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Vie neueste ^nleOnekmeDkoOdepunL r« Prozent Lohnraub durch Notverordnuna Deutsche Wertstätten' entlassen ältere Angestellte Amtliche Sportnachrichten Die l*nlire1 siekt ru M' SMW-Ls,r ü s»„nc/» S^SULS Kanonenfutter fiir die imperialistischen Räuber gegen die Som- jetmacht. Wie kommt der Rot zu Dresden überhaupt dazu, da» Her umtrampeln non 160 Mann in der Flutrinn« zu genehmige», wo sonst Arbeiter, die sllr ihre armseligen Karnickel eine -and noll Gros holen wollen, mit Geldstrafen belegt werden? Piel leicht äuhert sich der hohe Rot mal hierzu, Deutschen Werkstätten, Hellerau, haben sämtlichen c n Angestellten, Meistern usw. die Stellung zum Jahresende «siaelundigt, angeblich, weil da» Wirtschaft-Ministerium als ,ng sur die Auszahlung einer Subvention eine „billigere" , - 'iihrnng stellt, ' Deutschen Werkstätten verstehen darunter selkstverstand- l tu einen Abbau ihrer Ileberorganisation und die Ent- - hrer hochbezahlten und völlig überflüssigen Direktoren, eiter usw,. sondern sie benutzen die Gelegenheit, um ngejlellie, die zum Teil seit 2d und mehr fahren dort ! - > sind, loszuwerden. liaestellte, Werkmeister! Die Augen aus! Das, was sich hier « ,!,Ii, wird Schule machen. Jeder Betrieb, der vom Staate : niionen erhält, wird die dabei gestellte Bedingung ebenso ,en und die älteren Arbeitnehmer abstoszen. Eure Ber lik werden mit euren Arbeitgebern kuhhandeln und bestenfalls tu,? llt'iie Absindung sür euch herausholen und wenn ihr diese «^gebraucht habt, dann werdet ihr langsam verhungern. Die c iDive besiiidlichc Wirtschasts„demokratie" wird mit rücksichts loser -chärsc auch über euch und eure Homilien hinweggehen und e r, Acrbäiidc werden das letzte Stadium eurer Proletarisiernng nicht aushalten. Mrdct Mitglieder der RGL! Lest die Arbeitcrstimme und irrrft die bürgerliche Lügcnpresse aus euren Wohnungen! Geltung bringt euch allein die Einreihung in die revolutio- lore Klosici'sront, denn nur diese kann rin freies sozialistisches Deutschland erkämpsen, in dem Kops- und Handarbeiter ihr« 6,schicke selbst in die Hand nehmen. Da» „Berliner Tageblatt" bringt ln seiner Dlenstag-Morgen- Ausgabe einen sensationellen Artikel von Günther Stein üdei seine Eindrücke aus dem Ruhrgebiet. Dieser Artikel trägt die Ueberschrift: „Das End« der Wirtschaftsdemokratie?' Zuerst stellte der Berichterstatter fest, „dafz verdammt wenig von den Weimarer Grundsätzen verwirklicht wurde", und gibt dann die Meinung der Unternehmer über ihre nächsten Aufgaben wieder: „Wir müssen «ruf dao Lebensniveau der uns umgc bende« Bölter heruntergehen. Gemeint sind Polen, die rsktlechoslotoakei und die fremder halbztvilisierten Indu striearbeiter des nördlichen Frankreich. DaS einzige, was uns vielleicht noch retten kann. Ware, man könnte durch eine Notverordnung sämtliche Löhne und Gehälter in Deutschland um 20 Prozent senken." Günther Stein schreibt dazu: ./Diese Wirtschastssührer also wollen die Löhne senken und wohlgemerkt auch die „Eoziallasten" Eie wollen «» osfenbar — vorläufig sedensalls mit Brüning zu- lammen. Brüning ist tüchtig und richtig, aber er tritt noch lange nicht genug aus. Man