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Ungebrochene Skrelksronl in Roubaix B Mnmlig gegen resormisiischen verrat — liebt Solidarität — Lebt ans den Listen der ZAH. . ari«, 10 .Juli. Mehr al» 90 000 Textilarbeiter stehen i ioudair und Tourcoing noch im Kamps. Der Verrats« »rott der Resormifteu mit 3 Prozent Lohnabbau nach acht- ,,'nacw Htlvenkampi wieder in die Betriebe zurückzukehren, ist k: tinr Minderheit der Arbeiter gefolgt. '. dieser Woche hat es sich bewiesen, daß die Textilarbeiter - ' : restlos vom verderblichen Einstich der reformistischen - Verräter besrert hoben. Das Klastenbewußisein hat den i den tt^errat danongetragen. Der Streik von Roubai- erneut in seiner Pedcutung gestiegen. Die Textil» <! oon Roubaix geben der gesamten internationalen : : ! .st ein Beispiel "Das internationale Proletariat hat . 'lden Hunderttausenden den Heldenkamps durch prole- olidorität zu erleichtern Helst den Sieg in Roubaix Gebt aus die Sammellisten der Internationalen ^.'ileihiije! Skleikigelle übklHiglilien! LP. Wien, 10. Jul: Aus Sofia wird gemeldet, dich die 'üung in Bulgarien an Ausdehnung zunimmt. Nicht - Textilindustrie, sondern auch andere Zwerge der - -e, besonders die Bergwerks» und die Tabak ¬ industrie wurden vom Streik betroffen. E» handelt sich um eine von Kommunisten organisierte Bewegung. In IamboI und in Sliven kam es zu blutigen Kämpfen zwischen Streikenden und der Gendarmerie. LebensMlige Sekliebe beslml!! Vor dem Generalstreik in Grodno Warschau, 10. Juli. Die Arbeiterschaft der Elektrizi tät s - und Wasserwerke in Grodno ist aus Anlaß der Ent lassung zweier Arbeiter in den Streik getreten. Sämtliche städtischen Arbeiter traten in den Sympathiestreik. Jost alle Fabriken wurden dadurch stillgelegt. Theater, Kinos und Gast stätten mußten schließen. Die sozialistischen Parteiführer waren angesichts der Entschlossenheit der Streikenden gezwungen, den Kamps zu sanktionieren. Die Regierung hat Militär eingesetzt. Es wird mit dem Generalstreik gerechnet. Sehaltsraub in Oeslerrewj Wieu, 10 Juli. Bei den österreichischen Bundesbahnen wer den auf Grund einer am Donnerstag genehmigten Dienst anweisung die Akkordsätze und die Gesamtnebenbezüge um fünf zehn Prozent gekürzt MnWe MikölMM an ber SWjekgreim Die „Prawda" über dke Provokationen Moskau, 10. Juli. Die finnländischen Militärbehörden veranstalteten unter Beteiligung des Oberkommandicrenden von Finnland, Sihwo, am 5. Juli eine grotzc Militärdemon» stration an der Sowfetgrenze beim Dorfe Joutselka, bei dem vor mehreren Jahrhunderten «ine Schlacht zwischen russischen und schwedischen Truppen ftattgesunvcn hatt Der De monstration wohnten 3000 geladen« Gäste sowie Vertreter von Militär- und Zivilkreisen bei. Die „Prawda" schreibt dazu: Die frechen Provokationen, deren Ziel die Untergrabung der Beziehungen zwischen Finnland und der Sowjetunion und die Umwandlung Finnlands in ein Aufmarschgebiet der Intervention gegen die Sowjetunion ist, dauern unausgesetzt an. Die erneute sowjetfeindliche Demon stration der Militärbehörden Finnlands beweist, daß die Sowjet regierung mit Recht der Negierung Finnlands die gesamte Ver antwortung für die sowjetfeindlichen Ausschreitungen der Faschi sten auserlegt hat. Die