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link« Volkszeitung lobt SPZ-Politik 1814/18 lxr L Wer halte und hat Sehnsucht nach Vroletarler-Massengräbern? Dresdner Volkszeitung M 10. Oktober 1Y14 NSMP-Gruppensührer kommt zur ML Verbot aller Arbeiterkundgebunaen durch Nazi-Franzen in Braunschweia n r I k'-' ör> '4 7 v! 2 ! - c KPI für die Hochwassergeschädigten Anträge im Dresdner Gtadtparlament und im Landtag - ». von den arbei cinzizartigen, die Zukunft. Zweiten« Er ist notwc erwartch Hal. r. Den Verl m) beispielg, Moskau, ^ürischasi kc'tcns kl ' ldcr 'T halten wird! Jeder weis;, das; die Sozialdemokratie die Kriegs- politik des deutschen Kapitalismus eifrig unterstützte, Burg« frieden schloß, die Kricgvkreditr bewilligte, zum Durchhaltcn und zur Fortsetzung des imperialistischen Mordens ermunterte Um den Massen zu zeige», wie sich di« SPD auch weiterhin zu im perialistischen Kriege» und Kriegshetzereien »erhalten wird, lasse» wn die Volkszeitung aus der Kricgszcit 1011/18 selber sprechen. Dadurch ist erwiesen, dasz die SPD es ist, die „Prole- taricr-Nkassengräber" schaufelte und nach der obigen Billigung weiter schaufelt. Die Volkszeitung schrieb am 10. Oktober 1911: Die Rede un) höchster i Ställchen, ei» k an zu verf Bekehrung zu dürgerlich-sozi der völligen legen. Die Erst vor rnlscheide Klasse alle Volkes siir de derigen Gesch schan ein grof in Aktion. Eibensrock: 16 neue Ausnahme» siir die .Partei. Ortsgruppe i n t e r h e r m § d o r s : Ain Werbesonniag ge worben 7 Parteigenossen, darunter eine Frau und ein Ucdertritt Die Volkszeitung von gestern hat die Stirne, wörtlich zu er kläre», dasz „die Sozialdemokratie während des Krieges ebenso entschieden siir die Verständigung Europas gekämpft hat, wie sic nach dem Kriege allezeit im Kamps stand gegen Kriegshctzcrei . . Damil unterstreicht die Volkszeitung ausdrücklich die Haltung der Sozialdemokratie im imperialistischen Weltkrieg 191t 16 als richtig, was uns sagt, dasz die SPD sich auch weiterhin ebenso vcr- Insolgc einer Unwetterkatastrophe im Sckwarzwa''er!al von Johanngeorgenstadt nach Schwarzenberg sind ungeheure Schaden entstanden. Die meistens ärmere Bevölkerung ist schwer betroffen worden und kann aus eigenen Kräften die Schäden nickt beheben. Der Landtag wolle ke'ckliejzcn: die Regierung zu beauftragen: 1. die '.'lusrauinunftsardrittn und Witdrrhcrstrllungsmafznah- men durch Vrdritslosr zu Tariflöhnen auf Staatsksften durchzufiihren: 2. hierfür sofort einen entsprechenden Betrag zur Verfügung zu stellen; A. Maßnahmen zu ergreifen, um die Wollerregvlierung Lurch- Zufuhren levtl. durch Bau einer Talsperre); 1. zur Festsetzung der Schäden der yon der Hochwasserkqta» strophe Betroffenen sind Abschatzungskommissionen zu bilden durch gewählte Verirrter -er Grschädiczten. durch Gemrinde- Vertreter und Mitglieder de» Landtages: L. den Geschädigte», sowie den Hinterdlirberen ezne fofortige Zeichen sind einen Tag nach dem Eintreffen s.V>0 Stück) schon zur Hälfte umgesetzt". Alle Ortsgruppe» im Bezirk, olle Sraducile Dresdens habe» dieselben Voraussetzungen und Möglichkeiten Es gilt nur olle Kräfte zu mobilisieren. Steigert die Ä^rbcarbeit, damit unsere Losung. Berlin «in- und überhol,» realisiert wird. Man mich ,eben täglich werben für Partei, „Arbeiterstimme" und „Säch liches Volksecho", im Betrieb, aus