gibt zu, selbst keine neuen Ideen, keine Pläne zu haben als immer wieder den einen: Radikaler Abbau der Löhn« und Gehälter, Herabdrückung des Lebensstandards. Zn der letzte« Sonnabendausgab« der „Volks konser vative« Stimmen" des Ministers der Brüningdtktatur, Ireoiranus, finden wir einen Leitartikel zum Spartakiade, verbot, in dem ll. a. folgendes steht: ^Zmmer noch w«rd es gestattet, datz die Kommunisten in tdrni Zeitungen und Flugblättern «in« wüst« Hetze gegen jed« staatliche Autorität treibe«, anstatt dah dies« Zeitungen, ob st« sich uuu in solche« Wendungen ergehen, di« juristisch greifbar sind, oder in solche«, di« eben noch durch di« Masche« der Not- xwrdnuug schlüpfen, rigoros verboten nnd die Provo kateur« und Rädelsführer der Situation ent sprechend sür eine« solch«» Zeitraum festgesetzt „erden, dah ihnen die Luft für Politik, wie sie st« , erstehen, vergeht. Selbst ein Verbot der Komma- ,istischeu Partei überhaupt wäre zu erwägen, denn dem Terror dieser von Moskau abhängigen und geleitete« Micherheitozelle mutz wirksam begegnet werde«, auch wenn die deastralischrn Prinzipien darunter Schad«» leiden sollten." Dis Matt das dieses schreibt, ist bas Organ der Volkskonser- xüoen Bereinigung, die bedingungslos hinter der Brüning- rr,'!rrung steht. Bei der letzten Wahl hat diese Trcvtranus- l-.v nigung 0,8 Prozent Stimmen erhalten, während die Komm«. IN: !che startet l3,1 Prozent aller gültigen Gesamtstimmen bekam. Die „Demokratie" in Deutschland sieht aber so aus. datz dies« > Prozent, vertreten in der Brüningdiktatnr, „auch wenn di« ^"Akratischen Prinzipien darunter Schaden leiden," kurzerhand de« ^rbot der Kommunistischen Partei, da» Verbot der Press« «ud ^'rbastung der kommunistischen Parteiführer verlangen. <'^s Trcvtranus in dem Artikel fordert, ist zum Teil schon ii den letzten Wochen verwirklicht worden. Die andauernden Verbote der kommunistischen Presse und kommunistischen Ver- ,-nlungen, das Verbot der Spartakiade, waren bereits dik- u.'ori'he Willkürakte. Der Artikel tu dem Trevlranus-Dlatt »Aei solgendcrmatzen: .,Andere Staaten habe» mit rigorosen Matznahmen ztgru den Kommunismus ganz gute Erfolge erzielt, und irr in Drutfchland lässt man ihnen freie Hand." .li, ob sich Herr Treviranus nicht dabei in den Finger ih-Atel. Der jahrelange blutige Terror gegen die Kommunisten lgarien hatte zur Folge, datz die Kommunistische Partei riens die stärkste aller Parteien wurde. Die Entwicklungs- sind eben stärker als alle Diktaturiiiatznahmen einer -'den Klasse. Sie sind selbst dann stärker, wenn sich Tre- auch mit seinem Vorgehen gegen die Kommunistische verbündet mit Severing und Adolf Hitler. Die Masten- !de» Proletariats, geführt von der Kommunistischen Partei, Der Berichterstatter des „Berliner Tageblatts" schreibt zum Schlutz seines Artikels: „Zwei Dinge marschieren im Ruhrgebiet: der Faschismus und als Reaktion auf ungeheuerliches Elend dei Kom mu nismus." Mit anderen Worten gibt also Günther Stein zu, datz alle Ausgebeuteten sich immer stärker um die Kommunistische Partei und die NGO. scharen und darin legt die Gewähr, datz der Kamps gegen die Volksausbeuter an der Ruhr stärker und bester organi- üert