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tz ruin sssolikampikN öer roten 8por!!er und den Armen Tculcl. Jem MordUtem zum Spser gesalleu sosite krksls» suck «lurck «lick Uksedung füe ckss Lsrkrisckv VolkK-krko » kine gewaltige kkspamie süi» kisn riurck 8teliek8snkung! siüc I.O schließt euch in roter E'nhrit,, di« faschistischen Methoden un- l'Ber- will, Dl« Angestellten des Ste>narbcitervrrbandrs der Zahlstellen Kaugen und Demifz sind in großer '?iot. Von den :lUUtt Ltrinar- beitern sind nur noch ein Fünftel im Steinarbcilervrrband orgnni« fiert. Auch unter diesem Künstel wuchst die Erkenntnis, das, es so nicht weiter gehen kann. Di» von der RGO veranstulteten Per- sammlungen beweife», -ah di« Sleinarbe'ter zu uns lommen. tim diese Entwicklung aufzuhalten, greisen die Reformisten, weil sic politisch dnnkrott sind, zu Lüge und Verleumdung. So erjcl)eiiit in der Volkszeitung jiir die Oberlausjtz vom !Z. 7. «in Airlkel mit der lleberschrlfl: „llnleriarisl. Arbeit der „Revo- kutionäre"." An Oberkaina sollen angeblich 'NkilglieSer der RGO unter Tarif arbeiten, wahrend Mitglieder des Verbandes dies ab lehnten Cie sagen dann weiter, dasz die in der RGO organisier ten Leute de» Verband am Eingreisen gegen Sen Unternehmer gehindert herben. Was ist hieran richtig? An Oberkaina wuraen '.'lnsang Auni Nleinpjlasterschlager ein gestellt. Die Vermittlung vor Leute eisolgtr durch das Arbeils amt. Den Arbeitern wurde von der Firma erklärt, dag sie nur ansangen konnten, wenn sie M Prozent unter Taris arbeiten wurden Drei Kollegen, darunter zwei Mitglieder der RGO, lehnten die» ab Die übrigen, zum Teil Mitglieder der SPD und de» Tierbandcs, desttttigten durch ttntrrschrist, dag sie mit einem Lohnabbau von 20 Prozent eiuveistanden seien. Mäh rend di, beide» Mitglieder der RGO versuchten, di« übrigen vom «»»«rtaeislichrii Arbeiten abzuhalten, di« RGO außerdem durch «in Flrtgblatt uussorderte, nicht unter Taris zu arbeiten, geschah »an selten de» SPD-Betriebsrates G eiß 1 er wie vom Stein- arbriterverband nicht da» (Geringste gegen diesen Lohnraub. Da «» rn der Bautzner tbegend nicht genügend Maschiuenschläger gib!, wurden außen den erstgenannten Leuten nvch2oRka>>n von außer halb vermittelt Unter den auswärtigen Kollegen waren die Halste Mitglieder der RGO Diese lehnte» es ab, durch llui.r schrist de» Lohnabbau unzuerkennen und svlüerlen Tarislvhn. Als si, von der Zirma trohdem eingestellt wurden, aber den Tariflohn Arb.-Sam.-Kol. Heidcnan-Dohna. Dienstag d r l< A T lO.sift Uhr im Bauhof: Vierteljahrsversammlnng. Er v- aller ist Pflicht. ^11« ?orteit!«nu,.^en uncl olle dlltgliellc-r cler pcolot^i i.-ic bc-n -^.^.-ionns^ani-istionen beteiligen sieb am 8onntaji ckem l2. .luli «N cken Veranrtaltangen ciec roten Sportler. 1. V»r»n,taltan^ lX^V-?li»tz, Orezüen-kltrie-ien, llepl<e!>ti alle. I^sran nehmen teil^ Die eimltungi-be/irlce .lobannrtallt, kitriezen unck l ovben stellen /um l e»t/urj 12.-t^ Dbr D^V I'Ial/. 2 V«r»n»ta>tung: Sportplatz I8Ü5. Ilagpl»!/ liebi^un. Daran nehmen leib Die ü»"" Xeu^taclt .^Ir-itscit, I.obtiia, Lotts anck Lo»!««bsucke stellen /um l e-it/ug 12,-t5 Dbr «n cler V/sliellabrik llorrmann, Dres-cken-blielcten, 8tern-Ursüe. Z V«rZN5tsltun^ .'iportplitr DooG-n. Uergztrnlle. Ilarsn l,eleiliüt aieh cler gsn/e Keziclc l'reitsl. 