sowjetfeindliche Militärdemonstration an der Grenze ist sür die Werktätigen der Sowjetunion ein be redter Beweis besten, daß die Regierung Finnlands die sowjet feindliche Kampagne unterstützt und daß sich die Bourgeoisie Finnlands bei der Vorbereitung der Intervention gegen die Sowjetunion die Priorität sichern will. Um so schlimmer sür die Bourgeoisie Finnland». Veikere 3uWM M Lage in SWien Auch das Dorf seht sich ln Bewegung Madrid, 10. Juli. Die Lage in den Streikgebieten hat sich weiter verschärft. In verschiedenen Orten wird der General» streik vorbereitet oder ist bereits ausgebrochen. Von großer Wichtigkeit ist die Tatsache, daß die Bewegung sich jetzt auch schon aus das flache Land auszudehnen beginnt. Der Streik der Telegraphen» und Telephonarbeiter rn Katalonien hat eine weitere Verschärfung erfahren. Eine Wiederaufnahme der Arbeit ist trotz des Ultimatums der Tele- phongesellschast nicht erfolgt, dagegen drohen die Syndikalisten für Montag mit der Ausrufung des Generalstreiks samt» sicher Syndikate Spaniens, falls die Forderungen der Fernsprech- arbeiter nicht angenommen werden. Freitag find die Arbeiter der mit der Telephongesellschaft verbundenen Materialfabrik Standard in den Sympathiestreik getreten. In Etfon versuchten Streikende, das Haupttelcphonamt zu stürmen und griffen dabet dir Polizeiposten an. Es kam zu ,ner Schießerei, bei der ein Beteiligter schwer verletzt wurde Nach einer Meldung aus Sevilla wurde in Utrera aus Sym pathie für den Weberstreik der Generalstreik ausgerufen. In verschiedenen Dörfern Andalusiens verweigern die Halb pächter die Zahlung der Abgaben. Die Arbeiter bringen das geerntete Getreide unter sich zur Verteilung. Die Bürgermeister verweisen vielfach Arbeitslose ans die großen Güter, wo diese ohne Wissen des Besitzers die Eichbestände sällen, um dann von dem Besitzer für die geleistete Arbeit Lohn zu fordern. MMWMt-WMt Rom, 10. Juli. Der Generalsekretär der faschistischen Pariei hat „auf Befehl des Regierungschefs und Führers des Faschis- mus" (Mussolini) verkündet, daß die Zugehörigkeit zu irgendeiner katholischen Organisation unver einbar ist mit der Mitgliedschaft der Faschisti schen Partei. Faschisten, die noch weiter Mitglieder einer katholischen Organisation bleiben, werden sofort aus der Faschi- stischen Partei ausgeschlossen. Durch diese Verordnung Mussolinis erfährt der Konflikt zwischen dem Vatikan und der faschistischen Regierung eine weitere Zuspitzung. Der „Osfcrvatore Romano", das amtliche Organ des Vatikans, weist die Formulierung del faschistischen Presse zurück, daß der Papst irgendeine Auseinandersetzung mit der „italienischen Nation" hätte, und sagt: „Eine Partei kann nicht mit der Gesamt- heit der Nation identifiziert werden." Dieser Satz des „Offervatore Romano" ist ein Scitenhieb gegen Mussolini, der immer die Ein heit des Faschismus mit der italienischen Nation betont. ieAusgabenderSowjek-koWnindustrie Ein Ausruf der Genossen Slalin. Molotow und Ordschonikidse an das Douezbecken all- der bei Der Bergbau des Danezbeckens gehört noch der Rede des Ge nossen Stalin zu den schwachen Punkten an der Front des sozialisti schen Ausbaues der Sowjetunion. Der odenstehend« Ausruf be weist, daß oa» siegreiche