und lchlietzlich siegreich durchgeführt wird Günther Stein schreibt selbst, datz die Ruhrunternehmer die '^mokraten nicht mehr ernst nebmen, da sie „bei weil '^r der Machtfaktor lind" wird Sieger sein über leglicht Kapttal»d!ktar«r. Mastenrtatrtttr in di« Kommunistische Partei, in de» Kommuaistischra Jugend- oerbaud, Stärkung der revolutionären Gewerkschaftsopposition durch tausend« neu, Arbeiter in den Betrieben nnd aus den Stempelstelle«, da, ist di« beste Antwort a« Trevirauos uud sei« Blatt. Kampibunv gegen Faschismus stSfft vor Die Ortsgruppe Schandau gründete in den letzten Tagen eine neue Ortsgruppe in Postel witz-Ostrau. >5 Neiiaus- nahmen wurden für den Kampsbund getätigt, darunter zwei ehemalige SA-Mitglieder, die den Weg Scheringers gegan gen sind. Sie haben erkannt, datz nur die rote Klassensront unter Führung der Kommunistischen Partei einen Kamps führt gegen »oungdeutschen Hungerkur», für Arbeit, Brot und Freiheit. Ihr anderen Ortsgruppen macht'» nach! Ausschlüsse au» dem Kampfbund gegen den Faschismus Ausgeschlossen wurde wegen orgauisationsschädigenden und unproletarischen Verhaltens im wiederholten Falle die ehemalige Kameradin Meta Eich, Schlotzstratze 13. Willy Köckritz und Gertrud Köckritz, Schützen gaste 16, l., wurden ausgeschlossen wegen unproletarischen Ver halten». Anstatt den gesamten Betrieb stillzulegen und so einen Druck auf den Unternehmer auszuüben, kuhhandelt man mit der Firma unter Ausschlutz des TK-triebsrats der streikenden Drucker. Wollen die Drucker bei Hesse und Becker ihren Kamps erfolg, rei beenden, dann müssen sie sich f"i machen von einer Streik- sührung, die die sichere Niederlage bedeutet. Proklamierung des Streiks im ganzen Betrieb ist das Gebot der Stunde und die Voraussetzung des Siege« der kämpfenden Drucker. Wie uns am Montag vormittag nachiräglich mstgeteilt wird, haben Montag beim Arbeitsbeginn wiederum neue St«ik- brecher angcsangen. so datz jetzt insgesamt 8 Streikbrecher im Betrieb sind. Zwei davon sollen SA-Leute au» Berlin sein. Bei den neuerdings stattgejundcnen Verhandlungen soll der Unternehmer provokatorisch folgende. Forderungen gestellt haben: Bedingungslose Anerkennung seiner Matznahmen lLohnabbau bis 6 Marks. Einstellung der Streikenden nach Bedarf, Verpflichtung des Betriebsrates, die Streikbrecher gegen alle „Anfeindungen" zu schützen Erfreulicherweise hat der Betriebsrat es abgelehnt, aus diese entwürdigenden Bedingungen einzugehen. Wir scheuen uns aber nicht, zu sagen, datz das weitere Ver halten des Betriebsrates zum Schaden der streikenden Drucker ist. Wenn die Firma so auftrumpft, und wagt, derartige Bedin gungen überhaupt zu stellen, so ist das der Ausdruck der unzuläng lichen Taktik, nach der der Streik geführt wird. Wir betonen nochmals: Ausdehnung des Streiks auf den ge samten Betrieb, das ist das Gebot der Stunde. Gewerkschafter klagen ADGB-Fu>rel uN Antrag zum VDGD-KonlneK Dte DMV.-Mitglieder der Ortsverwaltung Kreuznach jaden zum bevorstehenden ADGD.