der Stempelstelle und in de» Häuser». die korrupten Führer unter sich, kommt zur roten Klassensront! Mit kommunistischem Gruß Paul Winter, Jarmen," Dieser Brief des bisherigen Nazigruppensührcrs und Propa- gandalciters von Jarmen wioer picgelt die Stimmung der SA- Proleten gegen den reaktionäre» Kurs der Naziführer. Die im mer zahlreicher werdenden Ucbertiiite aus den Neiden der Nazis zur Kommunistischen Partei zeige» die glofze Enttäuschung der nationalsozialistischen Anhänger über den Kurs der Hitler, Goeb bels und Genossen. Jetzt gilt cs, alle proletarischen Elemente, die bisher von den Nazisührern mchleitct wurden, auszuklaren und vom Faschismus loszuloscn Unterstützung zu gewähren und hierfür ebenfalls einen :nt« sprechenden Betrag zur Verfügung zu stellen. Dresden, den 7. Juli 1991. Renner und d'.c übrigen Mitglieder der komm. Landtagsfrattion. t in die F Spontan , der Arl iter aus »wattige keinen spant. aiio die Kraft gruben die A o Braunschweig, 7. Juli. Der Nazi-Minister Franzen hat das für die Stadt Braun- ickwcig ausgesprochene Verbot von Versammlungen und Umzügen unter freiem Himmel auf das ganze Land Braunschweig ausge dehnt. Mit die em Verbot soll die Mobilisation der Werktätigen zu.ni reeo utionären Kampf gegen die Notverordnung und faschistischen Terror verhindert werden. Das siegreiche kommunistische Volks begehren war die Antwort auf den volksfeindlichen Kurs der Nazis in Braumchmeig. Auf das Persammlungsverbot ant worten die Arbeiter mit verstärkter Werbung für die Kommu- nistüchc Parci, für Vie kommunistische Presse. dc ä den ersten ptizc der So Produkt sü ciwcige vo r e:er Vcrgl ! iü Zent Pi d.- Ziälkstand < !ld, fa sz sich liwcir Zeit v Dresden, 8. I Die KPD-Stadtvcrordnetcnsraktion Dresden bean tragte. für die Hochwassergeschädigten im Erzgebirge aus städtischen Mitteln llllll Mart zu bewilligen. Zur Be handlung ihre» Antrages verlangt sic die Einberufung einer aufzerorventlichen Ltadtoerordnctcnjitzung. sscn, ssllrr I von dcrs oungp!:« Alle diese Wunder brrim Gegen die Hinrichtung der acht Negerkinder! Neue Proteste! Die am 5. Juli tagende Sacksenkonserenz -er proletarilchen Eltern, Mehrer und Kindcrgruppenleiter vereinigt ihre Stimme mit dem Nus aller Werktätigen des Erdballs: Rettet die 8 un schuldigen Neger-Jungarbeiter vor -em elektrischen Stuhl? Eltern und Kinder 'n aller Welt! Erhebt in letzter Stnnde eure Stimme gegen das geplante Jujtizoerbrecken der kapita listischen Herrscher Im Dollarlandes Die 8 Negerjungen sind Fleuch vom Fittich und Blut vom Blut -es Wcltproletariäts? Heraus mit den Negerkindern! Nieder nut der kapitalistischen Klassenjustiz! „Die Eroberung Antwerpens wirkt als eine de freiende Tat. Die Sieghastigkcit der deutschen Waffen ist aufs neue erprobt und es darf erwartet werden, dasz die Einnahme von Antwerpen weitere günstige Folgewir, klingen für uns erbringen wird . . . Der Fall non Antwerpen ist vielmehr noch als eine Niederlage der Belgier eine sehr schwere 'Niederlage Englands . . . England scheute sich dann nicht, sich an deutschem Privateigentum schmählich zu vergreisen. Wir zweifeln nicht, dasz cs gelingen wird, England zur reichlichen 'N ii ct c r st a t t n n g der barbarisch verwüsteten deutschen Werte zu nötigen. Vorläufig müssen wir nnsan Belgien halten. Von groszcni Interesse ist cs, ob es den