8tellen zum I entzuA kl Dbr am 8teiAvr 4 Vdran-il.iltuutl: Sportplatz Ileiclenau lau, Ualinhois. D.irsn beteiligen zieh' Da» lncku-ilriegebiet ?irna, Ileiclensu unci Dobns stellen zum I'v.elzilg 13 Dl>r 8portplstz Onterbo/Irlcileitung Dreaclcn. Der schüler Rudolf Voller Aurkc in Friedersvors Nr. 11b w'w er: Füriorgeerziehung überwiesen. Es werden n. a. folgende „Gründe" angegeben „Aurkc ist nach dem Urteil de» Ortspsarrers leichisi- und haltlos." Daun nx'iler: „Er beträgt sich ständig als ausiospgrr, si.-> render Lchülcr und hält es für nqjwendig, seine kommnniilisihe Gesinnung im Unterricht z» betätigen, u. a durch die an kn Lehrer gerichtete Aufforderung, er solle nur einmal da» kom munistische Manifest vorlesen." klarer und deutlicher kann gar nicht dargesi/Il! weid wie die Behörden gegen kommunistische Augcudliche vorgrbr- Das Urteil de« Ortspfarrers genügt, um den Augenblicken ' Zwangserziehung zu schicken. An ganz raffinierter Wei e » ? eine „sittliche Verrvahrlosurtg" konstruiert, um «ine T-ezi.- düng für die Zwangsmaßnahmen zu haben. An Wahrheit aber ist es die kommunistische Gesinnung, »a den Herrschaften aus die Nerven stillt. Um den Genollrn «»» dem kreis seiner Gesinnungsgenossen zu reihen und ihm dort Zwangser,Ziehung zu zermürben. AungarbcUer, antwortet aus diese freche Mohnahmc, in dem ihr euch fest zusammenschweiht in den Betrieben, aus k» Stempelstellen und in den Fortbildungsfchulen. Wenn ihr im KAVD organisiert, werdet ihr stark genug sein, um ruck u gen ähnliche Vorstöße der Behörden erfolgreich zu mehren. Au unter Sichel und Hammer werdet ihr euc? Recht rrkämplen. Großröhrsdorf. An der T'schsadrik Hermann M » n z e t, drifen Lohn und Mitinhaber Großmeister des Aungdos ist, herricheii unglaublich, Verhältuisje. Durch den Angestellten und Vorsitzenden des „neutralen" Sportklubs wurde zunächst das Minutensystem auvgekiiobeU und eingr- fuhrt, nach dem das Lefzlr aus den Arbeiter» hrrauogeholt wird Vor einiger Zelt wurde» die Möbelpolierer nun in dem gleiche» Raum uiitergebracht, wo mit Spritz versah» ren gearln-iiei wird Da nun die Polierer mit Feuer arbei ten müssen, anderieits aber die beim Spritzversahren verwen det, Masse aujzerordeutlich feuergefährlich ist, besteht dauernd Brandgefahr. Nun iollen die Polierer jedesmal, n>eiin sie mit Feuer zu tun lhibeu, den Raum verlassen. Da die Ak kordsätze aber deian abgebaut sind, bajz dann die Polierer nichts mehr verdiene» können, wird lieber die Brandgefahr in Kauf genommen. 'Nun ist ein Polierer, der trotz Verwar nung immer wieder diese Arbeiten im gleichen Raume verrich tete, entlassen worden. An sich sollte» d e Arbeiter erkennen, dajz nicht Schinderei um jeden Preis zu einem anständigen Loh» verhilft, sondern entschlossener Kampf unter Führung der RGO. Gerade in der Tischjabrik lgrben sich die Arbeiter beim letzten Lohnabbau nicht einmal gewehrt, ja nicht einmal den Versuck unternommen Selbstverständlich macht auch der Be triebsrat getreu der Linie ihres Vorsitzenden, Tarnow lins, der Arzt am Krankenbett des Kapitalismus sein alles mit, rvas der Unternehmer diktiert. Die gesamt, Brlegschast drr Dresdner Tuchfabrik