Proletariat der Sowjetunion e» versteht, den Hebel da anzusetzen, wo Mängel sestgestellt morden find. Der starke Widerhall, den die Rede des Genossen Stalin gerade in den Bergwerken des Danezbeckens gefunden hat, gibt die Gewißheit, dafz auch hier ,m dritten, entscheidenden Jahr des Fünfjahrvlanr dos Ziel erreicht werden wird. 70 Prozent der übrigen Arbeiter einzuführen, im Lause von zwei Monaten die Tendenzen ber Gleichmacherei in den Arbeitslohn- sragen zu beseitigen und solche Lohnsormen einzusühren, die den böchstqualisizierten Arbeitskräften Vorteile garantieren und zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität anspornen. Im Ausrus wird bemerkt, trotz In der letzten Zeit in der Arbeit der Partei-, Sowjet und Eewerkschaslsorganisationen des Donez» deckens zwar zweifellos Fortschritte hinsichtlich der systemati- ichen Leitung der Aktivität der Proletarier des Danezbeckens in der Produktion erzielt wurden, datz jedoch diese Fortschritte ungenügend sind. Die Zentralausgabe aller Organisationen des Donczbeckene ist die schnellste Aneignung der Kenntnis der mecha nischen K o h > e n s ö r d c i u n g. Bei Fortsetzung des Kampfer mit den ojsenen Schädlingsclementcn müssen andererseits die Partei-, Wirtschaft»-, Gewerkschafts« und Jugendorganisationen nachten, mit den Ingenieuren und dem technischen Personal, die gewissenhaft arbeiten, bessere und fachliche Beziehungen herzuftellen und den ihrein Werke ergebenen Ingenieuren und Technikern seitigc Unterstützung zuteil werden lassen. Das Zentralkomitee, der Rat der Volkskommissare sowie Oberste Volkswirischastsrat drücken ihre Zuversicht aus, datz einer wirklichen Mobilisierung der Arbcitermassen des Donez- becken» da» Donezproletariat sein Produktionsprogramm der Kohlenförderung nicht nur erfüllen, sondern auch übertreffen wird. M o:-tau, 10. Juli. Die Svivjctpreffe vervsscnttirht ,z,n Aufruf an die Partei, die Sowjets, die tkLirt- tusis. i^eiverkjchasts. und Jugendorganisationen de« I o n e , l> c ct c n s über die 'Aufgaben d c r K ohten ,)ustrie dieses Jndustriebezirks. - Ausruf der van den Genossen Molotow, Statin .Vorsitzenden oe-^ Obersten Valksmirtschastsrat», Genossen anilidse, unterzeichnet ist, heisst es: „Die weitere : :g, die steigende Kohlenförderung de» Donczdeckens ist -.7 wichtigsten Bedingungen zur Erfüllung de» dritten, ent. t : Jahres des Fiinsjahrplan». Line Reihe von Errungen- oes Donezbeckens iin Lause der Rekonstruktionsperiode s? , datz alle Voraussetzungen zur Ersüllung des Programms ,'iisörderung vorhanden sind. V lusnis werden die Fragen der Arbeitsorganisierung, der - Leitung der Kohlenindustrie. der Mechanisierung, der k . . ing der Arbeiter der Kohlenindustrie sür eine bestimmte ; sowie die Ausgaben des Reuiusbaue» der Arbeit der , Sowjets uno der Gcwersichastsorganisationen de» ' ns genau behandelt. Der Ausruf smdcrt aus. eine oer- ufmerksamkeit der Verbesserung der kul> . n B e d ü r s ii i! > e der Arbeiler, Ingenieure und d» > Personals zu widmen. Der Ausrus fordert die unbe- i -i hasjung des Schlangestchen» in den Genostenschasts- !