Trümmern der belgischen und englischen Besatzungstruppcn gelingen wird, aus -cm Landwege zu entkommen, sich der Gefangennahme zu entziehen . . . Von deutscher Seite ist die Per, solgung cingeleitct . , . Bei Dendcrmondc wurde eine Notbrücke geschlagen, . , . um den auf Ostende zu Flüch tenden den Weg abzuschneidcn . . . Die Ausrcidung der letzten belgischen Kräfte schein» also in vollem Gange zu sein ... So besteht die Hoffnung, dasz an den groszcn Erfolg von Antwerpen noch gröhere Erfolge aus französischem Boden anreihcn werde n." ''In einer am 2. Juli stattgefünoenen Mitglie-ernersamm. lung erhoben die Arbeitersotograsin Dresden» den,schärfsten Pro test gegen -ie Ermordung der 6 Neger-Jungarbeiter, sowie gegen das Verbot des Buches „Barrikaden am Wedding''. von -er SPD. 2 Mitglieder für -le Note Hilfe In Anbetracht des völlig ländlichen Charakters hier ist -er Erfolg gut. Markranstädt meldet: 27 neue Parteimitglied geworb- ben. ' ' Oberkrinitz sandte 18 Neuaufnahmen ein. Hohndors: Z betriebstätige Parteimitglieder geworben. NoteHtlfkbeschlleßtOrobwerbungfllrKPD-Vrelle , Die Mitgliederversammlung der Roten Hilfe Dresden, Ver waltungsbezirk 1 brgrüht die Herausgabe der Wochenzeitung „Sächsisches Volksccho" und verpflichtet sich, in ihren Reihen neben der verstärkten Abonnentcnwerbung für die „Arbeiter« stimme" zugleich eine intensive Werbung sür die Wochen,citung In Jarmen (Pommern) ist der bisherige nationalsoziali stische Gruppenführer Winter zur KPD übergetreien. Er sandte an den Genossen Max Sirötzcl folgenden Brief: „Werter Genosse! „Ich bitte, dasz das nachfolgende Schreiben in der „Volks macht" veröffentlicht wird. Ich war t> Jahre Mitglied der NSDAP und zwei Jahre Gruppenführer und Propagandalciter. Ich fchied au» dieser Partei au», weit ich von den Schiebungen und der Skrupellosig keit, die hier herrscht, genug hatte. Dem jetzigen Krttsleiter Pictschmann-Iarmcii wurden z. B. vom Junker Eorjandt-Lonzow lältll Mark zugcschoben, und von Dr. Hanske.Jarmen 7,00 Mark Wer es ehrlich meint mit einrr Partei, die sich noch dazu Ar beiterpartei nennt, lann solche Schiebereien und eine iolchc Po litik, wie sie von den Führern der NSDAP getrieben wird, nicht mitmachcn Ich habe in der letzten Zeit des öfteren die „Polksivachl" gelticn und bin zu dem Lntichluj; gekommen, dasz ich nur in die Kommunistifche Partei gehöre. Ebenfalls bin ich zu der Ansicht gekommen, das, die Rote Hille eine äußerst wichtige Organisation ist. und darum bin >ch ihr ebcnsall» beigeirrten. Ich werde also jetzt aktiv für die Ziele -er Kommunistischen Partei tätig sein und rufe allen mei nen früheren Kameraden zu, meinem Beispiel zu folgen. Lagt Vcli.den »n li.ttmchasllich cajeuein und Neue Wunder gesW Zerplatzte ÄNuslonen über den Hoover-Vlan Unaufhörlich liefen die Drahtmeldungen von Neuysr! Paris, von Paris nach London, von London nach Sieuo-' Paris nach Berlin und zurück. Täglich, ja fast stündig, Kombinationen über Hoovers „grandiosen" Plan zur < !i!i: der Weltwirtschaftskrise. Und Montag nacht meldete der x, .' vcffi Parts nach Berlin: Die „Einigung" ist da, DeE?-. erhält das Dkoratorium. Wo gibt es noch den Naiven, der >. letzte Drahtmeldung als eine Heilsbotschaft ausnahm? Vers!.