-Kongretz folgenden Antrag an- zenommen: „Die Notverordnung vom b. Juni bringt für das werktätige Volk ungeheuerliche Laste«. Sie ist das Unerträglichste, wes je »uj diesem Gebiet geschehen ist. Sie ist Ausdruck einer Politik, die «rit offen faschistischen Methoden gegen di« Arbeiterklasse durch- zeführt wirb. Die bisherigen Notverordnungen brachten eine ge waltige Verschlechterung der Krankenversicherung, Arbeitsiosen- sersicherung (die überhaupt noch in Frage gestellt ist). Krisen- jürsorge usw. Durch die Notverordnung vom b. Juni wurden fast die letzten Rechte beseitigt, wie Tarif- und Stretkrecht usw. Auch wurden der Arbeiterklasse direkt und indirekt neue Steuerlasten aufgebürdet. Um diese Matznahmen durchführen zu können, wurde durch die Notverordnung vom 28. März der letzte Nest der bürger- ltchen Demokratie, wie Versammlung»-, Rede- und Pressefreiheit aufgehoben. Zu allen diesen ungeheuerlichen Notverordnungen haben dte Vertreter des ADGV. geschwiegen. Obwohl sie immer wieder behaupten, dte Notverordnungen seien unannehm bar, wurde durch ihre Haltung zur Vrüntngregierung deren Politik gesördert. Wir verurteilen diese Haltung der NDDB.-Führer und fordern die Arbeiterschaft zum Kampf um die Beseitigung der Notverordnung auf." Autzerdcm nahmen die Kreuznacher Metallarbeiter einen Antrag gegen dte sozialfaschisttsche Ausschlutz- und Spaltungs politik an und stellten dem ADGV.-Vorstand ein Mitztrauens- votum aus. Diese Anträge wurden rechtzeitig, vor dem dafür gestellte? Termin, von der DMV.-Ortsoerwaltung dem Bundesvorstand etngeretchl Dte Leipart und Lra'gmann möge« durch ein faschistische, Wahlsystem verhindern, datz auf dem Kongretz tn Frankjurt a. M oppositionelle Delegierte erscheinen können. Sie werden ade, die Stimmen der revolutionären Opposition nicht unterdrücke« können. In allen Gewerkschaften wird dte Opposition mit oer> stärkter Energie Vie Mitgliedermassen ausklären und Tausend, über Tausende sür die rote Einheitsfront des Kampfes gewinnen A RegierungsülWn fordert KPI-Berbot Ins Zuchthaus mit den KVD-Ftlheeen / Verbot der aanzen kommunistischen vresse Irutkerstreik bei Hesse L Becker Bei der Firma Hesse u. Becker in Leipzig streiken die Drucker Unser Bruderblatt, di« SAZ berichtet darüber wie folgt: Es ist der Firma gelungen, drei Streikbrecher zu werken, die gleich im Betrieb schlafen. Eine Hilfsarbeiterin, die sich wei gerte, mit den Streikbrechern zusammen,zuarbeiten, wurde frist- los entlasten, woraus sich die übrigen Hilfsarbeiterinnen mit der Entlassenen solidarisch erklärte». Die Haltung des reformistischen Betriebsrates, sowie der Buch, druckerbürokrotie zeigt, datz man gor nicht daran denkt, den kämpfenden Druckern im Flachdrucksoal zum Sieg zu verhelfen Schiri se 2.50 Mark 99. 1885: se 156 Mark 316 Zaucke- rode. 338 Fortschritt. 5 Mark wegen Nichtantretc-n zu einem Vörsenspiel: Ottendorf. Ausserdem hat Ottendorf bi» zum Ist. Juli 1631 4 Mark Unkosten an Brockwitz abzuslihrrn. Brock witz hat den Eingang des Geldes zu melden. P u n k te vc r l u st erhalten. Spiel 369, Süd-Helios 214, 314, Cossebaude. Spiel 240 am 23. August fällt aus. Handballspart« (Siehe Nasenspielsparte.) S ch i r i v o l l v e r s a m m l u n g findet am 17. Juli um 1!l Uhr im Restaurant Müller, Gerockjtratze 7, statt. Alle Hand balltreibenden Vereine haben einen Vertreter zu entsenden. Aus