- eine pünktliche Zuweisung von Jndustriewaren. die v g der össentlichen Speisehallen sowie die Versorgung ^7 ö si,eiter mit Wohnungen, Wasser und Heizmaterial. I )- licndev Jahr mutz die Inbetriebsetzung oon I!' : u Schächten und von 15 rekonstruierten st::: r a sichergestellt werden. Der Ausrus sortiert, Im Lause st - - -it» :n den mechanisierten Schächten dir persönliche ; n - n: w o r t u n g der Arbeiter sür die Maschinen durchzu- . t später als bis zum 1. September den Akkordlohn sür A) ,-rozcnt der Untertagearbeiter und sür nicht weniger als "" . """MM I7c» oe vss Verdrecken K ! ^Er,6es pgieiT Hmsro D di»»«» lxut-Lk«, o Si » ^Fortsetzung Und eines Morgens kam er in die Rua da Miiericordia. k - > Senhora Joanneira in der Küche zu tun hatte, sagte er px UmeUa schroff: Sic, Fräulein Amelia, es patzt mir nicht mehr, wie k e - ! dem Herrn Pjarrer umgehen!" üie scheute ihn verblüfft an: „Erlauben Sic mal! Wie soll ich denn mit ihm umgehen? L: ist e n Gast unseres Hauses —" »Das schon — natürlich " „Ra also! — Aber, Sie können beruhigt je,n Ich werde re n'-dr zu dicht an ihn Herangehen!" U lia beschloß also, etwa» zu Unterlasten, wonach ihr Herz Ollsngie. Sie hatte den Schreiber immer für etwas beschränkt ti'-Uren. Aber, wenn schon er etwas merkte, wa's mochten dann tu >ichndigen Eansosos denken und tue Schwester des Dom- in, c.c hinterlistig boshaft war?! irie sie jetzt also Amaro aus der Treppe, so zwang sie sich z. wiener Haltung. Aber — er durste nicht zu ihr mit seiner !' i Stimme reden; sic nicht aus seinen schwarzen Augen an- . unter deren Blicke sie verglühte — dann schwand ihr kühles k ? ni — wie eine leichte Schneedecke unter praller Mittags- - - und ihre ganze Person wurde wieder zum beredten Aus- t:. brcr Leidenschaft. Manchmal vergaß sie sogar — im Ueber» ' s! ihrer Empfindungen — die Anwesenheit Joao Eduardas : r wirklich überrascht, aus einer Zimmerecke den Klang i« - trüben Stimme zu hören. Uebrigens merkte sie, datz die Freundinnen ihrer Mutter diese :ung" für den Pfarrer mit stillschweigender Billigung er- lnzrn. Auch unter ihnen galt er ja — wie das der Domherr oft «'"-g betonte — als „der hübsche Junge", und au» Haltung und diicken der Alten sprach deutlich Bewunderung für den Pfarrer. üi!>> dieselben Frauen nannten Joao Eduardo einen Taugenichts. Amelia gab sich nun gar keine Mühe mehr, ihre Gleichgültig- keii zu verbergen. Die Pantoffel waren feit langem aus ihrem Nähkorb verschwunden, und nie mehr schaute sie aus dem Fenster, wenn er morgen» in sein Büro ging. Da» ließ zur Gewißheit reifen, wa» Joao Eduardos S««le feit langem beunruhigte: „Das Mädchen war in den Pater verliebt!" Der Schmerz Uber jein zerstörte« Glück ward geschürt von ber Trauer Über ihr« gekränkte Ehre. Eines Nachmittags sah er Amelia die Sö verlassen. Bei der Apotheke sprach er sic kurz entschlossen an: ,^>ch muß mit Ihnen reden, Fraulein Amelia! So kann es nicht woitergehen! Fräulein Amelia, Sie lieben den Pfarrer!" Sie erbleichte und bih sich auf di« Lippe. „Wollen Sie mich beleidigen?!" Er hielt sic am Aermel ihres Mantels zurück. „Warten Sie, Fräulein Amelia! Ich würde Sie nicht kränken — aber diese Ungewißheit bricht mir da» Herz!" Vor Bewegung versagte ihm die Stimme. „Sie tun Unrecht! Sie tun Unrecht!" murmelte sie. „Dann schwören Sie mir, daß Eie nicht» mit dem Pater hoben!" „Bei meiner Seligkeit! Ich