- . sind alle Illusionen über den Hooverplan, die fo reichlich Sozialdemokraten und Notverordnungsbehörden gci.ahrt Ein Berliner Mittagsblatt gibt ein treffendes Bild „nach der Einigung" mit folgenden Worten: „Es steht fest, daß das Hoover-Moratorium die Erleichterung in finanzieller Hinsicht nicht gcdr '. i ist heute kaum noch interessant, unter welchen 7 -- <,I Einigung zustande gekommen ist. Die Finanzlacc n kritischer als sie jemals bis jetzt gewesen ist. Die Tcr> senvcrluste der Reichsbank betrugen bis Mont g in>:- fast 2 Milliarden Neichsmark und es beste!» lcnv 5 nring, daß etwa in den nächsten Tagen infolge : . , gültigen Moratoriums ein bemerkenswerter Rückfluß der Tco- : eintreten wird. Man kann, ohne neue verheerende Folgenh»- auszubeschwören, den ganzen Ernst der Lage nicht schirre:?.' „Man kann den ganzen Ernst der Lage nii: schildern", d. h. im Munde eines bürgerlichen Nedakiesn: „Es ist verboten, den ganzen Ernst der Lage zu schildern ^iic die bürgerliche und sozialdemokratische Presse die volle Aiadtt-.i über den Ernst der Situation sagen, sie müßte alle ihre i'ic; . zeiungen vor vierzehn Tagen Lügen strafen, sie würden <.-> weigerlich in den Reihen ihrer Leser Wut, Erbitterung und C . täuschung erzeugen und unausgesprochen den Ko»imuni>:.n tt; Zeugnis ausstellen, daß nur sie die volle Wahrheit gesagt d dee. Und die volle Wahrheit heißt: Der Hooverplan wird die . eit- krise nicht mildern, kann sie nicht mildern, sondern r am Tage seines Inkrafttretens zeigt sich die Weltwins.! n:^.- > insbesondere die Krise des deutschen Kapitalismus, in veri-h :üi! Form. Was sollen wohl die hungernden werktätigen Volksnia'!- über Staatsmänner denken, deren „realpolitifcke Vorauf.: gen" schon nach kurzer Zeit fo jämmerlich zufammcngebr.v - sind, wie die Dollarhymncn der sozialdemokratischen und kw . listischcn Wirtschafts- und Etaatsfiihrer? Es ist in der Tal der Hooverocrsuch zur Rettung der kapitalistischen Weldin? ; war wirklich die einzige Chance, aus die die kapi: - - Regierungsobcrhäupter fetzten. Eie hingen an diesem Plan c an einem Wunder. Eine jämmerliche Chance! Ist es r t : cia Zeichen der grenzenlosen Ratlosigkeit, wenn die deiüicken - - kapitalisier!, genau so wie die Wallfahrer zu Therme oan 5. - ncrsreuth, nur noch an irgendwelche Wunder glaube», weil r mit der Anarchie der kapitalistischen Wirtschaftsmaschinciie r 7: mehr fertig werden? So schreibt ein führendes Blatt der d<»! schcn Cchwerindujtkic, die „Deutsche Allgemeine Zeirumz', .n Montagabend: „Das letzte Wunder (!) war die frohe Tot schaft des amerikanischen Präsidenten vor 2 0. Juni. Heute, am 6. Juli, ist bereits ein »kirc« Wunder nötig." Die kapitalistischen Wirtschaftsführer tun fo, als > aus neue Wunder. Eie könnten ja warten, bei ihn-» kein hungriger Magen. Sie leben herrlich und in Zr< den schönen Waldburgen an der Ruhr oder aus ihren Gütern oder verbringen im Ausland Freudenfeste von . der Etcuergclder, die sie in die Schweiz, nach Holla») Schweden verschoben Haden. Aber die werktätigen Ma sie auch an neue Wunder glauben? Eie haben genuz Wunder des Dawesplans, von dem Wunder des P und voin Wunder des Hoovcrplans. ihnen verschärfte Ausplünderung durck cro -1 Arbeitslosigkeit, durch gesteigerten Lohnraub, durck i' I währenden erhöhten Zollwucher, Eteuerraub und nicht " I durch die Gummiknüppel und Pistolenschüsse der sozial)? o!u> I schen Wundcrgläubigcn. Während die kapitalistischen Ausbeuter aus Wunder or!