der Tagesordnung Wichtige Regelbelehrung. Schirihandball- heste sind daselbst zum Preise von 26 Pfennig zu haken. Per- eine beachtet mehr den je die Amtlichen Bekanntmachungen. Rasenspielsparte. Alle Schiri, Futz- wie Handkallschlri, die anlätzlich der Roten Sportfeste angesetzt sind, haben unbedingt anzutreten, andernfalls einen geeigneten Ersatz zu stellen. Eine andere Benachrichtigung erfolgt nicht mehr. Berichterstatter: Alle Veranstaltungen, die schon am Freitag nnd Sonnabend stattsindcn, sind von den Vereins- berichterftattern abzunehmeu und am Sonntag früh dem erschet- «enden Genossen sofort zu übergeben. . r-klx' LS deinem Kollegen: ?es1 der roten k> resse sm 2A.do>i im Xoo Wie Nazis in ver Flutrinne exerzieren (Arbciterkorrespondenz 1536) Am Sonntag, den 5. Juli, früh 8 Uhr, bemerkten wir bei tiiem Spaziergang bei Hörmanns Wasselsabrik etwa >66 Nazi», tic dann ukrr Ucbigau nach der Fluirinne Kaditz marschierten. Ils gedienter Soldat bin ich in der Lage, genau zu unter- 'Heiden, was militärische und was sportliche Hebungen sind. 7 nushin setzte ich mich sernmündlich mit dem Polizeipräsidium i" Verbindung. Der sich dort meldende Offizier sagte mir, datz r- sich bei den Nazis nur um sportliche Hebungen er konnte - > scheinend durchs Telefon sehen handele und datz diese e'laubt und autzerdcm polizeilich beaufsichtigt seien, woraus er f r Hörcr cinhing und mich stehen lietz. Es traf zwar zu, datz an Ort und Stelle ein Polizeiauto befand, aber die betref- ünken Polizcideamten sahen sich absolut nicht veranlasst, das klnio zu verlassen und die exerzierenden Nazis zu beobachten. '.Beitzgardistische Landsknechte haben in Poungdeutschland eilige Handlungsfreiheit. Unter den Augen der Polizei wer- kni militärische Hebungen veranstaltet. Keine Versailler Para- kiaphen wie gegen den RFB, werden in Anwendung gebracht. Dlse Landsknechte der Poungräuber können sich frei bewegen, sen einzigen Zweck, die ideologische Ausrüstung, die chauvini- s: Ke Knegsstimmung zu erzeugen. Sic sind ausersehen als , Aaitotionsbezirk Dresden Rasenspielsparte 2 pi«lverbot besteht am 26. Juli, anlätzlich des Städte spiels Dresden-Berlin. Nereinsvorständekonferenz findet am Sonntag, dem 2, August, srüy um 8.30 Uhr im DSV 16 Klubhaus statt Inserate müssen bis zum 18. Juli an die Bezirkslei tung cingesandt sein. Kasse: Die in Nummer 28 des Roten Sachsenlportes ver- össentliihten Vereine bleibt der Punkteverlust noch bestehen, nutzer den Vereinen, die vollständig ihre ossenstehenden Beträge beglichen haben In Frage komm» hiermit Pirna 1, 1885, Weixdors, DSV 10 Cotzmnnnsdorf. Futzballsparte. Börse findet nm Sonnabend, dem 18. Juli, 19 Uhr, im Restaurant Stadt Braunschweig, Inkobsgasse statt. Die Vereine wie Radebeul, Brockwitz. Rippien, Radeberg, Ottendorf, Lauft« nitz, Mühlbach. Hatzelich. Krippen, Königsstein, brauchen nicht zu erscheinen, wenn sie bis zum 30. August abgeschlossen haben Strafen wegen Fehlen in Schirivollversammlung am i. Juli, ie 2.50 Mark die Vereine Zschachwitz, Dohna, Tossebaude Stratzenvahn. Strafen sür fehlende Formulare je 25 Pfennig. 283, 352, Deuben 178, Heidenau 374, 378, Zschachwitz 194, Dohna 315, Zauckerode.