habe nichts mit ihm! Aber ich erkläre Ihnen auch, ich werde alles der Mama berichten, wenn Sie noch ein einziges Mal davon sprechen — — oder mich be leidigen und dann missten Sie verstehen, wenn Ihnen unjer Haus verschlossen bleiben wird!" „Ach, Fräulein Amelia!" „Wir können hier nicht weiterredcn — Da schaut uns schon Donna Michaela zu!" Die alte Frau hatte bereits eine Rohrgardine ihre« Fensters beiseitegeschoben. Mit spähenden Blicken schaute ihr vertrocknetes Gesicht neugierig aus die Straße hinunter. Dann trennten sich die beiden, und die Alic ließ bedauernd ihre Gardine fallen. Am Abend unterhielten sich di« alten Damen gespannt über Missionare, di« jetzt in der Gegend predigten. Da sagte Amelia, während sie scheinbar eifrig nähte, leise zu Amaro» „Wir müssen vorsichtiger seins Jemand hat etwa» gemerkt!" Zwar schob Amaro seinen Stuhl an di« Seite der Senhora Donna Maria da Astumpeao, dach seine Blicke richteten sich auz Amelia, und seine stummn, ängstlichen Augen fragten, ob da» Mißtrauen der Mutter oder di« Böswilligkeit der Alten irgend, i einen Skandal vorbereiteten. Als nach dem Tee die Stühle zum Lottofptel lärmend zurechi- gefchoben wurden, fragte er sie hastig: „Wer bemerkte etwas?" „Niemand Aber ich habe Angst —> — Wir müssen jehr vorsichtig sein!" Nun hörten die süßen Blicke, das nahe Veieinandersttzen und di« Geheimnisse am Tische aus. Aber beide spürten einen Kitzel darin, kühles Benehmen zu schauspielern, während die köstliche Grwihheit der Leidenschaft sie durchglühte. — Für Amelia war es herrlich — — aber der Pater Amaro muhte über öde Ding« schwatzen. Ihr genügte es, feine Anwesenheit, feine Stimme, sein schöne« Aussehen stumm zu bewundern und dabei die Augen keusch auf Joao Eduardos Pantoffel zu richten, di« sie klugerweise aufs neu« zu sticken begann. Zehnte» Kapitel Der Redakteur der Zeitung „Voz do Districto", Agostinho PInhciro, war ein entfernter Verwandter von Joao Eduardo. An einem dieser Abende traf Joao Eduardo den Agostinho ganz begeistert über einen Artikel, den er am Nachmittag »er- fotzt hatte. Er meint«, diese Arbeit reiche an di« große Kunst eines Victor Hugo heran. „Du wirst sehen — das macht Aufsehen!" Und er las mit schmetterndem Pathos ein Pamphlet gegen die Geistlichkeit und eine Hymne auf Dr. Godinho. Nachdem die Tugenden des Dr. Godinho in Prozession aufmarfchiert waren, Adjektive des Edelmuts wie feierlich« Schleppen hinter iöstlichen Gewändern, wandte sich Agostinho stracks an Rom: „Vermagst du im neunzehnten Jahrhundert dem liberalen Leina einen „Sylla- bus" enigegenzuschleudern? Verlangst du Krieg? Du sollst ihn haben! Stolz und groß wollen mir unser Banner entfallen — aber es ist nicht das Banner der Demagogie, versteh es wohl! Vielmehr das Danner aus dem Bollwerk der öffentlichen Freiheit! Angesicht» Leirias, angesichts Europa» rufen wir: .Kinder des neunzehnten Jahrhunderts, zu den Waffen! Zum Kamps sür den Fortschritt!" „Was, Joao, das ist stark, wie? Das wird sie einschüchicrn?!" fragte der Journalist. Joao Eduardo schwieg eine Weile. Dann sagte er. und er versuchte die schwülstige Prosa Agostinho» zu treffen: „Die Geist lichkeit dürftet danach, uns mit den Schrecken der Finsternis zu bannens" (Fortsetzung folgt)