> l trösten, haben sie in Wirklichkeit für die Volksmasie' ' I Rezepte. Im gleichen Artikel der „Deutschen Allgem? I tung" heißt es nämlich nüchtern und kahl: „Das deutsche Volk ist bereit, sich wieder emporzl'I hungern." Läuft nicht jedem Erwerbslosen, jedem Aclc ' I oder Angestellten, dem durch die Krisensteuer die Loh ipfta u I geraubt wurden, jedem Kriegsbeschädigten und Sozialrea:^ I jedem Wohlfahrtsunterjtlltzungsdmpsänger die Galle über, r'! I dte scharfmacherische „DAZ." im Auftrage der Großaktionäre^ I Kuponschncider, der Dividendenschluckcr vom „Vcreiiü » Lmporhungern" schreibt. Jahrelang dauert schon dieses hungern" und das einzige, was dabei wirklich zur respct!..ü> W Höhe kletterte, das war eben lediglich der Hunger. Und 2D kommen die kapktalistischcn Bankrotteure und ihre sozial).vl kmtt^hea Nerte, besser gesagt Kurpfuscher, und geben als!' I zigc Busficht den werktätigen Volksmasscn in Stadt und ' I wetteren Hunger. Der Hooverplan ist unter Dach und Fach, lind nun'' D' Bovrgeoiste setzt ein zu neuen H u n g e r a n g r i s s e » Sb''' vxL» kiinvigt eine neue Notverordnung für Len Herbst an ü'- djpm Ziel, die gesamte Sozialversicherung noch weiter abzud-c' Kw Netchsrat liegt bereits ein Gesetzentwurf der VriiilinMij!r! vor auf die Besteuerung aller öffentlichen Betriebe. Das be).^ ' Erhöhung der Tarife sür Master, Gas, Elektrizität und Vcrkc'! Die Gemeinden schränken ihre Wohlsahrtsausgabcn cm werden in Zukunft noch rücksichtsloser die Unterstütze zen si» die Aermsten der Armen abbaucn, aber zugleich, weil dar Ac t ihnen jegliche Mittel sperrt, die Kopfsteuer, die Geirä ikepcLil und alle besonderen Gemeindesteuern noch weiter in die yi'dr schrauben. Im „Berliner Tageblatt" gibt ein bekannter biii^:- kicher Journalist die Meinung der deutschen Jndustrieheil?» pn jetzigen Lage folgendermaßen wider: „Die WirtHchaftssührer wollen die Löhne senken und gemerkt auch die Soziallasten. Sie wollen es offenbar - läufig jedenfalls — mit Brüning zusammen. Man gibt zu. s.lr: keine neuen Ideen, keine Pläne zu haben, als immer w:.)ei )<» einen: radikaler Abbau der Löhne und Gehälter So zeigt sich der Hooverplan als ein Instrument der Kar- talMcn nrr weiteren Organisierung der Katastrophe siir aüc ausgcveuteten Schichten. Eindeutig steht die Frage vor alle» fozialdemokratischen und christlichen Arbeitern: Tiefer in die Katastrophe oder empor zum Soztaltsmu»? T<r Sozialismus wird nicht kommen wie ein. Wunder, aber er ko gefetzesmäßig als eine höher« Wirtschaftsform, die di« k-z? la- listische Wirtfchaftsanarchie überwindet^ und er kommt auä daru? gefetzesmäßig, weil di« Kommunistisch« Partei als die Führern des heutfch^n Proletariats, immer neue Kader au« Reiher des deutschen Proletariats gewinnt, und weiD sie zuiain-nen mü der RGO. die Kraft ist, die einzig und allein die Massen in -hr ' Freiheltvkampf gegen nationale mrt) sozial« LuLer»Mung zutz a i ) in die ( jchntausenden iei'chluge» d ! < I t i v w i r Litnsckc» zu c richt mehr d Irrwegen bcg er iß weder c »sch ein autl vorhanden. Wir habt kedingung.» daraus folgt ter Ärdcilstr Politik d< tersür die tirsir Riihtuc träge der Kollektiv Cchon manche Haden diesen die Pralis t Kosten und s Daraus der schwer rc^mcn iver ih här uns di «In Tempo trnnen. sc welche 7. .Pirtsk el:.7. R.lhod ..i lazen und