endlich erkennen, das, wedrr die noungdeutsche Volkoge»,e>n- .Seid froh, daß ihr 7-1 Mennig bekommt" Ratsvorarbeitrr in Großröhrsdorf verhöhnt Erwerbslose! Grohröhrsdors. Der städtische Vorarbeiter K l e i n st ü ck, der weit mehr Lohn erhält, als er sich verdient und der schon Aabre hindurch auch mehr Urlaub erhalten hat, als ihm nach dem Tarif zusteht, glaubt seinen Mangel am Können dadurch g.iimachen zu können, dajz er die bei der Stadt beschäftigten Wohlsahrtserwerbslosen in jeder Hinsicht provoziert. Gegen über dem Vorjahr sind die Löhne teils bis zu 2'. Prozent ab gebaut worden und wird für alle Rotstandsarbeiter die beim Strohe,,- und Schleuiciiban be-'chiistigl sind, nur ei» Stunden lohn von 7t Pfennig gezahlt Es ist elbslverstänvlich, dasz die Erwerbslosen damit nickt io ohne weiteres eiiiverstanden sind. Herr Kleinstück aber glaubte, diesen Arbeitern sagen zu mils- en: „Leid nur froh, das, Ahr noch 7k Pfennig bekommt!" Solche Leute kann natürlich unser Siadlrat gebrauchen, denn wenn es nach dem könne» ginge und nicht nach dem krummen Buckel, würden sowohl Herr Kleinstück als auch sein unmittel- Imrer Vorgesetzter ichon längit im Besitze der Stempelkarte sein. An alle Wohlsahrtocrwcrbc-loscn und N'otstandsarbkitcr musz erneut appelliert werden, dah sie sich einreihen in den Kamps gegen de» Lohnraub und mitlämpsen in den Reihen der RGO, nachdem sie vom ADGB in jeder Hinsicht im Stich gelassen werde». '8 nicht erhielten, nahmen sic in einer Versammlung dazu Stellung und beschlossen, den Lohn einzuklagen. Das sind die wahr,» Vorgänge! Die Verbandsbürokratie versucht, durch Entstellungen Stimmung gegen dir REO zu ma. chen. Sie fürchtet den Tag, an dem sie ihre Büro» mangel» an Mitgliedern schlief,«» muh. Unter den Stc>narbritern wächst d>c Siimpathie für dir RGO. geben hiermit einen Belchlusz des Amtsgericht» A'tt«'. Auni ION! wieder. Beschluß lautet: am 18. ö. 19I<T in Fricbersborj grborene Foriä, e Vorschuß aus das „dritte Reich Rittergut Reibersdorf zahlt Gthmidlödne lArbeiterkorrespondenz Ibk») Reibersdorf. Die höflich« Frau Exztllen, Graf Einsiedel hatte einen Zimmcrman angenommen, well ihr Ll,li- macher krank mar. Sic zahlte ihm 3!» Pfennig pro Stund, den Tag einen Liter Milch. Der Zimmermann war ,in -,uir: Arbeiter, aber wenn die Herrschast kein lheld hat, ist er zu zeuk: Er wurde „wegen Arbeitsmangel" entlassen u-td ein geler-»; Stellmacher, 2l Jahre alt, bewarb sich um di« Stelle, er D,!!:, 5 bis 7 Pfennig billiger arlwjten. Landarbeiter von Reibersdorf, Augen aus! Lonst orbe, ci ihr noch sür den halben Lohn. Tretet «in in die RGO und '» den Kampsbund gegen den Faschismus! >s Sie Aehii-üen gegen gungiommuimen Zwangserziehung sUr komlnuntstitche Gesinnung Wir vom >2. Lite die Frau Gräfin brüllt Reibersdorf. Am 2. Auli wollten mir, vier aurgest^er- Erwerbsloie, non der Standesherrschast einen tzeide!b«r«i!, holen. Da aber der Preis non 2,50 Mark für uns zu hock wo- wollten wir blosz 50 Pfennig geben. Wir mußten mit der 2:- zellenz Gras von Einsiedel selbst sprechen. Als die'« «i?. trat, brüll'.e sie: Sie bekommen keine! Als ich 'ragte, nicht, aniworteic sie, weil ich sie nicht grüjze. Ach erwiderte: Di gehe ich eben so und ging zur Türe hrnaus. Da