeordnet, wo die Verantwortungslosigkeit und die iiichtpersönliche Verannvorrung herrscht. Die nichtpcrsönliche V crantworlung i st ei n Mangel an Verantwortung für die erhaliene Ausgabe, ist ein Mangel an Verantavortung für dis mechanischen Einrichtungen, für die Drehbänke und Instrumente. Wir habe,! im Eisenbahn- und Transportwesen die nichtpersönkiche Verantwortung beseitigt*und dadurch die Leistung des Transport wesens gesteigert. Wir müssen in der Industrie dasselbe tun, um die Leistung zu heben. Früher konnte man noch einigermaßen auch nni nur-chtige» Organisierung der Arbeit und dei dem Mangel a>. B iulw. rlu.ng eines jeden für eine konkrete Arbeit „auskommen" Geoenwarnq haben wir eine vollkommen andere Lage. Bei dem : »^gen gewal tigen Produklionsmaßstab und bei den Niesenunlern. hmung. n darr die nichtpersönliche Verantwortung nicht mehr geduldet werden. Die n i ch t p e r s ö n l i ch e V e r a n t w o r t u n g liquidieren, die Arbeitsorganisierung verbessern, die Kräfte in den Betrieben richtig verteilen — das ist Aufgabe. mu»? Dr >er er komini die kgpita- t auch daru?. die Führern ^,n Reihe', üamicen mi'i ssen tn Hr— r. Und rL ! sozialdev Verbesserung bei LebenMbiWngen Eine weitere Verbesserung der Wohnverhältnisse der Arbeiter ist unumgänglich notwendig, obwohl in den letzten Jahren aus dem Gebiet des Wohnbaues' und der Versorgung der Arbcitskrast nicht wenig getan wurde. Aber das genügte nicht, um die rasch wgchscndcn Bedürfnisse der Arbeiter zu decken. Man darf nicht von der Vergangenheit ausgchcn, sondern man muß die wachsenden Bedürfnisse der Arbeiterschaft in der Gegenwart berücksichtigen. Die Arbeiter sind jetzt nickst das, was sie früher waren. S Der Sowjetarbeiter lßidet nicht unter der Arbeitslosigkeit, er ist vom Joch des Kapitalismus befreit, er ist kein Sklave mehr, sondern der Herr seiner Sache, er sordnt Sicherstellung aller seiner materiellen und kulturellen Bedürfnisse, SrgMsmie MkilerimblW :::cn handelt es sich hauptsächlich um die Sichcrstcl- er Belieferung der Unternehmungen mit ci: irast. Früher gingen die Arbeiter gewöhnlich von : ie Fabriken und Betriebe, und cs bestand also eine ge- Zpontanität in dieser Sache. Diese Spontanität war eine :r .lrbciislosigkeil und der Klassenschichtung, wodurch die ' aus dem Dorfe in die Stadt getrieben wurden. Die . ui ze Lage hat sich von Grund auf geändert. Wir Haden ivontanen Zustrom von Arbeitskräften mehr, wir ierlen die Arbeitslosigkeit, wir vernichteten Kraft, welche „den Arbcitsmarkt" belastete. Wir unter en Wurzeln der Klassenschichtung im Dors, mir über- also das Massenelend, das die Bauern vom ?ie Stadt trieb. Schließlich versahen mir das Dors mit en Traktoren und landwirtschaftlichen Maschinen, en den Widerstand der Kulaken, organisierten Kol- irisch ast en und ermöglichten den Bauern, wie i zu arbeiten und zu leben Gegenwärtig kann das Dors uulu die Stiefmutter des Bauern genannt werden und xeu begann der Bauer im Dors ansässig zu werden, und wcocr eine Flucht des Bauern aus dem Dors In 'in uutomatischer Zustrom von