brüllte ne, b solle Herkommen. Wie ein Hund sollte ich ihr gehorcken, a»; ich eben nicht lat. Daraus wollte sie mich anzeigen. Alle dre Kollegen erhielten Beeren zettel unentgeltlich, abrr ich "ich: Ganz wahrscheinlich deshalb nicht, weil mich der kemmuma Z- Wind angekmucht hatte. Hllusvti-cha Hartmann in »ammenuii lArbeiterkorrespondenz löctOf Am Sonnabend besuchten mehrere Parteigenossen den Ge nossen Roszbach, um mit ihm eine Besprechung adzuhalien. An- Lause dieser Aussprache drang plötzlich der Hauseigeniu!'« Hartmann in die Wohnung ein und wollte die betreuend- Parteigenossen aus dem Hause weisen. Da die Besprechung > mieio vor der Beenbigiuig stand, vcrlieszen sie bald daraB kc:- Grundstiick. Anzwischen Halle der Hanszmicha bereits d?m - - nossen Rojzbach die Wohnungskündigung ausgeiprocken ? - Verhallen Hartmanns ist um so unverständlicher, wenn man - Betracht zieht, dasz er Geschäftsmann «st, so dajz komm.,- i<- auf den b'xdcinten kommen können, dajz er sic auch in ei",— Laden nicht «ehen will. 'Arbeiter von Rammenau, sront zusammen, dann werden möglich gemacht. "eit die Arbeitersiimme kt/EkS lArbeiterkorrespondenz läölls schaf» nock dir Koatition der SPD und des 'ADGB Lohnraub aller der nbwehrt, sondern einzig und allein die grfchlofsrne Front arbeitenden und arbeitslosen Protctullcr unter Führung KPD und der RGO. Maßregelung kommunistischer Gemeindeverordneker Unter dem Vorsitz des SPD-Amtshauptmann kahmann wurden durch den Bezilksausschusz Ailtan am 2. d. M. die Ge nossen Otto S i m m , Arno F o r st e r und Anton Porsche aus Seishennersdors auf die Dauei von zwei Rfvnaten von allen Sitzungen der Gemeindeverordiietcn ausgeschlossen und ihnen auch aus diese Zeit die Auswandsentjchädignng entzogen. Die Genossen sollen angeblich über die Verhandlungen der Gemeinde und der Firma Hupseld, Gebrüder Aimmermann AG aus einer nichtöffentlichen Gemeindevcrordnetensitzung 'Berichte an die Presse gegeben haben, weil sie im Anteresse des Prole tariats sich an die Dunkelkaminerpolitik nicht gebunden siihlten. Das Löbauer SPD-Blatt sührt wahre Andianrrtänze wegen dieser Ma'gregelung aus. Wir gönnen diesem reaktionäre,, Blatt die Freude über de» saschiftischcn Streich gegen kommnnistischc Geinklndcsnnktioniirk. Zeigt es doch jedem Arbeiter, das; es höchste Zeit wird, dieses Platt der Bonzen, das jede volksfeind liche Maßnahme verteidigt, als überreif ans den Wohnungen entsernt z» werden. Werbt die SPD-Leser für die kommunistische Presse! 12 8iücn Lteinarbeiterbonzen gestellt NGO kämpft gegen Lohnmub ln Oberkaina T,e W. sileilel, das bung stand. Lehmcrgruii A^Hermasse .'-es Le hm er sfel en, Bär. enliesselten dortigen ar l-nieir Uegci reil auch A ein ein- -10 Fiulen. Das kle gruirs war ^T'cnlicgew -.cll'älZt kan 5'ilenrmrnü Kühe nxr rei entgehen -er Fli c> zu seine L-o man Sie Wittigs k n -rang !..-.cn Häl in dem A- breiter i - : -as Sck k'!a nach S ' kennzcic k t ::i Rich i bl wlirde -r-i Ant vsir den Hc Eifenb - c Slrajze jZachdell g ver chwunb- 'ruher. Di- zlrötztenleil! iabrik Wei ^pieriabr Lrr Damps versichern t masien anz oberen Stc kr; Msser milzesührtl Türen und druckt und Ti'che und Zu all« Schwarzwa :uch noch t lr-.MHrte i <- wirser trossene L l.er